Wie jeden morgen ging ich zur meiner arbeitsstelle und buchte mich pünktlich ein. Nach dem ich an meinem schreibtisch saß, klingelte das telefon. Am andere ende der leitung meldete sich eine supersüße stimme, die mich bat dringen nach ihrer leitung zu schauen. Ich versprach ihr, dass ich sofort kommen würde.
Ich schnappte also meine werkzeugtasche und begab mich durch die fabrikation in das verwaltungsgebäude. Als ich das büro erreicht hatte, kloppfte ich höfflich und wartete auf ein herein.
Es dauerte einige sekunden, dann sagte die supersüße stimme “herein” und ich öffnete die bürotür. Im büro sagte ich ihr, dass ich der hausfernmelder sei und wegen der leitung kommen würde, die ja gestört sei soll.
Die supersüße stimme, zu der auch eine superscharfe frau gehörte, meinte ihr zweittelefon sei tod und das bräuchte sie dringend.
Hierbei stand sie auf und ich konnte sie in voller größe anschauen. Sie trug ein grünliches kostum, mit einem kurzen rock der gerade oberhalb ihres knies endet, dazu hatte sie auch ein paar dunkle strümpfe mit schwarzen schuhen an. Der blazzer war soweit zugeknöpft, das man nicht sehen konnte was sie darunter trug.
Ich begab mich zu ihr hinter den schreibtisch und nahm den telefonhörer in die hand und stellte ebenfalls fest, dass der apparat keine ton von sich gab.
Nun sagte ich zu ihr, mit einer trockenen kehle, ich müsste von der telefondose bis zum telefon alles überprüfen.
Sie erwiderte lächelnd, dass ich alles tun sollte, damit das telefon endlich wieder funktioniert. Sie würde ihrer arbeit weiter nachgehen.
Ich ging in die knie und überprüfte die anschlussdose. Nachdem ich keinen fehler fand, folgte ich der leitung. Hierbei blickte ich in richtung schreibtisch.
Mich traf der blitzschlag. Da saß die superscharfe frau mit der supersüßen stimmen, in dem körperbetonten kostüm, auf ihrem stuhl mit leicht gespreizten endlos langen beinen. Mir wurde es heiß und kalt auf einmal. Die stimmer versagte, ich hatte einen trocken mund und zittrige hände.
Ich konnte der frau von den fußzehen bis zum kitzler schauen. Sie hatte halterlose strümpfe an und trug keinen slip.
Als sie mein gesicht sah, lächelte sie erneut, denn sie hatte sofort bemerkt, was ich bei ihr gesehen habe.
Ich versuchte mich auf meine arbeit zu konzentrieren, was sehr schwierig war.
Den fehler fand ich nach langem such auch noch. Die anschlussschnur war eingerissen. Ich tauschte sie aus, wobei sie mich aufmerksam beobachtete. Als ich fertig war, brachte ich fast keinen ton heraus, da meinte sie “was für ein schüchterner junge”, ich sollt heute nachmittag vorbei kommen, sie hätte noch etwas für mich.
fortsetzung folgt