Dies ist eine Geschichte, wie ich meine Sexualität entdeckte.
Wir hatten früher 8 Wochen Sommerferien (in der ehemaligen DDR). 3 Wochen davon war ich immer bei meiner Tante zu Besuch. Die Nachbarn von meiner Tante hatten eine Tochter in meinem Alter. Nennen wir sie Heidrun. Wir waren damals ca. 8-10 Jahre alt, so genau weiß ich das nicht mehr, ist inzwischen über 50 Jahre her. Wir spielten immer zusammen. Ich hatte ein Zimmer im zweiten Stock wo wir immer spielten. Eines Tages beim Spielen fragte sie mich plötzlich ob ich weiß was ficken ist. Ich hatte natürlich keine Ahnung und blieb stumm. Sie merkte das ich es nicht wusste und sagte wir müssen uns ausziehen und nackt sein. Ich schaute sie verdutzt an und dachte was soll das jetzt. Sie war schon mit dem Ausziehen beschäftigt da packte mich die Neugier und ich tat es ihr gleich. Wir standen uns nun nackt gegenüber und schauten uns an. Ich sah zum ersten mal wie ein Mädchen da unten aussah. Sie sagte wir müssen uns bücken damit wir es richtig sehen. Da sie etwas mollig war und schon einen Brustansatz hatte und ihr Hintern auch schon weiblich Formen aufwies wirkte sie körperlich schon ausgereifter. Als sie sich bückte sah ich also ihre Arschspalte und den langen Schlitz. Sie sagte zu mir ich müsse ihr zwischen die Beine fassen. Ich fasste also an diesen Schlitz und merkte wie weich er war. Jetzt sagte sie ich müsse mich auch bücken damit sie bei mir alles sieht. Ich machte was sie sagte und bückte mich. Plötzlich merkte ich wie sie an meine Eier fasste und meinen Penis berührte. Das war ein komisches Gefühl für mich, noch nie hatte jemand fremdes dorthin gefasst. Danach zogen wir uns wieder an und es war erst einmal erledigt.
Beim Abendessen fragte ich meine Tante was ficken ist, weil mir immer noch nicht klar war was es bedeutet. Sie fragte wer mir das gesagt hätte, ich sagte zu ihr das ich es gehört hätte in der Schule. Ich habe die Heidrun nicht verraten. Antwort habe ich auf die Frage nicht bekommen. Sie sagte nur das es etwas schmutziges wäre.
Am nächsten Tag traf ich mich wieder mit Heidrun zum spielen. Irgendwie hatten wir beide Lust bekommen uns wieder auszuziehen. Sie sagte wir können zu ihr in die Scheune gehen wo viel Stroh ist und uns keiner bemerke. Wir suchten die Scheune auf und stiegen ins Stroh. Nachdem wir uns der Sachen entledigt hatten, was nicht mehr so ungewohnt war wie am Tag zuvor, spielten wir zunächst im Stroh. Dabei gerieten unsere nackten Körper aneinander und wir hatten ein wohliges Gefühl dabei. Wir setzten uns ins Stroh und sie sagte plötzlich ich solle ihre Brust berühren. Ich tat es natürlich und merkte das es ihr gefiel. Auch ihre Hand glitt herüber und sie berührte meinen Körper. Ich merkte wie ihre Hand tiefer wanderte und meinen Penis erreichte. Durch ihre Spiele daran merkte ich das es mir gefiel. Mit diesen Spielereien verbrachten wir noch einige Zeit. Wir zogen uns dann an und ich ging zu meiner Tante damit die uns nicht auf die Schliche kam.
Am nächsten Tag trafen wir uns wieder und fuhren mit den Rädern an einen Teich wo man auch Schwimmen konnte.
Wir gingen also Baden und als wir aus dem Wasser kamen gingen wir in einen stillen Winkel und gaben uns unseren Spielchen hin. Langsam machte es uns Lust uns nackt auszuziehen und zu berühren. Diesmal wurde es etwas intensiver und verfehlte bei mir seine Wirkung nicht. Sie sagte zu mir ich solle ihren Schlitz berühren und daran rumspielen und sie nahm meinen Penis und meine Hoden in die Hand und spielte daran. Ich merkte wie mein Penis immer größer und härter wurde. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Sie merkte auch was passierte und erhöhte die Reibung an meinem Penis. Ich wiederum drang etwas tiefer in Ihren Schlitz ein und merkte das es ihr gefiel. Weiter kamen wir an dem Tag nicht. Wir trafen uns in den drei Wochen noch ein paar mal und machten ähnliche Spielchen aber bei diesen blieb es dann.
Dies war der erste Teil. Es folgen noch zwei weitere wo ich darüber berichte wie wir uns körperlich näher kamen und letztendlich die Sexualität (ficken) entdeckten, denn wir wurden auch älter und reiften heran.