Im Pub (2. Abschnitt)
Nachdem wir uns mit der gereichten Wäsche ausgiebig gesäubert und in zwei flauschige Bademäntel gehüllt hatten, machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich und genossen ein Glas Champagner und ein paar Leckereien.
„Bin gespannt auf die nächsten Ereignisse”, meinte Jeannie und fummelte unter dem Bademantel an ihren Brüsten herum.
„Kommst Du schon wieder auf Touren”, wollte ich wissen und schob eine Hand frech zwischen ihre Schenkel.
„Was heisst schon wieder, immer noch! Ich hatte in den letzten Jahren so wenig Sex – ich meine, abgesehen von Solo-Nummern – ich könnte die ganze Nacht…”
Ich war auch schon wieder ganz aufgeregt und fragte, „was darf es denn als nächstes sein?”
„Einen heissen, langen Ritt auf Deinem harten Schwengel”, raunte Jeannie mit belegter Stimme.
Bevor wir aber zu Sache kommen konnten, trat Beth in den grossen Raum und verkündete, „und nun zu Hauptattraktion des Abends. Wir freuen uns, dass Sarah Beattie heute zu Gast ist und uns eine Show bieten wird. Einige von ihnen werden sie aus Pornofilmen kennen, die übrigen lassen sich doch einfach überraschen. Sie ist die ultimative Sexgranate”, fügte Beth noch hinzu.
„Wow, Sarah Beattie”, entfuhr es mir, „die ist sowas von geil.”
„Kennst Du sie etwa”, fragte Jeannie.
„Na, nicht persönlich, sondern nur aus Filmen. Sie fickt, entschuldige den Ausdruck, absolut tierisch. Ein Kerl genügt ihr meistens nicht, sie verbraucht bei einer Session oft drei bis vier Typen.”
„Oh, das habe ich mir auch schon mal vorgestellt, ich und ein Rudel potenter Stecher mit langen dicken Schwänzen”, erwiderte Jeannie lüstern.
Sarah betrat also die „Bühne”, gefolgt von drei maskierten Kerlen. Sie trug einen korallenroten BH, der von ihren üppigen Titten fast gesprengt wurde und einen dazu passenden Stringtanga der kaum die rasierte Möse bedeckte und ihren prallen festen Arsch bestens zur Geltung brachte.
Die drei Männer machten sich ohne Umschweife sofort ans Werk. Einer legte sie rücklings auf die Spielwiese, drückte ihre dicken strammen Schenkel auseinander und begann sie sofort heftig zu lecken. Die beiden anderen knieten sich links und rechts vor sie und präsentierten ihre zwei bereits anschwellenden Schwänze.
„Leck mich doch”, sagte Jeannie, „der ist aber gut bestückt” und deutete auf den einen. „Der hat ja einen Schwengel wie ein Hengst.”
„Würdest Du damit wohl klarkommen”, fragte ich meine scharfe Gastgeberin hintergründig.
„Ich denke schon, habe mir auch schon mal eine grosse fette Gurke in meine Möse geschoben. Wenn der Gemüsehändler gewusst hätte wo die landet, er wäre ganz schön ins Staunen gekommen.”
Die Beattie fing nun an, beide Männern abwechslungsweise zu blasen und die prallen Hodensäcke zu lecken während sich der dritte, dessen Schwanz auch schon stramm und steif war, zwischen ihre weit gespreizten Beine legte und sofort in ihre Fotze stiess.
Jeannie stand auf, ging zur Konsole und schrie ins Mikro, „ja, das wollen wir sehen, gebt es ihr richtig fest. Stosst sie durch mit euren Prachtschwänzen!”
„Genau, wir wollen die geile Sau stöhnen hören”, liess sich eine Männerstimme aus einem anderen Séparée vernehmen. „Meine Frau lutscht schon heftig an meinem Schwengel. Einen geblasen kriegen und der Sarah beim Ficken zuschauen ist toll.”
„Hat der ein Glück”, sagte ich zu Jeannie, „ist sicher schon kurz vor dem abspritzen.”
Sie verstand den Hinweis, kniete sich vor mich hin und fing an, meine prallen Nüsse zu lecken. Ich bekam sofort einen Vollmast und als ihre Zunge über meine glühend heisse Eichel strich, sah ich Sternchen…
„Erzähl mir, was die Sarah jetzt treibt”, verlangte Jeannie, „ich verpasse hoffentlich nicht den besten Teil.
„Jetzt reitet sie auf dem Kerl mit dem dicksten Schwanz. Du, sie verdreht schon die Augen, ich glaube sie wird gleich kommen.”
„Was für ein unglaublicher Prügel”, hörten wir sie über die Lautsprecher schreien, „einfach göttlich, ja, mir geht gleich einer ab. Jetzt, ich spritze!!!”
Ich konnte deutlich sehen, dass Sarah tatsächlich einen enormen Orgasmus hatte. Sie wand sich vor Wonne, massierte sich selber heftig ihre beeindruckenden Möpse und der Saft lief ihr in Strömen die Schenkel runter.
„Mehr, mehr”, verlangte sie keuchend. „Ich will noch viel mehr.”
„Steckt ihr doch noch einen in ihren geilen, dicken Arsch”, rief eine Frauenstimme über Mikro ins Geschehen.
„Fickt sie durch, fickt sie richtig durch”, fügte eine Männerstimme hinzu.
Jeannie und ich waren selber auch ziemlich aktiv. Sie lutschte immer noch an meinem fast explodierenden Schwengel und ich hatte zwei Finger in ihre klitschnasse Spalte geschoben.
Plötzlich klopfte es an die Tür unsere Suite und Beth trat ein.
„Na, amüsiert ihr euch auch gut”, fragte sie und sah dabei Jeannie an, die meinen Schwanz gerade ganz tief im Mund hatte.
„Und wie”, murmelte diese, „eine tolle Show die uns da geboten wird.”
„Wie ist sie denn so”, fragte Beth zu mir gewandt, „kann sie gut blasen und ficken?”
„Oh und wie”, entgegnete ich grinsend. „Eine der heissesten Frauen die ich je getroffen habe.”
„Darf ich mich dazu gesellen”, wollte Beth wissen und streifte – ohne auf Antwort zu warten – ihr enges kurzes Kleid ab.
Sie trug darunter nur einen winzigen Slip und die Nippel ihrer eher kleinen Brüste standen schon steif hervor.
Im grossen Raum ging nun richtig die Post ab, was auch immer wieder mal aus den anderen Kabinen begeistert kommentiert wurde:
„Mann, lässt die sich geil ficken”, hörten wir eine Männerstimme.
„Hat die ein Glück, gleich drei harte Schwänze zur Verfügung”, fügte eine Frau hinzu.
„Ich hoffe, sie bekommt drei schöne grosse Spermaladungen in die Möse, den Arsch und den Mund”, liess sich eine zweite Frau vernehmen.
„Und was machen wir inzwischen mit Dir”, fragte ich Beth, die sich eine Hand zwischen die Beine geschoben hatte und heftig an ihrer blank rasierten Möse rieb.
Jeannie setzte sich auf das Sofa und verkündete, „ich will mich von Dir ausgiebig lecken lassen. Los, mach es mir mit dem Mund.”
Beth beugte sich vor und tat, was von ihr verlangt wurde. Ihre Zunge schnellte wie die einer Schlange zwischen die fetten, nassen Schamlippen von Jeannie.
„Jaaa, leck meine Fotze. Saug an meinem Kitzler, mach mich fertig, Du geiles Stück”, schrie meine Begleiterin auf.
Beth war so vertieft in ihre Tätigkeit, dass sie kaum mitbekam, wie ich mich hinter sie stellte. Ihren Knackarsch weit herausgestreckt, leckte sie Jeannie so heftig, dass der gleich einer abging.
„Ah, ah, jetzt, oh ja jetzt”, schrie sie heraus, „mach‘ weiter Du Superleckerin.”
Ich schob meinen extrem hart geschwollenen Prügel zwischen die Beine von Beth und rieb ihn fest gegen ihre Schamlippen. Mit einer Hand fingerte ich an ihrem Kitzler, mit der anderen knetete ich ihre kleinen spitzen Brüste mit den extrem langen und harten Nippeln.
Jeannie keuchte schon wieder und schien gleich vor einem zweiten Orgasmus zu stehen.
„Steck ihr doch Deinen Schwanz in die Fotze”, verlangte sie, „dann leckt sie mich sicher noch wilder.”
Man(n) soll nie einer Frau widersprechen, dachte ich mir, tat wie mir befohlen wurde und schob Beth meinen Schwanz mit einem Stoss in die feuchte warme Lusthöhle.
„Ah, endlich werde ich auch bedient. Den ganzen Abend das geile Treiben ringsum und ich musste immer nur zuschauen.”
„Mach es ihr richtig schön, nimm sie ran und fick sie durch”, liess sich Jeannie vernehmen. Aber auch mich weiter schön bedienen, gell.”
Es war unglaublich geil. Ich konnte sehen, wie Jeannie schon wieder heftig zu zucken begann und sich selber die üppigen Titten knetete und stiess meinen schon fast platzenden Riemen tief und fest in Beth‘ Möse.
„Oh, kann der gut ficken, mir geht schon bald einer ab.”
„Mir jetzt schon”, verkündete Jeannie stöhnend. „Zusehen und geleckt werden macht mich völlig irre. Ich komme, ich komme schon wieder!”
„Ich auch”, schrie Beth, „jetzt, jetzt…”
„Ja, Du geiles Ding”, sagte Jeannie, „so magst Du es nicht wahr. Warte, ich habe noch eine Idee…”
Sie rutschte vom Sofa und kniete sich so hin, dass ihr Gesicht direkt vor Beth‘ Möse lag.
„Ich werde Dich auch etwas lecken, während Du gestossen wirst. Das wird Dir sicher guttun.”
„Ja, leck meine Fotze Du geiles Stück, dann komme ich gleich nochmal.”
Ich musste mich wirklich sehr zusammen nehmen um nicht zu spritzen. Die beiden Frauen waren absolut mega-mässig drauf – oder besser gesagt vor und unter mir. Zum Glück dauerte es bei Beth nicht lange, bis sie schon wieder soweit war. Ich spürte, wie sich ihre Fotzenmuskulatur heftig an- und entspannte und wusste, was nun kam.
„Oh ja, oh ja, das ist es. Mir kommt’s, mir kommt’s”, stöhnte sie und warf den Kopf heftig nach hinten. „Jetzt, jetzt, ist das geil.”
Ich konnte mich kaum mehr zurückhalten und Jeannie schien das sehr wohl zu bemerken.
„Los, zieh ihn raus und spritz mich an”, befahl sie mit lüsternem Blick.
„Ja, spritz ihr ins Gesicht und in den Mund Du geiler Stecher,” stimmte Beth mit ein. „Gib‘ ihr die volle Dröhnung, sie soll es schlucken!”
Rasch den pochenden Schwengel rausziehen und Jeannie direkt vor den Mund halten, das ging in einem Atemzug.
„Da hast Du Deine Belohnung. Schluck mein Sperma, ich spritze Dich voll.”
Dann schoss mein Saft mit enormem Druck aus meiner Röhre und Jeannie dirigierte alles schön in ihren Schlund.
„Hm, so lecker, ich liebe Männersaft in meinem Mund…”
Wir fielen nun ziemlich ausgepumpt zu Dritt auf das Sofa und sahen, dass die Beattie und ihre drei Stecher mittlerweile auch fertig geworden waren.
„Schade, ich glaube wir haben einiges verpasst”, meinte Jeannie. „Die Nummer war bestimmt bis zum Schluss richtig geil.”
„Keine Sorge”, beschied ihr Beth. „Das wurde alles von zwei Kameras ausgenommen. Für 19.99 brennen wir den Gästen gerne eine Disc, die sie dann zu Hause nochmals gemütlich ansehen können.”
„Deal”, erwiderte ich, „die paar Pfund lasse ich gerne springen.”
Nachdem wir uns ausführlich frisch gemacht hatten, bot uns Beth an einen Cabby zu rufen. „Um diese Zeit auf der Strasse nach einem Taxi zu suchen, ist extrem mühsam.”
Wir nahmen das Angebot gerne an und etwa 15 Minuten später wartete auch schon einer der bekannten schwarzen Wagen auf uns. Am Steuer sass eine schlanke Frau in einem Hosenanzug mit kurzen rötlichen Haaren und einer Schiebermütze auf dem Kopf. Wir erklärten ihr, wohin wir wollten und sie fuhr zügig los.
Zu Hause angekommen bezahlte ich den Fahrpreis und sie fragte uns mit einem hintergründigen Blick, „na, habt ihr euch heute Abend amüsiert, war die Show gut?”
„Ja schon, erwiderte Jeannie, „aber woher weisst Du…”
„Beth ist meine jüngere Schwester”, grinste die Fahrerin. Hört mal, ich habe jetzt Dienstschluss. Wie wär’s, wenn ihr mir bei einem Drink erzählt, was da genau abgegangen ist?”
„Ok gerne”, verkündete Jeannie und hatte schon wieder den Fickblick…
„Ich bin übrigens Linda”, sagte unsere Fahrerin und wir traten alle drei ins Haus.
[to be continued]