Erschöpft, kraftlos liegt sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust. Ein Arm legt sich um meinen Körper, mit der anderen fühlt sie meinen Herzschlag. Beide genießen wir diese unendliche Nähe. Bis vor wenigen Augenblicken kniete sie vor mir auf Händen und Füßen, unterwürfig, jedoch sehr anmutig. Sie hat sich mir hingegeben, voller Selbstverständlichkeit, ohne Angst.
Der Wille, mir zu gehören, hat sie furchtlos gemacht. Sie schenkte sich mir und ich nahm sie voller Ehrfurcht und Stolz in meine Obhut. Meine Hände führten sie in mein Reich und zeigten ihr die dessen Tiefe und Reichtum.
Der Abend beginnt mit einem schönen Essen. Wir sprachen sehr viel miteinander und beschlossen heut mal Fernsehen zu schauen. Immer wieder küssen wir uns und unsere Hände streicheln unsere nackten Körper, die von einer dünnen Decke bedeckt sind. Es erregt mich immer mehr und ich bekomme große Lust auf Sie, auf ihren schönen Körper. Ich will sie jetzt. Aber ich möchte sie nicht nur ficken. Nein, ich möchte sie führen, mit ihr gemeinsam in eine andere Welt entfliehen. Eine Welt voller Anmut, Respekt, grenzenloser Lust und süßem Schmerz.
Während des Kusses lege ich meine Hand fest in ihren Nacken und drücke bestimmt zu. Ich ziehe sie am Hals eine Stück zurück und wir sehen uns tief in die Augen. Ich spüre sofort, dass sie versteht, was ich ihr damit sagen möchte, und zeigt mir dies, indem sie ihren Kopf senkt. Meine Hand in ihrem Nacken, führe ich sie streng und zügig von der Couch auf den Fussboden. Mit gesenktem Haupt steht sie nun hier und wartet auf das, was geschehen wird.
Ich verbinde ihr mit einem schwarzen Seidentuch die Augen, befestige den Knebel an ihrem Mund. Ich streiche mit einer Hand durch ihre Haare, sanft über ihr Gesicht und küsse sie innig.
Ab nun gehört sie mir, meiner Liebe, meinem Verlangen. Ich genieße, stehend vor ihr, den Anblick ihrer Schönheit, und versinke in ihr. Nochmals streiche ich sanft über ihr Gesicht und küsse ihre schönen Lippen. Mit sanftem Druck meiner Hände auf ihren Schultern befehle ich ihr nun, sich hinzuknien. Es herrscht Stille, eine beruhigende, doch gleichzeitig auch knisternde Ruhe. Ich höre ihren Atem und das Klappern der Karabiner an den Handfesseln. Langsam gehe ich um sie herum, um sie anzusehen, mich an diesem Anblick satt zu sehen. Ich verspüre ein Gefühl von Macht. Macht über eine geschenkte Seele. Ich knie mich nun vor sie, ohne sie zu berühren. Eine leichte Gänsehaut bildet sich auf Ihrer Haut.
Ich beuge mich nach vorn und lege meine Lippen an ihr Ohr. „Du bist wunderschön”…flüster ich ihr zu. Sie atmet kurz tief ein und gibt mir in diesem Augenblick zu verstehen, dass sie sich wohl fühlt.
Meine Hände legen sich um ihren Hals und gleiten langsam und mit festem Druck nach unten, bis hin zu ihren Brüsten. Fest nehme ich je eine Brust in eine Hand und beginne nun immer fester zu drücken. Leise stöhnt sie auf und versucht sich aufzubäumen. Doch ich möchte dies nicht. Ich drücke kurz noch fester zusammen und ziehe ihre Brüste nach unten, so dass sie nachgibt und ihren Oberkörper nach vorn senkt. Ihr Atem wird schneller und ihre Hände öffnen sich vor Schmerz. Ich lasse kurz von ihr ab und genieße, wie sie atmet und stöhnt. Leichtes Zittern durchfährt ihren Körper. Es erregt mich und ich möchte mehr, mehr von ihr. Und ich spüre, dass sie mir immer mehr geben will. Mit je zwei Fingern umspiele ich ihre Brustwarzen und kneife kurz aber fest, abwechselnd links und rechts, hinein. Sie stöhnt auf und beißt dabei fest auf den Knebel. Doch sie akzeptiert diesen Schmerz, gibt sich ihm hin, saugt ihn auf. Ihre Demut und Gehorsamkeit machen mich Stolz. Stolz auf sie. Sanft streiche ich ih mit der flachen Hand über ihre Wange und sie schmiegt Ihren Kopf hinein.
Ich lasse nun wieder von ihr ab. Man sieht immer noch leicht die Handabdrücke an ihren Brüsten. Nun nehme ich das schwarze Seil, lege es um ihre Brust und ziehe es zusammen, so dass die fest eingeschnürt wird. Dieser Anblick erregt mich sehr. Wie ihre steife Brustwarze absteht und sich das Seil in ihre sanfte Haut drückt. Das Seil wickel ich nun mehrmals mit festen Druck herum und tue dies dann auch mit der 2. Brust. Ich sehe anhand ihrer Handsprache, dass sie diesen Druck verspürt, ihn wahrnimmt. Beide Brüste binde ich nun noch fest zusammen, so dass sie fest nach vorn abstehen. Mit dem Wissen, dass ihre Brustwarzen nun sehr empfindlich sind, reibe ich mit den Fingerkuppen darüber. Wieder höre ich ein Stöhnen aus ihrem Mund, welches immer verbissener wird.
Ich greife nun zu 2 Klammern und befestige diese an je einer Brustwarze. Ihre Zähne schlagen sich vor Schmerz tief in den Knebel und ihr Körper versucht sich wieder aufzubäumen. Doch der Druck des Seiles lässt dies nicht zu. Ich stehe nun auf und verlasse den Raum. Ich lasse sie allein, allein in der Ungewissheit, allein im Schmerz. Doch meine Gedanken sind tief bei ihr und halten sie fest.
Leise betrete ich wieder den Raum. Sie so zu sehen, erregt mich immer mehr. Langsam trete ich vor sie und streiche ihr, mit dem Riemen der Gerte, von der Wange über den Hals, bis hin zu ihren Brüsten. Mit leichten, kurz aufeinander folgenden Bewegungen, schlage ich abwechselnd links und rechts auf ihre prallen Titten. Die Gerte gleitet weiter hinunter zwischen ihre Beine und ich drücke sie mit festerem Druck zwischen ihre Schamlippen. Der Saft ihrer Fotze spiegelt sich auf der Gerte wieder. „Du bist ja schon nass, das macht mich geil, Dreckstück” sage ich leise zu ihr. Wieder mit leichten, kurzen Schlägen lass ich die Gerte auf ihrer nassen Fotze ein. Ja, es macht mich nun so geil auf sie, dass ich immer mehr von ihr möchte. Ich knie mich neben sie, lege eine Hand vorn um ihren Hals und drücke ihren Kopf fest an meinen. Die andere Hand legt sich auf ihre Fotze und 2 Finger gleiten langsam hinein. „Gib mir deinen Saft” flüster ich ihr bestimmt ins Ohr. Bereitwillig öffnet sie ihre Beine noch ein wenig weiter und meine Finger beginnen ihr nasses Loch zu ficken. Erst langsam und dann immer schneller und fester. „Gib es mir jetzt” sage ich nun laut und bewege meine Hand immer schneller. Ihr Stöhnen wird immer mehr zum Lustjammern und wenige Augenblicke später läuft mir ihr warmer Saft über die Hand. Ich ziehe ihr den Knebel aus dem Mund, und stecke ihr meine nassen Finger hinein. Genüsslich säubert sie meine Finger und genießt ihren eigenen Saft.
Ich stehe neben Ihr und nehme fest Ihre Haare in meine Hand. Mit einer bestimmenden Bewegung ziehe ich sie ein Stück zurück um dann Ihren Oberkörper nach vorn zu drücken, so dass Sie beinah mit Ihrem Gesicht den Boden berührt. „Leck es auf, schmeck deinen Saft, du geiles Stück” Gehorsam tut sie, wie ich ihr aufgetragen habe. Die Klammern an Ihren Brüsten berühren dabei den Boden. Ihr gequältes Stöhnen verrät, dass sie dadurch Schmerz empfindet. An Ihren Haaren ziehe ich sie nun wieder nach oben und stelle mich vor sie. Ich trete nah an sie heran, sodass meine Hose Ihren Mund berührt. Ich entferne nun das Tuch von Ihren Augen. „”Sieh mich an” Ihr Blick ist demütig und dennoch sehr rein. Meine Hand streicht über ihr Gesicht. Langsam schließen sich Ihre Augen und ich spüre Ihre Nähe, die meinen ganzen Körper durchdringt. Ich trete einige Zentimeter zurück und öffne meine Hose. Mein Schwanz ist schon die ganze Zeit hart vor Erregung. Ich nehme ihn in die Hand und berühre mit meiner Eichel Ihre Lippen. Sanft drücke ich sie dazwischen.. „Mund auf” sage ich zu ihr und schiebe den Eichelrand über Ihre Lippen, so dass sie meinen Schwanz umschließen. Es ist ein wohlig-warmes Gefühl welches meinen Körper durchfährt. Meine Hand an ihrem Hinterkopf drückt sie an mich heran, so dass mein Schwanz bis zum Schaft in Ihrem Mund verschwindet. Nach einigen Sekunden ziehe ich zurück und sie schnappt nach Luft. „Du lässt jetzt deinen Mund auf” Sie öffnet ihren Mund und ich beginne erst langsam, dann immer schneller meinen Schwanz bis zum Ansatz in Ihren geöffneten Mund zu schieben. Ich spüre wie die Eichel im Rachen anstößt. Mit einer Hand halt ich nun Ihre Nase zu und ficke Ihren Mund immer schneller. Man hört wie der Speichel in Ihrem Mund zusammen läuft und sie zu röcheln beginnt. Doch ich höre nicht auf. Immer erst dann, wenn ich merke, dass sie sich verschluckt, lasse ich kurz ab. Dabei läuft der Speichel aus Ihrem Mund auf Ihren prallen, immer noch abgeschnürten, Titten. Ich lasse sie nur kurz Luft holen und ficke wieder mit schnellen Stößen ihren Mund. „Das hast du gut gemacht” sage ich zu ihr, nachdem ich nun von ihr, und Luft holen, lasse.
Sie senkt Ihren Kopf nach vorn und genießt die kurze Ruhe. Mit langsamem Schritt trete ich nun hinter Sie und verbinde Ihr wieder die Augen mit dem Seidenschal, wobei ich Ihre Körperwärme so stark spüren kann, dass Sie mich förmlich durchdringt.
Nachdem ich ihr nun auch wieder den Knebel im Mund befestigt habe, knie ich mich hinter sie und drücke meinen nackten Oberkörper fest an Ihren Rücken, wobei ich meine Hände unter Ihren Armen durchschiebe, um sie fest an mich zu pressen. Ja, sie gehört nun mir, meiner Lust. Es reizt mich ihr einen sanften, süßen Schmerz zuzufügen, Ihre vollkommene Lust und Demut zu spüren. Mit zwei Fingern kneife ich nun eine Brustwarze zusammen, um Ihr mit der anderen Hand langsam die Klammer zu entfernen. Aus Ihrem Mund dringt ein tiefes, verschmerztes Stöhnen. Ich genieße dieses Geräusch und drücke meine Lippen dabei fest an Ihren Hals. Nach wenigen Sekunden entferne ich auf gleiche Weise die 2. Klammer. Wieder stöhnt sie auf und Ihre Hände öffnen sich vor Schmerz.
Langsam beginne ich nun das Seil an Ihren Brüsten zu lösen, wobei Sie Ihren Kopf nach hinten an meinen lehnt, so dass ich dabei Ihren Atem hören kann. Ich spüre wie Sie es genießt, dass der Druck an Ihren Brüsten nachlässt, sie diese Entspannung aufsaugt. Sehr gut kann man die Abdrücke sehen, die Ihr diesen süßen Schmerz verschafft haben.
Immer noch hinter ihr kniend, lege ich beide Hände um Ihren Hals und drücke langsam zu. Noch kann ich Ihren schweren Atem hören. Noch fester legen sich meine Hände um Ihren Hals. Es ist still, sie atmet nicht, sie kann nicht. Ich verspüre ein Gefühl voller Vertrautheit und Nähe, dass mich sehr glücklich macht. Ihre Hand geht auf, ich lasse von Ihr ab. Sie ringt nach Luft und drückt sich dabei fest an mich. Nach wenigen Sekunden drück ich nun wieder zu. Wieder Stille, eine Stille die uns beide verschmelzen lässt. Ein Spiel aus Macht und Demut, dass ineinander versinkt. „Dankeschön” flüster ich ihr ins Ohr und sie lächelt dabei.
„Ich werde dich jetzt ficken”. Mit der Hand im Nacken ziehe ich sie bestimmt nach oben und lege sie auf den Bauch. „Arsch hoch” Sie ist immer noch so nass, dass es sehr leicht ist, von hinten in sie einzudringen. Bis zum Anschlag dringe ich in sie ein. Immer schneller und härter werden meine Bewegungen und ich spüre wie der Saft in ihr zusammenläuft. „Geile Drecksau” sage ich laut und ficke sie dabei hart und schnell. Immer lauter wird Ihr Stöhnen. Mit einer Hand auf Ihrem Rücken abstützend, die anderen an den Haaren, den Kopf zurück ziehend, genieße ich es, sie so zu ficken.
Nach vielen harten Stößen, die uns beide zum Schwitzen gebracht haben, lasse ich von ihr ab und beuge mich zu Ihrem Ohr hinab. „Du wirst jetzt 10 Schläge von mir bekommen”. Sie murmelt ein leises „ja” hervor und drückt dabei Ihren Kopf ins Kissen. Ich spüre Ihre Erwartung der Schläge. Ich lege meine Hand in Ihren Nacken und drücke sie dabei fest nach unten. Ich hohle aus und meine Hand legt sich hart und schallend auf Ihrem festen Hintern nieder. Ein lauter Schrei dringt aus Ihrem Mund. Der 2. Schlag, noch etwas härter, folgt direkt danach. Wieder ein Schrei und danach ein wimmerndes Stöhnen. Ich nehme die Gerte und halte sie vor Ihren Mund. „Beiß da drauf” sage ich. Sie öffnet den Mund und beißt auf die Gerte. Weitere 7 harte, bestimmte Schläge folgen. Mit jedem Schlag verspüre ich dieses grenzenlose Vertrauen. Ich beuge mich zu ihr hinab und küsse sanft Ihren Nacken. Ihr Atem ist laut und erschöpft. Ich streiche durch ihr Haar und drücke sie nochmals fest nach unten. Mit einem lauten Klatschen senkt sich meine Hand nun das letzte mal auf Ihrem Arsch. Ihr Körper krümmt sich dabei vor Schmerz und sie sinkt in sich zusammen.
Ich lasse von ihr ab und lege eine Decke über Ihren Körper. Langsam öffne ich den Knebel und das Tuch. Ich lege mich neben sie und sage „Sie mich bitte an”. Sie hebt Ihren Kopf und ich blicke in einen klaren, verweinten aber glücklichen Blick. Ich ziehe sie auf meinen Oberkörper und lege beide Arme um sie, um sie festzuhalten. „Ich bin stolz auf dich” flüster ich ihr ins Ohr”. Ein Lächeln legt sich auf ihre Lippen und sie schmiegt sich fest an mich. Ja, ich bin stolz und dankbar. Dankbar für diese grenzenlose Nähe und das Erlebte.