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Unverhofftes Treffen Teil 6

Unverhofftes Treffen Teil 6



Wie auch in den anderen Teilen handelt es sich hier um eine frei erfundene Geschichte.
Teil 1 :

Teil 2 :

Teil 3:

Teil 4:

Teil 5:

Ich fahre erstmal nach Hause. Der Zug ist auch eingermaßen pünktlich. Ich bin immer noch nix weiter was Silvie angeht. Das ist ja fast schlimmer als arbeiten. Zuhause angekommen das gewohnte Bild, der Briefkasten ist voll und alles nur Werbung. Ich packe erstmal meine Sachen weg da klingelt es an der Tür.
Mein Cousin steht davor.
“Hi. Ich hab da ne Einladung für dich. Die soll ich dir unbedingt sofort geben.”
“Danke von wem ist die? Willst du reinkommen?”
“Die ist von Verona. Ne lass mal ich hab noch einiges zu tun und es eilig. Bis demnächst.”
“Ja ciao.”
Ich öffne den Umschlag.
“Hallo Thomas. Ich möchte dich gerne zu meiner Geburtstagsfeier einladen. Diese findet am 13. Mai statt. Ich hoffe du hast Lust und Zeit. Ich habe deinen Cousin ebenfalls eingeladen dann bist du erstmal nicht alleine. Ich freu mich auf dein kommen. Gruss Verona.”
Ja damit wäre Entschieden das Silvie noch warten muss. Ich bin mal gespannt wer so alles auf dem Geburtstag sein wird. Ist schon komisch als ‘normaler’ Bürger auf so eine Party eingeladen zu werden. Aber ich komme gerne. Jetzt muss ich erstmal Silvie vertrösten.
“Hallo Silvie. Es tut mir leid aber ich habe am Wochenende keine Zeit zu dir zu kommen. Wir müssen das verschieben.”
Ich kümmer mich weiter um meine Wohnung. Zwischendurch schließe ich mich mit meinen Cousin kurz und wir einigen uns mit dem Zug zu fahren.
Es sind zwar noch ein paar Tage bis zum Wochenende aber die sind schnell um. Frisur, Klamotten kaufen und was man halt so macht wenn man vorher keine Zeit hatte.
Der Samstag ist da und zur gegebener Zeit machen wir uns auf dem weg. Bis nach Düsseldorf ist es ja nicht weit.
Verona wohnt sehr Elegant und Großzügig neben ihrem Haus ist ein kleiner Park. Sehr schön hier.
Wir klingeln und uns wird die Tür geöffnet. Kurze Kontrolle das wir auch geladen sind und los geht’s. Uns wird sofort ein Sekt oder Champagner, ich kann das nicht unterscheiden, angeboten. Wir greifen gerne zu. Ganz schön gross hier. Wir suchen die Gastgeberin und gratulieren. Verona und ich halten kurz Blickkontakt. In Ihren Augen funkelt es aber leider haben wir noch keine Zeit um uns zu unterhalten.
Wir schauen uns um. Für meinen Cousin und mich fast alles unbekannte Leute. Aber auch ein paar berühmte Gesichter wie Nazan Eckes mit Mann, Natascha Ochsenknecht und andere Weggefährten von Verona. Nachdem wir uns alles mal angeguckt haben treffen sich Veronas und meine Blicke. Sie unterhält sich mit einer blonden Frau. Da sie mit dem Rücken zu mir steht kann ich sie nicht erkennen. Dann schauen beide in meine Richtung und Verona deutet leicht mit dem Finger auf mich. Jetzt kann ich die Frau auch erkennen. Es ist die Moderatorin Ruth Moschner. Sie drehen sich wieder um und unterhalten sich weiter. Ich begebe mich zur Getränkeausgabe und hole mir Nachschub. Hin und wieder ergibt sich ein belangloses Gespräch. Ich entscheide mich mal nach draussen zu gehen. Mit der richtigen Beleuchtung, und die ist vorhanden, sieht der Garten richtig gut aus. Ich setzte mich auf einen Stuhl und schaue in die Nacht.
“Ist schön hier oder?”
Ich dreh mich um. Ruth Moschner steht hinter mir.
“Ja, ist sehr geschmackvoll eingerichtet der Garten. Wollen wir eine Runde drehen?”
“Sehr gern ich bin Ruth.”
“Ich weiß, ich hab ich schon erkannt. Ich bin Thomas.”
Sie lacht.
“Ich weiß, das hat mir Verona verraten.”
Wir begeben uns in den Garten und schauen uns um.
“Wie kommt es das so jemand wie du zu Veronas Geburtstag eingeladen wirst?”
“Was soll das den heissen? Verona und ich hatten auf dem Geburtstag von meinem Cousin eine sehr angenehme Begegnung.”
“Ahja eine angenehme Begegnung nennt man das also. Verona hat mir erzählt das man sich mit dir sehr diskret vergnügen kann.”
Wir schlendern weiter und ich lege meinen Arm um ihre Hüften.
“Soso diskret Vergnügen möchtest du dich. Das ist kein Problem.”
Wir setzten uns auf eine Bank und küssen uns. Unser Zungen spielen miteinander. Ich merke ihre Hand auf meinem Schwanz. Meine Hand schiebt sich langsam unter ihr Kleid. Ich bin überrascht Ruth hat nix drunter.
“Ich merke schon du hattest schon vorher vor hier Spaß zu haben.”
“Nicht unbedingt ich trage nie Unterwäsche.”
Wir schlendern weiter. Ich lege eine Hand auf ihrem Arsch und massiere ihn.
Vor der nächsten Baumreihe hören wir ein stöhnen.
“Hier hat wohl noch jemand Spaß.”
Ruth schaut vorsichtig um den Baum.
“Das glaubst du mir nicht, schau mal.”
Ich schau auch um den Baum. Dort steht eine Bank vonwo man einen super Blick in den Park nebenan hat und an der Bank steht Nazan Eckes gebückt und lässt sich von hinten von ihrem Mann ficken.
“Du hast recht das hätte ich dir nicht geglaubt. Und sieh dir diese geilen Titten an wie die hin und her schwingen.”
“Das sieht geil aus da hast du recht aber bei mir schwingen die auch sehr gut.”
Ich schiebe das Kleid von Ruth hoch und stecke ihr zwei Finger in die Pussy. Sie zuckt kurz zusammen und atmet schneller.
“Hey Vorsicht nicht das wir noch entdeckt werden. Ich will noch weiter zuschauen.”
Der Mann hat die Haare von Nazan genommen und ihren Kopf zurück gezogen und versohlt ihr mit der anderen Hand den Po. Nazan stöhnt immer lauter und windet sich unter den Stößen. Er sagt zu ihr:
“Das gefällt meinem Bückstück nicht wahr.?”
Nazan stöhnt nur ein lautes “Jaaa.”
“Die tut immer so unschuldig diese kleine Sau. Thomas ich will jetzt auch einen Schwanz.”
Ich habe meine Hose aufgemacht und meinen Ständer raus geholt.
“Hier hast du ihn.”
Ruth greift fest zu und wichst ihn.
“Steck ihn mir rein das brauch ich jetzt.”
Das kann sie gerne haben. Ich schiebe ihr meinen Schwanz genüsslich in die triefende Muschi. Cm für cm schiebe ich ihn Ruth von hinten rein. Wir beobachten die anderen weiter. So ein geiler Anblick Ruth Moschner gebückt vor mir und Nazan Eckes lässt sich ebenfalls von hinten vögeln.
“Ruth ich kann deine Titten gar nicht wackeln sehen. Das müssen wir später nochmal machen.”
“Sehr gern komm lass uns verwinden bevor wir entdeckt werden.”
Ich habe meine Hand auf ihren Arsch gelegt und schiebe das Kleid hoch, massiere ihren Po.
Wir kehren erstmal zurück zur Party und begeben uns an die Bar. Wir unterhalten uns noch über dies und das und Ruth erzählt mir das das doch ziemlich anstrengend ist dauernd die Sendungen aufzuzeichnen sie es aber gerne macht nur der Sex kommt zu kurz.
Ich merke das jemand hinter mir steht. Es ist Verona.
“Na ihr beiden habt ihr euch eben schonmal verzogen?”
“Ja und du hattest recht Thomas ist ein guter Stecher. Das werden wir nachher noch intensiver machen.”
“Intensiv kann Thomas sehr gut.”
Dabei legt sie mir eine Hand auf den Oberschenkel und schiebt sie auf meinen Schwanz und drückt ihn.
“Da ich weiß was da drin steckt wirst du viel Spaß haben.”
Damit dreht sie sich um und geht wieder.
“Du musst es ihr richtig besorgt haben das sie so von dir spricht.”
“Ein Gentleman genießt und schweigt.”
Wir gehen noch einige Zeit getrennte Wege. Ein Blick auf mein Handy sagt mir 3:48 Uhr und 5 Nachrichten von Silvie.
“Hast du nächste Woche Zeit? Wenn ich in Köln fertig bin könnte ich bei dir vorbeikommen und dich mit zu mir nehmen.”
“Wenn ich daran denke werde ich ganz feucht.”
“Ich hoffe du hast Zeit. Ich ziehe auf dem Rückweg auch extra wenig bis gar nichts an.”
“Ich sitze jetzt nackt im Bett und besorg es mir.”
Die letzte Nachricht ist ein Bild von ihr wie sie gerade ihre Finger benutzt.
Ich mache mich auf die Suche nach Ruth. Sie ist draußen und bei ihr steht Nazan. Sie unterhalten sich.
“Ich wollte mich so langsam auf den Heimweg machen und mich verabschieden.”
“Komm erstmal näher ich habe Nazan erzählt das wir sie beobachtet haben.”
“Ich hab euch auch gesehen bzw. den Kopf von Ruth. Und ich konnte mir denken was ihr da macht.”
“Na wenn das so ist. Ich muss sagen du hast sehr schöne Brüste. Ich hoffe das ich die von Ruth nachher auch noch zu sehen bekomme.”
Ruth lacht.
“Bestimmt wirst du das. Bist du mit dem Auto hier?”
“Nein ich bin mit dem Zug gekommen. Der nächste fährt in einer halben Stunde.”
“Dann komm ich doch mit zu dir, wenn es dich nicht stört?”
“Nein im Gegenteil.”
Wir verabschieden uns von den anderen und gehen zum Bahnhof. Der Zug steht schon da.
Wir steigen ein. Es ist nicht viel los.
“Komm wir setzten uns in die erste Klasse. Da ist es viel bequemer.”
Wir suchen uns ein Abteil und machen es uns gemütlich. Ruth hat sich mir gegenüber gesetzt und spielt an ihrem Kleid rum.
“Ich fände es super aufregend jetzt hier zu ficken. Aber wenn wir erwischt werden fliegen wir raus.”
Ich mache die Vorhänge an der Tür zu bis plötzlich die Tür aufgeht. Der Chaffner will unsere Karten sehen. Ich hab zwar welche aber nur für die zweite Klasse. Ruth meint das sie das regelt und verschwindet vor die Tür. Ich mache es mir ein wenig gemütlich und ziehe meine Jacke aus. Das dauert aber lange und ich gucke zur Tür raus. Links nichts zu sehen und rechts auch nix ausser komische Geräusche aber die können auch vom Zug kommen. Ich setz mich wieder hin und nach langen 10 Minuten ist Ruth wieder da.
“Du hast ja lange gebraucht.”
“Ja aber jetzt werden wir nicht mehr gestört.”
“Sag mal was hast du den für einen Fleck auf dem Kleid?”
“Wo?”
“Na da über den Brüsten. Ist das Sperma?”
Ich grinse.
“Hast du dem Chaffner einen geblasen?”
Ruth lacht wie ein kleines Mädchen.
“Ja ich hab ihm gesagt ich blas ihm einen und dafür lässt er uns in Ruhe und er ist drauf eingegangen.”
“Du bist ja ne kleine Sau. Das meint man gar nicht von dir.”
“Ich überrasch mich gerade selbst aber der ganze Abend hat mich so geil gemacht das mir das egal ist.”
Ich mache meine Hose auf.
“Wenn der Chaffner schon in den Genuss gekommen ist dann hätte ich den Service auch gern.”
Ich halte ihr meinen halb steifen Schwanz entgegen und lasse ihn auf und ab wippen. Ruth leckt sich die Lippen.
“Den Service sollst du gekommen.”
Sie kommt auf Knien zu mir und leckt meinen Schwanz entlang und stülpt dann ihre Lippen über meine Eichel. Sie saugt richtig fest an ihr und nimmt dann den immer härter werdenden Ständer tiefer in den Mund.
“Zieh dein Kleid aus.”
“Dann bin ich ja nackt.”
Sie tut empört.
“Das macht nix bei mir Zuhause wirst du auch nicht viel mehr anhaben.”
“Na gut da hast du wohl recht. Aber ich will das du dich auch aus ziehst. Ich möchte schließlich auch deine prallen Eier lutschen.”
Das kann sie haben. Ruth steigt aus ihrem Kleid. Der Anblick ist heiss. Sie ist keine Bohnenstange aber das macht auch nichts. Ich finde es eh besser wenn man was zum anfassen hat. Auch ich ziehe mich aus. Mitten im Abteil kniet Ruth Moschner vor mir und fängt an meine Eier und meinen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Sie kann das hervorragend. Das fühlt sich geil an. Ich lasse mich auf den Sitz fallen.
“Komm setz dich.”
“Liebend gern.”
Sie setzt sich auf meinen Ständer und der rutscht problemlos in das nasse Fötzchen. Wir küssen uns und ich lutsche an ihren Nippeln. Sauge sie fest ein. Die Bewegungen vom Zug fühlen sich gut an. Ruth braucht sich kaum bewegen. Ich stosse etwas fester nach oben. Ihre Titten wippen schön auf und ab. Ich habe meine Hände auf ihren Arsch gelegt und massiere ihn als plötzlich die Durchsage für unsere Haltestelle kommt. Wir ziehen uns an, was bei Ruth einfach ist, Kleid an fertig. Wir steigen aus und sind allein auf dem Bahnsteig.
“Wie weit ist es zu dir?”
“Ca. 10 Minuten zu Fuß. Da vorne über die Brücke.”
“Das geht ja.”
Und plötzlich zieht sie ihr Kleid wieder aus.
“Ich bin so geil lass uns auf der Brücke ficken.”
Ich lege meinen Arm um ihre Hüften und wir gehen zu mir. Auf dem weg zur Brücke mache ich meine Hose auf und mein harter Schwanz steht steil hoch. Sie greift fest meinen Schwanz und wichst ihn. Ich rutsche mit meiner Hand tiefer und ein Finger sucht sich seinen Weg in ihrem Po. Ruth stöhnt auf und fasst noch fester meinen Schwanz. Oben auf der Brücke bückt sie sich über das Geländer und zieht ihre Arschbacken auseinander. Ich streiche mit meinem Schwanz durch ihre nasse Muschi und drücke ihn in den geilen Promiarsch.
“Ja das fühlt sich gut an. Stoss fest zu. Lass meine Möpse schaukeln.”
Ich werde schneller und fester. Wir sehen das ein Zug auf uns zu kommt.
“Ob die uns wohl sehen können?”
Er rauscht ran und hubt.
“Ja die konnten uns sehen.”
Ich greife nach vorne an Ruths Titten und knete sie.
Mein Schwanz steckt bis zu den Eiern in ihrem Arsch. Sie stöhnt und windet sich. Ich merke wie sich ihr Poloch zusammenzieht und sie zu einem heftigen Orgasmus kommt.
“Ich komme ja ich komme. Oh Gott ist das gut.”
“Ich komme auch gleich. Dein Po ist einfach zu gut.”
Ich stosse nochmal hart und schnell zu und dann kann auch ich nicht mehr und ich fülle sie mit Sperma.
Nachdem wir uns beruhigt haben gehen wir weiter bis zu mir.
“Mir ist doch etwas kühl geworden. Ich muss erstmal heiss duschen.”
Ruth verschwindet in der Dusche und ich ziehe mich um. Nach einiger Zeit kommt sie aus dem Bad, immernoch nackt, und trocknet sich die Haare. Ich habe nur noch meine Shorts an und wir gehen ins Bett.
“Ein paar Stunden Schlaf wären nicht schlecht.”
Ruth ist recht schnell eingeschlafen. Sie beobachte sie und dabei wird mein Schwanz schon wieder hart. Ich ziehe meine Shorts aus und lege mich hinter sie. Vorsichtig hebe ich ihr oberstes Bein an und schiebe meinen Schwanz in ihre Pussy. Ich höre ein leises raunen. Langsam bewege ich mich in ihr. Die ganze Nacht in der Pussy stecken macht mich ziemlich geil. Ich stosse langsam weiter.
Ich wache morgens langsam auf und mache die Augen auf. Da wo Ruth liegen sollte ist niemand. Es dauert eine weile bis ich realisiere das sie zwischen meinen Beinen liegt und mit den Schwanz bläst.
“Guten morgen. Ich hab heute Nacht gedacht ich hab geträumt aber du hast tatsächlich deinen Schwanz die halbe Nacht in mir  gehabt. Jetzt musst du die Bettwäsche waschen ich hab da alles nass gemacht. Ich bin so nass aufgewacht das ich es nicht mehr ändern konnte.”
“Das macht nichts. Hör aber nicht auf zu lutschen.”
“Aber nicht das du kommst ich will auf dir reiten meine Fotze ist immernoch pitsch nass.”
Ruth legt sich zwischen meine Beine und nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund. Ich genieße es und lege meine Hände auf ihren Kopf, greife in ihre Haare und stosse nach oben. Mit gedämpfter Stimme höre ich.
“Ja fick mir den Blasmund. Stoss richtig tief rein.”
Ich drücke ihren Kopf richtig fest auf meinen Schwanz und stoße zu. Bis zu den Eiern steckt er drin. Ab und zu lasse ich ihn bis zur Eichel raus gleiten und stoße dann wieder hart rein.
“Du geile Blasnutte. Versautes Stück du.”
“Hmmmm Jaaa. Ich bin deine Deepthroat Schlampe.”
Ich stosse nochmals fest zu und dann lasse ich ihn raus gleiten. Ihr Speichel zieht lange Fäden.
“Guck mal ich bin schon wieder vor Geilheit ausgelaufen.”
“Komm setz dich auf mich. Jetzt will ich deine Titten aber richtig hüpfen sehen.”
Ruth Moschner setzt sich mit einem breiten Grinsen auf meine steil nach oben stehende Latte und fängt an zu reiten. Ich knete ihre geilen Titten hart durch und ziehe an ihren Nippeln. Ihr stöhnen wird immer lauter und sie wird immer wilder. Ich lasse ihre Titten los und sie hüpfen wie wild auf und ab. Der Anblick ist richtig geil. Ich stosse im Rhythmus von ihr mit. Bei der Behandlung können wir beide nicht mehr lange. Ich merke das ihre Möse sich fest zusammen zieht und sie zu einem heftigen Orgasmus kommt.  Ich kann mich auch nicht zurückhalten und spritze ihr meine ganze Ladung in die Pussy. Ruth drückt sich fest auf mich das es auch tief in ihr ankommt.
“Das war geil. Jetzt kann ich gefüllt nach Hause fahren.”
Nachdem wir uns beruhigt haben zieht Ruth sich an, verabschiedet sich von mir mit einem intensiven Kuss und macht sich dann auf den Weg nach Hause.

So langsam wird das echt anstrengend jedes Wochenende woanders. Aber es gibt schlimmeres. Jetzt muss ich noch ein Date mit Silvie ausmachen.
“Hallo Silvie. Nächstes Wochenende hab ich noch nix vor. Wie sieht es bei dir aus?”
Als wenn sie drauf gewartet hat kommt postwendend eine Antwort.
“Hi Thomas. Da sieht es gut aus. Am Freitag hab ich noch ne Liveshow aber Samstag und Sonntag bin ich Zuhause. Kommst du zu mir? Ich hab da auch eine Überraschung für dich.”
“Klar komm ich zu dir. Da bin ich ja mal gespannt. “
Sie schreibt mir noch die Adresse und dann kann es auch schon wieder mit der Arbeitswoche losgehen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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