von Jacqueline_K
Der Fährmann
Es war mein erster Ausflug von der Klosterinsel herunter, auf der das Internat stand. Es war mir erlaubt, unter Begleitung meiner Freundinnen die Insel zu verlassen und das Umland zu erkunden. Als wir am Fähranleger ankamen, war die Fähre gerade auf der anderen Seite. Ich meinte zu Anna: „Eigentlich finde ich den Fährmann wirklich süß.”
„Aber er ist dumm, Jac!”, meinte Cloe.
„Was hat das jetzt damit zu tun, ob er süß ist?”, fragte ich.
„Naja, aber als Freund ist der ungeeignet.”
„Wer hat den gesagt, dass ich den als Freund will. Aber vielleicht für was anderes.”
„Wie jetzt”, schaute Vanessa jetzt verwirrt. „Willst du dich von dem ficken lassen? Das traust du ich nicht.”
Wenn es etwas gibt, dass man mir nicht sagen darf, dann das. Das ist die Herausforderung schlechthin . Ich hielt mich an ihr fest und griff mir unter den Rock.
„Was machst du da?”, fragte Vanessa.
„Nach was sieht es denn aus?” Ich zog mir das Höschen aus und drückte es ihr in die Hand. „Halt mal.”
„Du bist verrückt”, warf Cloe ein.
„Was bekomme ich eigentlich dafür, wenn ich das jetzt mache?”, fragte ich in die Runde.
„Herpes?”, sagte Anna unbestimmt.
„Du bist doof. Aber wir haben doch eine Wette.”
Sie schauten mich an und überlegten.
„Okay, wenn du das hinbekommst, erzählen wir das rum”, sagte Vanessa breit grinsend.
„Na toll. Damit ich sofort noch den Ruf der Schulschlampe dazu bekomme.”
„Den bekommst du sowieso, oder glaubst du, dass der dicht hält?”, stellte Vanessa jetzt fest. „Nein, ich werde es so erzählen, wie es sich zugetragen hat, ohne Dichtungen, ohne Ausschmückungen. So werde ich dich zur begehrtesten Frau der Schule machen.”
Ich musste kichern. Frau. Wie erwachsen.
„Okay. Deal”, sagte ich.
Inzwischen war die Fähre bei uns und der Fährmann schaute zu uns herüber. Ich hatte mir den Schulrock bis zum Bauchnabel hochgezogen, so dass nun sehr viel mehr Oberschenkel zu sehen war. Nun drehte ich mich um und bückte mich tiefer als ich musste zu meiner am Boden stehende Tasche. So konnte man vielleicht meine Pflaume sehen, aber zumindest konnte man sie erahnen. Ich hörte, wie Cloe die Luft einsog und flüsterte: „Du bist wirklich verrückt.”
Ich richtet mich mit wieder auf und tänzelte zu dem Mann über die Rampe auf die kleine Fähre. Bei der Spalte der Klappe tat ich so, als ob ich stolpere und fiel ihm in die Arme. Ich hatte mich so gedreht, dass er mir unweigerlich an den Busen fassen musste. Ich blickte ihn leicht von unten an und bedankte mich bei ihm. Aber ich blieb lange in seinen Händen und schloss sogar die Augen und leckte mir über die Lippen, bis ihm auffiel, wo er seine Hände hatte. Er ließ mich los und bekam einen roten Kopf. Aber ich wollte ihn ja verführen, also musste ich weiter dran bleiben.
Ich schaute ihn an und sagte ihm, dass er schöne kräftige Hände habe. Die hatte er wirklich, allerdings waren sie voller Maschinenöl, was ich grade nicht so toll fand. Sie hatten schon einen deutlichen Abdruck auf meiner weißen Bluse hinterlassen. Anna brauchte nichts mehr zu sagen. Wenn ich zurück ins Internat ging, würden sie es alle wissen. Also was sollte es, dann konnte ich jetzt auch aufs Ganze gehen. Ich machte ihm schöne Augen und nahm seine Hand und führte sie unter dem Rock an meinen Arsch.
„Wenn du mir zeigst, wie du deinen Fähre bedienst, darfst du dich noch an ganz anderen Dingen bedienen.”
Dann drückte ich mich von ihm weg und tänzele auf die Treppe zum Führerhaus zu. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie die drei mit großen Augen hinter mir herschauten. Wahrscheinlich hatte der Mann sie grade fragend angeschaut. Ich stieg soweit nach oben, dass mein Rock auf Augenhöhe endet und schaute zurück. Ich wusste, dass man nun alles sehen konnte, meine volle, blanke Pracht, aber das wollte ich ja auch. Er kam auf mich zu. Ich sah, dass sich in seinem Overall eine Beule bildete und ich sah auch, dass er den Reißverschluss schon bis zum Bauchnabel geöffnet hat. Darunter war er nackt, und ich sah ein sehr schönes, den halben Oberkörper bedeckendes, Maori Tattoo.
„Er hat Stil, wenigsten etwas”, dachte ich.
Ich finde Tattoos toll, aber ich mag es nicht, wenn es ein wildes Sammelsurium ist. Das ist stillos und willkürlich, und dazu fantasielos.
Was ich da sah, macht mich indes so an, dass ich unwillkürlich feucht wurde. Nun war es nicht mehr nur eine Wette, jetzt wollte ich unbedingt von dem Mann gefickt werden. Ich merkte, wie mir der erste Tropfen der Geilheit an den Schenkel entlang rann. Unwillkürlich hatte ich eine Hand an der Bluse und knöpfte die oberen Knöpfe auf um an meine Nippel zu gelangen. Ich trug keinen BH, es war noch nicht wirklich so stark nötig. Ein Räuspern von Anna macht mir bewusst, dass ich weithin sichtbar da stand und dass ich mich dringend in einen geschützten Ort zurückziehen sollte. Ich drehte mich auf der Leiter um und stieg weiter hinauf. Oben angekommen öffnete ich die Tür und ging in die breite Fahrerkabine. Ich sah die vielen Knöpfe und die beiden Fahrregler, und lege die Hand auf einen der beiden. Der Mann betrat hinter mir die Kabine und hielt meine Hand fest, bevor ich etwas falsch machen konnte. Er setzte sich auf den Sitz und schaut mich an. Ich stellte mich vor ihn und ließ ihn tief unter meinen Rock sehen. Sein Schwanz unter dem Stoff pochte vor Geilheit, aber er hielt sich zurück. So etwas bewunderte ich bei Männern, da ich doch erwartet hatte, dass er sofort über mich herfallen würde. Ich musste die Initiative ergreifen.
„Ich würde so gerne sehen, wie du alles hier im Raum bedienst”, sagte ich so zweideutig wie möglich und fuhr mit einem Finger durch meine Spalte. Dann drehte ich mich um und schaute wieder auf das Bedienpult. Und dann nach draußen. Da standen die drei auf der Plattform und schauten zu mir hoch. Es waren nur 2 Meter, es war eine kleine Fähre, auf die nur 2 Autos drauf passten. Sie sollten auch was sehen, dachte ich und knöpfte nun meine Bluse komplett auf. So hatte sie freie Aussicht auf meinen kleinen Sportlertitten. Der Anblick schien zumindest Anna zu erregen. Sie kaute auf ihrem Finger und es hatte den Eindruck, dass sie kurz davor war, ebenfalls zu uns in die Fahrerkabine zu kommen. Aber sie war sich der anderen beiden gewahr, die jetzt irgend etwas sagten, und ich sah, dass sich Anna nur widerwillig von meinem Anblick losriss.
Hinter mir hörte ich, wie Stoff raschelte und ein Reißverschluss geöffnet wurde. Dann spürte ich kräftige Hände an meiner Hüfte, die, langsam meine Backen knetend, nach innen wanderten. Ich schloss die Augen und überließ mich dem Gefühl. Ich streckte ihm meinen Arsch regelrecht ins Gesicht. Das ließ ihn dazu hinreißen, mir liebevoll über die Pflaume zu lecken. Ich musste unwillkürlich stöhnen. Seine Hände griffen nach vorne um meine Titten zu kneten. Ich liebe es, wenn Jungs das bei mir machen. Nicht nur das ewige „an den Nippeln zwirbeln”, nein, wenn sie alles in die Hand nehmen und richtig durchkneten, so dass es alles schön durchblutet wird. Er macht es genau richtig, nicht grob, aber kräftig. Und dazu mit den Finger leicht über die erregten Nippel streichelnd, das war es einfach, als wenn er Gedanken lesen konnte.
Ich war völlig hin und weg. Aber er ging immer noch nicht weiter. Ich senkte nun mein Becken auf seinen Schoß und konnte spüren, wie sein Teil durch meine Kimme hoch zu meinem Steißbein gedrückt wurde. Ich hörte ihn stöhnen.
„Zeigst du mir, wie man das hier bedient”, fragte ich. Er griff nach vorne, und startete den Motor des Schiffes. Ich spürte am ganzen Körper das Vibrieren, als wenn ich im Innern eines Vibrators sitzen würde. Ich spürte, wie meine Säfte zu fließen begannen vor Geilheit. Ich wollte so schnell nicht kommen. Ich wollte mehr. Ich begann meine Hüfte zu bewegen und an seinem Glied auf und ab zu fahren. Meine Bluse war mir nun im weg, mein Rock auch. Ich zog mir beides über den Kopf und saß nun nackt auf seinem Schoss. Aber er bedient sich nicht, nein er begann nun alles im Cockpit zu erklären, mit kleinen Unterbrechungen, da auch meine Behandlung bei ihm nicht spurlos vorüber ging. Bald griff er unter meinen Armen durch und nahm meine Hände und legte sie auf die Fahrhebel der Motoren. Ich musste mich etwas aufrichten, um sie zu erreichen. So glitt sein Schaft genau unter meine Öffnung. Ich konnte nicht mehr, ich musste ihn nun spüren, aber er verhinderte es, indem er ihn leicht nach vorne bog. So drang er zwar nicht ein, aber seine Eichel rieb mir durch die Spalte und über meinen Kitzler. Deutlich stärker wurden nun die Vibrationen auf mich übertragen, die durch den Motor auf den Sitz und durch ihn auf seinen Schwanz und mich übertragen wurde. Ich kam sofort und ließ mich nach hinten auf sein Brust fallen.
Er manövrierte in der Zwischenzeit die Fähre auf die Mitte des Seitenarms. Dann nahm er wieder meine Hände und führte sie zu den Reglern.
„Jetzt machst du es”, sagte er.
In der Haltung war er wieder fast genau vor meiner Öffnung. Ich musste, um die Regler zu bedienen, ganz aufstehen, was ich eigentlich nicht wollte, aber er richtet sich nun ganz auf und drückte sein Teil wieder in den Spalt, den meine Arschbacken bildeten. Es war trotzdem ein geiler Ritt, wir müssen wild durch den Fluss gekreuzt sein. Immer wieder Drehungen, und vor und zurück. Dann spürte ich, wie es ihm kam. Aber bevor er mir auf den Rücken spritzte, zog er sich zurück und ergoss sich an mir vorbei auf die Armaturen. Es war ein wirklich geiles Erlebnis. Wir mussten beide den Atem wiederfinden. Langsam steuerten wir noch gemeinsam die Fähre an den Anleger, wo zum Glück niemand stand.
Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn. „Danke für den geilen Sex und die Fahrstunde.”
„Ich habe zu danken”,sagte er. Dann half er mir noch, mich wieder zu bedecken.
Ich war schon fast wieder unten bei den anderen, als er nochmal nach mir rief.
„Ich glaube, das gehört dir”, sagte er und drückte mir mein Tagebuch in die Hand, das ich schon seit meiner Ankunft vermisst hatte. Daher hat er also so genau gewusst, auf was ich stehe. Ich nahm es und griff nach Annas Hand und rannte nun mit hoch rotem Kopf von Bord.
„Was ist das?”, wollte Anna wissen und zeigte auf das schwarze Buch.
„Da habe ich alle meine Begegnungen mit besonderen Menschen drin aufgeschrieben und was wir zusammen getan haben.”
„Stehe ich auch darin?”, wollte Anna wissen.
„Da ich es bei der Ankunft hier scheinbar aus der Tasche verloren habe, noch nicht, aber du bekommst ganz sicher einige Seiten.”
„Und der Fährmann?”, wollte nun Vanessa wissen. „Habt ihr? Ich meine so richtig.”
„Nein”, sagte ich.”Er hat sich tatsächlich nur an mir gerieben.”
„Was für ein Versager”, bemerkte Vanessa.
„Ich fand das trotzdem geil. Die Vibrationen vom Schiffdiesel, seinen Glied dabei an meinem Kitzler, so heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen.”
„Um genau zu sein seit sieben Stunden wohl nicht mehr”, sagte Anna so daher und wurde rot, als ihr bewusst wurde, was sie da gesagt hatte.
Cloe sah uns nun beide genau an und fragte: „Was macht ihr eigentlich genau, wenn ihr euch mal wieder in euren Zimmern einschließt. Und”, sie senkte die Stimme auf leise, dass es auch ja nur wir vier hörten. „darf ich mal mitmachen?”