Jonas und ich waren gerade dabei uns gegenseitig unsere prallen Schwänze zu lutschen, als wir Phillip unsere Namen rufen hörten. Eigentlich wollte ich erst gar nicht reagieren, da ich ja vorhatte Jonas endlich auch seinen Saft aus der Latte zu saugen, doch Phillip hörte gar nicht auf und rief bald wieder.
„Lukaaaas. Joooohnaaas. Kommt mal hier rüber. Wir haben hier ein Problem, bei dem ihr uns helfen könnt.”
Widerwillig ließen wir von unseren bereits pochenden Keulen ab und rafften uns auf, nachdem Phillip nochmals nach uns gerufen hatte. Es war wohl ziemlich wichtig. Nackt und mit steifen Schwänzen gingen wir rüber zu Phillip und dem etwas jüngeren Bengel Michael. Dort wurden wir schon von Beiden erwartet. Wir konnten sofort sehen, dass Michael noch einen knallharten Prügel hatte, während der von Phillip zwar nicht ganz schlaff war, aber auch nicht steif. Außerdem wurde er wohl gerade gelutscht, denn er war noch feucht und mit Spucke bedeckt. Uns war natürlich sofort klar von wem! Und wie ich Phillip inzwischen kannte, konnte das nur bedeuten, dass er bereits seinen Abgang gehabt haben musste. Denn sonst würde er hier mit ebenfalls steifem Schwanz sitzen. Beide ließen sie uns nicht lange im Unklaren, sondern erzählten nun, warum wir zu ihnen kommen sollten.
„Michael steht voll auf Jungs und steife Schwänze. So wie der mir eben einen geblasen hat, glaub ich ihm das auf alle Fälle. Der hat mich voll ausgesaugt und jeden Tropfen geschluckt. Also steht er wirklich auf sabbernde Schwänze. Nun will die kleine Sau auch noch gefickt werden. Und da kommt ihr ins Spiel. Zwar will ich ihn nachher auch noch poppen, aber ich will ihn nicht gleich mit meinem Prügel überfordern. Ich hätte auch lieber erst mit nem Kleineren angefangen, aber mein Onkel hat das irgendwie nicht zugelassen.” Dabei grinste Phillip über alle 4 Backen und zeigte eine gerade Reihe perlweißer Zähne.
Michael wurde total rot und verschränkte seine Arme über seinen Prügel. Total niedlich und ich merkte, wie mein Schwanz ein Eigenleben entwickelte und anfing zu zucken. Mir war natürlich sofort klar, dass die ganze Geschichte nur bedeuten konnte, dass ich den kleinen Bengel anstechen sollte. Denn da ich von uns drei älteren Jungs den kleinsten und schmalsten Prügel hatte, war klar das ich hier den Anfang machen würde. Sofort lief mir das Wasser im Mund zusammen und ich beguckte mir den jüngeren Bengel noch mal genauer. Michael hatte seine blonden gelockten Haare etwas länger wachsen lassen, dass sie ihm bis auf die Schultern hingen. Die Spitzen waren schon ein wenig feucht, als sie seine Haut berührt hatten, da er schon ordentlich am schwitzen war. Ich war mir sicher, dass er nachdem wir mit ihm fertig waren nur so im eignen Saft schwimmen würde. Er war groß gewachsen für sein Alter und recht schlank. Seine Muskeln waren schon ausgeprägt und das zeigte sich an seinem ganzen Körper. Der flache Bauch zeigte gerade den Ansatz eines Sixpack und die Beine waren kräftig aber auch zart. Die Haut hatte einen bronzefarbenen Ton. Nur die Stelle die sonst von seiner Short bedeckt war, leuchtete hell auf. Seine Haut war noch vollkommen unbehaart und nur über seinen steifen Schwanz konnte er zartes Schamhaar aufweisen. Auch seine Achseln waren noch vollkommen glatt, ebenso wie seine Hoden. Das alles führte wie gesagt dazu, dass auch mein Prügel wieder erwartungsvoll zuckte. Ich wusste was es für ein geiles Gefühl sein würde, den Bengel seinen ersten Schwanz zu verpassen und hatte es nun eilig.
„Bist du dir sicher, dass du es versuchen willst?”, fragte ich ihn dennoch.
Michael biss sich auf seine Unterlippe und nickte schüchtern mit dem Kopf. „Mmhhhhh.”, kam es erst mal nur von ihm. Er nickte leicht mit dem Kopf und blickte wieder schüchtern auf den Boden. Seine Hände hielten immer noch seinen steifen Prügel bedeckt.
„Dann bleib ganz locker. Ich verspreche dir, dass es das Geilste wird was du jemals erlebt hast. Brauchst gar nichts machen und den Rest erledigen wir.” Dabei grinste ich in die Runde und Phillip und Jonas konnten nur begeistert nicken.
„Na gut. Ihr müsst nur sagen, was ich machen soll. Und versprecht mir, das ihr mir nicht weh tut.” Nun blickte er wieder schüchtern in unsere Gesichter und suchte in ihnen nach Zustimmung.
Wir konnten alle nur nicken und schließlich war es Jonas, der seine ersten Worte an Michael richtete. „Ich verspreche dir, dass wir dir nicht mehr weh tun werden als nötig. Am Anfang kann es schon ein bisschen ziehen, aber dann wird es einfach nur geil. Glaub mir. Wenn du dich erst mal dran gewöhnt hast, einen steifen Prügel im Hintern zu haben, kannst du gar nicht genug bekommen. Ich hab bis jetzt immer gespritzt wie verrückt, wenn ich aufgebockt wurde. Und je fetter und länger die Schwänze waren, umso geiler war es.”
Michael dachte er hätte sich verhört. Sprach der Macker Jonas gerade davon, das er selbst schon gefickt wurde. Das hätte Michael nicht gedacht, dass sich so ein Junge selbst ficken ließ. „Bist du auch schon gefickt worden?”, fragte er deshalb an Jonas gerichtet.
„Na klar. Was denkst du denn. Bis jetzt zwei Mal. Den einen kennst du nicht, der hatte einen riesigen Schwanz, der einen ganz schön aufgetrieben hat. Der andere war Phillip. Und Beide Male war es voll Geil!”
„Hat dir Phillip sein Schwanz gar nichts ausgemacht. Der ist doch voll dick und lang.”, kam es wieder von Michael. Er wollte wohl wirklich auf Nummer sicher gehen.
Wir drei Älteren mussten Lachen, dass uns Michael ganz komisch anguckte. Schließlich klärte ihn Jonas auf: „Phillip hat zwar einen ganz schön fetten und langen Apparat, aber glaub mir. Der Andere war noch größer und länger. Ich habe aber beide Male gespritzt wie verrückt, ohne mir selbst an den Schwanz zu fassen. Also wenn du das mal erleben willst, sollten wir langsam in die Pötte kommen. Was ist? Willst du nun, oder nicht?”, fragte ihn Jonas.
„O.K. Ich machs. Was soll ich machen?”
„Leg dich am Besten mal hier mit dem Rücke auf das Handtuch, den Rest erledigen wir. Mach einfach das, was wir dir sagen, oder was du meinst machen zu müssen. Dann wird es schon klappen. Lukas wird dich als Erster anstechen, dann komm ich und zum Schluss wird dich Phillip mit seiner Hammerkeule durchknallen. Ich verspreche dir, dass es dir schon bald gefallen wird. Und wenn ich mich nicht Irre, wirst du mindestens ein Mal selbst abspritzen. Und das ohne deinen Schwanz anzufassen. Hast du das schon mal erlebt?”
Die ganzen Informationen waren fast zu viel für den jungen Bengel. Er schüttelte nur den Kopf, als er sich endlich auf das große Badetuch legte. Erwartungsvoll sah er nach oben zu den ältern Jungs. Er besah sie sich genau. Dabei schaute er genau hin, was diese zwischen ihren Beinen zu bieten hatten. Der Typ Lukas hatte wohl von den dreien den kleinsten Schwanz. Obwohl er in seinen Augen schon ziemlich groß war. Immerhin konnte er mit ausgefahrenen 16 Zentimetern aufwarten. Damit war er einen Zentimeter länger als er selbst, auch wenn er noch fasr zwei Jahre jünger war. Da er den steifen Prügel von Phillip ja schon abgekaut hatte, erkannte er sofort, dass der steife Prügel, der Jonas zwischen den Schenkeln hart nach oben stand, etwas kleiner war. Und das mit immerhin 20 Zentimetern. Also wusste er auch, warum ihm Jonas diese Reihenfolge gesc***dert hatte. Er sollte an den fetten Brummer von Phillip gewöhnt werden, damit er auch diesen in seiner noch jungfräulichen Möse unterbringen würde.
Nun sollte es aber endlich losgehen. „Phillip besorg mal die Sonnencreme.”, sprach ich ihn an. Ich konnte sehen, dass auch sein ausgelutschter Schwanz wieder dabei war sich zuckend zu erheben. Denn die Aussicht auf frisches Fleisch, das schon zur Benutzung bereit lag, machte ihn mächtig an. Er konnte es selbst kaum mehr abwarten, den jungen Boy abzuficken. Da dieser um einen Fick geradezu gebettelt hatte, nahm er sich jetzt schon vor es diesem heftig zu besorgen. Durch seinen Onkel, der ihm seinen ersten Fick mit einer Mörderkeule verpasst hatte, wusste er dass der Bengel darauf stehen würde. Auch wenn er am Anfang ein wenig Schmerzen haben würde.
Phillip drückte nun mir die Sonnencreme in die Hand, die ich sofort auf meine Finger verteilte. „Heb mal deinen Po ein wenig an. Am Besten du legst mal eben deine Beine auf meine Schultern”, riet ich dem Jungen, der meinem Rat sofort in die Tat umsetzte. Er hatte beide Unterschenkel auf meine Schultern gelegt, dass seine Ritze wunderbar zu erkennen war. Sofort konnte ich sein kleines unbehaartes und runzliges rosa Loch erkennen. Seine beiden Halbmonde klafften ausgezeichnet auseinander, dass ich ihm genau in seine unbehaarte Spalte sehen konnte. Ich brachte meinen Mittelfinger in Stellung und verteilte sofort reichlich der kühlen Creme auf seinem Loch. Michael stöhnte auf, als er meinen Finger mit der kühlen Creme an seinem Loch spürte. Sofort entspannte er sich aber wieder, da ich ihm sofort den Finger auf sein enges Loch drückte. Michael versuchte entspannt zu bleiben. So wie wir es ihm erklärt hatten. Ich drückte ihm mein Finger ins enge Loch. Er stöhnte auf und verkrampfte nun doch.
„Bleib ganz locker. Dann geht es gleich viel besser.”
Und tatsächlich. Michael hatte sich bald so weit unter Kontrolle, dass sein Loch nicht mehr um meinen Finger krampfte. Ich konnte mehr der Creme in sein enges Loch drücken. Schon versuchte ich es mit noch mehr Creme und einem zusätzlichen Finger. Auch hier schien Michael keine zu haben und drückte mir schon bald seine schmale Kiste entgegen, damit ich tiefer eindringen konnte.
„Ich glaube der ist bereit. So willig wie der mir seinen Arsch hinhält. Der braucht wirklich nen Schwanz in seinen Hintern”, stöhnte ich geil und sah über meine Schultern hinweg zu den anderen Jungs aus meiner Klasse. Beide hatten sie inzwischen wieder ein steifes Rohr. Auch Phillip sein Prügel war wieder steinhart, als er mir erwartungsvoll zusah, wie ich mich in Position brachte. Um nichts vom Anstich zu verpassen gingen nun Phillip und Jonas neben uns auf die Knie. Der eine rechts und der andere links, das sie mir genau auf den Schwanz schauen konnten, den ich schon bald mit rechts in Position brachte. Ich rückte auf den Knien etwas näher an mein Fickopfer heran.
„Schön locker bleiben und dabei etwas pressen, als wenn du auf Toilette musst”, gab ihm Phillip den letzten Tipp. Dabei strich er ihm zärtlich über den glatten und flachen Bauch mit seinem niedlichen innen liegenden Bauchnabel.
Endlich brachte ich nun meine Keule in Stellung. Michael hielt die Luft an, als er meine feuchte Spitze spürte, die ich ihm genau auf sein enges Loch drückte. Er versuchte locker zu bleiben, was ihm auch gelang. Er konnte es noch gar nicht glauben, was an diesem Tage alles geschah. Er stand schon lange auf Jungs, und dachte das dies alles immer nur in seiner Phantasie geschehen würde. Doch nun spürte er den steifen Schwanz eines anderen Jungen, der dabei war ihn diesen in seinen Po zu drücken. Zwar dachte er beim Wichsen meistens daran was für ein Gefühl es sein würde einen geblasen zu bekommen, oder wie es sein würde selbst in ein enges Loch zu stoßen. Doch das es jetzt umgekehrt geschehen sollte und er einen verpasst bekam, fand er nicht minder geil. Sein Prügel jedenfalls lag ihm satt auf der flachen Bauchdecke und war dabei seinen Vorsaft zu verströmen. Das lutschen und damit verbundene schlucken seines ersten Spermas hatte ihn so aufgegeilt, dass er nun auch bereit war seinen ersten Fick über sich ergehen zu lassen.
Ich drückte endlich stärker gegen das enge und heiße Loch. Sofort konnte ich meinen Schwanz durch den engen Muskel drücken. Michael stöhnte auf und sein Loch zuckte nun doch um meine versenkte Eichel. Er zog zischend die Luft durch die zusammengebissenen Zähne und riss seine Augen auf. Er sah mit großen Augen zu mir auf, als ich ihn entjungfert hatte.
„Entspann dich. Gleich wird es besser. Ich schwöre. Ich warte noch ein bisschen und wenn es dann geht, fang ich langsam an mehr Schwanz nachzuschieben. Bis jetzt hab ich nur die Spitze drin.”
„Aaahhhhh. Daaaahhsss saaahggst duuuh soooooh……Waaaaahhrrrteeeeeee ……… Ichhh ……..hoofffee….. duuuuuhh haaahhhhstt …….Reehhcht!”, kam es gequält aus Michaels Mund. Das ganze war doch heftiger, als er es durch die Sc***derungen der etwas älteren Jungs vermutet hätte. Doch er wollte wenigstens einen Versuch unternehmen. Wenn nur die Hälfte von dem stimmen würde, was die drei gesagt hatten, würde es noch voll geil werden.
Ich verharrte in dieser Position und hielt meinen Schwanz vollkommen ruhig. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass sein Loch ein wenig Zeit brauchen würde, um sich an den Eindringling zu gewöhnen. Während dessen strich ihm Phillip mit der Hand über den flachen Bauch, um den Bengel zu beruhigen. Er sah, dass der vorher steife Prügel des jungen Bengels nur noch halbsteif auf dessen zarter Bauchdecke lagerte. Auch Jonas konnte seine Finger nicht mehr bei sich behalten und strich ebenfalls über den heißen Körper des jüngsten Boys in dieser Runde. Immer wieder kam er dabei dem fleischigen aber nun schlaffen Prügel des Jungen immer näher. Schon fingerte er durch das spärliche und doch flauschige Schamhaar. Auch die Schwanzwurzel berührte er nun und schließlich konnte er sich nicht mehr zurück halten und befingerte die schlaffe Wurst. Phillip sah das und griff daraufhin den Bengel zart an dessen unbehaarten Eiern. Während Michael nun Schwanz und Eier massiert wurden, merkte er dass dies nicht ohne Folgen bleiben konnte. Sein Prügel fing wieder an hart zu werden. Außerdem war er durch die Aktionen der beiden Jungs so weit abgelenkt, dass er sein Loch nicht mehr um den versenkten Prügel verkrampfte. Ich spürte dies natürlich sofort und presste gleich kräftig mit meinem Schwanz nach.
Sofort hatte ich wieder den Vorwärtsgang drin. Ich unterstürzte aus den Hüften heraus und merkte, dass mein nasser Schwanz immer weiter im engen zuckenden Loch verschwand. Michael gab nun keinen Ton mehr von sich. Moment. Das stimmte nicht ganz. Er stöhnte ganz unverschämt und geil auf, als er spürte, wie der Prügel, der bis eben nur mit der Spitze in ihm steckte, weiter voran getrieben wurde. Er konnte es gar nicht fassen, dass er genau spüren konnte wie der pulsierende Kolben weiter in seinen bis eben unberührten Knabenhintern geschoben wurde. Zentimeter für Zentimeter drang der Prügel weiter ein. Zwar musste Michael die Luft anhalten, verspürte aber keine Schmerzen mehr, als eine bestimmte Stelle passiert war. Kaum hinter diesem Punkt, schon flutschte der Rest der Latte in einem Zug nach. Er spürte das weiche Schamhaar des anderen Knaben an seinem zarten Hintern. Dies ließ nun seinen Schwanz aufzucken und zur vollen Größe ersteifen, der immer noch von Jonas zärtlich massiert wurde. Kurz wichste Jonas den wieder knochenharten Prügel an, und ließ ihn schließlich wieder los. Sie wollten den Bengel ja nicht zu früh kommen und abspritzen lassen, da auch noch Phillip und er ihren Spaß mit Michael haben wollten.
Für mich war es wieder ein absolut scharfes Gefühl meinen Schwanz in einen engen Bubenhintern zu drücken. Es war ja erst das zweite Mal, das ich in diesen Genuss kam und beim Ficken den aktiven Part übernahm. Dabei kam ich aber jeweils in den Genuss auch als Erster die engen Ärsche zu knacken. Dadurch waren diese noch besonders eng und reizten mich auf das äußerste. Sofort stellte ich fest, dass Michael natürlich noch enger und war, als der Hintern von Oleg, den ich bisher gefickt hatte. Ich fing nun an Michael langsam zu stoßen. Immer zog ich meinen Prügel bis zur Spitze aus dem engen Loch, um dann wieder den Vorwärtsgang einzulegen. Dabei nutzte ich die ganzen 16 Zentimeter, die ich zur Verfügung hatte. Ich fasste Michael an seine Hüften, damit ich besser zustoßen konnte.
Michael blieb ganz entspannt, als er sich zum ersten Mal durchstoßen ließ. Die andern Jungs hatten Recht gehabt, dachte er sich. Es war ein vollkommen geiles Gefühl, als er sich zum ersten Mal Ficken ließ. Er verspürte bis auf den kurzen Augenblick nach dem eindringen keinen Schmerz. Im Gegenteil. Er fand es sofort völlig geil genau zu spüren, wie ein anderer Bengel seinen steifen Schwanz bei ihm reindrücken konnte. Dachte er sonst beim Wichsen meist an den aktiven Part, wunderte er sich nun, dass es ihm passiv solch geile Gefühle bescherte. Michael hatte die Augen geschlossen, als er sich langsam von mir durchstoßen ließ. Ich nutzte immer die ganze Länge meiner Keule, wenn ich sie bis zum Anschlag in ihn drückte. Meine Eier wurden ihn an seine heiße Haut gepresst, als ich kräftig nachstachelte. Das hatte zur Folge dass mir Michael immer wieder seine Bubenvotze entgegen presste. Beide hatten wir uns in die gleichen Schwingungen versetzt und trieben es bald völlig wild. Durch die vorangegangene Blassession mit Jonas merkte ich wie meine Ausdauer bald schlapp machen würde. Ich wollte zwar den ersten Fick den sich Michael verpassen ließ noch länger genießen, doch mein Saft stand mir ohnehin schon bis knapp hinter der Schwanzspitze.
Ich näherte mich also meinem Abgang und drosch deshalb meine Keule nun stärker in den engen Arsch. Ich riss sofort den schlanken Bengel an seinen Hüften meinen eindringenden Speer entgegen. Michael wunderte sich schon, mit welcher Kraft ich ihn nun durchnahm. Aus dem Becken heraus drosch ich meinen harten Knochen in den unerfahrenen Boy. Doch schließlich war es soweit. Bei mir öffneten sich sämtliche Schleusen. Aus dem vollen Fick heraus ballerte ich Michael alles in sein geiles enges Loch. Unvermindert fickte ich weiter und schoss immer wieder ab. Der entjungferte Bengel spürte genau, wie ihm der heiße Saft gegen seine empfindlichen Darmwände geschleudert wurde. Es schmierte nun wunderbar, als ich ihn einfach weiter durchfickte. Michael hätte nicht gedacht, dass es ein so geiles Gefühl sein würde, genau zu spüren wie er mit dem Saft eines anderen Jungen abgefüllt wurde. Während der ganzen Nummer hatte er eine knallharte Latte, die zwar munter auf seinem flachen Bauch zuckte. Schließlich merkte ich, wie mein Schwanz langsam an Steifheit verlor und irgendwann aus dem engen Loch flutschte. Sofort kam ein großer Schwall Sperma aus dem aufgebohrten Loch und lief Michael die Kerbe hinab, bis es auf das Handtuch tropfte.
„Ich bin fertig. Ich glaube Lukas ist jetzt dran.” War mein einfacher Kommentar.
Ich ging sofort von der Kiste von Michael weg, um Lukas den Platz zu überlassen. Der hatte sich schon während der letzten Sekunden des Ficks seine eigene Keule großzügig mit Creme versorgt. Wir wollte dass es Michael gefallen würde, damit er möglichst auch Wiederholungen über sich ergehen lassen würde. Also sollte alles gut vorbereitet sein.
„Jetzt wieder schön entspannt bleiben und locker lassen. Und wenn ich dann bei dir rein drücke, musst du wieder pressen. Alles klar?” sprach Jonas nun den jungen Blondling an. Michael sagte kein Ton, sondern nickte nur stumm mit dem Kopf. Gleichzeitig kam er auch mit dem Kopf nach oben, um Jonas noch auf den Prügel sehen zu können. Vorhin war er ihn gar nicht wirklich aufgefallen, aber nun konnte er ohne Probleme die ganze Keule erkennen. Schon brachte Jonas seinen Prügel unter den Eiern von Michael in Stellung. Sofort rutschte ihm die nasse Schwanzspitze durch seine ganze Spalte und suchte so sein enges Loch. Natürlich fand Jonas sofort das von mir vollgespritzte Loch und presste gleich mit seiner Keule gegen die enge Muffe.
Man, dachte sich Michael. Der hat ja auch einen ganz schönen fetten und langen Apparat. Vor allem fetten. Denn das erste was Michael spürte, war das die Keule von Jonas doch erheblich dicker war als der Schwanz von mir, der vorher in seinem engen Loch gesteckt hatte. Ein weiterer kurzer Blick zwischen Phillips Beine und er erkannte, was er schon geahnt hatte. Phillip hatte von diesen 3 Jungs den größten, fettesten und längsten Schwanz. Natürlich musste es so sein, denn danach hatten sie auch die Reihenfolge festgelegt. Nun war er also dabei seinen zweiten Schwanz verpasst zu bekommen. Er blieb ganz locker und hatte den Kopf wieder zurück auf den Boden gelegt. Seine schlanken Waden ruhten auf den Schultern von Jonas, der zwischen seinen Schenkeln kniete und dabei war seinen Schwanz in den Jungen unter ihn zu drücken. Langsam presste er seine harte Keule immer weiter in den Jungen unter ihm. Jonas sah auf den zarten und unbehaarten Körper unter ihm.
Michael lag mit steifen Schwanz und geschlossenen Augen da. Er atmete tief durch, als er den zweiten Schwanz spürte, der weiter in ihn eindrang. Immer langsam weiter. Er dachte schon dass es so ohne Probleme weiter gehen würde, doch irgendwann war eine Stelle erreicht, bei der es nicht mehr weiter ging. So tief war ich mit meinem Prügel bei ihm nicht gekommen. Michael kam mit seinem Kopf nach oben, um zu sehen, wie weit Jonas in ihn eingedrungen war. Sofort erkannte er, dass die Schwanzwurzel unter seinen Eiern, die träge in ihrem Sack hingen, noch zu sehen war. Es fehlten also noch einige Zentimeter, die er aber auch in seinem Loch unter bringen wollte.
Deshalb sprach er Jonas gezielt an: „Drück mir den Rest auch noch rein. Ich will deinen ganzen Schwanz spüren”
„Na gut. An mir soll es nicht scheitern.”, stöhnte Jonas zurück. Er zog seinen Schwanz wieder zurück. Bis zur Eichel, ehe er wieder den Vorwärtsgang drin hatte. Diesmal mit etwas mehr Kraft, denn er wollte ja über diesen Punkt hinweg kommen, an dem bisher Schluss war. Also drosch er seinen harten Knochen unaufhaltsam gegen den engen Muskel. Sofort drang er tiefer ein als bisher. Locker über den besagten Punkt und schließlich komplett in die enge Kiste.
„Aaaaaaaaaahhhhhh…………mmmmmmhhhhhhh……” machte Michael. Anscheinend hatte er sich doch etwas übernommen. Jonas machte aber keinen Halt, sondern zog seinen Prügel wieder zurück. Er wollte Michael irgendwie zeigen, dass er ein recht anständiges Kaliber zu bieten hatte, dass einen das Loch ganz schön auftreiben konnte. Wenn der Bengel schon die ganze Keule verlangte, sollte er sie auch bekommen. Sofort ging Jonas in einen schnellen Fickrhytmus über. Immer wieder bis zur Spitze raus und wieder ganz rein. Bis zu seinen fetten Eiern, dass nicht mehr ein Zentimeter Schwanzfleisch zu sehen war.
„Aaahhhh…………waaaahhrrrtteeeee…………….”, bettelte Michael. Er bereute es fast schon sich auf diesen Deal eingelassen zu haben. Doch Jonas hatte kein erbarmen. Aus eigener Erfahrung wusste er auch, dass die Schmerzen bald nachlassen würden. Wenn er sich nicht täuschen sollte, würde ihn der Bengel schon bald anflehen nicht mit dem Stoßen aufzuhören. Jonas zog nun auch den kleinen Bengel an seinen Hüften den eindringenden Speer entgegen. Wieder und wieder jagte er nun seinen Bolzen in den jungen Knaben unter ihm. Der musste einiges aushalten. Und dann ging tatsächlich eine Veränderung durch den schmalen Köper. Michael jammerte nicht mehr, sondern das stöhnen drückte nun Lust aus. Er konnte es selbst nicht fassen, dass er wirklich gefallen an der ganzen Nummer gefunden hatte. Ohne das er es wollte drückte er automatisch seine kleine Kiste dem vorsaftenden Prügel entgegen. Er wollte mittlerweile keinen Zentimeter der harten Keule verschenken. Denn immer wenn Jonas seinen Schwanz ganz bei ihm versenkt hatte, traf er eine Stelle, die nun auch seinen eigenen Schwanz aufzucken ließ und seinen Strom Vorsaft frei setzte. Das war ihm noch nie gelungen. Wenn er bisher am Wichsen war blieb sein Schwanz trocken und spritzte nur beim Orgasmus den weißen Saft hinaus.
„Tiiieefffeeerrr……. Uhhnnnd ………feeeessttteeeerrr..” stotterte er nun bei jedem Stoß. Jonas war schon stolz auf seine Leistung und legte sich noch mehr ins Zeug. Da er darum gebeten wurde, kam er der Aufforderung mit Vergnügen nach. Er drosch nun wirklich seinen Kolben mit aller Macht in den jungen Bengel. Er zog diesen mit aller Kraft seinen Stößen entgegen. Immer wieder knallten nun die beiden heißen und unbehaarten Körper aufeinander.
„Ich spritz die gleich soooo voll.” Presste Jonas noch hervor. Schon spritzte auch er ab. Er überflutete den Jungen nun endgültig, obwohl dessen Loch noch mit meinem Abgang bestens bedient war. Und auch Michael konnte es nicht glauben, als auch sein Schwanz anfing sich zuckend zu verströmen. Ohne seinen Prügel auch nur ein Mal angefasst zu haben spritzte er ab. Er konnte gar nicht dagegen unternehmen und ließ es geschehen. Sein Schwanz zuckte wie wild auf seiner zarten Bauchdecke und saute seinen ganzen Oberkörper ein. Die ersten drei Spritzer waren fett und von einem kräftigen weiß. Bis über den Kopf wurde sein Samen geschleudert. Danach ließ die Kraft ein wenig nach und er traf sich noch ins eigene Gesicht. Und schließlich wurde der Saft ganz klar und er besudelte sich seine Brust und Bauch. Der Anblick den zarten Bengels unter sich liegen zu sehen, wie er sich mit seinem eigenen klaren Saft besprudelte, war zuviel für Jonas und er spuckte den Rest seines Abgangs in die aufnahmebereite Grotte. Der Oberkörper von Michael war wirklich vom Hals bis zum Bauchnabel durchnässt von seinem klaren Samen. Jonas legte noch den Endspurt ein und fickte noch 2 Minuten einen ordentlichen Stiefel, bis er seinen inzwischen halbsteifen Schaft aus der Boymöse zog. Und Phillip stand schon bereit!
Fortsetzung folgt? ???????