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Sonja und Tom Teil 1

Sonja und Tom Teil 1



Diese Geschichte frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen ist rein zufällig. Ich bin der Autor und Urheber dieser Geschichte. Gern darf Sie geteilt und auf anderen Seiten gepostet werden, jedoch bitte ich darum, mich dann als Autor zu erwähnen. Viel Spaß

Mein Schatz und ich sind zusammen seit unserer Schulzeit. Es war Liebe auf den, naja sagen wir 3. Blick. Mittlerweile sind wir seit 7 Jahren verheiratet und haben auch die Familienplanung abgeschlossen.
Mein Schatz. Das ist Sonja. Sie ist 35 Jahre alt. Hat halblange brünette Haare mit leichten Locken. Trägt eine Brille und hat braune Augen. Sie ist nicht sehr groß, ca. 165cm. Sie hat eine normale Figur. Keine Modelmaße, aber trotzdem sexy. Wiegt so etwa 55kg, mal mehr mal weniger. Hat BH Größe 80b-c. Die Brust hängt etwas, aber das ist völlig normal nachdem der Nachwuchs mit ihr fertig war. Untenrum rasiert sie sich meist die Schamlippen und die Bikinizone. Sonst lässt sie ein süßes Dreieck stehen.
Ich selbst heiße Tom. Ich bin 37 Jahre alt. Bin ca. 180cm groß bei 77kg. Treibe etwas Sport, was man auch sieht. Ich habe kurze braune Haare. Bestückt bin ich nicht ganz schlecht mit ca. 19×5 und freiliegender Eichel.
Unser Sexleben hatte viele Höhen und Tiefen, wie es wohl bei Vielen ist. In der Zeit, als der Nachwuchs klein war lief nicht sehr viel. Eher Pflichtprogramm. Man hat einfach andere Sachen im Kopf und in der wenigen freien Zeit holt man lieber etwas Schlaf nach.
Mit der Zeit wurde es aber alles auch wieder besser und unsere sexuellen Aktivitäten nahmen wieder zu. Um die Verhütung brauchten wir uns keine Gedanken mehr machen. Ich hatte mich für eine sehr endgültige und nachhaltige Lösung entschieden und damit auch eine schwere Last von Sonja genommen.
Die Jahre gingen ins Land und wir hatten in dieser Zeit den besten Sex unserer gesamten Beziehung. Grund dafür war auch eine neue Offenheit, durch die wir begannen viel mehr miteinander zu reden und dabei merkten, dass es falsch ist, aus Scham Dinge zu verschweigen. Wir begannen mit kleinen Spielchen beim Sex, erzählten uns versaute Sachen. Oft kann ich nach dem ersten Abspritzen gleich weitermachen, was mich mal dazu brachte zu sagen: „Mhh Schatz deine Muschi ist so geil nass, man könnte denken da hat schon einer drin abgespritzt.”
Sie hat erst kurz gestutzt und ist dann aber auf das Spiel eingestiegen. „Ja, Schatz, du bist nicht der Erste heute. Ich hab mir vorhin schon mal schön die Muschi vollspritzen lassen. Und es war gut. Spürst du es Schatz?” Das war zu viel für mich. Dieses Spiel hat mich so scharf gemacht dass ich sie wie wild von hinten gefickt habe. Ich hab sie so hart und derb gestoßen. Sie hat gestöhnt und geschrien und dann kam es mir so heftig und ich hab ihr meine zweite Ladung wieder tief in die nasse triefende Muschi gespritzt. Wir lagen dann erschöpft nebeneinander, haben uns geküsst.
„Das war so geil Schatz.” sagte ich. „So wild hab ich dich selten erlebt.” antwortete Sie.
Solche und andere Spiele bauten wir immer mehr ein und mit der Zeit fragten wir uns, wie wir uns noch mehr anheizen könnten. Wir überlegten, einen Swingerclub zu besuchen, einfach, um mal zu sehen wie das da so ist. Ich überließ es ihr, einen rauszusuchen, was sie irgendwann auch tat. Er war in einer anderen Stadt, was ich gut fand. Schließlich will man ja niemanden Bekanntes dort treffen. Dort gab es auch gleich ein schönes Hotel in der Nähe. 2 Monate später war es dann soweit. Den Nachwuchs bei den Großeltern geparkt, denen was von Wellness erzählt und los ging es. Dort angekommen gingen wir ins Hotel und checkten erstmal ein. Am frühen Abend betraten wir etwas schüchtern den Club. Es sah alles sehr angenehm aus und es waren fast keine Leute da. Wir gingen an die Bar und bestellten 2 Drinks, als uns eine nette Dame ansprach und fragte, ob wir das erste Mal in so einem Club sind. Ich nickte und sagte, „sieht man uns das so sehr an?” Sie lachte freundlich und bejate es. „Kommt, ich zeige euch mal alles hier. Ich bin Tanja, die Betreiberin.” Wir freuten uns über die lockere Begrüßung und nahmen das Angebot gern an. Sie zeigte uns alles und erklärte uns die Regeln. Später füllte sich der Laden dann auch und es war ein gemischtes Publikum da, von jungen Paaren bis älteren Herren war alles vertreten. Wir tranken an der Bar gerade einen Cocktail, als ein Paar Mitte 20 neben uns Platz nahm und auch Drinks bestellte. Sie stellten sich als Claudi und Michael vor und wir kamen schnell ins Gespräch. Die beiden machten immer eindeutige Bemerkungen und fragten bald, ob wir nicht gemeinsam in so ein Separee gehen wollen. Ich sah Sonja an und sie nickte lächelnd.
Wir saßen uns schräg gegenüber und Claudi begann mit Michael zu fummeln. Die beiden wurden immer erregter und bearbeiteten sich mit ihren Händen. Michael sah immer wieder zu Sonja und beobachtete wie ihre Erregung anstieg. Claudi massierte den stattlichen Schwanz von Michael sehr gekonnt und Sonja schaute gebannt hin. Ich sah Michaels grinsen und wusste was er denkt. Claudi nahm ihn nun in den Mund und Michael lehnte sich entspannt zurück, führte nur ihren Kopf ein wenig mit den Händen. Meine Hose war zum Bersten gespannt und ich begann auch an mir rumzuspielen. Ich griff nach Sonjas Brust und holte sie aus dem BH. Ihre großen Nippel waren steinhart und ich knetete erregt drauf los. Sie begann auch sich immer intensiver zu streicheln, den Blick immer auf Michaels Schwanz gerichtet. Claudi grinste uns an als sie unser Treiben sah. Sie tuschelte mit Michael und fragte dann, was wir gern tun wöllten. Sonja sagte, „ich finde es gerade extrem geil euch zuzusehen. Wäre das ok für euch?” beide nickten. Wir gingen in einen geschlossenen Raum und die Beiden legten sofort los. Sonja und ich saßen auf der Couch und sahen dem treiben zu. Michael kniete sich hinter Claudi und setzte seinen dicken Riemen an ihre blank rasierte Spalte. Mit einem Ruck versenkte er ihn in ihr und begann mit harten rhythmischen Stößen. Claudi sah dabei direkt zu uns und stöhnte lächelnd und verdrehte ihre Augen. Sonja und ich sahen beiden erregt zu und küssten uns wild und leidenschaftlich. Sie wixte mir meinen Schwanz und ich fingerte ihre tropfnasse Muschi. Ich stöhnte in ihr Ohr „stell dir vor er würde dich so hart von hinten ficken mein Schatz.” Sie keuchte „ja das wäre so geil, ich brauch es so hart von hinten” dabei fingerte ich immer wilder und schneller und sie begann zu zucken „schatz jaaa gott mir kommts” stöhnte sie und sie versank in einem heftigen Orgasmus. In diesem Moment wurden auch Michaels Stöße heftiger und sein Schwanz pulsierte in Claudis Muschi. Er begann zu stöhnen „ich pump dich voll du geile Sau”. Da kam es auch Claudi und beide stöhnten ihre Orgasmen heftig raus. Das war auch für mich zu viel und ich spritzte eine große Ladung in Sonjas Hand. Alle 4 sanken wir erschöpft zusammen und versuchten, wieder zu Luft zu kommen. „Das war sehr geil” seufzte Sonja in mein Ohr. „Der Abend ist ja noch jung” lächelte Claudi.
Fortsetzung folgt…
Für konstruktive Kritik, Anregungen und Wünsche bin ich jederzeit offen. Danke schonmal dafür.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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