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Das Familienfoto – Kapitel 5 – Ballnacht

Das Familienfoto – Kapitel 5 – Ballnacht



Das große Halali war vorüber und die Stimmung war gedrückt.

Bei der Rückfahrt nach Hause herrschte im Auto erstmal Funkstille. Keiner von uns, Claudia und auch ich, wussten so richtig, wie wir nach den Erlebnissen des vergangenen Nachmittags, beziehungsweise Abends, ein Gespräch beginnen sollten. Zu viel war passiert!

Es war ja auch nicht so einfach, die richtigen Worte zu finden, nachdem mein alter Onkel Helmut zusammen mit seiner Frau Marion, meine Ehefrau Claudia in deren Wochenendhaus bei einem Dreier auf dem Tisch nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt und sogar zu einem besonders intensiven Orgasmus gebracht hatte. Und das war den beiden sogar ohne anregende Substanzen wie rosa Pillen oder körperlichen Zwang gelungen. Na gut, da gab es die Erpressung mit den kompromittierenden Fotos, aber das alleine konnte wahrlich nicht der Grund dafür sein, dass Claudia sich hat so dermaßen in das ganze Geschehen hineinziehen lassen.

Fakt war, dass Claudia nach einer kurzen Skrupel-Phase ganz am Anfang, sich dann doch selber vor Zuschauern, vor Helmut, Marion und vor mir, mit der Hand stimuliert hatte und dabei immer heißer und geiler geworden war. Sogar die Annäherungen und Zärtlichkeiten der deutlich älteren Marion hatte sie nicht nur geduldet, sondern sogar sichtlich genossen!

Und der heftige Orgasmus, den sie bei dem berauschend geilen Arschfick von Helmut hatte, konnte Claudia unter keinen Umständen einfach nur vorgetäuscht haben.

Ich war die ganze Zeit über nur ein völlig passiver Zuschauer dieses wilden Treibens gewesen, was meiner Frau natürlich nicht entgangen sein konnte.

Ich dachte eine Weile in Ruhe nach und begann dann vorsichtig das Gespräch. „Mein Schatz, ich hoffe, du hattest vorhin bei Helmut im Haus nicht das Gefühl, dass ich dich allein und im Stich gelassen habe. …….. Ähm, aber ich war ja dabei auch wirklich bloß zum Zuschauen verdammt.”

„Jaaa, das habe ich sehr wohl bemerkt – ist mir nicht entgangen.”

„Hast du denn überhaupt Zeit gehabt, um zu gucken was ich mache, …….. ähm, während du auf dem Tisch gehockt hast. …….. Ich dachte du wärst mit etwas anderem beschäftigt gewesen. Hatte nicht gedacht, dass du mitkriegst, was ich tue.”

„Neee, ich habe schon gesehen, dass du auf uns gestarrt hast!”

„Man sieht ja auch nicht alle Tage, dass die eigene Ehefrau einen flotten Dreier mit einem alten Ehepaar schiebt, oder?”

„Es scheint die aber sehr gefallen zu haben, denn ich hab DAAAS schooon mitgekriegt!”

„Was? …….. Was hast du mitgekriegt?”

„Na was wohl? …….. Dass du gekommen bist! Das hättest du nicht gedacht, stimmt’s? …….. Dass ich das mitbekomme wie du immer geiler geworden bist und dir schließlich Einen runtergeholt hast.”

„Schlimm? …….. Ähm, also …….. ähm, dass ich mir Einen runtergeholt habe, …….. meine ich.”

Na ja, neee nicht schlimm! …….. Duuu? …….. Weißt du waaas? …….. Also, ich muss dir was gestehen. …….. Ähm.”

„Hmmm, …….. was denn?”

„Ähm, …….. das hat mich auch sehr geil gemacht. …….. Dass du mir dabei zugeschaut hast, meine ich. Dass du gesehen hast wie mich dein Onkel dazu zwingt, mit ihm Sex zu haben und dass Marion sogar mit dabei ist und …….. na, du weißt schon!”

„Neee, …….. weiß ich nicht so richtig.”

„Nun tu doch nicht so! Klar weißt du das! Das weißt du sogar ganz genau!”

„Nein, also wirklich ……..”

„Dass ich vor lauter Lust eine Frau geknutscht habe, meine ich. …….. Und dass Marion mich vorher total abgeschlabbert hat mit ihrer alten Zunge, vor allem meine Brüste! …….. Und dann ist sie unter mir gekommen! …….. Uhhh, das hat mich wahnsinnig erregt! Nicht so sehr Marion, aber dass du dabei warst und dass DU alles aus nächster Nähe mit angesehen hast, …….. DAS hat mich erregt! …….. Und dass dein Onkel, DEIN ALTER ONKEL, seinen alten Schwanz in meinen Po gesteckt hat und dass DU alles aus nächster Nähe mit angesehen hast, …….. DAS hat mich erregt!”

„Also Claudia, dann macht es dich heiß, dass ich dir dabei zuschaue, wie dich ein anderer Mann, ein anderer ALTER Mann und eine ALTE Frau gleichzeitig durchvögeln?”

„JAAA!”

„Und dich macht auch geil, dass ich dadurch heiß werde, so heiß, dass ich mir letztendlich Einen runter hole?!”

„Ja, …….. JAAA!”

Und, meine liebe Claudia, vor lauter Geilheit hast du dann alles bereitwillig mitgemacht, hast selbst den langen Arschfick von dem alten, dickbauchigen Knacker nicht nur über dich ergehen lassen, sondern ihn richtig genossen?”

„Ja, …….. JAAA! ……..JAAAAAA!”

„So, so, so! …….. Und dann war dir dein eigener Orgasmus nicht genug! …….. Du musstest Onkel Helmut dann sogar noch Einen blasen und sein Altherrensperma zusammen mit seiner Frau runterschlucken!”

„JAAAHHH! …….. Und dann habe ich gesehen, dass du auch gekommen bist! Du hast richtig abgespritzt! …….. Ähm, …….. sowas habe ich bei dir sonst nicht so gesehen.”

„Hat’s dir denn gefallen?”

„Ja, das hat es. …….. Aber du hättest auch über deine Tante Marion spritzen können, …….. oder besser noch IN deine Tante Marion!” Meine Frau grinste breit und frech!

„Denkste!” …….. Ich und Tante Marion? Das ist meine Tante, schon vergessen?”

„Uhhh, uhhh! Bei dem Gedanken wird mir ganz heiß! …….. Au jaaa! …….. Schließlich fickt mich ja auch dein Onkel! Ich bin für Gleichberechtigung!”

„Oh Claudi, bist du aber versaut! Das hätte ich gar nicht von dir gedacht!”

„Ja, mein Lieber! …….. Ab und zu bin ich das! …….. Und schließlich hat mir dein alter Onkel zu einem meiner besten Höhepunkte verholfen! Das ist doch schon mal was!”

Meine sehr unbrave und freche Ehefrau lachte, setzte sich etwas schräg hin im Beifahrersitz und schlug ihre Beine übereinander.

„Und was ist mit den versauten Fotos von dir, die Helmut und Marion haben”, sagte ich langsam, um dem Gespräch eine andere Wendung zu geben.

„Was soll denn damit sein”, fragte Claudia.

„Meinst du, dass Onkel Helmut sie nach DEM heißen und befriedigenden Nachmittag rausrücken wird?”

„So lange, wie ich mache, was er will, wird er sie jedenfalls nicht an irgendwen verschicken oder ins Netz stellen, wie er gedroht hat. Also besteht solange keine direkte Gefahr, finde ich. Oder was meinst du?”

Ich spielte den Besorgten. „Ja, aber wenn er jetzt wieder ankommt und will dich haben, …….. ja was machst du denn da?”

„Ja mein Gott! Was soll ich denn dann machen? …….. Ich werde halt mitmachen, denke ich. …….. Und schließlich hatten wir ja sogar beide was davon.” Claudia grinste wieder frech und ergänzte „und auch Helmut und Marion sind dabei doch voll auf ihre Kosten gekommen, oder nicht? …….. Oder glaubst du etwa, dass diese beiden alten Herrschaften laufend Frauen abschleppen, die fast ihre Töchter sein könnten? …….. Dann lasse ich mich eben wieder abschleppen.”

Ja, DAS war es doch! Das wollte ich aus meiner Frau herauskitzeln! Ich wollte einfach wissen, ob sie weitermacht und ob sie damit klarkommt, dass ich dabei bin und zuschaue. Das Gespräch war doch super gelaufen, fand ich und war richtig stolz auf mich und meine geschickte Gesprächsführung. Ich schmunzelte beim Fahren in mich hinein.

Also zusammengefasst, wusste ich jetzt folgendes: Meine kleine Ehestute war nicht so brav wie es schien. Sie hatte Spaß am Sex mit Onkel Helmut und Tante Marion. Sie genoss, dass ich Zuschauer war, ja sie genoss es nicht nur, sondern wurde dadurch sogar noch weiter aufgegeilt. Das kleine Früchtchen schlug sogar vor, dass ich nicht nur zuschauen, sondern Marion „auf die Pelle rücken sollte”, sie sogar ficken sollte, während es mein 75-jähriger Onkel meiner Frau nach Strich und Faden besorgt.

DAS war doch eine gute Basis, fand ich und war sehr zufrieden.

Den Rest der Heimfahrt unterhielten wir uns um Unverfänglicheres, machten Späße und kamen gut gelaunt zuhause an. Dort duschten wir noch einmal, bevor wir schlafen gingen.

Ich träumte wild und sah meine Frau dauernd auf irgendwelchen alten Schwänzen reiten, während sie alten Weibern ihre Fotzen leckte bis alle unter lautem Gestöhne zum Höhepunkt kamen.

Fast drei Wochen hörten wir nichts von meinem Onkel und meiner Tante. Claudia brachte das Thema „Onkel Helmut” nicht zur Sprache und so tat ich es auch nicht. Alles lief seinen alltäglichen Gang mit Job, Arbeitsstress, Freunden, Wochenenden, usw. bis plötzlich eines Abends das Telefon klingelte. Claudia nahm oben in der 1. Etage den Hörer ab, während ich unten im Büro noch am PC saß und arbeitete. Von dem Gespräch bekam ich auf diese Weise nichts mit.

Ich war konzentriert bei meiner kniffeligen Arbeit, als es an der Zimmertür kurz klopfte und gleich danach die Klinke heruntergedrückt wurde. Ich schaute vom Bildschirm auf.

Claudia stand aufgeregt in der Tür.

„Stell dir vor, dein Onkel Helmut hat eben angerufen!”

„Ähm, ja …….. und was wollte er?”, erwiderte ich recht uninteressiert.

„Der hat uns doch glatt zum Ball eingeladen. Hat gesagt, Marion und er würden sich sehr freuen, wenn wir mitkommen – er hat das so komisch betont.”

„Was denn für ein Ball?”

„Der jährliche Ball der Lions, das ist wohl der andere Club. Helmut scheint dort Mitglied zu sein. Du weißt doch, es gibt einmal die Rotarier, also den Rotary-Club, wo wir schon waren und einige dabei sind, die ich gut kenne, und dann gibt es den Lions-Club. Die beiden Clubs sind wohl die mit den meisten Mitgliedern, die sich für wohltätige Dinge einsetzen. …….. Jedenfalls hat dein Onkel uns dazu eingeladen.”

„Ähm Claudia, …….. willst du denn da hingehen? Wo ist denn das überhaupt und vor allem wann?”

„Also Helmut hat gesagt, der Ball ist im Seminarosis Hotel in Lüneburg. …….. Und – JA – ich könnte mir vorstellen mitzugehen. Du weißt doch, wie gerne ich tanze und das wäre doch eine gute Gelegenheit dazu, findest du nicht?” Meine Frau schaute mich herausfordernd mit leicht geneigtem Kopf an.

„Hmmm, …….. ich weiß nicht recht. …….. Mein Onkel wird uns doch nicht einfach nur so zum Ball einladen. Der hat dabei doch ganz sicher irgendwelche Hintergedanken, oder? …….. Der will doch ganz bestimmt nicht nur mit dir tanzen! …….. Ähhh, …….. und ich habe dann den ganzen Abend Tante Marion an der Backe, weil sich mein Onkelchen gewiss nur mit dir beschäftigt!”

„Du kannst mich ja auch mal auffordern. Dann tanze ich auch gerne mit dir!” Claudia grinste.

„Na toll!”

„Du kannst mich aber auch gerne beobachten, wie mich dein lüsterner Onkel über die Tanzfläche bugsiert und mir die ganze Zeit über in meinen Ausschnitt starrt! …….. Hihi, das ist doch was! Und weil ich dann hochhackige Pumps anhabe, bin ich größer als Helmut und mein Busen ist direkt vor seiner Nase! …….. Würde dich das denn nicht reizen? …….. Und du tanzt mit Marion und guckst ihr in den Ausschnitt!”

Ich begann, darüber nachzudenken, während mich meine Frau ganz gespannt musterte.

Mir ging so einiges durch den Kopf.

Dabei stellte ich mir vor, was sich alles aus so einem Ball-Abend ergeben könnte. …….. Claudia richtig aufgebretzelt. Kurzes Kleid, auf keinen Fall lang, sodass man (vor allem Helmut) ihre Beine sehen kann. Schön geschminkt und mit Parfüm eingenebelt. Helmut im Anzug und spitz wie Nachbar’s Lumpi. Die kleine schwarzhaarige Marion passabel zurechtgemacht, …….. hmmm. …….. Erst ein bisschen tanzen, was Schönes trinken, dann am Büffet gut essen. Vielleicht geht’s danach noch an die Bar. Ein bisschen Sekt. Plauderei. Frauentausch. …….. Helmut zeigt ganz bestimmt sehr gerne eine deutlich jüngere sexy Blondine rum. Na gut – ich hab’s da nicht so gut, aber egal. …….. Bestimmt wird mein Onkel Claudia wieder ficken wollen. Noch so ein flotter Dreier wie im Wochenendhaus, das wäre doch gar nicht zu verachten! …….. Und diesmal wäre Claudia auch nicht so aufgeregt und nervös, sondern schön locker, entspannt …….. und wahrscheinlich schon ein bisschen wuschig. Das wäre sicher ein total geiler Abend!

„Na gut, ich komme mit”, sagte ich spontan. Die Argumente DAFÜR waren einfach zu gut!

„Oh, das freut mich aber”, sagte Claudia strahlend und rieb sich vor lauter Vorfreude schon die Hände. …….. „Dann rufe ich Helmut gleich an und sage ihm zu!”

Sie ging aus dem Zimmer, um meinen Onkel anzurufen.

Das Telefongespräch dauerte fast 10 Minuten, dann kam Claudia zurück.

„So, alles klar! Helmut war hocherfreut! Er meldet uns alle an, reserviert einen Tisch und kümmert sich um die Ballkarten. Er sagt, er hätte gut Kontakte zum Vereinspräsidenten und das würde schon klappen mit den Karten, obwohl es ja nicht mehr lange hin ist bis zum Ball. …….. Schön, dass du JA gesagt hast! Ich freue mich!”

Die Wochen bis zum Ball vergingen recht schnell. Zwischendurch hatte ich schon gar nicht mehr daran gedacht, doch dann rückte das Ball-Wochenende immer näher und wurde zum Gesprächsthema zuhause, vor allem bei meiner Frau. Was sollte sie denn an dem Abend anziehen? Sollte sie vorher noch einmal zum Friseur gehen? Welche Schuhe? Könnte sie denn mit den sehr hochhackigen Pumps eigentlich überhaupt gut tanzen? Würde ich denn in meinen dunklen Anzug hineinpassen? Würde meine Krawatte dann auch zu ihrem Kleid passen? …….. Blablabla, usw., usw., usw., usw., …….. UFFF!

Nach einigem Hin und Her fiel die Wahl meiner Frau auf ein gerade mal knielanges Kleid aus dunkelblauem, glänzendem Stoff, der oben knapp bis über ihren Busen, genauer ihre Brustwarzen, reichte. Der Clou war, dass das ganze Kleid mit einem netzartigen und dadurch recht durchsichtigen Überzug aus Chiffongewebe mit bestickten Ornamenten versehen war. Dadurch war das ganze Dekolletee und die Haut bis über die Schultern natürlich durch das sehr dünne, grobmaschige Gewebe kaum verhüllt und sehr gut zu sehen, was ja wohl eindeutig der Sinn des Ganzen war.

Zu dem Kleid wollte Claudia hellbraune, dünne, halterlose Strümpfe und dunkelblaue hochhackige Pumps tragen. Die Auswahl ihrer Dessous für drunter wollte sie erst am Abend kurzentschlossen beim Anziehen treffen.

Bei mir war die Klamottenfrage nicht so schwierig. Ich wählte meinen anthrazitfarbenen Anzug, ein weißes Hemd mit blauem Schlips („unbedingt” passend zu Claudias Kleidchen) und schwarze Schuhe. Ruck zuck – kein Problem!

Am Ballabend zog meine kleine Ehefrau dann ganz brav ihre dunkelblauen Marie-Jo-Dessous an, also BH mit dem dazu passenden Slip. Das hatte ich auch nicht anders erwartet, denn ich hatte ihr das schließlich wärmstens ans Herz gelegt!

Wir machten uns also fertig und fuhren los.

Wir lagen gut in der Zeit. Als wir am Seminarosis Hotel ankamen, mussten wir aber erst noch einen Parkplatz suchen. Claudia hatte auf der Fahrt extra flache Schuhe an und ihre Pumps in eine Tasche gepackt. Sie wollte die Schuhe erst in der Garderobe des Hotels tauschen, das war für sie bequemer. Denn sie musste ja den schließlich ganzen Abend „nur auf den hohen Absätzen rumlaufen”, wie sie sagte.

Onkel Helmut hatte kurz vor Abfahrt noch angerufen und uns die Tischnummer durchgegeben. Wir sollten an Tisch 6 sitzen.

Wir gaben an der Garderobe unsere Sachen ab und Claudia wechselte ihre Schuhe. Dann ging es in die Eingangshalle zum Sektempfang. Wir hofften, dort Helmut und Marion zu treffen, bevor es von dort aus in den großen Ballsaal ging.

Die Halle war voller Menschen, alles gut gekleidete Paare, vom Alter her eher mittelalt, aber es waren aber hier und da auch junge Paare darunter. Es hatten sich kleine Grüppchen gebildet, die laut plaudernd mit Sektgläsern in der Hand herumstanden. Am Eingang des Ballsaales hatte sich eine kleine Schlange von Wartenden gebildet, weil offensichtlich jede Dame an der großen Tür mit einer roten Rose überrascht wurde.

Helmut und Marion standen bei einer kleinen Gruppe uns unbekannter Personen. Wir gingen kurzentschlossen hin, begrüßten sie und stellten uns dann den anderen vor. Mein Onkel und meine Tante waren gutgelaunt und zwinkerten uns im Gespräch mehrfach zu.

Nach einer kleinen Weile stellten wir uns mit den anderen zusammen an der Schlange an, wurden vom Präsidenten des Clubs begrüßt und die Damen bekamen ihre Rose. Dann suchten wir drinnen den Tisch Nr. 6 und gingen darauf zu. Es war offensichtlich ein runder Tisch für sechs Personen, zwei Plätze waren von einem älteren Paar besetzt, vier Plätze waren noch frei. Wir wunderten uns etwas darüber, denn davon hatte mein Onkel am Telefon gar nichts gesagt. Wir waren davon ausgegangen, an einem Vierertisch zu sitzen.

Als wir an den Tisch kamen, drehten sich die beiden Sitzenden um, erhoben sich und lächelten uns an.

Helmut und Marion kannte sie wohl, denn beide begrüßten sie herzlich und stellten sie uns dann als Lieselotte und Günter vor. Wir ließen uns unsere Überraschung nicht anmerken und stellten uns ebenfalls vor. Helmut schlug vor, dass alle sich duzen sollten, das sei doch am einfachsten. So richtig recht war mir das nicht, stimmte aber zu, denn die anderen waren dafür, auch meine Frau Claudia.

Lieselotte war Mitte 60, ziemlich schlank, einen guten halben Kopf kleiner als Claudia. Sie hatte blonde, etwas längere, auftoupierte Haare, die gerade eben noch ihre Ohren bedeckten. Sie hatte dunkle Augen, keine Brille, roten Lippenstift, rot lackierte Fingernägel, sie trug ein schlichtes, schwarzes, hochgeschlossenes, knielanges Kleid mit einer orange-gelb-roten Stola darüber, braune Strümpfe, dunkelrote Pumps. Als Schmuck trug sie längere Ohrringe, eine lange weiße Perlenkette um den Hals, einige goldene Armbänder und mehrere Fingerringe. Sie war für ihr fortgeschrittenes Alter durchaus noch attraktiv.

Ihr Mann Günter war bestimmt schon Ende 60, etwas stämmig, nur wenig größer als meine Frau. Er hatte eine ziemliche Glatze mit hellgrauen Haaren seitlich und hinten, dafür hatte er aber einen längeren grauen Schnauz- und Kinnbart. Günter trug eine leicht getönte Nickelbrille mit runden Gläsern, einen schwarzen Anzug mit schwarzen Schuhen und ein mittelblaues Hemd mit dunkelblauer, rot und gelb karierter Krawatte. In seiner Jackentasche oben an der Brust steckte ein blaues Einstecktuch.

Helmut schlug vor, uns in einer „bunten Reihe” zu setzen, also die Frauen und Männer abwechselnd nebeneinander. Wir setzten uns also an den runden Tisch, wobei die Ehefrauen ihren Männern immer gegenüber saßen und gleichzeitig als Nachbarn die fremden Männer hatten. Die Reihenfolge war also links herum: Marion, Günter, Claudia, Helmut, Lieselotte und ich. Die drei roten Rosen der Frauen standen in einer Vase in der Tischmitte. Trotzdem konnte man noch bequem darum herum schauen. Im Hintergrund lief dezente Musik, offensichtlich von CD, denn die Band hatte ihre Arbeit noch nicht aufgenommen.

Nach den Begrüßungsansprachen des Clubpräsidenten und anderer Würdenträger spielte die fünfköpfige Band auf und die Liedsängerin legte los. Die Musik war richtig gut und die Tanzfläche füllte sich zusehends. Es dauerte nicht lange, da forderte mein Onkel Claudia auch schon zum Tanzen auf, was mich in Zugzwang brachte. Sollte ich jetzt meine Tante auffordern oder lieber warten und die Sache „aussitzen”? Ich konnte aber das Problem nur vor mir herschieben, irgendwann musste ich mit den „alten Damen” am Tisch tanzen, da führte kein Weg dran vorbei!

Während ich noch grübelte und meiner Frau und Helmut auf der Tanzfläche beim Tanzen zuschaute, sprach mich Lieselotte an. „Na, hast du auch Lust zu tanzen? Deine Frau genießt es ja!”

Also schaute ich sie höflich lächelnd an und sagte überzeugend: „Aber sicher, gerne doch!”

Ich erhob mich, Lieselotte hakte sich bei mir unter und wir strebten dann gemeinsam der Tanzfläche zu. Das Tanzen funktionierte besser als erwartet. Sie ließ sich gut führen. Wir unterhielten uns dabei und es machte irgendwie sogar Spaß, eine fremde Frau im Arm zu halten und sie herumzuschwenken.

Verstohlen musterte ich Helmut und Claudia, wenn die in unsere Nähe kamen. Sie tanzten ziemlich eng. Mir kam es so vor, als ob nicht ein Blatt Papier dazwischen passen würde. Claudia war etwas größer als mein Onkel und er schien nur in ihren Ausschnitt zu starren. Gut so, dachte ich. Weiter so! Ja, werd’ richtig geil und drück deinen Ständer beim Tanzen immer schön an ihren Venushügel!

Diese Gedanken ließen mich etwas erregter werden. Ich fasste meine Tanzpartnerin etwas enger, schaute auf Lieselottes hin und her baumelnde Perlenkette über dem hochgeschlossenen Kleid und stellte mir vor, was die „alte Schnepfe” wohl für Unterwäsche drunter hatte. Es war sehr reizvoll, ihr bei diesen frivolen Gedanken lächelnd ins Gesicht zu schauen.

Marion und Günter hatten sich mittlerweile auch zum Tanzen entschlossen. Wir tanzen alle bis die Tanzrunde beendet war und begaben uns anschließend wieder an unseren Tisch zurück.

Wir unterhielten uns recht lebhaft über Dies und Das, tanzten zwischendurch wieder, wobei die Tanzpartner immer mal wechselten. Mit meiner Frau konnte ich nur zwei Tänze machen, denn sonst war sie entweder von Helmut oder von Günter mit Beschlag belegt.

Dann startete das Unterhaltungsprogramm mit Gesangseinlagen, kurzen Tanzvorführungen, gespielten Sketchen während alle auf ihren Plätzen an den Tischen saßen. Nach diesem Programmteil ging es in die nächste Tanzrunde.

Wir alle tanzten wieder. Von einem der Nachbartische kam zwischendurch eine junge Frau mit braunen Haaren, blauen Augen, in einem atemberaubend, kurzen Ballkleid und sehr hochhackigen Pumps an unseren Tisch und forderte mich zwinkernd zu einem Disco-Fox auf. Ich tanze mit ihr nur diesen einen Tanz, dann war sie auch schon wieder verschwunden. Als ich zurückkam, fragte Claudia sofort: „Wer war DAS denn?”

„Das war Nathalie.”

Nun wurde das Büffet aufgebaut. An unserem Tisch wurde Wein getrunken und die Stimmung war lockerer und angenehmer als ich erwartet hatte.

Als die anderen Vier von unserem Tisch sich schon in die Schlange zum Büffet eingereiht hatten und nur noch Claudia und ich am Tisch saßen, beugte sich meine Frau zu mir herüber und fragte leise: „Hast du’s bemerkt?”

„Was soll ich denn bemerkt haben?” Ich schaute sie etwas ratlos an.

„Dein lieber Onkel hat beim Tanzen immer seinen Steifen an mich gedrückt! …….. Bei jedem Schritt habe ich seinen Schwanz an meinem Hügel gespürt!”

„Sag bloß! …….. Und du bist auch gleich auf Abstand gegangen, stimmt’s?”

„Nein! …….. Hmmm, hat sich gar nicht so übel angefühlt.” Claudia lachte und ergänzte: „Und das ist noch nicht alles. Helmut hat seine rechte Hand auf meinem Rücken immerzu gegen den BH-Verschluss gepresst und durch leichtes Hin- und Herwackeln meine Brüste zum Schwingen gebracht! …….. Das hat noch nie einer beim Tanzen mit mir gemacht!”

„Und? …….. Hat’s dir denn gefallen?”, fragte ich schmunzelnd. Dabei ließ ich mir natürlich nicht anmerken, dass dieses seltsame „Geständnis” meine Fantasie gehörig anregte.

„Jaaa, …….. irgendwie hat’s mich geil gemacht”, gestand Claudia weiter. „Und ich glaube ja beinahe, Helmut ist auch schon wieder geil auf mich – so wie er mich die ganze Zeit anmacht!”

„Und? …….. Willst du heute was mit ihm anfangen? …….. Oder willst du ab jetzt doch lieber mit dem Günter tanzen? …….. Hat der sich denn besser benommen? Oder ist dir sein Schwanz etwa auch schon zu nahe gekommen?”

„Neee, der war brav! …….. Aber vielleicht sollte ich deinen armen lüsternen Onkel mal von seinem Druck erlösen und ihm schnell Einen blasen, …….. vielleicht in irgendeiner Besenkammer.”

„WAS???” …….. Ich war schockiert und musste plötzlich heftig husten vor lauter Überraschung. Claudia grinste breit.

„Soll ich? Oder willst du dabei sein?”

Ich lachte laut. „Neee, mach mal ruhig alleine …….. und blas‘ ihm schön Einen, damit sein Druck nachlässt. Ich störe doch bloß in der kleinen, engen Besenkammer!”, sagte ich aus Spaß zu Claudia.

Sie grinste und wir standen auf und gingen zur Essensschlange rüber.

Das Büffet war echt klasse und wir gingen alle mehrmals, um von den verschiedenen Köstlichkeiten zu probieren. Nach dem Nachtischbüffet, das in der großen Eingangshalle vor dem Ballsaal aufgebaut war, war meine Frau aber plötzlich verschwunden. Sie war nicht draußen und auch nicht am Tisch. Komisch! …….. Dann fiel mir auf, dass auch mein Onkel nirgends zu sehen war. Ich fragte Marion, doch die wusste auch nicht, wo er war. Claudia sei aber auch nicht auf der Toilette, denn da käme sie gerade her. …….. Ich kam ins Grübeln.

Nach dem Essen fing die nächste Tanzrunde an und Claudia und Helmut waren noch immer nicht da. Ich tanzte wieder mit Lieselotte, die schon stichelte: „Na, ist dir denn deine liebe Ehefrau abhandengekommen?”

„Ach, ist nicht weiter tragisch! Ich habe ja dich!”, neckte ich zurück.

Als wir wieder am Tisch waren, kamen plötzlich Helmut und Claudia von draußen zurück – wer weiß, von wo.

Ich schaute genauer hin. Da fiel mir auf, dass meine Frau ihr kleines Handtäschchen über ihrer Schulter hängen hatte. Das hing doch vorhin noch über ihrer Stuhllehne! …….. Außerdem grinste mein Onkel wie ein Honigkuchenpferd und mir kam es so vor, als ob Claudia etwas gerötete Wangen hätte. Allerdings sah ihr Mund, genauer ihr Lippenstift ganz normal aus – nicht irgendwie verwischt oder so. Als beide aber näher kamen, da sah ich es plötzlich! …….. Das dunkelblaue Chiffongewebe war an mehreren Stellen feucht und dadurch dunkler, hauptsächlich über ihrer Brust, aber da waren noch zwei Flecken sogar noch weiter unten, fast am Bauch. Ich erstarrte.

Sollte sie wirklich …….. ? War das denn möglich? Hatte Claudia tatsächlich …….. ? Mit großen Augen schaute ich sie an. Bevor ich aber etwas sagen konnte, sagte Günter für alle gut hörbar: „Ach Claudia, da hast du aber vorhin beim Essen gekleckert! Guck mal an dir runter! Da hast du einige Flecken auf deinem Kleid!”

Helmut grinste. Meine Frau aber sagte frech: „Oh, ja – jetzt sehe ich es auch. Da muss ich mich vorhin beim Nachtisch ja richtig bekleckert haben! So was Blödes! Das war doch sicher bei der Gelegenheit, als mich Helmut vorhin beim Nachtischschlecken angestoßen hat!”

Wie? …….. Was! …….. Ich hörte wohl nicht richtig! …….. „Beim Nachtischschlecken angestoßen”??? …….. SO, SO!

So nennt man das also!? …….. „Beim Nachtischschlecken angestoßen” – Das bedeutet: Du hast Helmut Einen geblasen und er hat dir, nachdem er gekommen ist, sein Sperma über deine Titten gespritzt! …….. Und jetzt tust du so scheinheilig!

„Vielleicht war’s ja nichts Fetthaltiges. Und vielleicht trocknet es ja und es bleiben keine Flecken zurück – das wäre nämlich schade”, sagte meine versaute Ehestute nun scheinheilig. Und ich wusste ganz genau, was passiert war und wie diese Flecken zustande gekommen waren!

Für die anderen aber war die Sache auch schon wieder erledigt. Claudia und Helmut setzten sich auf ihre Plätze. Ich saß meiner Frau ja genau gegenüber und konnte meine Blicke einfach nicht von den feuchten Flecken auf ihren Möpsen abwenden.

Ich forderte sie einfach zum Tanzen auf, um sie auszufragen. Es wurde ein langsamer Walzer gespielt. Wir waren kaum auf der Tanzfläche angekommen, da sprudelte es auch schon aus Claudia heraus: „Ich hab’s gemacht! …….. Ich war einfach zu geil! Und Helmut war es auch! …….. Und du hast doch auch vorhin gesagt »blas‘ ihm Einen, damit sein Druck nachlässt« oder hast du das etwa nicht gesagt? Hast du doch, oder? …….. Und da habe ich es einfach gemacht! …….. JA, ich habe deinem Onkel Einen geblasen, bis er über mich gespritzt hat – auf meine Brüste! Erst wollte ich ja schlucken, aber er hat einfach seinen Schwanz rausgezogen und mir über mein Kleid gespritzt! …….. Die alte Wutz wollte doch tatsächlich, dass alle es sehen! …….. Ähmmm, …….. oder bist du jetzt eingeschnappt?”

Ich war bisher ja noch gar nicht zu Wort gekommen, so in Fahrt war meine Frau. Ich wollte sie auch nicht unterbrechen, denn schließlich fand ich „ihr Geständnis” mehr als reizvoll! Besser gesagt, machten mich ihr Geständnis und die dadurch erzeugten Bilder in meinem Kopf total heiß! Ich bekam schon einen Ständer.

Also sagte ich abwiegelnd: „Nein, wo denkst du hin! Ich bin doch nicht eingeschnappt! …….. Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn du von meinem alten Onkel vollgespermt hier mir gegenüber am Tisch sitzt! …….. Hat er’s dir denn auch schön besorgt?”

„Nein, das ging nicht mehr, wir mussten ja zurück! Aber mein Bärchen zwischen meinen Beinen war schon feucht …….. und jetzt bin ich immer noch geil!”

„Wo wart ihr eigentlich? …….. Wirklich in einer Besenkammer?”

„Nein, wo denkst du hin! Wir waren in der Nähe der Garderobe. Da war ein kleiner Raum, so ein Installations- und Abstellraum, wir haben einfach an der Tür probiert und der war nicht abgeschlossen. Wir sind dann rein. …….. Ich habe mich dann von Helmut abknutschen und auch befummeln lassen. Der war schon richtig heiß auf mich! …….. Er hat nicht lang gebraucht, dann stand er! Ich habe dann seinen Hosenlatz aufgemacht und IHN einfach rausgeholt und losgelegt. …….. Und wie gesagt, er hat dann über mich gespritzt – direkt auf meinen Busen!”

„Schade, dass ich DAS nicht gesehen habe! …….. Hätte mir Spaß gemacht! …….. Aber jetzt habe ich was gut, stimmt’s?”

„Ja, beim nächsten Mal darfst du auch wieder zuschauen. …….. Und JA, du hast was gut!” Claudia zwinkerte mir verschworen zu und wir drehten uns dabei im Kreis im Dreivierteltakt.

Dann saßen wieder alle am Tisch und wir warteten auf den nächsten Programmpunkt des Unterhaltungsprogramms. Ich blickte rüber zu meiner Frau, die sich drüben auf der anderen Seite des Tisches sehr angeregt mit Günter unterhielt. Was für eine versaute und lüsterne Ehestute ich doch hatte! …….. Bläst dem alten Helmut den Schwanz und sitzt hier ganz dreist und mit Sperma vollgespritzt am Tisch und baggert den nächsten alten Herren an! Aber so ging das ja nicht – SO nicht! Meine arme Tante Marion musste schließlich auch etwas davon haben, fand ich.

Also passte ich die Gelegenheit ab, als Claudia raus zur Toilette wollte und folgte ihr schnell. Ich holte sie bereits an der Tür ein, bevor sie in die Halle rausging. „Warte mal kurz! Ich habe doch noch was gut bei dir. …….. Und das musst du jetzt einlösen!”

„Was soll ich denn machen? …….. Vielleicht mit Günter flirten?”

„Neee, so einfach mache ich’s dir nicht! …….. Du gehst jetzt brav auf’s Klo und wirst dir dort deinen Slip ausziehen!”

„Was? Neee! …….. Echt? …….. Und dann? …….. Was soll ich dann damit machen?” Claudia schaute mich völlig verständnislos an und zog ihre Augenbrauen nach oben.

„Ganz einfach. Du ziehst ihn dir aus und bringst ihn mit raus und gibst ihn mir!”

„Und was willst du dann damit machen?”

„Wart’s ab, das wirst du schon sehen!”

Meine Frau war nicht begeistert. „Doofe Idee! Aber wenn du unbedingt willst. …….. Dann mache ich das eben.”

Sie wusste ja aber auch noch nicht, was ich damit vorhatte. Mein Plan war, die liebe Tante Marion auf andere Gedanken zu bringen und sie ein bisschen heiß zu machen. Ich wusste ja, wie sie auf Claudia abfährt, wenn sie heiß ist. Das hatte ich ja damals im Wochenendhaus deutlich gesehen, wie Marion „ihr Täubchen” so schön abgeschleckt, befummelt und geknutscht hat. Ja, mit Claudias Slip wollte ich Marion einfach nur geil machen!

Nach ein paar Minuten kam meine Frau von der Damentoilette zurück und gab mir doch tatsächlich ihren dunkelblauen Marie-Jo-Slip. Ich sah mich vorsichtig um, nahm ihn und steckte ihn ein. Dann gingen wir in den Ballsaal zurück. Bei dem Gedanken aber, dass Claudia nun kein Höschen mehr unter ihrem Kleid anhatte, wurde mir doch schon ziemlich heiß und ich wünschte mir, dass die anderen Männer im Saal davon Wind bekämen.

Wir gingen zum Tisch zurück. Vor der großen Tombola wurde gerade die letzte Tanzrunde angekündigt. Ich forderte Marion auf und sie hakte sich bei mir ein, während wir uns nach vorne zur Tanzfläche durchschlängelten. Wir tanzten zwei Tänze und dann brachte ich sie schon zum Tisch zurück. Auf dem Weg aber, flüsterte ich ihr leise ins Ohr: „Weißt du eigentlich schon, dass Claudia vorhin draußen im Abstellraum deinem Mann Einen geblasen hat?”

Marion schaute sehr überrascht. „WAS hat sie?”

„Claudia hat Helmut Einen geblasen! …….. Und er hat ihr dann über ihr Kleidchen gespritzt! Hast du denn nicht die nassen Flecken gesehen als sie zurückkamen?”

„Neee! …….. Das ist ja ein Ding! Dieser alte Lüstling! Davon hat er mir noch gar nichts erzählt!”

„Und noch etwas! Claudia hat im Moment keinen Slip an! Den habe ich ihr zur Strafe abgenommen. …….. Hier ist er!” Damit griff ich in meine Tasche und zauberte das Höschen hervor. „Hier, nimm ihn!”, sagte ich verschmitzt und drückte Marion den Slip in die Hand und ergänzte dreist: „Mit den besten Empfehlungen von meiner Frau! …….. Du magst doch den Geruch ihrer heißen Pflaume, oder? …….. Dann schnüffel nachher doch ruhig mal ein bisschen daran”

Tante Marion nahm ihn und knüllte ihn etwas zusammen, so dass es nicht weiter auffiel, behielt ihn aber in der Hand.

Am Tisch fiel mir plötzlich noch eine äußerst frivole Steigerung meines Höschen-Planes ein. Ich nahm mir Claudia kurz beiseite. „Und nun kommt Teil 2 meiner Anweisung”, sagte ich streng zu ihr. „Du forderst jetzt gleich den Günter auf und wirst ihn beim Tanzen erzählen, dass du gerade KEINEN SLIP unter deinem Kleid anhast, …….. nur Strümpfe und Pumps!”

„Neee, DAS ist jetzt nicht dein Ernst!”

„Doch, …….. mein VOLLER ERNST! …….. Ich will, dass du Günter genau DAS sagst! …….. Wäre doch gelacht, wenn der beim Foxtrott mit dir keinen Steifen kriegt – ha, ha, ha!”

Meine Frau sagte nichts darauf, ging aber brav zu Günter und fragte auch glatt, ob er nicht Lust hätte, nochmal mit ihr zu tanzen bevor die Tombola losginge.

Ich beobachtete die beiden natürlich sehr neugierig. Erst war nichts zu sehen, sie tanzten halt. …….. Dann aber zog Claudia ihren Tanzpartner näher an sich heran und flüsterte leise etwas in sein Ohr. Sie lächelte, er machte ein dämliches Gesicht. Bestimmt war sie gerade damit rausgerückt, dass sie kein Höschen anhatte. Bestimmt schlug sein Kopfkino gerade Kapriolen und er bekam einen Steifen, der alte Bartträger. Ich musste grinsen. Was für eine verrückte und frivole Situation! Ich war begeistert und erregt zugleich.

Dann war der Tanz auch schon vorbei und die beiden kamen zum Tisch zurück. Leider war mir die Sicht auf Günters Hose versperrt, schade! Er brachte Claudia brav zu ihrem Platz und zog ihren Stuhl zurück, so dass sie sich setzen konnte. Dann setzte er sich neben sie.

Ich genoss meine frivolen Gedanken. Mein geiler Plan hatte einfach super geklappt!

Aber urplötzlich beugte sich Marion zu Günter rüber, der ja direkt rechts neben ihr saß und reichte ihm doch glatt ganz offen und demonstrativ Claudias dunkelblaues Höschen am Zeigefinger. Dabei sagte sie recht laut: „Na Günter, wie gefällt dir denn deine Tanzpartnerin Claudia bisher? Ist sie nicht niedlich? …….. Und sie hat kein Höschen an beim Tanzen, weißt du das eigentlich? …….. Hier ist es nämlich!”

Ich war wie vom Donner gerührt. …….. Ich erwartete einen Skandal am Tisch und dann im ganzen Ballsaal. …….. Ich blickte mich panisch um, aber nichts passierte ringsherum – kein Aufschrei ging durch’s Publikum, keine Tumulte brachen los, gar nichts!

„Ja, Claudia gefällt mir gut”, sagte Günter lächelnd und ergänzte „und nochmal JA, sie hat es mir gerade beim Tanzen verraten.”

Marion grinste. „Dann schnüffel doch mal dran! …….. Riecht wirklich gut!”

Mir blieb unterdessen mein Mund offen stehen.

Günter aber wandte sich an Lieselotte und fragte höflich: „Schatz, du gestattest doch, oder?”

Lieselotte nickte nur schmunzelnd und er nahm den Slip, hielt ihn sich vor seine Nase, roch mit einem tiefen Atemzug daran. Dann nahm Günter sein blaues Einstecktuch aus seiner oberen Jacketttasche heraus und steckte stattdessen Claudias Slip dort hinein. Dann zupfte er ihn noch ein bisschen zurecht, brachte ihn in Form und sagte genüsslich und gut gelaunt zu allen am Tisch: „So, jetzt bin ich doch richtig gut angezogen, findet ihr nicht auch? Genauso wie die liebe Claudia heute!”

Claudia war puterrot im Gesicht. Ich war etwas blass um meine Nase.

„Wie niedlich – guckt doch mal, …….. sie wird richtig rot”, trötete Marion los.

Claudia wusste gar nicht, wohin sie schauen sollte und die Röte in ihrem Gesicht wurde noch schlimmer. Lieselotte aber entschärfte die Situation etwas, indem sie ruhig und lachend sagte. „Claudia, dann tanz doch einfach nochmal mit meinem Mann …….. und ich werde mit deinem tanzen!”

Günter zog wieder mit meiner Frau los, während ich mit Lieselotte ebenfalls nach vorne Richtung Bühne zur Tanzfläche ging.

Beim Tanzen wurde Lieselotte plötzlich sehr gesprächig und fragte mich: „Sag mal, wie findest du es denn so, dass Günter Claudias Slip hat und sie UNTEN OHNE mit ihm tanzt? …….. Erregt dich das?”

„Jaaa, das tut es! …….. Und wenn ich ehrlich bin, dann muss ich dir gestehen, dass ich mir vorstelle, was du denn für einen Slip so drunter anhast.”

„Ohhh, du kleiner Schelm! Weißt du denn, wie alt ich bin?”

„Aber Lieselotte, das ist doch egal. Und außerdem ist doch Günter genauso viel älter als Claudia, wie du älter bist als ich, schätze ich einfach mal. …….. Du bist doch sehr schlank, hast eine gute Figur und versteckst bestimmt schöne Dinge unter deiner Stola und deinem hochgeschlossenen Kleid.”

„Ohhh, du bist aber ein richtiger kleiner Charmeur! …….. Und vielleicht enttäusche ich dich ja auch, denn vielleicht trage ich ja heute überhaupt keinen Slip – wer weiß?” Lieselotte leckte sich dabei verheißungsvoll über ihre Lippen und grinste mich an.”

Ich ging auf’s Ganze. „Los, verrate es mir! Hast du einen Slip an?”

„Hmmm, …….. ja, habe ich.”

„Welche Farbe?”

„Schwarz.”

„Durchsichtig-dessousmäßig?”

„Ja.”

„Wäre es nicht gerecht, wenn du ihn mir zeigst?”

„Eigentlich schooon.” Lieselotte musste lachen bei diesem sonderbaren Gespräch mitten auf der Tanzfläche.

„Hast du schon einmal einem fremden Mann einfach so deinen getragenen Slip überlassen? …….. Wenn nicht, dann wäre jetzt DIE Gelegenheit dafür, finde ich!”

„Du gibst wohl nicht auf, wie?”

„Nein, so schnell nicht. Also was ist? …….. Ich schlage vor, wir gehen nach diesem Tanz zusammen raus, du gehst auf die Toilette und ziehst deinen durchsichtigen, dessousmäßigen schwarzen Slip aus und gibst ihn mir. …….. DAS wäre nur gerecht!”

Die letzten Klänge des Liedes waren gerade verklungen, da kam die Ansage der vorläufigen Tanzpause wegen der Tombola. Lieselotte hakte sich wieder bei mir unter. Ich steuerte erst Richtung Tisch, besann mich dann aber eines Besseren und schlug den Weg nach draußen in die Halle ein. Lieselotte lachte wieder, blieb aber bei mir.

Dann waren wir auch schon draußen angekommen. Sie ging in die Damentoilette, wo mal ausnahmsweise keine Schlange anstand. Nach ein paar Minuten kam sie wieder raus. „Los, hier ist er! Steck ihn ein!” Und damit drückte sie mir das dünne Nichts in die Hand.

„Dankeschön”, sagte ich galant und verspürte den starken Drang, mir das Höschen näher anzuschauen und mal meine Nase hinein zu stecken. Doch ich unterließ es lieber. Es war ja auch schon so eine geile Vorstellung, das duftige Höschen der älteren Dame in der Tasche zu haben.

„Ich werde es mir aber wiederholen, dass du es weißt”, sagte Lieselotte mit einem Augenzwinkern.

Als wir in den Saal zurückkamen, war mit dem Tanzen erstmal Schluss, denn die netten, jungen Damen mit den großen, silbernen Sektkübeln voll mit Losen waren schon im Publikum unterwegs, um die Tombola anzupreisen und die Lose zu verkaufen.

Als die netten und hübschen Losverkäuferinnen an unserem Tisch aufkreuzten, mussten wir alle wohl oder übel auch ein paar Lose kaufen. Jedes Paar nahm so 5-10 Lose, denn schließlich war das hier ja ein Wohltätigkeitsball, dessen Einnahmen wohltätigen Einrichtungen zu Gute kamen.

Dann wurden die Lose von einer „Glücksfee” gezogen. Natürlich waren alle Lose am Tisch Nieten, bis auf ein Los von Marion, die einen elektrischen Eierkocher gewonnen hatte. Das sorgte natürlich für Gelächter bei den anderen am Tisch und Marion musste sich spöttische und anzügliche Bemerkungen gefallen lassen.

Nach der Tombola begann wieder eine Tanzrunde vor dem ganzen Mitternachtsgedöns zu später Stunde mit Nachtisch- und Kuchenbüffet, mit Eisbombe, Wunderkerzen, usw.

Ich hatte mich daran gewöhnt, dass sie Helmut und Günter um Claudia „balgten” um mit ihr zu tanzen. Sie steuerte es einigermaßen, so dass beide abwechselnd zum Zuge kamen. Helmut tanzte ja schon den ganzen Abend total auf Tuchfühlung mit meiner Frau, aber auch die Tanzhaltung von dem lieben Günter änderte sich zusehends. Er fasste Claudia enger und in der kurzen Pause zwischen zwei Liedern nahm er nicht mal mehr die Hand von ihrer Taille weg. Sie ließ das bereitwillig zu, was ich nicht ohne Vergnügen beobachtete.

Deshalb nahm ich mir auch das Recht heraus, beim Tanzen mit Lieselotte (die ja unter ihrem hochgeschossenen Kleid ebenfalls keinen Slip trug) etwas stürmischer vorzugehen und sogar meine Hand auf ihr heißes Damenärschchen zu legen, wenn ein Tanz zu Ende war. Die ältere Dame ließ alles zu und flirtete sogar mit mir.

Mit Marion tanze ich auch ein paarmal, aber ich muss zugeben, dass mir Lieselotte eindeutig mehr zusagte. Erstens ist Marion meine Tante und zweitens wusste ich ja, dass sie eher auf Frauen steht. Im Wochenendhaus war sie ganz wild auf Claudia gewesen.

Während ich mit Marion tanzte, hatte ich wilde Fantasien. Dauernd musste ich daran denken, wie es wohl wäre, wenn sie Claudia mit einem Umschnalldildo, einem Strap-on, ficken würde – von vorne oder von hinten. Und dabei müsste dann meine „arme kleine Ehestute” den steifen Schwanz meines Onkels lecken und ihm Einen blasen wie vorhin in dem Nebenraum der Garderobe. Diese Gedanken lenkten mich ziemlich vom Tanzen ab, so dass ich häufiger aus dem Schritt kam und Marion schon streng fragte, was denn plötzlich los sei.

Der Ball neigte sich nun langsam dem Ende zu und am Tisch kam die Frage auf, ob wir uns noch alle zusammen auf einen Absacker zur Bar hinüberbegeben sollten, um dort den schönen Ballabend zu beenden. …….. Doch dann kam plötzlich der Vorschlag von Günter, dass wir alle zusammen doch lieber noch zu ihm und Lieselotte mitkommen sollten. Den Absacker könnten wir dann ja dort auch nehmen. …….. Der Vorschlag wurde für gut befunden und einstimmig angenommen.

Also wurde der Kellner zum Bezahlen gerufen, die Rechnungen beglichen, die drei Rosen an die drei Damen verteilt und der Ballsaal verlassen. Draußen ging es zur Garderobe, wo die Damen ihre hochhackigen Pumps gegen etwas flachere Schuhe austauschten. Dann ging’s zu den Autos, nachdem Günter der Claudia zur Sicherheit noch seine Adresse genannt hatte. Helmut und Marion wussten ja eh, wo sie wohnten und so brauchten wir den beiden nur hinterher zu fahren. Wir beeilten uns, denn unser Auto stand weiter hinten auf dem Parkplatz.

Kaum im Auto angekommen, sprudelte es noch am Parkplatz aus meiner Frau heraus: „Mannomann! War das vielleicht geil, den ganzen Abend mit Günter zu tanzen, während er mein Höschen vorne in seiner Brusttasche hatte! Ich hatte es ja die ganze Zeit direkt vor meiner Nase und er natürlich auch! …….. Ich war sowas von heiß! …….. Manchmal habe ich mich direkt zwingen müssen, an was anderes zu denken – sage ich dir! …….. Meine Brustwarzen waren richtig steif, trotz der wahnsinnigen Hitze im Saal! Und mein Pfläumchen erst! Ich habe gedacht, ich laufe aus!”

Mir blieb die Spucke weg! SO kannte ich ja meine Frau bisher gar nicht! Claudia hatte ziemlich gerötete Wangen bei ihrer „Enthüllung” und war sichtbar erregt. …….. Da ging doch heute Abend sicher noch was!

„Sag mal, was hat denn eigentlich mein Onkel dazu gesagt, dass Günter sich dein Höschen geschnappt hat? War der denn nicht sauer?”

„Ach neee, …….. beim Tanzen war er ganz normal wie immer, …….. ähm, was man so normal nennt, halt. Er hat dauernd rumgeflirtet wie immer. Wollte doch glatt nochmal eine geile Nummer schieben, na ja vor der Tombola. Hihi, er wäre schon wieder spitz auf mich, hat er gesagt und ich könnte bestimmen, wohin er spritzt. …….. Aber ich wollte nicht. Wollte nicht, dass er schon wieder kommt und ich ihn immer nur abfertige, den alten Glatzkopf, und selber leer ausgehe!”

„Claudia, wie findest du denn Günter? …….. Das mit dem Höschen war ja von mir so nicht geplant! Ich konnte doch auch nicht ahnen, dass Marion es einfach an Günter weitergibt. Der war ja ein völlig Fremder bis dahin! Ich hab erst gedacht, das endet im Chaos!”

„Ja, hab ich auch gedacht! Mir war das ja auch mega-peinlich, aber dann ……..”

„Was, …….. DANN?”

„Na ja, wie gesagt, …….. ähm, also, …….. dann hat’s mich wuschig gemacht! …….. Ich habe richtig gespürt, dass Günter beim Tanzen immer an mein kleines unverhülltes Bärchen denken musste.”

„So, so …….. und dein kleines unverhülltes Bärchen hat dann angefangen zu brummen vor Lust, stimmt’s?”

„Ja, aber du hast dich doch auch prächtig amüsiert mit Marion und vor allem mit Lieselotte, oder? …….. Wie ist es denn so mit einer so alten Frau? …….. Wie fühlt sie sich denn so an? Die muss doch ziemlich schlank und dünn sein! Bestimmt hat sie kaum Busen! …….. Und hast du ihre auftoupierten Haare gesehen? …….. Ich wette, wenn Günter sie durchgenudelt hat, dann frisiert sie sich erstmal ihre Haare!” Meine Frau lachte laut.

Irgendwie konnte ich ihr jetzt nicht davon erzählen, dass ich Lieselottes schwarzen Slip noch in meiner Tasche hatte und sie darauf wartete, ihn von mir wieder zurückzubekommen. Nein, dafür war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, entschied ich.

Es war gar nicht so sonderlich weit bis zum Haus von Lieselotte und Günter, nur eine knappe Viertelstunde Fahrt. Dann kamen wir an. Helmut und ich fuhren die Einfahrt des ziemlich großen Grundstücks runter und blieben dann hintereinander stehen. Günters Wagen war wohl schon in der Garage. Im Auto hatte sich Claudia wieder ihre dunkelblauen Pumps angezogen. Wir gingen Richtung Haus. Es war ein flacher, recht großer Bungalow, an dem die Außenbeleuchtung brannte.

Lieselotte und Günter warteten schon an der Haustür auf uns und baten uns ins Haus. Drinnen gingen wir alle ins Wohnzimmer. Es war riesig. Zwei große, dicke Teppiche lagen da. Eine große dunkle Couchgarnitur mit mehreren Sesseln füllte die eine Ecke des Raumes. Wir Herren legten die Jacketts ab, während die Damen nicht so viel hatten, was sie noch ablegen konnten. Na ja, Claudia und Lieselotte hatten ja noch nicht mal mehr ein Höschen an!

Lieselotte holte Sektgläser und Günter eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Mich wunderte es doch, dass scheinbar immer eine Flasche Sekt kaltgestellt war bei den beiden. Zuerst wurde natürlich angestoßen. Dazu erhoben wir unsere Gläser und prosteten uns zu.

Günter sagte: „Auf den bisher sehr schönen und frivolen Abend – prost!” Alle stimmten ein und dann nahmen wir auf der großen Couchgarnitur Platz, Claudia setzte sich mitten auf die Couch, daneben wie zufällig Günter und Helmut. Wir anderen verteilten uns auf die 3 Sessel. Ich saß genau gegenüber von Lieselotte. Die war doch glatt sehr weit nach vorne gerutscht auf ihrem Sessel, so dass sie ihre Oberschenkel zur Hälfte entblößte. Unwillkürlich musste ich genauer hinschauen. Ich schielte unter ihr Kleid und hoffte bis zu ihrer Muschi gucken zu können. Aber genaues war leider nicht zu erspähen. Sie schaute zu mir herüber, so als ob sie meine Gedanken gelesen hätte und lächelte. Dann zwinkerte sie mir plötzlich zu und ich überlegte, wann und wie sich die Gelegenheit ergeben sollte, ihr den Slip zurückzugeben.

In meinen Gedanken wurde ich aber abrupt von Marion unterbrochen, die plötzlich dazwischen blökte: „Da bin ich doch vorhin überhaupt nicht dazu gekommen, euch davon zu erzählen, wie denn eigentlich nach dem Abendessen die Flecken auf Claudias blaues Kleid gekommen sind! …….. Oder möchtest du es selbst erzählen, Claudia-Täubchen?”

Das direkt angesprochene Claudia-Täubchen wurde nun doch etwas rot im Gesicht. Bestimmt überlegte sie jetzt gerade fieberhaft, ob und was mein Onkel seiner Frau Marion von dem Blowjob im Abstellraum erzählt hatte.

„Also Marion, ich weiß jetzt gar nicht, was du meinst. …….. Ähm, meinst du die Nachtischflecken auf meinem Kleid vorhin? …….. Ich weiß nicht, was das war – vielleicht Obstsaft oder so.” Claudia wand sich hin und her und druckste herum.

„Aha! Du hast also schon völlig vergessen, dass du ein böses Mädchen warst und meinem Ehemann Einen geblasen hast in dem Abstellraum neben der Garderobe? …….. Und dass die dunklen, nassen Flecken auf deinem Kleid Sperma waren? …….. Böses, böses Mädchen!”

Claudia knickte ein und sagte kleinlaut: „Ähhhm, …….. na gut, …….. also …….. ja.”

„Was ja”, hakte meine Tante energisch nach.

„Ja! JA! JAAA! …….. Ich habe Helmut vorhin Einen geblasen nach dem Essen! …….. Und JA, in dem Abstellraum! …….. Nun ist es raus.”

„So, dann zeige uns doch jetzt einmal deine böse, böse Zunge, …….. mit der du Helmuts Schwanz und seine Eichel so erfolgreich bearbeitet hast! …….. Los! Mach deine Augen zu und streck deine Zunge weit raus – ganz weit – so dass wir alle hier diese böse, böse, kleine Zunge anschauen können!”

Ich hielt meinen Atem an.

Meine Frau rutschte auf ihrem Sessel ganz nach vorne, entblößte dabei ihre Oberschenkel bis zur Mitte. …….. Sie schloss ihre Augen, neigte ihren Kopf etwas nach hinten, runzelte dabei etwas ihre Stirn, öffnete ihren roten Lippenstiftmund und streckte dann ihre rosa Zunge weit heraus, so weit es ging.

Marion sagte mit heiserer Stimme: „Bleib so! Bleib genau so! …….. Und Helmut? Erkennst du sie wieder? …….. Die Zunge, die dir so viel Lust bereitet hat?”

„Jaaa! Unser Täubchen kann damit wirklich sehr geschickt umgehen”, keuchte Helmut lüstern. Und jeder im Raum konnte merken, dass er durch Marions Anspielungen und durch seine Erinnerung ziemlich geil geworden war.

„Meinst du nicht auch, wir sollten mal überprüfen, wie geschickt die Kleine mit ihrer bösen Zunge umgehen kann?”, fragte Marion frech.

Oh je! Ich hatte nun doch etwas Bedenken, dass Mein Onkel jetzt seinen Schwanz auspacken würde und Claudia ihn vor versammelter Mannschaft lecken müsste.” Aber so weit kam es Gott sei Dank nicht, denn Marion fuhr fort: „Na, dann sollten wir alle das kleine Täubchen doch einfach mal ein bisschen knutschen, um ihre böse, böse Zunge zu spüren – findet ihr das nicht auch?”

Damit waren wir alle angesprochen. Ich musste schlucken. Ich schaute auf meine Frau, die noch immer mit herausgestreckter Zunge und geschlossenen Augen ganz brav auf ihrem Sessel saß und wartet, was als nächstes auf sie zukommen würde – im wahrsten Sinne des Wortes. Ich blickte mich in der Runde um. Lieselotte und vor allem Günter schauten gebannt auf Claudia. Helmut kam seine Geilheit schon aus seinen Augen und auch meine Tante hatte so einen lüsternen Blick.

„Dann fange ich einfach mal an, …….. denn ich hatte ja schließlich die Idee”, sagte Marion grinsend. Sie erhob sich von ihrem Sessel, kam herüber zu Claudia, beugte sich nach vorn und begann langsam, sie zu knutschen. Es war deutlich zu sehen, dass Claudia ihre sehr feuchten Zungenküsse willig und lüstern erwiderte. Die Erregung die der ganzen Situation innewohnte übertrug sich mit Macht auf alle Personen im Raum.

Dann ließ Marion von Claudia ab. Ich erwartete nun, dass Helmut als nächster dran wäre, aber der zögerte und nickte dann in die Runde. Plötzlich kam Leben in Lieselotte. Sie stand auf, zwinkerte mir zu (was mich jetzt doch etwas überraschte) und ging langsam zu Claudia, die vorne an der Sesselkante saß und ihre Beine angestellt hatte. Sie hatte ihre Augen zu und neigte jetzt ihren Kopf noch weiter nach hinten. Sie bewegte nun ihre Zungenspitze auffordernd abwechselnd hoch und runter und mir war so, als ob sie Lieselotte damit „heranwinken” wollte. Die ältere auftoupierte Blondine im schwarzen Kleidchen stand nun direkt vor Claudia, beugte sich etwas zu ihr hinunter und leckte erstmal ihre Zunge, so dass sich nur die Zungenspitzen leicht berührten.

Was für ein geiles Bild, schoss es mir durch den Kopf!

Claudia spielte das Spiel mit. Lieselotte aber tastete sich dabei langsam mit ihren Händen zu Claudias Schenkeln vor und zog ihr das blaue Kleid noch weiter hoch, so dass nun fast dreiviertel ihrer Oberschenkel frei lagen. Dann spreizte sie Claudias Beine mit sanftem Druck noch weiter, ging selbst etwas in die Knie, zog sich ihr schwarzes Kleid hoch und setzte sich dann breitbeinig auf Claudias linken Oberschenkel. Dann bewegte sie ihren Unterkörper vor und zurück und rieb dabei ihre Möse am strumpfbedeckten Oberschenkel meiner Frau.

Mir war sofort klar, dass sie das nur deshalb tat, weil sie ja kein Höschen mehr anhatte und nur ich davon wusste! …….. Sieh einer an! Diese alte, geile Schnepfe! …….. Mein Puls beschleunigte sich nahezu auf 180 und ich wurde richtig geil, denn mittlerweile knutschten die beiden Frauen wild herum.

Ich starrte auf das lüsterne Geknutsche. Dann aber blickte ich doch kurz verstohlen in die Runde. Die beiden anderen Männer schauten mit großen Augen zu und Helmut fummelte sogar über seiner Hose an seinem Schwanz herum. Dann hielt er es wohl nicht mehr aus, ging zu dem Pärchen hinüber und begann Claudias Möpse anzufassen und zu befummeln. Lieselotte beendete daraufhin die Knutscherei und überließ nun Helmut das Feld.

Während der nun Claudias Titten bearbeitete, kam Lieselotte zu mir herüber und setzte sich auf meine Sessellehne. Ich konnte einfach nicht widerstehen und legte ihr meine Hand auf ihr Knie und streichelte es sanft.

Meine Onkel schlabberte mittlerweile an meiner Frau herum, er knetete ihre Möpse und steckte ihr seine Zunge weit in den Hals. Ihr Atem ging keuchend dabei und mit ihrer rechten Hand striegelte sie seinen steifen Schwanz. Helmut unterbrach das Knutschen, warf seinen Glatzkopf nach hinten und genoss ihre Hand.

„Ja, mein Täubchen! Jaaahhh! …….. Ganz brav machst du das! …….. Schön! ……… Ahhh!”

Dann meldete sich plötzlich Marion lautstark zu Wort. „Mensch Helmut! Lass doch die anderen auch mal ran, an die Kleine! …….. Claudia, du hörst bitte sofort damit auf, sonst kommt der Kerl am Ende noch!”

Meine Frau machte ihre Augen auf und beendete das Striegeln. Ihr Lippenstift war total verschmiert, ihre Wangen waren gerötet, sie atmete keuchend. Sie war gerade spitz wie ein Rettich und mir war klar, dass sie jetzt alles mitmachen würde – ALLES!

Während ich Claudia weiter beobachtete und mich von meiner Erregung weitertragen ließ, ging meine Hand auf Lieselottes Knie auf Wanderschaft. Ich tastete mich an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang Richtung Muschi. …….. Ja, ich wollte Lieselottes Pfläumchen berühren und streicheln! Ihr Atem ging schwer und sie stöhnte ganz leise. Dann war ich am Ende des Weges angekommen und meine Finger berührten ihre Möse. Sie war behaart, aber nur wenig – bestimmt dunkelblond! Ich strich über ihre Schamlippen, …….. ging sanft dazwischen und fuhr die Spalte auf und ab. Dabei knutschte ich sie hin und wieder – schöne feuchte Zungenküsse. Sie schmeckte gut und fühlte sich ganz anders an als meine Frau.

Dabei hoffte ich, dass sich jetzt endlich auch mal jemand mit Claudias Fötzchen beschäftigen würde.

Mein Onkel spielte nach Marions Angriff den Beleidigten. Er zog sich schmollend von Claudia zurück und machte äußerst widerwillig Platz.

Günter grinste breit, denn nun war ja wohl er erstmal an der Reihe.

Jaaa! Ich wollte es sehen, wollte sehen wie er sich meine Frau vornimmt, während ich seiner Frau die Möse streichele. Die war übrigens schon ziemlich feucht und Lieselotte biss sich auf die Lippen, um keinen Laut von sich zu geben.

Günter ging zu der kleinen Leckstute Claudia hinüber. Die stand auf und umarmte stürmisch den älteren Mann mit dem grauen Bart. Sie begann mit ihm zu knutschen, heftige Zungenküss folgten. Er schob dabei seine Zunge tief in Claudias Mund und wühlte darin herum. Dabei legte er beide Hände auf ihren Po und knetete ihre Arschbacken. Sie knutschten weiter – sehr heftig!

Meine Frau war ja schon beim Tanzen vorhin auf dem Ball total wuschig und heiß auf Günter gewesen. Sie hatte mir ja gestanden, dass er ihr kleines unverhülltes Bärchen zum Brummen gebracht hatte, wie sie es ausgedrückt hatte.

Wie auf Kommando fasste Günter nun ihr blaues Kleid mit beiden Händen ganz unten am Saum und zog es ihr hoch. Dabei entblößte er ihre leicht behaarte Muschi, an die er bestimmt schon den ganzen Ballabend gedacht hatte. Er fasste ihr einfach zwischen die Beine und begann auf ihren Venushügel zu drücken und ihn zu reiben. Claudia keuchte auf.

Ich tauchte gleichzeitig mit meinem Finger in die Möse von Lieselotte ein. Die stöhnte nun laut. Zwischendurch knutschte ich sie einfach und stopfte ihr dadurch den Mund.

Helmut und Marion waren darauf aufmerksam geworden, was ich mit Lieselotte anstellte, stießen sich gegenseitig an und grinsten.

Günter war nun mit seinen Fingern auch zwischen Claudias Schamlippen und durchpflügte ihre nasse Spalte. Die Schmatzgeräusche, die sie in der nassen Fotze verursachten, drangen an unsere Ohren. Claudia hechelte mittlerweile wie eine läufige Hündin. Sie war total geil und wollte jetzt mehr, viel mehr! Deshalb fasste sie Günter an seinen Ständer, den er in der Hose hatte und striegelte ihn. Der fickte Claudia mit seinen Fingern, aber sie fasste plötzlich mit beiden Händen nach hinten auf ihren Rücken und wollte sich den Reißverschluss ihres Kleides öffnen. Das war allerdings gar nicht so ganz einfach mit zwei Männerfingern in der Pussy.

Helmut sprang galant zu Hilfe. Er trat hinter Claudia und öffnete ihr gekonnt den Reißverschluss. Günter unterbrach daraufhin seine Pussystreichelei. Claudias blaues Kleid rutschte zu Boden und sie trat aus dem Stoffkreis heraus. Sofort begann die Stute an dem Gürtel von Günters Hose zu fummeln. Sie öffnete ihn, zog den Reißverschluss nach unten und zog ihm die Anzughose herunter.

Dann ging alles ganz schnell. Claudia ließ sich rücklings auf den dicken Teppich sinken. Sie legte sich sofort auf den Rücken und machte ihre Beine breit. Günter hatte keine Zeit mehr, seine Schuhe auszuziehen. Er schaffte es gerade noch, seine Unterhose herunterzuziehen, bevor auch er sich auf den Teppich hinunterließ. Er hatte schon einen gehörigen Ständer, den mein aufgegeiltes Frauchen lüstern mit einem lauten „Ahhh! AHHH!” begrüßte. Dann zog sie den grauhaarigen Herrn zwischen ihre Schenkel. Der dirigierte seinen Schwanz auch gleich Richtung Fotze, rieb dann, mit seiner Hand am Schaft, seine Eichel zwischen ihren Schamlippen und drang dann langsam in sie ein, was die Stute mit einem langen Seufzer quittierte.

Ich wollte nun Lieselotte haben, nachdem ihr Ehemann meine Frau fickte. Deshalb schubste ich sie fast von der Sessellehne auf den Teppich runter. Dort dirigierte ich sie so, dass sie auf allen Vieren mit dem Gesicht zu Günter und Claudia hockte. Ich öffnete mir schnell meine Hose und holte meinen steifen Schwanz heraus. Dann kniete ich mich direkt hinter Lieselotte, denn ich wollte sie von hinten ficken. Ihr schwarzes Kleid schob ich bloß etwas hoch, so dass ihr Damenärschchen frei lag. Sie war ja eben schon feucht und ich konnte mich leicht von hinten in ihre Möse einfädeln.

Mannomann, war die eng gebaut – ganz anders als meine Frau! Ich begann sie zu stoßen und sie fing an zu stöhnen. Und gleichzeitig hatten wir beide einen prächtigen Blick auf Claudia und ihren Stecher. Was ich allerdings in der Erregung gar nicht mitbekommen hatte war, dass sich Helmut mit heruntergelassener Hose neben Claudias Kopf auf den Teppich gesetzt hatte und seinen Schwanz wichste. Immer näher kam er mit seiner Eichel an ihr Gesicht heran, während Günter meine kleine Ehenutte kräftig durchvögelte. Die dicke Altherreneichel stieß nun direkt an ihr linkes Ohr, worauf sie spontan den Kopf drehte und sie einfach in ihren Mund nahm. Sofort saugte sie daran, wobei ihr Kopf aber durch Günters regelmäßige Stöße immer kräftig ruckte, bei jedem Stoß nach oben und dann wieder zurück. Das war gar nicht so einfach, Helmuts Schwanz im Mund zu behalten.

Die beiden alten Knacker setzten meiner Frau gehörig zu. Sie keuchte und stöhnte laut. Zwischendurch riss sie ihren Mund weit auf und quiekte heiser vor Lust. Dann aber versuchte sie wieder Helmut intensiver zu blasen, denn sie wollte ihn zum Höhepunkt bringen und sein Sperma schlucken. Doch dann rutschte ihr sein Schwanz aus ihrem Mund und Claudia rollte mit ihren Augen und hechelte plötzlich wie eine Hündin.

Ich nahm nun instinktiv den Stoßrhythmus von Günter auf und fickte im gleichen Takt seine Frau Lieselotte, die mit derangierten Haaren vor- und zurückwippte. Sie wimmerte langgezogen. Sie war so herrlich eng und mein Schwanz rieb sich in ihrer engen Grotte. Ich hatte mir von unten ihre kleinen Titten gegriffen und hielt sie daran fest. Kein Vergleich zu Claudias dicken Eutern, die Günter gerade mit seinem Körper plattdrückte.

Plötzlich spürte ich ein Paar Hände, das mich von hinten umklammerte. Ich erschrak richtig. Das konnte ja nur meine Tante Marion sein. …….. Ihre Hände wanderten langsam nach unten, bis sie meine Lenden erreicht hatten. Trotzdem behinderten sie meine Stöße nicht, im Gegenteil. Ich hatte den Eindruck, dass Marion mich leicht wiegend anstieß. Eingeklemmt zwischen den beiden alten Stuten spürte ich, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde.

Dann hörte ich plötzlich Claudia schreien. Sie schrie ihren Orgasmus heraus und zuckte wild unter Günters Stößen. Sie atmete keuchend aus, doch schon hatte ihr Helmut seinen Schwanz in ihre Schnute ge

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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