Theos Blase war bis zum Bersten voll! Er wartete im Bad auf seine Herzdame! Mit kurzen Trippelschritten folgte sie ihm. Sein Schwanz war erschlafft aber der Gedanke sich auf ihr entleeren zu dürfen, ließ die Geilheit nicht einschlafen. Er musste handeln noch bevor sie wieder die Oberhand gewann und sie wusste genau wie sie ihn quälen könnte. Bläst sie ihm den Schwanz wieder hart, wird es für ihn umso schwerer, seinem Harndrang nachzugeben! Sich im erigierten Zustand zu entleeren ist nicht wirklich leicht…
Theo erkannte Ihre Absicht als sie sich vor ihm hinkniete und nach dem langen schwarzen Pimmel griff!
„Langsam meine geile süße Fotze!“ Rief er aus. „du Sau leckst mit nur die Eier verstanden?!“ Theo versuchte sich zu konzentrieren um auch ja den richtigen Schließmuskel zu öffnen.
„Wie mein Gebieter es wünscht!“ hauchte sie und leckte Theos Eier. Das wiederum verfehlte sein Ziel nicht. Seine Schwellkörper reagierten im gleichen Maße wie er merkte, dass sich sein Urin Bahn brach.
Es war Henni die reagierte…. Ihr Mund gab das Gefäß für seinen Blasensaft…. Henni griff an seine Eier und zog sanft den Sack lang. Sie sah ihn an während der Strahl sich in ihrem Mund sammelte. Sie schaute dankbar und auch devot aber auf ihre Weise unterwürfig. Und er sah auch sie an, sah von hoch oben herab auf sie. Doch voller Achtung und Respekt…
Es plätscherte wie wild. Die Pisse lief über ihre Brust und Bauch, sammelte sich in ihrem Schoss um dann zwischen ihren Beinen zu versiegen. Theo war begeistert mit welcher Ruhe und mit welchem Stolz Henni sich ihm hingab!!! Und wieder war es an ihr, sich auch die letzten Tropfen aus seinem Schwanz zu holen!
Theo war baff… Henni war nass…
“Los duschen mein geiler Pisser und dann ab ins Bett!“
„Duschen wir nicht zusammen?“ fragte Theo.
„dann finden wir nie in den Schlaf! Morgen wartet wieder der Alltag auf uns…“
Wir rechst sie hatte merkte sie am andren Morgen…
Es war Montagmorgen. Die Sonne war im Begriff sich zu zeigen als Henni ins Bad ging. Sie hatte die Spuren der Nacht schon beseitigt. Alles war frisch, rosig und sauber. Henni machte sich bereit um Leipzig zu verlassen. Theo musste wieder zur Arbeit und ihren Laden konnte sie ja auch nicht zu lange geschlossen halten um auch noch die letzten Stammkunden zu verlieren.
Theo lag schlafend im Bett. Henni besah ihn mit heißem Verlangen und innigster Leibe. Sein schöner glänzender Schwarzer Körper bildete den perfekten Kontrast zu den weißen Laken… Henni wollte ihn nicht wecken, denn sie wusste wie schwer es ihr fallen würde dann noch den Weg nach Hause zu finden…
Henni weinte. Sie war eine kluge und erfahrene Frau und sie wusste ob ihrer gemeinsamen Zukunft mit Theo. Denn es gab keine!
Leise verließ sie die Wohnung und bestieg das Taxi das sie geordert hatte. Die Flut der Eindrücke, was sie gesagt und erlebt hat. Wie sie diesen Schmerz spürte! So körperlich und doch nicht lokalisierbar. Die Zugfahrt war für sie Die Hölle. Heim, sie wollte nur noch Heim! In ihr zuhause. Nüchtern betrachtet hatte Henni gar keinen Grund zur Traurigkeit. Sie liebte einen Mann und er liebte sie! Punkt aus und alles gut. Es wäre auch für Henni kein Problem gewesen wären da nicht diese verdammten 34 Jahre….
Die Nachrichten auf dem Handy waren so kurz wie erwartet…“Vermisse dich“ und viele Male: „bitte melde dich!“ mit einen traurigem Smilie dahinter… Sie antwortete nicht obwohl sein Status immer „online“ anzeigte.
Wieder und wieder die gleichen Gedanken. Die gleichen Worte die sich in ihren Kopf einbrannten “KEINE ZUKUNFT; KEINE HOFFNUNG!“
Ihr gesunder Menschenverstand sagt ihr überdeutlich: „Beende es jetzt!“ Ihr Herz sagte nur „LIEBE“
Henni war innerlich zerrissen. Henni hatte Angst.
Als Theo wach wurde, war er allein und das nicht nur körperlich. Er suchte nach ihr obwohl er wusste, dass sie schon gegangen war. Er suchte nach einer Nachricht von ihr, einem Zettel oder einer SMS… Theo quälte sein Handy mit immer den gleichen Nachrichten die er ihr schickte aber erhielt keine Antwort.
Er hatte Abwechslung, er musste zur Arbeit.
Theo war in der Lage während der Arbeit alles Private wegzuschließen. Das war er sich, und besonders seine Patienten schuldig. Theo hatte schon die eine oder andere Lebenskrise bewältigt. In seiner Kindheit als „Negerjunge“ oder in der Schule… Selbst in Kamerun war er vor Anfeindungen nicht geschützt… Problem mit dem ersten Verliebtsein… der ersten großen Liebe und ihren Eltern…All das sind Erfahrungen. Aber sie härten nie ab, sie tun immer nur weh. Und jetzt das mit Henni…
Er wusste was sie fühlt, wusste wie es ihr ging, wusste ob ihrer Gedanken und Gewissensbisse…. Ihrer Sorgen und Zukunftsängste. Was anders konnte nur machen als ihr zu sagen, dass er sie liebte. Doch auch er wusste wo das wirkliche Problem lag, es waren „die Jahre.”
Er musste ihr die Angst nehmen und auch sich selber schützen. Henni war für ihn kein Spielzeug. Er liebte sei aufrichtig aber auch er wusste, dass das Wort „Ewigkeit“ für sie keinen Bestand hatte.
Es war nur eine Nachricht von Belang auf seinem Handy: „ruf mich bitte um 20Uhr an. Henni“ Kein Kuss oder Herz, nur die nackten Worte…
Ja, es würde nicht lange gut gehen aber sollte es schon nach nur einem Wochenende vorbei sein?
Henni versuchte sich den Tag schönzureden. Sie arbeitete viel und immer, wenn sie Sorgen hatte kochte sie. So konnte sie am besten all diesen grauen Gedanken vertreiben. Doch es half nicht wirklich. Auf Ihre Nachricht erhielt sie keine Antwort. Also wartete sie auf 20 Uhr.
„Reden ist Silber Leben ist Gold!!!“ Rief Theo zum Feierabend. Um 19:30Uhr war für ihn Dienstschluss. Er rannte zum Parkplatz und dann holte alles aus dem Wartburg raus!
Henni saß wie das Kaninchen vor der Schlange und schaute auf ihr Handy. Gelesen hatte er die Nachricht wohl. Vielleicht ein Notfall dachte sie und tigerte durch die Wohnung. Schon halb neun… Ihre Traurigkeit wuchs stetig… Fernseher an, vielleicht noch einen Tee.. Blick zum Telefon…
Es war 22Uhr als an ihrer Tür Sturm geklingelt wurde. Das kleine Henni-Herz schlug hoch bis zum Hals! Sie rannte zur Tür und riss sie auf.
Theo stürmte herein und nahm Henni in die Arme!
„Ja, ja wir müssen Reden aber nicht am Telefon!“ Brüllte er in mit seiner tiefen Stimme. Er hob sie hoch und trug sie in ihr Wohnzimmer.
„So, und jetzt höre mir zu! Ich bin der, der dich liebt. Zu dir gehört und bei dir sein will. Das gilt für jetzt und solange wie es dauert!“
Henni wollte antworten doch Theo ließ es nicht zu!
„du bist jetzt erst mal ruhig!“ schnaubt er immer noch mit seiner leichten Jacke bekleidet. „ich weiß es nicht, wie es weitergeht aber es gibt keinen Grund traurig zu sein! Mein Vorschlag ist wohl eher ungewöhnlich aber etwas Besseres fällt mir nicht ein“
Henni hing gebannt an seinen Lippen traute sich aber nicht nur ein Wort zu sagen.
„Also, ich bin dein Mann, für alles was du brauchst. Ob Einkauf oder Theater, für anregende Unterhaltung und wilden Sex. Und das alles solange wie DU es willst.“
„Ok…“ stammelte Henni. „weiter…“
„Ansonsten leben wir unser Leben weiter in unseren Wohnungen. Unabhängig und frei voneinander. Jeder macht das worauf wir gerade Lust haben.“
„Hmm… , sagt Henni. „also müssen wir uns, für alles was wir gemeinsam unternehmen wollen, vorher absprechen.“
„Jep, im Grunde nichts Außergewöhnliches, passiert doch tagtäglich in jeder Partnerschaft.“
„Betrifft die persönliche Freiheit auch Sexuelle Themen?“ fragte Henni.
Das war der Punkt den Theo befürchtete… „Das betrifft alle Themen.“
„ich werde darüber nachdenken.“ Versprach Henni…
Sie war so froh, so glücklich!! Innerlich jubilierte sie! Was für ein Vorschlag! Er gab ihr die Möglichkeit zu entscheiden wann es genug sein wird.
Theo ging es ähnlich. Er wusste, dass es genug Möglichkeiten gab, sie dahin zu bringen alles zu beenden…
„Lass dir nicht zu lange Zeit mein Schatz.“ Warnte Theo vorsichtig zur Eile.
„Keine Sorge, ich werde gleich morgen einen Plan aufstellen wann ich gedenke dich zu brauchen und zu gebrauchen!“
Sie lagen sich in den Armen und küssten sich wild. Theos Hand hielt Hennis Kopf und er war wieder verzaubert von ihren warmen Küssen!
Er hatte kein Interesse daran sie wieder los zu lassen. Wollte sie riechen und schmecken… und er fragte sich woher der Zauber dieser Frau nur kommen könnte. Dieser Zauber, dem er doch so gern verfällt…
„Hat mein starker Doktor eigentlich schon gegessen?“ Theo fiel ein, dass er Hunger hatte, viel Hunger! „Hast du was Leckeres?“ Fragte Theo.
„Westfälischen Eintopf!“
„Im Hochsommer??“ Fragte Theo verblüfft…
Theo aß mit Genuss und großem Appetit. Es war mittlerweile schon 23 Uhr als Theo und Henni müde wurden. „Ich muss morgen um 6 zum Dienst. Es ist wohl besser ich fahre jetzt los.“
„Selten so einen Quatsch gehört.“ Bemerkte Henni… „natürlich schläfst du hier. Komm ich mache dir mein Bett bereit. Ich wecke dich in 5 Stunden damit du rechtzeitig bei der Arbeit bist.“
Das also war es was „Henni unter ihrem persönlichen Glück“ verstand. Sich kümmern zu dürfen!
Theo war nicht wirklich darauf vorbereitet. Aber Henni sorgte für alles.
„Wenn es dem Herren noch nach einer Spermienentladung gelüstet, würde es mir eine Freude sein, sich seiner anzunehmen.“
Theo war verblüfft wie sehr die Sätze von ihr bei im wirkten. Seine Latte war riesig. Und Henni geschwind. Sie befahl Theo in ihr Bett und legte sich umgehend in eine klassischen 69 über ihn. Er durfte sie, aber er musste sie nicht lecken…. Aber sie wollte und musste und konnte!
Es war diese gemeine Stelle am Vorhautbändchen die sie akribisch bearbeitete. Nur dort war ein schneller Erfolg gewährleistet und Henni kannte sich aus…..
Bevor Theo auch nur die Schamlippen seiner liebsten geteilt hatte, spürte er schon wie seine Lenden, wie von Geisterhand gesteuert, kreisten. Er fühlte ihre Hände an seinem Schaft und die nassen Fingerkuppen an seiner Eichel und immer wieder die Zunge und die Lippen an seiner empfindlichsten Stelle…
Gerade als er seine nasse Zunge in die ebenso nasse duftende Fotze seiner liebsten schieben wollte explodierte seine Lendenlust… Eine Flut ergoss sich in Hennis Mund aber dieses Mal behielt sie alles, was ihr gehörte in sich!
Theo suchte halt an ihren Beinen, an Fellatio war nicht mehr zu denken… Es ging nur noch darum den Orgasmus fachgerecht abzuwickeln. Und das tat Henni. Sie bewegte sich von ihm fort und lecke sich die Lippen. Drehte sich zu ihm und küsste ihn mit ihren heißen verklebten Lippen.
„Schlaf gut mein Schatz, ich wecke dich um 4 Uhr!“
Theo schlief ein, in der Gewissheit das alles was kommen wird nur Gewinner hinterlässt….
ENDE
Anmerkung:
Die Story ließe sich unendlich fach verlängern, aber ich finde, dass schon mit 4 Teilen das Maximum erreicht wurde.
Eine 2te Staffel jedoch könnte man sich überlegen….
Ich danke euch für die vielen und guten Kommentare und hoffe, dass euch die kleine Geschichte gefallen hat.
Gruß
Peter