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Schwules Internat 7-03

Schwules Internat 7-03



Quecko machte sich nackt und wir gingen alle zusammen ins Bad. Er setzte sich auf den Wannenrand und machte die Beine breit. Sein Lümmel lag entspannt und nass glänzend auf dem dicken Sack.
„Bernd hat mich eben noch schnell abgemolken, damit ich bei der Rasur nicht gleich explodiere, wenn Du mit Deinen magischen Händen kommst” erklärte er mir.
Ich musste Grinsen. Dann nahm ich einen Kamm und kämmte die krolligen Haare und versuchte sie in eine Richtung zu bringen. Das war aber vergebene Liebesmüh, das einzige was in eine Richtung gebracht wurde war sein Lümmel, nämlich nach oben. Mit dem Elektrorasierer fing ich an die die Haare zu kürzen. Das war gar nicht so einfach, dieses schwarze Gewöll war wie dünner Draht. Nach einiger Zeit hatte ich es mit viel Mühe und heiß gelaufener Maschine geschafft. Die Wolle war weg und es waren nur noch zwei Millimeter stehengeblieben.
„Jetzt kannste Dich entscheiden, so lassen oder blank machen” erklärte ich Quecko.
Im Spiegel sah er sich die neue Frisur an, wiegte den Kopf und meinte „ich glaub ich mag es lieber ganz blank.
„Kein Problem” sagte ich, nahm Rasierschaum und schäumte das ganze Gebilde inklusive strammen Schwanz ein. Der weiße Schaum auf der schwarzen Haut sah prima aus.
„Das ist kühl und kribbelt sehr stark und ich werde schon wieder rattig” gab Quecko von sich.
„Das ist auch gut so und halt Dich mit Deiner Geilheit zurück, es ist besser wenn Dein Pint bei der Rasur stramm ist” erklärte ich ihm, setzte den Nassrasierer an und schabte ober halb des Schwanzes alle Haare ab. Danach zog ich seinen Sack in die Länge und entfernte dort die Haare.
„Ohhhhhhhh, ist das geil” stöhnte Quecko.
Ich ließ ihm ein wenig Zeit sich zu beruhigen, schnappte mir dann seinen Schwanz, zog die Vorhaut stramm und rasierte die letzten langen Haare vom Stamm.
Quecko jubelte „das ist schön, ich muss gleich spritzen.”
„Halt Dich zurück, erst kommen noch die Haare am Damm und innerhalb der Pobacken ab, dann darfstʼe absahnen.”
Als auch dort die Härchen weg waren sagte ich zu Quecko „jetzt waschen wir noch den Rest Schaum weg, dann kannstʼe kommen.
Als ich ihn untenrum gewaschen hatte, stand Quecko stöhnend mit saftender Latte auf um sich das Meisterwerk im Spiegel anzusehen.
„Ey, klasse sieht das aus” rief er aus und im gleichen Moment machte er ein Hohlkreuz, seine Pobacken spannten sich und aus seinem blanken Strahlrohr schossen sieben Batzen Bubensaft gegen den Spiegel.
„So ganz ohne Anfassen, hab ich auch noch nicht gespritzt. Ein ganz neues Gefühl” meinte er.
Dann fuhr er mit einer Hand über seine blanke Scham.
„Das ist schön so, das will ich so behalten” war er der Meinung.
Uns andere hatte das ganzen nicht kalt gelassen. Die anderen drei Jungs waren längst nackt und bearbeiteten sich ihre Schwänze gegenseitig.
Unter lautem Hecheln und Keuchen spritzte einer nach dem anderen. Das war auch für mich zu viel. Ich schoss meine Sahne in die Unterhose.
Als sich alle etwas erholt hatten rief Quesy „so will ich das auch haben, das sieht so klasse aus.”
Arnulf beruhigte ihn „ich hab genau zugesehen ich kann Dir dabei helfen. Rasierzeug hab ich.”
Damit war diese Aktion zu Ende, ich ging zurück in meine Wohnung und Duschte erst einmal. Danach machte ich mir einen schönen Abend.
Dann war es so weit. Zwei Tage vor Heilig Abend standen die Jungs um 8:00 Uhr bereit zum Abmarsch. Es war immer noch bitterkalt, aber es hatte aufgehört zu schneien. Alle Jungs waren dick eingemummelt, am dicksten Lakis. Er sah aus wie das Michelinmännchen in der Werbung. Sie hatten ihre persönlichen Sachen in den Taschen dabei, alles andere war schon Vorort.
Wir marschierten los und kamen bald am Waldrand an. Im Gänsemarsch ging es den Pfad entlang. Die Umgebung wirkte durch den Schnee ganz anderes, unwirklicher als im Sommer.
An der Hütte angekommen ging es um die Aufteilung der Schlafplätze. Wir waren 14 Personen. Neun Jungs hatten sich schon aufgemacht und hatten sich im Obergeschoss breit gemacht. Der Rest darunter auch Lakis blieb unten und übernahmen damit gleichzeitig die Aufgabe hier für Ordnung zu sorgen.
Obwohl es in der Hütte wärmer war als draußen, zum Sitzen war es zu kalt und wir wollten ja auch nicht den ganzen Tag dick angezogen bleiben. Als wurden zuerst die Heizkörper aufgedreht und bald breitete sich eine wohlige Wärme im Raum aus.
Kevin und Matti erboten sich den Grill/Kamin anzufeuern und gingen los um reichlich Holz zum Heizen hereinzuholen.
„So Jungs jetzt kann Weihnachten kommen, es fehlt nur noch ein Weihnachtsbaum, wer will den im Wald schlagen? Fragte ich in die Runde. Tim und Markus wollten da übernehmen und zogen mit einer kleinen Bügelsäge los. Nach kurzer Zeit kamen sie mit einem kleinen Baum zurück und sofort machte sich die versammelte Jugend mit Begeisterung daran den Baum zu schmücken.
Es war Mittag geworden und alle hatten Hunger. Als die Jungs den Vorratsraum sahen, riefen begeistert aus „damit kommen wir gut über den Winter.”
Auf dem Kamin kochte schnell eine deftige Erbsensuppe und in einem zweiten Topf wurden Würstchen warm gemacht. Bald herrschte gefräßige Stille im Raum, man hörte nur das Klappern der Löffel und gelegentliches Schmatzen.
Nach dem Essen waren alle der Meinung „jetzt ne Stunde schlafen und dann ins Bett.”
Die Jungs zogen sich in ihre Schlafsäcke zurück. Nur Quecko und Quesy waren noch auf, sie hatten freiwillig den Spüldienst übernommen.
Die Zeit nutzte ich mir die Gegend genauer anzusehen. Der See war zugefroren um zu prüfen ob das Eis tragfähig ist schlug ich ein Loch hinein und stellte fest, dass es nicht dick genug ist um sicher einen Menschen zu tragen. Ich entschloss mich dazu den Jungs zu sagen, dass sie auf keinen Fall das Eis betreten sollten und ging zurück ins Haus.
Ein Teil der Jungs schlief tief und fest.
Karim und Lakis lagen zusammen in einem Schlafsack. Karim grinste mich an und ich sah, dass er mit seiner Hand über Lakis Körper strich. Lakis schnurrte wie ein Kätzchen und flüsterte „mach weiter, Deine warme Hand ist so schön auf meinem Bauch, der kleine Lakis ist auch schon wach und verlangt Zuwendung.”
Die Hand von Karim ging langsam tiefer und bald konnte ich sehen wie Karim anfing den Schwanz von Lakis zu wichsen. Langsam hob und senkte sich die Decke des Schlafsackes.
„Schneller ich bin gleich soweit” winselte Lakis.
„Ey, wartet auf uns” rief es hinter mir „wir wollen zusammen kommen”
Es waren Quecko und Quesy, die mit Bernd und Arnulf jeweils in einem Schlafsack lagen und von denen bearbeitet wurden.
Bald erfüllte leises Schnaufen den ganzen Raum. Das Schnaufen ging in Keuchen über und bald fing der erste an zu stöhnen „iiichhh, kooommmme.” Durch diese Rufe waren auch die anderen soweit. Die Bewegungen in den Schlafsäcken wurden hektischer und schon spritzten auch Quecko und Quesy ab.
Ich hatte gebannt und geil zugesehen.
Aus der hintersten Ecke kam „und iiiiccccchhh???? Muss ich jetzt alleine wichsen. Peter helf mir bitte. Alleine macht es keine richtigen Spaß.” Es war Basti
Ich erbarmte mich und fuhr mit der Hand in den Schlafsack und fasste herzhaft zu.
„Ahhhhhhhh, das tut gut” rief Basti aus.
Die Vorhaut hatte ich schon zurückgezogen und einen Tropfen des reichlich fließenden Vorsafts mit einem Finger aufs Eichelbändchen getupft. Mit dem Zeigefinger reizte ich das Bändchen. Basti wurde unruhig und stieß mit dem Becken nach oben.

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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