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Sarah – Der kleine Schwanz von meinem Freund (8)

Sarah - Der kleine Schwanz von meinem Freund (8)



Hallo zusammen,
hier der 8 Teil meiner Geschichte. Welche Maßnahmen ergreift Sarah diesmal, um Dennis zum Cuckold zu erziehen? Welche Rolle spielen dabei Isabell und Dennis Vater?

Letzter Teil:

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Hallo Sarah,
ich schreibe diesen Brief, weil ich dir so meine Gefühle besser erklären kann. Es ist nicht einfach mich dir zu öffnen, weil ich nicht mehr weiß wer du bist. Du hast dich verändert und es fällt mir schwer damit umzugehen. Ich liebe dich, doch du verlangst sehr viel von mir. Dein Wunsch nach anderen Männern kam für mich ziemlich unerwartet. Ich weiß nicht, ob meine Liebe dafür stark genug ist. Der Gedanke daran dich zu teilen, tut mir weh und zerreißt mich innerlich.
Ich habe über deine letzten Worte nachgedacht und mich über den Begriff Cuckold informiert. Ich kann nicht leugnen, dass mich das Video von Robin und dir erregt hat, doch noch mehr hat es mich verletzt. Ich wäre gerne der einzige Mann für dich. Ich möchte dir deine Wünsche erfüllen und deine Gelüste stillen, doch anscheinend bin ich dazu nicht in der Lage. Ich versuche es als Kompliment zu sehen, dass du trotz meiner Defizite mit mir zusammenbleiben willst. Leider fällt es mir schwer eine Zukunft zu sehen, in der wir ein verheiratetes Paar sind und du trotzdem mit anderen Männern schläfst. Ich glaube nicht, dass ich jemals meine Eifersucht abstellen kann und es für mich ein reiner Lustgewinn werden kann, wenn du dich vor meinen Augen von anderen Männern ficken lässt. Weil ich dich sehr liebe, will ich trotzdem darüber nachdenken. Dafür brauche ich jedoch noch mehr Zeit. Daher ziehe wieder zu meinen Eltern. Ich hoffe du verstehst meinen Zwiespalt und gibst mir noch mehr Zeit.

In Liebe
Dennis

P.S. Am Freitagabend werde ich noch meinen Laptop abholen, da ich ihn für die Arbeit brauche.

„Das läuft doch perfekt!” kicherte Isabell durch den Telefonhörer, nachdem ich ihr den Brief vorgelesen hatte.

„Inwiefern läuft es denn perfekt? Er glaubt nicht, dass er damit umgehen kann. Hast du nicht richtig zugehört?” fragte ich sie verdutzt.

Isabell blieb ruhig. „Aber er redet nicht mehr dagegen! Zum ersten Mal gibt er zu, dass er dich nicht befriedigen kann. Zeig ihm, wie gut dich Robin befriedigen kann. Und damit meine ich nicht das Video. Es wird Zeit für eine Live Darbietung.”

So hatte ich das noch gar nicht gesehen. Er scheint es tatsächlich zu akzeptieren „Du hast recht. Leider ist Robin noch immer außerhalb der Stadt, um zu arbeiten. Er hat keine Zeit mehr.” seufzte ich verzweifelt.

Für ein paar Sekunden war es ganz ruhig. Isabell schien nachzudenken. Dann schlug sie eine Lösung vor, mit der ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Mein Herz klopfte und das Blut schoss in meine Lenden. Schon ihre Worte machten mich dermaßen geil, dass ich mich nicht länger beherrschen konnte. Während mir Isabell von ihrem Plan erzählte, rieb ich meine Muschi durchs Höschen. Ihre Verabschiedung nahm ich nur noch verzerrt war. Zu stark war mein Gehirn auf das Kopfkino konzentriert. Ich ließ das Telefon fallen und rubbelte mir meinen angeschwollenen Kitzler. Der Klang von Isabells Stimme war noch immer in meinen Ohren, als mich ein überwältigender Orgasmus überfuhr. Ich konnte es kaum noch abwarten.

Endlich war es Freitag. Nach der Arbeit fuhr ich so schnell es ging nach Hause und hüpfte unter der Dusche. Während das warme Wasser auf meine großen Brüste prasselte und langsam an meinen Körper runterfloss, erinnerte ich mich an die wichtigsten Momente in der Beziehung mit Dennis. Von unserem Kennenlernen, dem ersten Sex, die gemeinsamen Urlaube bis zu den letzten Wochen. Ich fragte mich, ob der heutige Abend auch ein prägendes Erlebnis sein wird, an das ich mich gerne zurück erinnern werde. Beendet es unsere Beziehung oder ebnet es einen neuen Weg für eine glückliche Ehe?

Als ich Dennis die Tür öffnete, fiel ihm sofort mein durchsichtiges Nachthemd auf. Danach wanderte sein Blick auf Yannik und Isabell, die im Wohnzimmer auf der Couch saßen.

„Setz dich, Schatz.” begrüßte ich ihn und deutete auf einen Stuhl, der neben dem Sofa stand.
Irritiert ging er ins Wohnzimmer und ließ sich auf den Stuhl fallen. „Was ist hier los?” fragte er.

Ich setzte mich zu Isabell und Yannik auf die Couch. Sie nickte mir grinsend zu. Ich hob Dennis Brief vom Tisch auf, der ihm bis jetzt noch nicht aufgefallen war. „Darum geht es.” begann ich das Gespräch.

Ohne etwas zu sagen blickte er uns abwechselnd an. Ich fuhr fort „Zunächst einmal möchte ich dir für deinen Brief danken. Ich habe lange über deine Worte nachgedacht. Ein Satz ist mir besonders in Erinnerung geblieben: Ich möchte dir deine Wünsche erfüllen und deine Gelüste stillen, doch anscheinend bin ich dazu nicht in der Lage.” las ich laut aus seinem Brief vor.

Dennis lief rot an. Er wusste nicht, dass Isabell und Yannik von dem Brief und den letzten Wochen wussten. Ich machte einen Moment Pause, dann erzählte ich weiter „Das ist nicht die Wahrheit. Du kannst mir meine Wünsche erfüllen oder zumindest dafür sorgen, dass sie mir erfüllt werden. Isabell hat mir dazu freundlicherweise ihre Hilfe angeboten.”

Schockiert guckte er mir in die Augen. Isabell stand auf und stellte sich hinter Dennis. Sie massierte seine Schultern und streichelte ihn über die Brust. Ich musste mich richtig anstrengen, um zu verstehen, was sie ihm ins Ohr flüsterte: „Deine Frau hat mir bereits vor einiger Zeit alles erzählt. Über eure Beziehung, euren Sex und dein Unvermögen sie zu befriedigen. Deinen kleinen Pimmel habe ich ja schon im Urlaub gesehen.”

Obwohl sie meinen Freund und unseren Sex so niedermachte, erregten mich ihre Worte unheimlich. Dennis ließ die Schultern hängen und guckte auf den Boden.
„Ich habe ihr sogar dabei geholfen, sich ihr Verlangen einzugestehen. Es war kein Zufall, dass Robin sie an meinen Geburtstag gefickt hat. Ich wollte es so. Doch du musst wissen: Obwohl du so ein Versager im Bett bist, liebt sie dich trotzdem. Liebe und Sex sind zwei verschiedene Dinge. Auch du musst lernen sie zu unterscheiden.”

Isabell nickte ihren Freund zu. Er verstand das Signal und setzte sich jetzt direkt neben mich. Dennis guckte mit großen Augen zu uns rüber und sah wie mir einer seinen besten Freunde zärtlich über die Innenseite meiner Oberschenkel streichelte. Isabell inszenierte ihren Plan perfekt und wie sie Dennis vorführte, ließ meine Geilheit ins Unermessliche steigen.

„Ich habe Yannik heute mitgebracht, damit er deine Frau fickt.” sagte Isabell nun mit lauter Stimme.

Dennis wollte aufstehen, doch Isabell drückte ihn zurück auf seinen Stuhl. „Nein, Nein, Nein. Du setzt dich schön hin. Sieh der Wahrheit ins Auge und gesteh dir endlich ein, was du bist!”

Sie zog seinen Kopf an den Haaren nach oben, sodass er uns genau ansehen musste. Ich zwinkerte ihm noch einmal zu und dann küsste ich Yannik. Gierig schob ich ihm meine Zunge in den Mund und massierte seinen Schritt. Auch Yannik schien das Schauspiel seiner Freundin ziemlich geil gemacht zu haben, denn sein Schwanz war bereits steinhart. Geschickt streifte er mit einer Hand den rechten Träger meines Nachtkleides ab und knetete meine großen Brüste. Als er auch den anderen Träger griff, stand ich auf und lies das durchsichtige Kleidchen einfach an meinen Körper runterrutschen. Splitternackt stand ich nun vor Yannik, Isabell und meinem fassungslosen Freund. Ich schämte mich kein bisschen. Mein Verlangen nach Yanniks Schwanz war zu groß, um irgendwelche Gefühle außer Geilheit zu empfinden. Yannik baute sich vor mich auf und drückte mich runter. Hektisch knöpfte ich seine Jeans auf. Als ich seine Boxershorts runterzog, sprang mir sein großer Schwanz wuchtig entgegen. Grinsend guckte ich zu Dennis rüber. Als würde ich ihn sagen wollen: Guck das habe ich gemeint. So einen Schwanz brauche ich.
Plötzlich schubste Isabell Dennis von seinem Stuhl. „Los! Wir wollen den Vergleich sehen. Zeig uns deinen kleinen Pimmel.”

Das hatten wir so nicht abgesprochen, doch mir war es egal. Ich wollte einfach nur noch gefickt werden. „Tu was sie sagt!” befahl ich ihm ebenfalls gebieterisch.

Zögerlich begann sich Dennis auszuziehen. Als er bei seinen Boxershorts angelangt war, hörte er jedoch auf. Wie angewurzelt stand er da und blickte auf mich runter. Ich kniete auf dem Boden, nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht ein fetter Schwanz entfernt. Isabell riss ihm die Boxershorts von hinten herunter und nun war auch er vollkommen entblößt. Alle Augen waren auf seinen kleinen Schwanz gerichtet.

„Habe ich es mir doch gedacht. ” sagte Isabell höhnisch. „Dein kleines Pimmelchen steht bereits wie eine Eins.” Sie drängte Dennis zu uns, sodass er jetzt direkt neben Yannik stand.

„Kannst du es deiner Freundin verübeln, dass sie lieber von so einem Schwanz gefickt werden will?” fragte Isabell ironisch und umfasste den Schwanz ihres Freundes,

Dennis zuckte niedergeschlagen mit den Achseln. „So sieht ein richtiger Schwanz aus. Nicht so wie deiner.” Als sie Dennis kleines Schwänzchen in die Hand nahm, musste sie laut anfangen zu lachen „Oh mein Gott. Als hätte man einen Kinderschwanz in der Hand. HAHAHA. Ich kann nicht mehr. Wie holst du dir eigentlich einen runter? Wichst du dein kleines Schwänzchen mit zwei Fingern?”

Sie fing an ihn mit Daumen und Zeigefinger einen runterzuholen. Dennis schien ihre Berührungen zu genießen. „Das ist echt traurig. Dazu fällt mir echt nichts ein. Wärst du mein Freund, hätte ich dich schon nach zwei Wochen betrogen!” sagte sie abwertend und lies seinen Schwanz wieder los.

Isabell zerrte Dennis zurück auf den Stuhl. Das war mein Zeichen. Sofort nahm ich Yanniks Riesenschwanz in den Mund und begann ihn hingebungsvoll zu blasen. Immer wieder guckte ich dabei meinem Freund in die Augen. Seine Geilheit und Eifersucht trieben mich noch mehr an. Ich wanderte mit meiner Zunge weiter runter und saugte Yanniks Eier in meinen Mund rein, während ich seinen Schwanz weiter wichste. Als ich wieder seine fette Eichel lutschen wollte, stieß Yannik seinen großen Riemen mit voller Gewalt in meinen Hals. Er fickte mich so hart in den Mund, dass mir aus den Mundwinkeln Spucke lief. Auch wenn sich meine Augen mit Tränen füllten, erkannte ich noch Dennis entsetzen Gesichtsausdruck. So kannte er seine kleine unschuldige Freundin nicht. Als Yannik von mir abließ, stand ich auf und rotzte Dennis mitten in sein Gesicht.

„So schmeckt ein richtiger Schwanz!” schnauzte ich ihn an. Selbst Isabell hatte damit nicht gerechnet und wirkte ziemlich erstaunt. Wir standen alle um den Stuhl, auf den Dennis saß. Sein Schwanz war noch immer hart. Meine Spucke verklebte ihm sein rechtes Auge, doch er rührte sich keinen Millimeter. Wir brachen in schallendes Gelächter aus. Kein richtiger Mann würde so etwas mit sich machen lassen, aber er war kein richtiger Mann. Ich beugte mich zu ihm runter und quetschte mit ein wenig Kraft seine Wange zusammen. Mein Gesicht war nur wenige Zentimeter von seinem entfernt.

„Yannik wird dir jetzt zeigen, wie man es mir richtig besorgt und du wirst hier einfach sitzen und zusehen. ” provozierte ich meinen Freund spöttisch. Ich lockerte meinen Griff und rotzte ihm erneut ins Gesicht.

Willig legte ich mich auf das Sofa. Sofort kam Yannik näher, legte meine Beine über seine Schultern und rieb seinen fetten Schwanz durch meine Schamlippen. Ich keuchte und krallte mich am Couchbezug fest, als er endlich in mich eindrang. Weil seine Eichel so prall und dick war, musste er sie mit sanfter Gewalt in meine nasse Spalte drücken. Yannik gab mir ein bisschen Zeit, damit ich mich an seinen gigantischen Schwanz gewöhnen konnte. Dann begann er mich erbarmungslos vor den Augen meines Freundes durchzuficken.

Im Hintergrund hörte ich Isabell schreien „Nimm dein Handy und film deine Frau!”

Kurz darauf sah ich, wie Dennis über uns stand und die Handykamera direkt auf Yannik und mich hielt. Yannik fickte mich immer wilder und härter. Voller Lust stöhnte ich in die Handykamera zu Dennis „Baby sieh jetzt genau hin. Ich komme gleich. FUUUCK, tut das gut. Schaaaaaatz, ich komme auf seinen fetten Schwanz!”

Die nächste Minute hätte niemals enden dürfen. Ich schloss die Augen und genoss die Kontraktion meiner pulsierenden Muschi. Als ich zum Orgasmus kam, spannten sich meine Muskeln so sehr zusammen, dass ich Yanniks dicken Schwanz noch intensiver spüren konnte. Völlig außer Atem öffnete ich wieder meine Augen und lächelte meinen beeindruckten Freund an. „Das nennt man einen Orgasmus.” brachte ich schließlich hervor.

Dennis wirkte vollkommen perplex. Noch immer hielt er das Handy in der Hand und guckte mit großen Augen auf Yanniks mit Muschisaft verklebten Schwanz. Isabell befahl ihm, sich wieder auf den Stuhl zu setzen. Ich stand auf, doch weil meine Beine noch so zittrig waren, knickte ich weg und fiel beinahe hin. Ich konnte mich gerade noch so an Dennis festhalten. Als ich versuchte mich an seinen Beinen wieder hochzuziehen, schob mir Yannik schon wieder seinen Schwanz von hinten in die Fotze. Ich krallte meine Fingernägel so fest in Dennis Oberschenkel, dass dieser vor Schmerz das Handy fallen ließ. Wie von Sinnen hämmerte mir Yannik seinen riesigen Schwanz in meine triefend nasse Muschi. Isabell nahm das Handy vom Boden und filmte das Szenario weiter. Rücksichtslos fickte mich Yannik im Stehen so hart, dass ich mich an Dennis festklammern musste, um mich besser gegen die unbarmherzigen Stöße wehren zu können. Mein Kopf stütze ich an seinen Schultern ab und hauchte ihm mit letzter Kraft ins Ohr „Das brauche ich. So will ich gefickt werden, Baby.”

Ich näherte mich bereits meinem nächsten Orgasmus. Isabell feuerte derweil ihren Freund an mich noch härter zu ficken. Yannik beschleunigte tatsächlich nochmal das Tempo. Seine Hüfte klatsche so heftig gegen meinen Arsch, dass der Stuhl bei jedem Stoß ein bisschen verschoben wurde. So hat mich bisher noch kein Mann gefickt. Es war unglaublich. Obwohl sein Schwanz so riesig war, schob er ihn mir immer wieder bis zum Anschlag rein. Den Schmerz nahm ich gerne in Kauf. Ich schrie Dennis meinen nächsten Orgasmus direkt ins Gesicht, während mich Yannik einfach weiter fickte. Kurze Zeit später ergoss sich dieser nun ebenfalls mit einer gewaltigen Ladung in mir. Ich spürte wie sein dickflüssiges Sperma meine durchgefickte Fotze füllte.

Mit stotternder Stimme fragte Dennis „IS-IS- IST er in dir gekommen?”

Noch vor Lust und meinem Orgasmus zitternd, sank ich auf Dennis Schoß nieder. „Ja, ist er. Fühlst du nicht wie warm es ist?”

Ich setzte mich mit meiner vollgewichsten Muschi auf seinen kleinen Schwanz und bewegte mich langsam auf und ab. „Gefällt es dir meine benutzte spermagefüllte Fotze zu ficken? “

Es dauerte keine 30 Sekunden bis Dennis röchelnd in mir abspritze. Ich drückte ihm einen dicken Schmatzer auf den Mund und sagte ihm lächelnd, dass ich ihn liebe.

Als ich von ihm runterstieg, tropfte aus meiner Muschi Sperma auf seinen halbsteifen Schwanz. Isabell und Yannik saßen mittlerweile aneinander gekuschelt auf der Couch. Gespannt warteten wir auf Dennis Antwort, doch es kam keine. Ohne ein Ton von sich zu geben, zog er seine Klamotten wieder an und mied entschieden jeden Blickkontakt. Auch ich streifte mein Nachtkleid wieder über. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mir fehlten die Worte. Schließlich war es Isabell, die das unerträgliche Schweigen brach „Willst du deiner Freundin nicht auch was sagen?”

Dennis nahm seinen Laptop und sein Handy vom Tisch, ging zur Tür und erwiderte ohne zu uns rüber zu gucken „Doch ich habe etwas zu sagen: Es ist aus.”

Ich sackte auf dem Stuhl zusammen. Das konnte doch nicht wahr sein. Ich hatte fest damit gerechnet, dass er endlich soweit war, mein Cuckold zu werden. Isabell versuchte mich zu trösten, doch auch sie wusste nicht mehr weiter. Ich wollte einfach nur noch alleine sein. Ich schickte die Beiden nach Hause und ging ins Bett. Sollte es wirklich so enden? Vor den Augen von Dennis durchgefickt zu werden, war das geilste Erlebnis meines Lebens. Ich dachte er würde auch so empfinden.

12 Tage später

Zwischen Dennis und mir herrschte noch immer völlige Funkstille und ich hatte mittlerweile jegliche Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft mit ihm aufgegeben. Ich biss gerade von meinem Frühstücksbrötchen ab, als es an der Tür klopfte. Bestimmt der Postbote, dachte ich mir. Ich zupfte meinen Morgenmantel zurecht, da ich keine Unterwäsche anhatte und meine großen Brüste unter dem Stoff verstecken musste. Doch als ich die Tür öffnete, stand da nicht der Postbote, sondern Dennis Vater, Uwe.

„Hallo Uwe. Was für eine Überraschung. Mit dir habe ich nicht gerechnet. Komm doch rein.” begrüßte ich ihn irritiert.

Uwe gab mir wie immer einen Kuss auf den Mund und ging in die Wohnung. Ich bot ihm einen Platz auf dem Sofa an. „Was kann ich denn für dich tun?” erkundigte ich mich höflich bei ihm.

„Also ich weiß Dennis und du haben gerade gewisse Schwierigkeiten. Er hat uns allerdings nicht viel erzählt. Nun ja und ich dachte vielleicht könntest du ein bisschen Licht ins Dunkel bringen. ” antwortete Uwe.

Dennis hatte seinen Eltern also nichts von den letzten Wochen erzählt, doch auch ich wollte das auf keinen Fall tun. „Ich möchte wirklich nicht mit meinem Schwiegervater darüber reden, Uwe. Es tut mir leid, aber da musst du schon deinen Sohn fragen.”

„Vielleicht könntest du mir aber nur eine Frage beantworten. Ich habe gestern ein bisschen im Garten gearbeitet und als ich die Pflanzen vor Dennis Fenster gewässert habe, habe ich unfreiwillig etwas gesehen.”

„Was denn?” fragte ich neugierig.

„Dennis hat masturbiert.” antwortete Uwe forsch.

„Ähhm ja. Also er ist sicher nicht der einzige Mann, der hin und wieder so etwas macht.” erwiderte ich etwas verwundert. Warum erzählt er mir das?

Uwe lächelte mich an „Kannst du mir auch beantworten, warum er sich zu einem Video einen runterholt, indem du von einem anderen Kerl gefickt wirst?”

Geschockt schaute ich ihm in die Augen. Er hatte ein süffisantes Grinsen aufgesetzt und wirkte sehr gelassen. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Warum verhält sich Uwe so merkwürdig und warum macht Dennis mit mir Schluss, guckt sich aber dennoch das Video an? Ich wusste nicht, wie mich aus dieser unangenehmen Situation befreien sollte. Ich versuchte die richtigen Worte zu finden, doch gerade als ich Uwe eine schlechte Ausrede auftischen wollte, fiel mir seine fette Beule in der Sporthose auf…

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Bitte lest nicht nur die Geschichte, sondern bewertet und kommentiert auch wieder fleißig. Wenn ich lese wie euch meine Geschichten gefallen, macht mich das total geil. Kritik und Verbesserungsvorschläge könnt ihr natürlich auch jederzeit äußern! Was denkt ihr wie es weitergehen wird?

Die Fortsetzung werde ich erst bei 160 „Daumen hoch” veröffentlichen. Es ist einfach schön für seine Mühe belohnt zu werden. Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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