3. Initiation
Plötzlich sind alle wieder brav und sittsam. Bevor ich mich wundere, nimmt mich meine Mutter beiseite. „Es ist Zeit für deine Initiation als Familienschlampe. Bist du bereit?”
Ich weiß zwar nicht genau, was es heißt, aber es klingt geil. Und für geile Sachen bin ich immer bereit.
Ich muss, nein ich darf mich ausziehen.
Nur mit einem seidenen Umhang bekleidet führt mich Mama in unser Wohnzimmer. Ich zittere vor Aufregung und Anspannung. Mama hat mir gesagt, dass alle Mädchen unserer Familie eine Art Initiationsritual durchlaufen müssen. Die Initiation zur Familienschlampe. Ich habe keine Angst. Ich freue mich darauf. Bedeutet es doch, dass ich von jedem in der Familie gefickt werden kann. So wie Mama. Was genau auf mich zukommt, weiß ich nicht. Nur, dass ich ein paar Fragen beantworten muss. Intime Fragen. Aber das macht mir nichts aus. Und danach darf ich mich als echte Schlampe beweisen. Worauf ich mich besonders freue.
Alle sind versammelt. Die ganze Familie.
Ich bleibe vor Opa Hermann und Tante Heidi stehen. Sie ist die älteste Tochter von Opa Hermann und damit die älteste Frau in der Familie, seit Oma gestorben ist.
„Wen bringst du der Familie?”, fragt sie.
„Melissa”, antwortet meine Mutter neben mir.
„Was ist sie?”
„Meine Tochter.”
„Hat sie das richtige Alter?”
„Sie ist vorgestern sechzehn geworden.”
„Ist sie geeignet?”
„Ja, sie hat sich als würdig und geeignet erwiesen.”
„Was soll sie werden?”
„Eine Familienschlampe.”
„Familienschlampe!”, wiederholte der Rest der anwesenden Verwandtschaft.
„Melissa, wie alt bist du?”, fragte Heidi nun mich direkt.
„Sechzehn.”
„Wann hast du dich zum ersten Mal selbst befriedigt?”
„Mit 12.” Vorgestern wäre es mir noch peinlich gewesen, so eine intime Frage zu beantworten. Heute nicht mehr.
„Wann hattest du den ersten sexuellen Kontakt mit einem Jungen?”
„Mit 13. Wir haben geknutscht und er hat meine Titten gestreichelt.”
„Und du?”
„Damals habe ich mich nur streicheln lassen. Ein paar Wochen später habe ich dann meinen ersten Schwanz gewichst.”
„Wann hast du deinen ersten Schwanz mit dem Mund verwöhnt?”
„Da war ich gerade 14 geworden.”
„Hast du sein Sperma gekostet?”
„Nein.”
„Wann war das erste Mal?”
„Mit Anfang 15.”
„Wann wurdest du entjungfert?”
„An meinem 15. Geburtstag.”
„Wann wurde deine Arschfotze entjungfert?”
„Vorgestern, an meinem 16. Geburtstag.”
„Dein erster Sex mit Mädchen?”
„Auch vorgestern.”
Ein Raunen geht durch den Raum. Offenbar bin ich in dieser Beziehung eine absolute Spätzünderin.
„Dein erster Dreier?”
„Vorgestern.”
Heidi musste lachen. „Offenbar war vorgestern dein großer Tag.”
„Ja. Ich habe mich vor meinen Freundinnen und Freunden als Schlampe geoutet. Anfangs nicht ganz freiwillig, aber dann habe ich alle Hemmungen über Bord geworfen und erkannt, dass ich eine schwanzgeile, spermasüchtige, fotzenleckende, tabulose Schlampe bin.”
Gelächter.
„Du hast Sex mit deinem Vater, deiner Mutter und deinen Brüdern?”
„Ja, seit gestern.”
„Du bist also eine Inzestschlampe?”
„Ja.”
„Und das bist du aus freiem Willen?”
„Ja, und es macht mich total geil.”
„Willst du auch für die restliche Familie eine Schlampe sein?”
„Ja, natürlich. Sehr gern sogar.”
„Willst du deine Ficklöcher allen Familienmitgliedern zur Benutzung zur Verfügung stellen, dich ihnen jederzeit und überall hingeben?”
„Ja, ich will.”
„Willst du dich von deinen Onkels und Cousins ficken lassen, deinen Tanten und Cousinen die Fotzen lecken?”
„Ja, ich will.”
„Willst du eine Familieninzestschlampe sein wie deine Mutter und deine Großmutter vor dir?”
„Ja, ich will.”
„Melissa, bist du aus freiem Willen bereit, dich dem in unserer Familie seit Generationen üblichen Initiationsritual zu unterziehen?”
„Ja, das bin ich.” Keine Ahnung, was es damit auf sich hat, aber garantiert hat es mit Sex zu tun, und wie könnte ich da nein sagen?
„Bettina, enthülle den Schlampenkörper deiner Tochter!”
Mama zieht mir den Umhang aus. Nackt stehe ich vor der versammelten Verwandtschaft. Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen und Opa. Alle können mich nackt sehen. Meine Titten, meine Fotze. Zwar kann ich immer noch nichts sehen, aber ich spüre geradezu die lüsternen Blicke auf meiner nackten Haut. Was mich schon wieder geil macht.
„Spreiz die Beine und zeig uns deine Inzestfotze!”
Jetzt wird’s ernst. Jetzt kann ich (mir und meinen Eltern) beweisen, dass (bzw. ob) ich meine Hemmungen überwunden habe und wirklich eine zeigefreudige, nymphomane Schlampe geworden bin. Etwas mulmig ist mir schon. Doch ich tue es. Ich spreize die Beine und präsentiere der versammelten Verwandtschaft meine Muschi.
„Wer ist der Vater dieses Mädchens?”
Papa trat vor. „Das bin ich.”
„Du bist damit einverstanden, dass deine Tochter Melissa die Tradition unserer Familie fortsetzt und eine Inzestschlampe wird.”
„Ja, ich bin damit einverstanden.”
„Du gibst deine Tochter in die Hände der Familie, damit sie von ihren Onkeln und Cousins gefickt werden kann?
„Ja, ich gebe sie als Familienschlampe frei.”
„Melissa, beweise uns, dass du eine Inzestschlampe bist, so dass es jeder sehen kann.”
Ich weiß zwar nicht, was man von mir erwartet, aber da Papa schon neben mir steht, kann ich das wohl am besten an ihm beweisen. Ich knie mich hin und hole seinen Schwanz aus der Hose. Zärtlich küsse ich ihn, dann nehme ich ihn in den Mund und fange an ihn steif zu blasen. Viel zu tun gibt es da nicht, denn allein die Aussicht, mich vor der gesamten Verwandtschaft zu ficken, hat ihn schon sehr erregt. Auch ich bin voll aufgegeilt, mein Fotzensaft läuft mir schon an den Schenkeln herunter.
Ich lege mich auf den Boden, die Beine weit gespreizt, meine Fotze einladend präsentiert. „Fick mich, Papa, fick deine Tochter!”
Papa legt sich auf mich. Sein Schwanz gleitet von selbst in mich hinein. Ich stöhne laut vor unbändiger Lust. Das ist so unglaublich geil! Mein Vater fickt mich, während meine Verwandten zuschauen. Unsere Familie ist vollkommen versaut!
Ich will aber mehr. Ich will ihnen zeigen, dass ich vielseitig verwendbar bin, eine vollkommene Familienschlampe. „Mama, setz dich auf mein Gesicht, ich will dich lecken, während Papa mich fickt.”
Mama kommt und bietet mir ihre Fotze an, die ich eifrig lecke.
Lange kann ich das aber nicht, denn Papa kommt es. Er drängt Mama zur Seite und wichst sich vor meinem Gesicht. Ich öffne den Mund und er spritzt mir sein Sperma zielsicher in mein Blasmaul. Ich zeige alle, dass mein Mund voll ist mit seinem Samen, dem Samen meines Vaters, der mich gezeugt hat, dann schlucke ich.
„Jonas, Lukas, fickt auch ihr mich!”, rief ich aufgeregt.
Meine Brüder hatten nur darauf gewartet. Jonas legte sich hin, ich hockte mich auf ihn und spießte mich auf seinem Schwanz auf. Lukas ließ sich noch kurz seinen Prügel von Mama nass lecken, dann setzte er ihn an meine Rosette und drang vorsichtig in meine Arschfotze ein. Ah, so ein doppelfick mit meinen Brüdern ist doch immer wieder was ganz besonderes. Beide Ficklöcher bis zum Anschlag gefüllt, da braucht es nicht lange, bis es mir kommt. Ich schreie meine Lust heraus.
Die beiden halten sich nicht zurück. Schnell finden sie einen gemeinsamen Rhythmus und ficken mich hat durch, wie sie es immer tun. Als hätten sie sich abgestimmt, sind sie auch gleichzeitig fertig. Ich knie mich hin und sie pumpen mir ihre Wichse nacheinander in den Mund.
„Ich denke, Melissa hat ausreichend bewiesen, dass sie eine Inzestschlampe ist”, stellte Tante Heidi fest. „Vater, Mutter, Brüder, sie fickt mit ihrer ganzen Familie. Außerdem hat sie heute Nachmittag schon mit verschiedenen anderen Familienmitgliedern Sex gehabt. Ich selbst bin auch bereits in den Genuss ihrer talentierten Zunge gekommen. Melissa, ich habe die Ehre, dich als Inzestschlampe im Kreise unserer Familie zu begrüßen!” Die versammelte Verwandtschaft applaudiert und gratuliert mir. Ich bin stolz wie Oskar.
„Nun erweise auch dem ältesten anwesenden Familienmitglied deine Referenz.” Sie deutet auf Opa Hermann, der mich freundlich anlächelt.
Opa ist drei oder vier Mal so alt wie ich, aber das ist mir egal. Ich setze mich auf seinen Schoß, wie ich es als Kind immer getan habe, und küsse ihn. Er schmeckt nach den scheußlichen Zigarren, die er immer raucht. Auch das stört mich nicht. Es ist irgendwie geil, mit einem uralten Opa zu ficken. Ich spüre seine Hände an meinem Körper, an den Titten, dem Arsch, der Fotze. Seine Finger dringen ein, dann leckt er sie genüsslich ab. „Du schmeckst gut”, raunt er mir zu. „Aber jetzt blas ihn steif.”
Ich knie mich vor ihn hin und befreie seinen Schwanz. Klein und schrumpelig ist er, in seinem Alter von über 70 kein Wunder. Und er riecht nach Altmännerpisse. Trotzdem nehme ich ihn ohne zu zögern in den Mund und lutsche ihn. Ich muss mich anstrengen, es dauert eine ganze Weile, bis er richtig steif ist.
Dann hocke ich mich wieder auf seinen Schoß und spieße mich auf. Kein Vergleich zu den Riesenschwänzen meiner Brüder und Papa. Aber Schwanz ist Schwanz und Fick ist Fick. Ich reite ihn. Er spornt mich mit kleinen Klapsen auf meinen Arsch an. Er stöhnt in meinen Mund. „Du bist eine hübsche geile Schlampe, Meli”, keucht er atemlos.
„Willst du mir in den Mund spritzen, Opa, damit ich deinen Samen schlucken kann?”
„Nein, bleib so, ich will dir in deine enge Fotze spritzen. Opa-Samen in Enkelin-Fotze.”
„Mach mir bloß kein Kind, Opa. Stell dir mal das Durcheinander vor.”
Wir lachen beide.
„Es kommt, Meli, ich spritz dich voll, ahhh, ich füll dir die Fotze, mmmmm.”
Ich spüre, wie sein heißes Sperma in mein Fickloch strömt. Mein Opa, mein eigener Opa hat mich besamt! Der Gedanke lässt mich ebenfalls kommen. Ich höre kaum, wie unsere Zuschauer applaudieren.
Als ich von ihm runtersteige, sagt er: „Lass dir dein Fötzchen von deiner Mama auslecken.”
Das ist ja noch perverser. Die Mutter schlürft den Samen ihres Vaters aus der Fotze ihrer Tochter. Wir sind wirklich die versauteste Familie der Welt.