Die geile Heimfahrt
Vor einem Jahr habe ich mich an einer FH angemeldet um mich weiterzubilden, in meiner Klasse sind einige heiße Frauen allerdings gibt es nur eine die aus der Menge heraussticht… Sarah. Sie hat lange schwarze schulterlange Haare, blaue Augen, ich schätze 85b, eine ansprechende frauliche Figur, also nicht zu viel und nicht zu wenig, sie hatte Humor und war was ihr Temperament angeht alles andere als langweilig. Unsere Lehrer teilten uns mit das es wieder mal an der Zeit wäre eine Exkursion wie jedes Jahr zu einer Ausstellung verschiedener europäischer Hersteller von Kühlanlagen in London. Die komplette Klasse freut sich, die Ausstellung war auch sehr interessant aber am geilsten war die Heimfahrt… dazu aber später mehr. Sarah und ich arbeiteten oft miteinander, wir verstanden uns gut und waren was das Fachwissen angeht so ziemlich auf einer Wellenlänge und wo wir nicht übereinstimmten ergänzten wir uns gerade zu perfekt. Auch außerhalb der Schule verstanden wir uns gut und gingen ab und ab gemeinsam weg, ich fand sie echt sehr anziehend und es gab den ein oder anderen in der Klasse der mich um ihre Gesellschaft beneidete, doch war ich der Meinung eine solche Frau würde nie mehr als mit mir befreundet sein, da ich ja leider kein Brad Pitt oder ähnliches bin. Also war sie nie mehr für mich als ne Phantasie beim Wichsen.
Wir waren gerade auf dem Weg zur Fähre von Dover, als der Bus ein seltsames Geräusch von sich gab… Getriebeschaden… „Scheiße” dachten alle. Der Busfahrer telefonierte mit seinem Unternehmen die schickten über ein Partnerunternehmen aus Frankreich einen Ersatzbus, leider würde dieser erst in guten fünf Stunden ankommen, bis dahin mussten wir eben im Bus warten. Zum Glück hatten wir alle reichlich Platz da es sich im einen Doppeldecker handelte. Es war bereits spät und wir waren alle total müde die vielen Tage auf der Ausstellung, die Arbeitsaufträge der Lehrer und natürlich auch die all abendlichen Abenden die meist mit einigen leeren Flaschen Alkohol endeten, wir waren ja schließlich alle alt genug und durften das ja, nicht wie früher…
Jeder suchte sich einen geeigneten Platz um vielleicht noch etwas schlaf zu finden… Sarah und ich ergatterten die Rückbank, erst unterhielten wir uns eine ganze Weile. Dann bemerkte Sarah das sie total verspannt ist an den Schultern, irgendwie musste mich der Teufel geritten haben ich fragte sie ob ich sie etwas massieren soll… ohne Worte drehte sich Sarah um und hielt mir die Schultern hin, da es ziemlich warm im Bus wurde da dieser die Klimaanlage nicht einschalten konnte saßen wir nur noch im T-Shirt und Jeans bzw. Top und Jeans ich legte meine Hände auf ihre Schultern, ihre Haut war so herrlich weich, ich genoss es sie zu berühren und sie schien es auch zu mögen sie hielt still und ab und an hörte ich ein sanftes stöhnen von ihr während ich immer fitter wurde, fielen Sarah immer mehr die Augen zu „wart mal” sagte sie und ich hörte auf mit dem massieren, sie kuschelte sich an mich trotz der Hitze ich konnte ihr direkt in den Ausschnitt sehen, was ich sah gefiel mir sehr, ihre wohlgeformten Brüste wurden von dem Top und dem BH den sie drunter trug richtig stark zur Geltung gebracht „streichelst du mich etwas bis ich eingeschlafen bin?” fragte sie ich musste schlucken, sicherlich meinte sie nicht an den gewissen Stellen die ich gerade so intensiv beäugt hatte… sanft strich ich über ihren Rücken sie bekam eine Gänsehaut, ich ließ keine Stelle ihres Rückens aus. Plötzlich drehte sie sich zu mir um und zog mich zu ihr, es folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Schnell schauten wir uns um ob uns niemand bemerkt hatte im Bus, alles schlief hier oben und war weit genug von uns weg dazu kam auch noch die Dunkelheit die uns bei unserem Vorhaben unterstützte. Sarah und ich verkrochen uns in die Ecke der Rückbank sie setzte sich auf meinen Schoß unter leidenschaftlichen Zungenküssen schob ich ihr Top etwas hoch, ihr BH ließ sich vorne öffnen, was ein Glück, ihre Brüste waren noch viel schöner als ich es mir vorgestellt hatte, ich massierte ihre Brüste, küsste, leckte saugte und knabberte an ihren Brustwarzen, sie stöhne auf und biss sich auf die Lippen um nicht lauter zu werden. Sie ließ ihr Becken kreisen, rieb sich an meiner Beule in der Hose die immer mehr anschwoll. Wortlos zogen wir unsere Hosen aus ich saß mit runtergelassenen Hosen nur in Boxershorts und Shirt auf der Rückbank, Sarah hatte die Hosen komplett aus und schob ihren String auf die Seite, ich erforschte mit meinen Fingern ihre geile glatt rasierte Muschi, als ich ihre Clit rieb erstickte sie ihr Stöhnen mit einem langen Zungenkuss. Ihre Lustgrotte tropfte förmlich vor Geilheit, wir verbogen unsere Körper auf der engen Rückbank so dass ich ihr geiles Fötzchen lecken konnte. Sarah stöhnte und griff beherzt in meine Boxershort und befreite meinen Schwanz „Wow ist der geil hart! Ich kann es kaum erwarten den in meiner Fotze zu haben aber erst werde ich ihn blasen” stöhnte sie sie beugte sich vor und während ich sie mit meiner Zunge bediente und ihren geilen Mösensaft kostete nahm sie meinen Kolben tief in den Mund, sie blies wie eine Weltmeisterin ich musste mich sehr beherrschen nicht gleich abzuspritzen. Aber ihr schien es nicht anders zu gehen, immer wieder stöhnte sie „Stopp, sonst komm ich gleich!” dann hielten wir es beide nicht mehr aus… sie setzte sich auf meinen Schwanz und begann mich zu reiten mit meinen Händen umfasste ich ihren geilen Arsch und hielt sie fest. Dabei saugte ich an ihren Nippeln, sie wurde fast wahnsinnig dabei und hielt sich die Hand vor den Mund. Unter zucken und unterdrücktem Stöhnen kam es Sarah gewaltig, sie lief richtig aus. Es schien als wolle sie absteigen von mir doch stattdessen nahm sie meinen Schwanz spuckte darauf und setzte ihn an ihrer Rosette an, langsam glitt mein Schwanz in ihren Arsch, wow war das geil! Behutsam begann sie mich zu Anal zureiten dabei fingerte sich die Fotze. Sie presste wieder die Lippen aufeinander, ich spürte wie ein leichter warmer Strahl aus ihrer Fotze mich traf ich fand es richtig geil wie sie mich ansquirtete. Dann stieg sie wirklich ab nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste und blies ihn wieder „ich will deine Ficksahne!” flüsterte sie lüstern. Sie gab richtig Gas, ich spürte wie mein Puls raste, mein Herzschlag schneller wurde und wie mein Schwanz zu pochen begann, auch Sarah fiel es auf „Ja komm rotz mich voll ich brauch das!” stöhnte sie. Ich spritzte ihr eine Kostprobe meiner Ficksahne auf die Titten und ins Gesicht, genüsslich leckte sie sich das Sperma ab. Dann zogen wir uns wieder an und versuchten noch etwas zu schlafen bis der andere Bus kam.
