Jetzt jedoch ging ich auch bei ihm in Stellung, nachdem wir die Plätze gewechselt hatten. Jonas saß auf der Bank während ich zwischen seinen Schenkeln hockte. Ich nahm seinen fetten Prügel und führte ihn zwischen meine Lippen. Es war der erste Schwanz, den ich im Mund hatte und gehörte dem Jungen, mit dem ich seit der ersten Klasse zusammen saß. Jonas Brecher fühlte sich heiß und hart in meinen Mund an. Doch kam er mir auch unheimlich weich vor, als ich ihn zwischen den Lippen hatte. Den Geschmack meines ersten Prügels werde ich nie wieder vergessen. Ich wusste sofort, dass es nicht das letzte Mal sein würde, dass ich Jonas Schwanz blasen würde. Ich wollte so viele Wiederholungen wie möglich, als ich seinen Vorsaft kosten konnte.
„Sei vorsichtig mit deinen Zähnen. Du musst deine Lippen drüber machen.”, sagte Jonas, als ich ihm wohl zu heftig in den Schwanz biss.
Doch ich schien nach einiger Zeit meine Sache wohl gut zu machen, denn auch Jonas fing bald darauf an heftiger zu stöhnen. Auch dann als auch ich anfing seine fetten Eier zusätzlich zu massieren. Ich konnte seinen Vorsaft reichlich abschmecken, den Jonas verströmte diesen in phantastischen Portionen. Immer wieder war ich mit meiner Zunge zu Stelle, als ein dicker Tropfen aus seiner Spitze quoll. Wegen der Dicke von über 5 Zentimetern musste ich meinen kleinen Mund ordentlich weit aufreißen und ich merkte wie meine Kiefer langsam schlapp machten. Ich brauchte eine Pause und zog meinen Mund zurück.
Jonas sah mich fragend an und ich meinte, dass mein Mund langsam weh tun würde. Jonas Blick wurde fast traurig, als ich ihm jedoch meinen Hinterseite zuwand und meinte: „Wenn du willst, kannst du es mal dahin versuchen.”
„Wie? Willst du echt gefickt werden? Meinst du nicht meiner ist nicht zu groß”
Ich musste grinsen. Jonas konnte ja nicht wissen, dass ich am Tag zuvor schon den fetten Kolben von Christian spüren konnte, der mir beim Jungfernfick den Arsch ganz schön aufgetrieben hatte. Doch nun wollte ich den Schwanz meines Klassenkameraden spüren, der mit 20×5 Zentimetern auch nicht zu verachten war. Da es so heiß in der Kabine war, waren wir auch beide ziemlich heftig am Schwitzen. Mir lief der Schweiß in Bahnen den Rücken runter, als ich diesem Jonas zuwand. Ich stützte mich an der Kabinentür ab und streckte meinen Po raus und ging leicht ins Hohlkreuz.
„Der wird schon passen. Ehrlich gesagt bist du nicht der erste, der mich ficken wird. Ich erzähl dir aber nachher, wie es dazu gekommen ist. O.K.? Ich will jetzt das du mich ganz heftig durchfickst.”, keuchte ich fast an Jonas gewand.
Da ich seine Keule schon ordentlich feucht gesaugt hatte, sollte der Anstich auch ohne Creme klappen. Zudem wurde mein enges Loch am Tag davor schon vom fetten Prügel Christians geweitet, so dass zumindest der Anstich einigermaßen klappen sollte. Jonas ging in Stellung. Zwar hatte er schon mit einigen Boys gewichst und gegenseitig am Schwanz gelutscht, doch zu einem Fick hatte es noch nicht gereicht. Er wusste, das er einen ziemlich großen Schwanz hatte, also wollte er den Anstich bei seinem besten Freund vorsichtig hinter sich bringen. Das ich schon gefickt worden bin, konnte auch Jonas nicht fassen. Hätte er gewusst, dass dies erst vor einem Tag passiert ist, wäre er ausgerastet. Denn er hegte schon seit fast einem Jahr das Verlangen, mal mit mir loslegen zu können. Doch das ihm ausgerechnet ein Tag vorher ein 19jähriger zuvor gekommen ist, der mir den ersten Schwanz verpasst hatte, hätte ihn dann doch geärgert.
Jonas spuckte sich zielsicher auf seinen harten Schwanz und schmierte ihn zusätzlich mit seinem Vorsaft und meiner Spucke damit ein. Endlich brachte er ihn in Stellung. Da er so aufgeregt wegen seinem ersten Fick war, fand er mein unbehaartes Loch nicht. Also griff ich nach hinten und brachte seinen Keule vor meinem Loch in Stellung. Beide hielten wir die Luft an, als ich den Anfang machte und meinen Arsch gegen seine einfahrbereite Keule drückte. Jonas konnte es nicht fassen, dass ich derjenige war, der seine Kiste auf seinen harten Kolben drückte. Doch er konnte sehen und spüren, dass sich die Spitze langsam vorbewegte. Seine Eichel weitete meinen Ring, bis sie durchflutschte. Ich spürte, dass mein Loch den zweiten Schwanz geschafft hatte, so dass der Anstich geklappt hatte. Ich sagte zu Jonas dass er kurz warten solle. Ich musste mich doch erst mal wieder an das Gefühl gewöhnen, einen harten Schwanz im Loch zu haben. Während gestern die Aktionen von Christian ausgingen, war es diesmal ich, der nach einiger Zeit seine Kiste wieder der harten Stange entgegendrückte.
Jonas konnte es nicht fassen. Sein bester Kumpel und Klassenkamerad war dabei, sich von ihm ficken zu lassen. Das sie beide schon mit anderen losgelegt hatten, ließ ihm keine Ruhe. Warum war er nur so blöd gewesen und hatte bisher keinen Versuch unternommen mit mir loszulegen. Doch nun war er ganz darauf fixiert mit seiner heißen Keule weiter in meinen engen Darm einzudringen. Jonas hatte auch schon Mädchen gefickt, doch er merkte sofort, dass mein Boyhintern um einiges enger und heißer war als die Mösen der Mädchen, die er bisher gefickt hatte. Er griff nun mit beiden Händen an meine schmalen Hüften und zog mich zusätzlich auf sein steifes Rohr. Ich spürte genau seinen zuckenden Prügel, den er mir immer weiter rein drückte. Ich stöhnte auf, als es auch Jonas mit seiner Keule schaffte, meine Drüse zu massieren. Mein eigener Schwanz wurde sofort wieder hart, als er sie erreichte. Ich stöhnte noch stärker und drückte meine Kiste nach draußen, damit er möglichst tief eindringen konnte. Endlich spürte ich Jonas dicke Klöten an meinen zarten Hintern anschlagen und sein flauschiges Schamhaar kitzelte an meinem zarten Po. Er hatte sich vollkommen in mich versenkt und ich spürte wieder das Gefühl von gestern, dass ich bei Christian Fick gespürt hatte.
Mein Prügel zuckte unentwegt, als Jonas Schwanz ganz in mir versenkt war. Ich musste mich beherrschen nicht abzuspritzen und keuchte, dass er kurz warten solle. Jonas hatte ebenfalls die geilsten Gefühle, die er jemals erlebt hatte. Mein Darmschlund saugte an seinem steifen Schwanz, dass er ebenfalls schon fast abgespritzt hätte. Deshalb war es ihm auch ganz recht, dass ich ihn bat kurz inne zu halten. Beide schwitzten wir nun wie verrückt. Der Schweiß lief uns in Bahnen an unseren schlanken unbehaarten Körpern hinab und tropfte auf den Boden. Unter uns hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet, als wir eng miteinander vereint in der Umkleidekabine standen.
Nach einiger Zeit meinte ich, dass er anfangen könne, mich zu stoßen. Jonas ließ sich das nicht zweimal sagen und fickte sofort kräftig los. Ich war so geil, dass ich die ganze Zeit einen harten zuckenden Schwanz hatte, aus dem schon wieder der Vorsaft quoll. Immer wieder versenkte Jonas seinen harten Knochen komplett in meiner engen Kiste. Wir waren schon bald ein Haufen vom pubertierenden stöhnenden Bengel, die ihrer Lust freien Lauf ließen. Die einzigen Geräusche, die wir von uns gaben, waren die Stöhnen und die Schmatzgeräusche, die wir beim Ficken verursachten. Da Jonas bald so heftig in meinen engen Arsch stieß, kamen bald noch die Klatschgeräusche festen Bauchdecke und seiner fetten Eier hinzu, die gegen meine Kiste geschleudert wurden. Trotz meiner eigenen Geilheit spürte ich, wie mir seinen Eier ein ums andere mal gegen meine eigenen geschleudert wurden.
Ich merkte, wie ich immer geiler wurde, als ich ihm meine Kiste rhythmisch entgegen drückte. Beide hatten wir unseren Körper in die gleichen Schwingungen versetzt, als wir es hemmungslos in der Umkleidekabine trieben. Jonas warf seinen Kopf in den Nacken, als er merkte wie er die Schwelle zu seinem Orgasmus überschritt. Er konnte und wollte ihn nicht mehr zurück halten, und feuerte aus dem vollen Fick heraus seinen Knabensamen in mein enges heißes Loch. Ich spürte ebenfalls wie er abrotzte. Alles in meinen aufnahmebereiten Darm. Auch meine Drüse, die auch beim weiterficken einen Treffer nach dem anderen bekam, setzte meinen Orgasmus frei. Zusätzlich rieb sich mein harter Bolzen beim Ficken an der Kabinentür, als ich meinen Saft dagegen schoss. Jonas spürte mein zuckendes und melkendes Loch und drückte sich noch mal komplett in mich. Seine fetten Kugeln wurden an meinen heißen Hintern gepresst, als mein Loch seinen spritzenden Prügel aussaugte. Jonas drückte mir seinen ganzen verschwitzten Körper an meine Rückseite. Beide konnten die heiße Haut des anderen Spüren, als er um mich herum griff und mich mit beiden Händen umschlang. Ich konnte seinen Herzschlag spüren, der heftigst in seiner Brust schlug, als ob er gerade einen 3000 Meter Lauf hinter sich hätte. Dabei steckte sein harter Bolzen bis zum Anschlag in meiner knackigen Kiste. Ich spürte ein bis dahin vollkommen unbekanntes Gefühl in mir aufsteigen. Mein Bauch kribbelte, als er sich ganz an mich presste, während wir immer noch von Schwanz und Po vereint waren.
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