Silvia und ich lagen noch auf dem großen Bett, umarmten uns und küssten uns zärtlich. Unsere Zungen spielten ausgiebig miteinander.
Wir hörten die Männer reden und lachen. Einer legte einen Pornofilm in den Player. Nach ein paar Minuten kamen die ersten Kommentare, wie geile Titten, die würde ich auch gerne durchficken usw..
Silvia und ich beschlossen , erstmals zu duschen. Wir wollten uns erfrischen und die ganze Sahne der Männer abwaschen.
Silvia stellte sich gleich unter die Dusche und ließ erstmal das warme Wasser über ihren Körper laufen, ich setzte mich auf die Toilette, lehnte mich zurück und spreizte die Beine, ließ meine ganze Pisse rauslaufen. Silvia schaute zu, während sie sich ihre Titten einseifte.
Sie schaute interessiert zu, ich zog meine Lipps auseinander, damit sie die restlichen Tropfen rauslaufen sah.
“Sieht geil aus. Ich kann mir gut vorstellen, dass das manchen Kerlen gefällt, wenn sie beim pinkeln zuschauen können.” – ” Dir scheint es ja auch zu gefallen, so wie du mir zuschaust.” – ” Stimmt. Ich finde es auch anregend.”
Ich stellte mich auch unter die Dusche und seifte mich ein. Das warme Wasser tat richtig gut . Ich seifte Silvias Rücken ausgiebig ein, drückte mich mit meinem Oberkörper an ihren Rücken, während meine Arme sie umschlangen und meine Hände ihre Titten einseiften. Ihre Nippel standen hart. Nach ein paar Minuten trat eich ein paar Schritte zurück und seifte ihren Po ein. Mit einer Hand fuhr ich mehrmals die Pofalte runter und rauf. Die Rosette seifte ich besonders gründlich ein. Silvia gefiel es, sie schnurrte wie eine Katze.
Ich wurde etwas forscher und steckte einen Finger in den Arsch, der noch immer leicht geweitet war durchs ficken ,
Silvia drehte sich zu mir um, mein Finger glitt dabei raus. Sie schaute mich an ” Du bist ein verdammtes gieriges Miststück. Du kannst wohl nicht genug kriegen und mich machst du auch schon wieder geil .” – ” Dir gefällt es doch auch . Und ein bisschen antörnen, bevor uns die Kerle weiter ficken, tut doch gut. ”
Während wir redeten, fingerte Silvia kurz an meiner Lustgrotte rum und auch ich stöhnte leise. Ich dachte dabei nur, wie es sein kann, dass ich schon wieder geil und gierig sein kann, obwohl wir sehr intensiv durchgebumst wurden. Und ich freute mich schon drauf, wieder die harten Prügel in mir zu spüren.
Wir trockneten uns ab und schlangen Badetücher um unsere Hüften. So gingen wir zurück an die Bar, tranken Sekt und sahen den Männern zu, wie sie sich beim Pornoschauen ihre Schwänze wichsten.
Werner stelle sich vor uns ” Wir wollen euch nackt sehen” während er dies sagte, entfernte er die Badetücher. ” so, und jetzt kniet euch auf die Bank, mit dem Gesicht zur Wand. Bückt euch nach vorne, wir wollen eure Ärsche sehen. Und jetzt noch die Beine spreizen.”
Wir taten wie befohlen. Und es dauerte nicht lange bis wir einen Schwanz in unseren Fotzen spürten und wieder gefickt wurden. Mit festen harten Stößen wurden wir gebumst.
Ich feuerte die Kerle an ” Jaaaa, fickt mich. Ich will alle Schwänze spüren. Ich brauch das. Nehmt mich. Jaaaa macht es hart. Ihr geilen Mistböcke, ihr Hurensöhne. Fickt mich. Jaaaaaaa.”
Der Schwanz wurde aus meine Möse ausgezogen und in meinen Arsch geschoben. Ich wurde weiterhin mit harten Stößen durchgefickt. Ich stöhnte laut. ” Du willst jeden Schwanz spüren, du wirst jeden Schwanz spüren. Du wirst gefickt, bis du nicht mehr kannst. Bis deine Löcher wund sind.”
Sie fickten mich richtig hart durch, in Fotze und in Arsch. Die Sahne wurde mir in die Löcher oder auf meinen Körper gespritzt. Ich stöhnte, ich schrie, ich wurde nur noch gieriger.
Auch Silvia wurde hart gefickt und war am schreien.
Nachdem sie von mir abgelassen hatten, hörte ich Sam sagen: ” ich will dich jetzt sauberlecken . Leg dich auf den Rücken, mach die Beine breit.”
Als ich mich umdrehte sah ich wie Silvia von zwei Schwänzen gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt wurde. Sie feuerte ihre Ficker an, wollte, dass die Beiden nicht aufhören. Sie war auch ein geiles Dreckstück, eine nimmersatte Schlampe.
Sam zog meine Lipps auseinander, massierte sie leicht. Leckte mit seiner Zunge meinen Mösensaft, der mit Sperma vermischt war, auf. Seine Zunge fuhr schnell durch meine Ritze. Er saugte fest an meinem Kitzler und fickte mich mit seinem Finger. Ich war wahnsinnig geil, knetete meine Nippel, stöhnte laut. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen und spritzte ab. Sam versuchte alles zu schlucken. Nach gefühlter Ewigkeit hörte er auf. Ich lag mit gespreizten Beinen da, mir lief immer noch Mösensaft raus. Meine Nippel waren immer noch hart und reizbar. Ich war erschöpft, aber glücklich.
Auch Silvia wurde nach mehreren Orgasmen ebenfalls befreit von den Schwänzen. Sie war ebenfalls erschöpft, lag auf dem Bauch und lächelte mich an. ” So ein geiles Erlebnis möchte ich gerne wieder mal haben, stundenlang gefickt werden. “
Ich konnte ihr nur zustimmen.