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Mein erster Rausch.3

Mein erster Rausch.3



Ich kuschelte mich an meinen Bruder heran und Leon kam, sich abtrocknend auch zu uns und so lag ich zwischen meinen beiden Fickern, ihr Samen tropfte mir langsam aus meiner Vozze, doch Leon legte sein Handtuch unter meinem Po und so versaute ich nicht unsere gesamte Spielwiese. Beide streichelten und küssten mich, Simon fragte, was ich dabei empfunden habe und ob es mir gefallen hat. „Ich fand es total geil”, kam meine Antwort. „Es tat zwar etwas weh, auch bei dir Simon, aber als ihr in mir drin wart, dann war es ein total geiles Gefühl und jetzt ist ein irgendwie ein Gefühl, als ob mir etwas fehlt.” Das hatte auch Elias mitbekommen, robbte zu uns herüber, nahm meine Beine hoch und, obwohl ich noch zwischen meinen beiden Hengsten lag, betrachtete er mein nasses Loch, setzte seinen Schwengel an und drang fast widerstandlos rein. „Dir kann doch geholfen werden”, sagte er, während er seinen dicken, aber nicht so langen Schwanz immer tiefer in mir schob, „hier wollen dich doch alle vier glücklich machen, und wenn dir ein Schwanz fehlt, dann findet sich heute bestimmt immer einer, der deine Sehnsucht stillt.” Leon und Simon streichelten mich weiter und ich genoss nicht nur ihre Streicheleinheiten sondern auch den Freudenspender in meinem Arsch. Abwechselnd küssten mich Simon und Leon, Elias fickte mich und ich fühlte mich wie auf Wolke 7. Niemals hätte ich mir gedacht, dass schwuler Sex und ganz speziell dies Ficken so grenzenlos geil sein kann. Elias fickte mich ununterbrochen weiter und in mir stieg wieder die Geilheit hoch, durch die Liebkosungen und den Fick spritze ich wieder in hohem Bogen ab, alles landete auf meinem Bauch und sogar an mein Kinn. Leon ging durch meinen Lustsaft mit dem Finger und steckte ihn mir in den Mund. Gierig nuckelte ich daran und machte seinen Finger sauber. Elias schaute bei dem Treiben zu und ich merkte deutlich, wie sein Schwanz noch etwas dicker wurde. Dann spritzte er auch in mein Loch, er stöhnte heftig und stieß seinen Prügel noch einige Male tief in meine heftig benutzte Vozze. Ganz langsam zog er seinen dann heraus, sein doch sehr reichliches Sperma tropfte dabei aus mir heraus. Simon gab mir einen Kuss: „Dir gefällt es tatsächlich richtig gut, oder? Ich glaub, dass ich für alle spreche, wenn ich sage, dass wir dich gern in unserem kleinen Club hätten. Es fehlt eigentlich immer noch eine so willige Stute. Willst du bei uns mitmachen?” Noch war ich etwas benommen und nicht ganz bei der Sache und brauchte einige kurze Momente, um zu verstehen, was er von mir wollte. Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf und auch spürte ich deutlich die Nachwirkungen von meinem Orgasmus und dem geilen Fick von Elias. Elias hockte noch immer zwischen meinen Beinen, hob diese an und besah sich mein Loch: „Ja geil, er ist schon wieder zu. Ich mag diese haarlosen rosigen Vozzen, da muss man sich noch etwas anstrengen um rein zu kommen.” Er steckte vorsichtig einen Finger herein und stimulierte leicht meine Lustdrüse. „Hier Süßer, leck ihn schön sauber, das ist echter Männersamen”, sagte Elias und ließ mich seinen Finger lecken. Noch immer lag ich zwischen Leon und Simon, die mich streichelten und ab und zu auch meinen kleinen Freund wichsten. Mutiger geworden griff ich Beiden zwischen die Beine und hatte endlich zwei wunderbare und wieder oder immer noch harte Schwänze in den Händen. Mit geschlossenen Augen genoss ich diese Situation. Wir lagen bestimmt noch eine halbe Stunde so eng zusammen, Elias und Nico waren zum Abkühlen in den Pool gesprungen und tollten etwas herum. Leon erklärte mir einiges zur Aufnahmeprüfung: „Jedes neue Mitglied in unserem Club muss natürlich eine kleine Aufnahmeprüfung machen, Aktive müssen innerhalb einer Woche mindestens fünf neue Jungs oder Männer ficken, Mitglieder die aktiv und passiv sind müssen entweder fünf Hengste oder fünf neue Vozzen anmachen oder eben eine Misching von beidem. Nico hat drei Hengste und zwei Stuten gehabt, ich selbst vier Jungs geknackt und mich von einem geilen Hengst ficken lassen. Du als Stute sollst also fünf Jungs oder Kerle dazu bringen, dich zu ficken, es dürfen aber natürlich keine Clubmitglieder sein. Soweit verstanden, Kleiner ?”
„Aber ich hab doch noch viel zu wenig Erfahrung und hab noch nie jemanden so angemacht, ich weiß nicht, ob ich das kann.” Antwortete ich, doch Simon zerstreute meine Bedenken: „Wir helfen dir doch, es ist Sommer und im richtigen Outfit werden die Jungs Reihe stehen um dich zu ficken!”
Elias kam als erster wieder aus dem Pool und schlug vor, jetzt langsam mit den Vorbereitungen für das Grillen zu beginnen, er würde den Grill anheizen und fragte, wer sich um den Salat kümmert.
„Na Brüderchen, haste dich von deinen ersten Erfahrungen erholt? Lass uns beide um den Salat kümmern, oder?” meinte Simon zu mir und schon standen wir auf und ich folgte ihm in die Küche. Leon und Nico kümmerten sich um den Rest, putzten den Terrassentisch ab und holten Besteck und Geschirr. Simon sagte mir was ich zu tun habe, nämlich den Salat zu waschen und ein paar Zwiebeln schälen und in Ringen schneiden, er richtete ein Dressing an. So waren alles beschäftigt und es war ein herrlicher Anblick die nackten Jungs zu betrachten. Leon und Nico neckten sich immer wieder und wir konnten sie immer wieder lachen und jauchzen hören. All das geilte mich wieder auf und ich musste mich wirklich zusammen reißen, um nicht wieder mit einer Latte in der Küche zu stehen. Hin und wieder wagte ich einen Blick auf Simon, der die meisten Aufgaben erledigt hatte und auch die Jungs draußen bewunderte. Ich stand gerade an der Arbeitsplatte und schnitt die letzte Zwiebel in Ringen, als Simon hinter mich trat, mich fest umklammerte, mir einen festen Kuss auf den Nacken gab und wie selbstverständlich sagte: „Ich wird dich jetzt noch mal kurz ficken, du siehst so geil aus, da kann ich echt nicht widerstehen.” Er hatte es kaum ausgesprochen, als ich seinen Fickstab an meiner Hinterpforte um Einlass klopfen spürte, leicht öffnete ich meine Beine und Simon schob mit kräftigen Druck seinen Hammer tief in meinen Darm. Laut stöhnte ich auf, ließ das Messer fallen und wurde total hart. „Ohjaaa, du bist echt schön eng und willig. Ich bin froh so eine kleine willige Sau zu Hause zu haben”, stöhnte Simon und fickte mich weiter. Nico und Leon holten gerade die restlichen Sachen und sahen uns zu. „Macht Spass, oder?” fragte Leon grinsend, auch Nico wurde bei dem Anblick den wir ihn boten hart und wichste sich heftig. „Wenn ich sowas seh, werde ich richtig neidisch. So einen fetten Hammer hätte ich auch gern mal wieder drin, am liebsten während ich so eine Jungvozze selber nagel.” Simon drehte sich um, lachte und schlug vor: „Jetzt sofort? Dann komm und fick weiter dann schieb ich dir meinen Fetten rein.” Das ließ sich Nico nicht zweimal sagen und schon wechselten die Beiden die Plätze. Kaum war Simon raus stieß Nico seinen Prügel in mein verwaistes Loch. Auch Simon brauchte nicht lange, um seinen mächtigen Hammer in Nicos Loch zu versenken. Bald fanden sie ihren Rhythmus und fickten wild drauf los. Leon hatte sich auf einen Hocker gesetzt und sah uns wichsend zu. „Wenn ich euch so zusehe fällt mir ein, dass ich Nico auch schon paar Tage nicht mehr besamt hab, wird mal wieder Zeit. Und der kleine Niklas hat auch seine Vorliebe entdeckt, er lässt sich scheinbar sehr gerne ficken. Wenn er die Aufnahmeprüfung schafft, wird er ein echt geiles Clubmitglied. Aber ich lass euch mal weiter machen und schau mal nach, wie weit Elias mit dem Grill ist, ich bekomme langsam echt Hunger.”
Als Erster besamte Nico mich, stieß noch ein paar Mal leicht nach bevor er sich aus meinem Loch heraus zog. Simon nahm seine Stelle wieder ein. Als er seinen sofort bis zum Anschlag in meine Vozze schob, spritzte die frische Sahne von Nico fast aus meiner Boymöse, doch nach wenigen Minuten wurde diese wieder vollgepumpt. Simon grunzte fast, als er seine erstaunlich vollen Eier wieder in mir entlud. Er ließ seinen Freudenspender noch drin, atmete schwaer und lobte mich: „Niklas, du bist echt ein geiles Fickstück, was haben wir ein Glück mit dir. So jung und schon so verdorben-gefällt mir.” Sein Hammerteil wurde gar nicht schlaffer sondern behielt seine Härte und mit ruhigen und tiefen Stößen bearbeitete Simon weiter meine Vozze. „Gute 10 Minuten habt ihr noch”, hörte ich Elias sagen, „dann ist der Grill heiß. Niklas wird bestimmt auch gehörigen Appetit haben. Bisher wurde noch keiner so schnell und heftig eingefickt.” Simon ergänzte: „Und das auch so gerne, Niklas ist die geborene Stute denk ich.” Elias machte sich wieder auf dem Weg zum Grill und Simon fickte mich noch sanft weiter. „so, das sollte doch fürs Erste reichen und Hunger hast du bestimmt auch.” Gab er sich brüderlich. Und tatsächlich, durch den wahnsinnig geilen Sex hatte ich fast vergessen, dass ich echt Hunger hatte. Simon zog seinen nun nicht mehr ganz so harten Schwanz heraus, drehte mich um und drückte mich auf die Knie. „Sauber lecken muss aber sein, das gehört sich so!” hörte ich ihn sagen, bevor er seinen schönen fetten Schwanz langsam in mein Maul schob.

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Erotische Geschichte

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