Hallo liebe Leser und Leserinnen,
wie üblich freue ich mich über Kommentare, wenn angebracht auch Kritik oder eigene Ideen, wie es mit den bisherigen Personen weitergehen kann, darf oder sollte. Zum besseren Verständnis ist es wohl inzwischen wirklich notwendig, die Geschichte von Anfang an zu lesen. Damit ihr und auch ich selbst nicht den Überblick verliere, hier noch einmal ein Überblick, wer in dieser Geschichte vorkommt und in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Das mache ich auch, wenn nicht immer alle Personen im Teilabschnitt enthalten sind.
Eingebunden sind:
Patrizia (Patty), 32 – Erzählerin,
Frank, 39 – Ehemann von Patrizia
Christa – Ü52 Freundin aus dem Swingerclub, Patin beim Erstbesuch
Kalle – Ü54 Ehemann von Christa, ebenfalls Freund aus dem Swingerclub
Kira, 35 – Arbeitskollegin von Lea
Mike, 35 – Ehemann von Kira, allerdings als homosexuell geoutet, Beziehung nur noch zum Schein
Lea,33 – Erstbekanntschaft aus dem Swingerclub, dann auch neue Stationsärztin von Patrizia
Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!
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Während Kira und ich die gut gekühlte Schorle in der prallen Nachmittagssonne genießen, unterhalten wir uns noch etwas über ihren Mann mit und sein Coming-Out. Kira und Mike haben sich in vielen Gesprächen vorerst darauf geeinigt, in der Öffentlichkeit weiterhin als Paar aufzutreten, doch zu Hause hat jeder sein eigenes Schlafzimmer und da sie keine Kinder haben, kommen auch keine schwer zu beantwortenden Fragen. Mike verhält sich ihr gegenüber noch als Gentleman und Kira hat sein Einverständnis, für etwas neues. Doch wenn etwas ernst wird, möchte er es wissen, um sich auf die Veränderung einzustellen. Ich höre ihr mehr zu und denke mir meinen Teil.
Etwa nach 2 Stunden, es ist inzwischen 17:30 Uhr kommt Mike von seiner Schicht nach Hause und begrüßt uns auf der Terrasse. Er kommt zu mir, umarmt mich und küsst mich leidenschaftlich.
Dann begrüßt er auch Kira mit einem Küsschen auf die Wange. Ihr gegenüber unterstreicht er noch einmal, wie glücklich er ist, dass ich eine so nette Freundin habe und er froh ist, dass ich mich auch um sie kümmere, wenn es ihr nicht so gut geht.
„Was ist denn los bei dir, ist etwas mit Mike nicht in Ordnung?”, fragt er sie. Doch Kira schüttelt grinsend den Kopf und antwortet ihm keck: „Nein, bei Mike ist alles in bester Ordnung, er ist glücklich, wie es läuft! Ich bin halt im Moment nur sehr oft alleine und da kann man doch auch mal etwas deprimiert sein.”
Mike setzt sich in einen Stuhl gegenüber unserer Sonnenliegen und pustet erstmal durch. „Sollen wir heute den Grill anschmeißen? Das Wetter ist so schön und es wäre doch viel zu schade, da in der Küche zu stehen?” Freudig stimmen Kira und ich zu. „Dann werde ich wohl mal in die Küche gehen und etwas Salat vorbereiten und mal sehen, was wir auf die schnelle sonst noch so haben. Soll ich dir ein Bier rausbringen Schatz?”, frage ich Frank.
Er antwortet, dass er das sehr gerne annehmen würde. Dann stehe ich auf und begebe mich in die Küche. Als ich wiederkomme, sehe ich, dass Kira weiterhin auf der Liege liegt, ihre Augen sind geschlossen und ihre Füße hat sie auf der Liegefläche abgestellt. Mike sitzt ihr direkt gegenüber und hat sich seines T-Shirts entledigt.
Mit einem Kuss überreiche ich ihm das Bier, das er laut ploppend öffnet. Kira öffnet die Augen und schaut mich fragend an: „Soll ich dir in der Küche behilflich sein?”
Ich lehne ab, dass schaff ich schon, dann bin ich auch schon im Haus verschwunden.
Während ich am Salatschneiden bin, kann ich die beiden durch das Küchenfenster sehen, wie sie sich angeregt unterhalten. Man sieht auch mal das ein oder andere Lachen. Nebenher steht Frank auf und bereitet den Grill vor. Als er diesen angezündet hat, setzt er sich wieder entspannt auf seinen Stuhl. Nachdem ich fertig bin, gehe ich auch wieder nach draußen. Als ich bei Mike stehe und mich von hinten zu ihm herunterbeuge ,um ihm einen Kuss auf den Hals zu geben, sehe ich auch zu Kira. Ihre Beine stehen immer noch auf der Liegefläche, sind jedoch nach außen geklappt. Der Wickelrock verbirgt eigentlich gar nichts und man sieht ihre dunkle Haut und sogar den rosa Schlitz, der zudem komplett rasiert ist. Beim genauen hinsehen, sieht man auch, dass es etwas feucht glänzt und weiter oben, ihre Brustwarzen wohl ziemlich hart sind. Auch bei Frank sieht man eine verräterische Beule in seiner Shorts. Ich lege mich auch wieder auf meine Liege und sage, dass alles vorbereitet ist. „Na ihr zwei, worüber habt ihr euch denn unterhalten?”, frage ich. Dann beginnt Kira und erzählt, dass sie Frank auf seine vorherigen Planungen für das Wochenende angesprochen hat. Als sie ihm deutlich gemacht hat, dass wir beide unter uns keine Geheimnisse haben, hat er ihr von seinen Ideen berichtet. Ich lege meine Füße jetzt ebenso frei auf den Stuhl, um meinem Mann klar zu zeigen, dass ich wohl seinen Blick sehen kann. Etwas überhastet und ertappt steht er auf und meint, dass er sich dann jetzt wohl besser um den Grill kümmert, nicht dass es noch zu heiß wird. Was er da wohl schon wieder gedacht hat, der Lümmel.
Als Frank dann im Haus ist, frage ich Kira, was genau sie damit bezwecken will? Warum sie sich so ungeniert und lüstern zeigt. Kira schaut mich an und beugt sich zu mir: „Ganz ehrlich – als Frank angefangen hat aus seiner Sicht zu erzählen und was er mit dir in naher Zukunft plant, da bin ich schon echt neidisch geworden… und nicht nur das… Mein Schoß fing an zu kribbeln und ich musste da unbedingt etwas Luft dran lassen, ansonsten wäre es mir wohl alleine bei den Gedanken, an deiner Stelle zu sein, gekommen. Als ich dann gesehen habe, wie Frank immer wieder gezielt darauf geschaut hat und seine Hose immer ausgebeulter wurde, wollte ich ihm den Blick nicht verwehren und habe einfach so getan, als wenn es unbewusst passiert.” Ich kneife ich spielerisch in die Wange und sage ihr, dass sie sich nicht verbrennen soll, da es schließlich mein Mann ist.
Während Frank das Fleisch und Teile des Gemüses grillt, versuche ich Kiras Worte zu verarbeiten. Mir wird deutlich, dass Kira in den letzten Tagen eigentlich alle Informationen von mir bekommen hat, die sie wissen wollte und auch, dass ich für meine Ehe alles mitmachen würde. Ja, sogar einen Dreier, vierer oder mehr und das auch mit Freunden. Nun sehe ich, dass Frank hier mit einem Ständer sitzt, weil er ihre feuchte Spalte sieht. Will er mehr? Will sie mehr? Was genau passiert hier und wo liegt die Gefahr?
Da Frank nichts von Mike weiß, wird er sich wohl zurückhalten, denke ich wieder etwas beruhigter, doch was wäre, wenn er wüsste, wie ausgehungert meine Kollegin ist und das sie alles darf, was sie will.
Beim Essen sitze ich neben Frank und Kira uns gegenüber. Nachdem wir fertig sind, bleiben wir am Tisch sitzen. Leicht eingeschnappt tuend wende ich mich an meinen Mann: „Etwas gemein ist es ja schon, dass du Kira erzählt hast, was du mit mir vorhattest. Nun kann ich es vor lauter Neugier gar nicht mehr aushalten und bin die einzige, die nichts weiß.”
Frank fragt mich, ob ich das denn wirklich wissen will und nicht doch lieber alles als Überraschung fühle und bekomme. Eigentlich weiß ich das auch nicht so genau, denn die Überraschung hat mich überhaupt erst machen lassen und wenn ich das vergangene Wochenende vorher gehört hätte, dann hätte ich das niemals mitgemacht.
„Du hast recht Schatz – besser ist doch, wenn ich mich überraschen lasse und ich bis dahin noch etwas leide, da ich so neugierig bin”, antworte ich ihm zustimmend.
Kira und ich räumen den Tisch ab und in der Küche fragt sie mich, ob sie sich mal meinen Account auf der Dating Seite anschauen darf, von der Frank erzählt hat. Gut – kleine Geheimnisse beuteten wohl auch das. Ich stimme ihr zu und reiche ihr das Laptop. „Geh doch schon mal raus, Frank hilft dir sicherlich. Ich wasche noch schnell ab.”
Leider kann man durch das Fenster nicht den Esstisch der Terrasse sehen, doch durch das geöffnete Fenster kann man zumindest ab und an mal etwas hören. Kira und Frank unterhalten sich angeregt und diskutieren über meine Bilder. Ich höre, wie sie Komplimente ausspricht und sie auch manchmal lachen. Nach einiger Zeit wird es deutlich ruhiger draußen, nur ab und an hört man Kira oder Frank. Leicht verunsichert schleiche ich ins Wohnzimmer. Warum weiß ich auch nicht, will ich sehen, das die beiden mehr machen? Meine Votze ist bei dem Gedanken auf jeden Fall sofort nass geworden… Oder will ich mich versichern, dass die beiden nichts machen.
Ein Blick durch die Seitenscheibe zeigt es mir jetzt aber. Kira sitzt auf dem Tisch Ihre Hände nach hinten abgestützt und den Kopf im Nacken und Franks Kopf ist in Ihren Schoß gebeugt. Auch sehe ich, wie er seinen Schwanz raus geholt hat und sich diesen reibt. Auch oberhalb sehe ich, dass der Wickelrock nach unten gerutscht ist und ihre knackigen festen Brüste wohl auch schon vorher ausgepackt waren. Eigentlich sollte ich sauer sein, doch es ist das Gegenteil. Ich bin total erregt und schiebe mit eine Hand in den Schritt und fühle die Nässe, während ich einen Finger in meine Vulva gleiten lassen. Die andere Hand massiert einen meiner Nippel und nur mühsam gelingt es mir, dabei sehr leise zu sein. Ich sehe, wie Frank einen oder zwei Finger einsetzt, um Kiras Lustgefühl noch deutlich zu steigern. Kira beißt sich in die Hand, um nicht laut aufzustöhnen. Dann rutscht sie vom Tisch und setzt sich sofort verkehrt herum auf den Schwanz meines Mannes. Ich bedauere fast, dass ich es nicht richtig sehen kann und stattdessen nur vermute, wie sein Schwanz gerade in ihre Nase Möse ein und ausfährt. Sie klammert sich an sein Ha, dann greift sie nach hinten und hält sich am Tisch fest. Frank küsst und saugt an ihren Brustwarzen und Kira erhöht das Tempo ihres Ritts. Ich habe inzwischen zwei Finger in meiner Votze, es schmatzt und etwas Flüssigkeit ist bereits auf den Fußboden getropft. Ohne den Blick von den beiden zu lösen fingere ich mich sehr schnell weiter und ein erlösender, wenn auch stiller Orgasmus lässt meinen Körper erzittern. Ich muss ich hinhocken, da meine Beine mich nicht mehr tragen können. Die Pfütze unter mir ist nicht zu übersehen und ich verstehe mich selbst nicht: „Da fickt mein Mann mit meiner durchaus sehr attraktiven schwarzen Kollegin und mich macht das Ganze so geil, dass ich einen so intensiven Orgasmus bei der Selbstbefriedigung während des Zuschauens erlebe, der mich förmlich von den Beinen haut!”, denke ich immer noch erregt. Vorsichtig schaue ich wieder nach draußen, Kira hat sich mit dem Oberkörper auf den Tisch gelegt und Frank steht hinter ihr und schiebt ihr seinen großen Liebesspeer im gleichbleibenden Rhythmus immer wieder in ihr schmatzendes Loch Dabei hat er sie an den Hüften gepackt. Kira dreht den Kopf auf die Seite und jetzt sieht sie mich am Boden knien. Ihre Augen sind weit aufgerissen, doch ich halte meinen Finger vor den Mund, was sie wohl versteht und sich nun wieder ihren intensiven Gefühlen hingibt. Jetzt ist ihr Stöhnen auch deutlich lauter . Ich stehe wieder auf, zeige Kira durch das Fenster meine nasse Votze, schiebe noch einmal zwei Finger rein und lecke sie deutlich sichtbar für Kira ab. Dann deute ich auf den Boden, doch ich vermute, dass Kira das Ergebnis durch die Spiegelung der Fensterscheibe nicht sehen kann. Ich sehe, wie Franks Bewegungen jetzt deutlich schneller und heftiger werden und er sich mit einem gedämpften Stöhnen wohl in Kira ergießt. Vorsichtig gehe ich wieder in die Küche. Schnell hole ich den Jägermeister aus dem Eisfach und gieße mir einen Doppelten ein, den ich schnell herunterstürze. Trotzdem noch aufgewühlt erledige ich den Rest und gehe dann mit Küchentüchern bewaffnet ins Wohnzimmer. Ich sehe, dass hier die spuren schon entfernt wurden und das Gefühl des Ertappt sein durchfährt meinen Körper. So gehe ich auf die Terrasse zu den beiden. Beide sind wieder züchtig angekleidet und unterhalten sich über unsere Arbeit. Das heißt, eigentlich erzählt Kira und Frank hört aufmerksam zu. Als Frank sich dann Richtung dusche verabschiedet, habe ich die Möglichkeit mit Kira alleine zu sprechen. Kira schaut mich ängstlich an: „Es tut mir so unendlich Leid, ich wollte ihn eigentlich nur etwas anheizen, doch dann ist es eben passiert und als ich dich im Wohnzimmer gesehen habe – bevor du am Boden warst, war ich erst erschrocken, doch die Heftigkeit deiner Finger haben mich zusätzlich erregt ´. Da hatte ich das Gefühl, dass du es erlaubt hättest.” Weiterhin berichtet sie mir, dass sie die Spuren von mir beseitigt hat, als Frank sich notdürftig frisch gemacht hat und er davon nicht mitbekommen hat.
Ich weiß auch nicht warum, aber eigentlich müsste ich eifersüchtig und wütend sein, doch ich kann das nicht bestätigen. In mir ist ein Gefühl, der absoluten Erregung. Ich bin wahnsinnig geil und auch das Erlebte hat mich weiter angestachelt. Doch eine Lektion muss sein, man fickt nicht einfach mit dem Ehemann der besten Freundin. Ich spiel eine große Enttäuschung und sage Kira, dass ich jetzt erst mal etwas Zeit brauche. Ich werde mal zu Frank gehen. Dann stehe ich auf, würdige sie keines Blickes und gehe zu unserem Badezimmer. Ich höre die Dusche, trete aber dennoch ein. Als Frank mich sieht, guckt er fragend. Ich gehe zu ihm und schalte die Dusche aus. Frank grinst über beide Backen: „Was ist los Süße? Willst du etwas loswerden? Ich habe dich vorhin durch das Fenster gesehen und auch gehört! Jetzt erzähl mir nicht, dass dir mein Test nicht gefallen hat!”, sagt er, als er nach meiner Hand greift.
Ich schlucke etwas, denn schon wieder kommen mir Tränen: „Frank, ich habe das Gefühl nicht normal zu sein. Du betrügst mich….”. Da fährt Frank dazwischen und unterbricht mich: „Ich betrüge dich nicht! Vielleicht nutze ich – oder besser wir…unsere Freiräume, um endlich mal was zu erleben, wovon wir bisher nur geträumt haben. Wenn du ehrlich bist, wirst du mir zustimmen, dass du genau das was passiert ist, auch erleben wolltest. Du hast es dermaßen offensichtlich provoziert!”
Dann guckt er mir fest in die Augen und auch wenn ich es nicht wahr haben möchte, es stimmt… ich habe schon am Freitag Abend in Gedanken darauf gehofft, dass Frank Kira mal richtig durchfickt. Ich küsse ihn und stimme ihm mit einem Nicken zu. „Aber ich finde, dass Kira eine Strafe dafür braucht, da sie den leichtesten Weg gegangen ist.”, erwidere ich. Frank stimmt mir zu und sagt, dass sie genau das morgen bekommt. Er nimmt mich in den Arm und flüstert mir zu, dass er für morgen ein paar „Freunde” des Dating Portals eingeladen hat, mich live zu erleben. Fragend schaue ich ihn an und er meint, dass ich mal gucken sollte, wie viele Komplimente dort als Reaktion auf meine Bilder gekommen sind und auch mal in das Postfach schauen sollte.
„Hör zu Patty. Kira hat mir gesagt, dass sie den Traum hat, gefesselt benutzt zu werden. Vermutlich wollte sie mich als Einzelperson damit ansprechen, doch ich plane mehr. Im Club gab es einen Raum, kannst du dich erinnern? Dort werde ich sie heiß spielen, dann festbinden und dann wird sie ihren Traum erleben!”; grinst er mich an. Natürlich weiß ich genau, welchen Raum er meint und halte das für eine sehr gute Idee.
Ich greife nach seinem Schwanz, der schon wieder auf Halbmast steht und frage ihm augenzwinkernd, ob da denn nachher auch noch was für mich drin ist. Er kneift mir überraschend in beide Brustwarzen und küsst meinen vom Schrei geöffneten Mund. „Natürlich!”, ist alles, was er noch sagt, bevor er mich wieder zu Kira schickt.
Wieder unten gehe ich zu Kira, die traurig und ängstlich auf den Boden schaut: „Habe ich jetzt unsere Freundschaft zerstört? Soll ich gehen?”; fragt sie leise.
Blitzideen kommen mir im Moment ganz viele, so auch jetzt: „Du bist eine Kollegenschlampe, das Sperma meines Mannes gehört mir! Los auf den Tisch, die Beine weit öffnen!”; herrsche ich sie etwas zu gemein an, aber es wirkt. Verstört befolgt sie meine Anweisungen und sofort knie ich vor ihr und lasse meine Zunge über ihre geschwollenen Schamlippen und Ihre Klitoris streichen. Kira japst auf und beginnt gleich brummend zu stöhne, denn ich lasse ihr keine Zeit für einen langsamen zärtlichen Aufbau. Alles was ich will, ist das Sperma meines Mannes aus dieser köstlichen Möse lecken. Das sie dabei laut stöhnend ihren Orgasmus erreicht, habe ich zwar nicht geplant, spüre es aber, als sie mir den Kopf fester in ihren Schoß drückt. Mit verschmiertem Gesicht komme ich hoch und küsse sie und warne sie vor, dass das erst ein kleiner Anfang war. Auch wenn sie meine Worte nicht verstanden hat, ist sie doch froh, dass ich so reagiert habe.
Inzwischen ist es schon weit nach 22 Uhr. Ich lege Kira den Schlüssel fürs Gästehaus hin und sage ihr, dass sie diese Nacht wohl dort alleine verbringen muss. Dann küsse ich sie noch einmal und schließe die Terrassentür hinter mir, als ich nach oben ins Schlafzimmer gehe. Dort wartet Frank auf mich.
Ich kuschel mich an ihn und erzähle ihm jetzt von Lea, da ich vorher noch keine Möglichkeit hatte. Schließlich weiß Kira nichts von Lea und soll es auch nicht von mir erfahren. Er lacht leise und sagt, dass es wohl in Zukunft ein ziemliches Durcheinander geben könnte, denn auch Christa und Kalle haben sich per WhatsApp bei ihm für den tollen Abend bedankt und würden uns gerne erneut und gerne häufiger treffen. Eigentlich hatte Frank die beiden für heute Abend eingeladen, musste aber gestern Abend dann kurzfristig absagen. Jetzt will er ihnen aber schreiben, dass wir morgen mit einer Überraschung im Club sein werden. Ich greife nach seinem Schwanz.
„Ich habe mir zwar gerade noch deinen Saft geholt, aber nun will ich ihn in meinem Arsch spüren, denn wenn Kalle mich morgen fickt, will ich dieses mal vorbereitet sein. Dann beuge ich mich über ihn und lasse mit meinen neu erlernten Fähigkeiten bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden. Wild sauge ich an seinem Schwanz, bis er pochend kerzengerade nach oben steht. Ich spucke in die Hand und verteile es auf meiner Rosette, setze mich über ihn und vorsichtig dirigiere ich seinen Schwanz an die Öffnung und gleite langsam ganz auf seinen Schwanz. Als er ganz tief in mir steckt beginne ich mich langsam auf und ab zu bewegen, spüre, wie sich meine Arschvotze eng um seinen heißen Kolben schließt und greife mir zusätzlich einen Dildo aus dem Nachttisch, den ich mir zusätzlich und problemlos in die glitschige Möse stopfe. Nun bin ich gut ausgefüllt und reite immer schneller. Ob und wann Frank kommt, ist mir gerade egal, Hauptsache nicht vor mir, denn er hatte schon einen richtigen Samenerguss. So reite ich, bis ich die Sterne blitzen sehe, schreie meinen Orgasmus laut raus und sacke auf Frank zusammen. Er rutscht raus, doch er ist noch nicht gekommen. Er bettelt mich an, ihn auch zum Abschuss zu bringen, doch ich winke ab: „Heute nicht mehr… Ich kann nicht mehr! Wenn du es wirklich brauchst, wichs ihn und spritz mir ins Gesicht oder wohin auch immer!” Er kuschelt sich an mich und sagt, dass das so nicht geht, er will seinen Saft raus ficken, in irgendein Loch, dabei versucht er wieder in meinen Arsch zu kommen. Total müde bitte ich ihn, es für heute gut sein zu lassen, aber wenn er möchte, darf er Kira ja gerne noch mal einen Besuch abstatten. Er fragt, ob ich es ernst meine und nachdem ich ihm geantwortet habe, dass er sie aber zuerst in ihre vorlaute freche Klappe ficken soll, küsst er mich und meint: „Dein Wunsch ist mir ein Befehl!”, dann steht er auf, zieht sich nur einen Bademantel über und verlässt das Schlafzimmer.
In der ferne höre ich noch die Haustür, setze mich auf und frage mich selbst, ob ich die richtige Entscheidung treffe. Wieder und wieder kommen mir die Worte von Christa in den Kopf: „Lass ihn und gib ihm seinen Freiraum, das wird eurer Beziehung gut tun!”, so oder so ähnlich hatte sie es gesagt.
Meine Entscheidung war spontan, denn zumindest mir war klar, dass es morgen Abend ziemlich anstrengend werden kann. Jetzt liege ich wach und bin gar nicht mehr müde. Was mache ich jetzt? Ich muss mich ablenken und greife mir meinen Notebook und öffne meine Account auf der Dating Seite. Tatsächlich sind in der vergangenen Woche mehr als 15.000 Leute auf unserem Profi gewesen und zu meinen Bildern gibt es unzählige Kommentare, die ich überfliege.
Einige davon sind nicht mehr als niveaulose Sprüche wie: „Die alte würde ich auch gerne mal knacken!”, „ Was ne geile Schlampe!” oder auch Der Dummvotze gehört das Gehirn rausgefickt!” aber es sind auch wirklich nette Komplimente dabei. Dann schaue ich ins Postfach und sehe, dass Frank sehr viel höflich beantwortet hat. Allerdings fällt mir auf, dass es sehr viele Paare sind, die uns zum gelungenen Auftritt gratulieren und uns viel Spaß wünschen. Frank hat erst mal alle etwas vertröstet, da er sich meiner Entwicklung nicht sicher ist. Ich konnte keine Antwort finden, die damit nicht einverstanden war. Doch einige haben auch geschrieben, dass es ja auch später noch zu einem gemeinsamen Treffen kommen kann und man nichts erzwingen will.
Erstmal klappe ich das Notebook zu und gehe ein paar mal im Raum auf und ab. Meine Votze ist nass und irgendwie hat mich das ganze Lesen doch aufgegeilt. Meine Selbstdisziplin ist am Ende und ich werfe mir einen Morgenmantel über und schleiche mich wieder nach draußen. Im Dunkeln gehe ich rüber zum Gästehaus und probiere die Tür zu öffnen. Es klappt – sie haben nicht abgeschlossen. Sofort höre ich das lustvolle Stöhnen der beiden und das gleichmäßige aufeinanderklatschen der Körper. Als ich dem Schlafzimmer näher komme, sehe ich, dass auch diese Tür komplett offen steht und es hell erleuchtet ist. Im Schatten verborgen werfe ich einen Blick hinein. Im ersten Moment versetzt es mir einen Stich ins Herz. Ich sehe den mit Schweiß überzogenen Körper von Kira, wie sie auf dem Schwanz meines Mannes mit langsamen Bewegungen auf und ab reitet. Immer wieder sehe ich, wie der mit weißem Schleim überzogenen Speer sichtbar und wieder unsichtbar wird. Das sieht wirklich sehr geil aus und entspannt lehne ich mich an die Wand und höre einfach nur zu. „Oh Frank, dein Schwanz füllt mich so geil aus. Ahhhh…. endlich ein dicker echter Schwanz in meinem Fickloch….. Mhhhhh… Ahhhh… Ich komme gleich schon wieder… Ahhh.. Jeeeeetzt…. Was machst du….. ahhh…. Ihr Becken verkrampft sich und zuckt wild. Man sieht, wie sich die Bauchmuskulatur anspannt und wieder löst.
„Verdammt, sie hat aber auch eine sexy Figur!”, denke ich und sehe, wie Kira sich vorbeugt und meinen Mann leidenschaftlich küsst. Ihre Bewegungen verlangsamen sich und es ist eigentlich nur noch ein Kreisen zu sehen. „Meinst du, dass Patty uns auch weiterhin die Möglichkeit gibt zu ficken? Oder ist Ihre Entscheidung heute etwas Einmaliges?”, fragt Kira, während sie sich langsam erhebt und den Schwanz aus sich gleiten lässt. „Kira, das kann ich dir nicht beantworten, am besten ist, das fragst du sie irgendwann mal selbst.”, ist die Antwort meines Mannes. „Aber für diese Nacht nutze ich es aus!”, sagt Kira und legt sich breitbeinig auf den Rücken, „Los fick mich wieder tief und stoß deinen Speer in meine Möse!”
Frank grinst sie an, greift ihre Fußgelenke und drückt sie soweit wie möglich nach oben. Dann setzt er seine rote geschwollene Eichel und ihrem Hintertürchen an und dringt langsam in ihren Arsch ein. „Arghhh…. Du Tier… da wurde ich noch nie…..Ahhhh… fühlt sich das geil an!”, schreit Kira. Frank fickt sie sehr langsam und immer ein Stück tiefer. Man hört sie jammern und quieken, doch es ist sehr lustvoll und inzwischen hämmert Frank ihr seinen Stamm auch immer wieder die volle Länge rein. Kira hält sich jetzt selbst die Beine und Frank zwirbelt ihre Nippel. Er zieht sie wahnsinnig lang und man sieht, dass er mit den Fingernägeln in das Fleisch eindringt. Mit einem a****lischen Stöhnen kommt Kira zum Orgasmus. Plötzlich schießt es aus Ihrer Möse. Sie schreit und ist nur noch ein zuckendes Bündel, als Frank seinen Schwanz aus ihrem weit geöffneten Arschloch zieht. Dann geht er schnell um sie herum, ich sehe wie ihre Löcher pumpen und aus ihrer Möse sprudelt es immer noch schubweise. Frank hat aber kein Erbarmen. Fordernd drückt er ihr den Schwanz in den Mund. Sie versucht ihn abzuwehren… „Frank – geh ihn doch erst waschen! Der war gerade noch in meinem Arsch. Frank lacht und klatscht ihr auf die Möse, dass es nur so spritzt. „Was meinst du, wo er vorher drin war, als du ihn gerade geblasen hast?” Kira guckt mit weit aufgerissenen Augen. „Ja genau, er kam direkt aus Pattys Arsch und du hast gesagt, er schmeckt so geil!”, Ohne ihre Antwort abzuwarten hält er ihren Kopf und fickt sie in den Mund. Es dauert nur sehr kurze Zeit, dann sieht man Kira wieder aktiv. Jetzt saugt sie kräftig am Schwanz, man hört sie schmatzen und sieht, wie sie dabei den Schaft kräftig wichst. Jetzt ist es Frank, der sein lautes Stöhnen nicht zurückhalten kann. Er greift Kira in die Haare und zieht sie vom Schwanz, dann sieht man, wie es in fünf heftigen Schüben aus seiner Eichel in Kiras Gesicht spritzt. Er versucht gar nicht ihren geöffneten Mund zu treffen, dafür werden ihre Augen und auch die Nase voll gekleistert. Da Kira nur durch die Nase geatmet hat, atmet sie es auch durch die Nase ein, sie röchelt. Aber sie sieht trotzdem glücklich aus. Ich fühle dennoch mit ihr, denn wenn man schon mal Cola durch die Nase getrunken hat, kann man sich das auch mal mit Sperma vorstellen. Jetzt saugt und lutscht sie am erschlaffenden Kolben meines Mannes in ihren Mund und reinigt ihn von allen Spuren. Frank lässt sich auf dem Rücken ins Bett fallen. Kira küsst sich an seinem Bauch hoch, über seine Brust und kuschelt sich in seinen Arm. „Danke – es war ein mega geiler Fick mit dir… Erst gestern Abend und dann jetzt in dieser Nacht. Ich glaube so wurde ich schon seit Jahren nicht mehr gefordert.”, sagt sie zu ihm, während sie ihm über die Brust streichelt. „Kira, es ist wirklich geil mit dir zu ficken, aber mehr wird es nicht. Ich liebe Patty und das wird sich nicht ändern. Nur weil ich sie sexuell jetzt etwas lenken darf und auch selbst damit Möglichkeiten erhalte, heißt es nicht, dass ich einen Freibrief habe oder machen darf, was und wann ich es will. Bitte verstehe das und versuche nicht dich dazwischen zu drängen.”, sagt Frank, als er ihr dabei tief in die Augen schaut. Ich sehe, wie Kira nickt, vielleicht auch etwas traurig. Ich hingegen fühle ein nie geahntes Glücksgefühl. Für mich war es eine Aussage, die mich beruhigt und mir das Gefühl gibt, ihm ewig zu vertrauen. Leise schleiche ich mich raus und lege mich in mein Bett. Nun kann ich auch endlich beruhigt und glücklich einschlafen, auch wenn Frank noch nicht zurück ist. Doch ich hatte nicht bedacht, wie es mich sexuell erregt hat, denn ohne es zu prüfen, fühle ich, wie mir der Saft herunterrinnt und in meinem Laken versiegt. Ich bin aber viel zu müde, als das ich jetzt noch versuche mit mit Hilfe von meinen Händen oder eines Dildos noch Abhilfe zu schaffen und auch ein Blick auf den Wecker bestätigt es, denn es ist schon kurz vor vier Uhr in der früh. Ich schließe die Augen und falle schon bald in einen tiefen Schlaf.
Als ich am nächsten morgen aufwache ist es schon nach 11 Uhr, Frank liegt neben mir und schnarcht leise. Ich ziehe mir wieder den Morgenmantel über und gehe runter in die Küche. Schnell schmeiße ich den Ofen an, setze einen Kaffee auf und verschwinde unter der Dusche. Gründlich wasche ich alle Spuren von gestern herunter und versuche meine Intimzonen nicht so stark zu berühren, denn sie reagieren sofort. Ich wickel ein Handtuch über meine Haare und ein großes um meinen Körper. Nachdem ich auch eine gründliche Mundhygiene betrieben habe, finde ich mich wieder in der Küche ein. Ich lege ein paar Brötchen in den Ofen und decke auf der Terrasse auf, denn es ist schon sehr warm. Ich mache noch schnell etwas Rührei mit etwas Schinken und setze mich vorerst alleine an den Tisch. Kurz habe ich überlegt, die beiden zu wecken, doch ich weiß ja nicht, wann sie endlich geschlafen haben. Ich glaube zwar nicht, dass es zu weiteren sexuellen Handlungen gekommen ist, will es aber auch nicht ausschließen. Während ich in mein Brötchen beiße, sehe ich, wie Kira um die Ecke kommt. Sie trägt ebenfalls nur ein Handtuch um ihren Körper. Ihre schwarzen gelockten langen Haare glänzen feucht. Schelmisch frage ich sie, ob sie auch eine dusche nötig hatte. Sie kommt zu mir, umschlingt meinen Körper, küsst meinen Nacken und haucht mir ein „danke” ins Ohr. Ich greife nach ihren Händen, drücke sie und antworte: „Freunde helfen sich, wo sie können!” Dann setzt Kira sich neben mich und wir unterhalten uns, während wir frühstücken. „Willst du wissen, wie die heutige Nacht war und was wir gemacht haben?”; fragt sie mich dann plötzlich. Ich sehe, wie aufgewühlt sie ist und erinnere mich an die vergangene Woche. Dadurch weiß ich auch, dass sie es unbedingt loswerden muss. Also sage ich ihr, dass sie mir gerne davon erzählen darf und das ich mich freuen würde alles zu hören. Sie beginnt von dem Moment, als Frank nur im Bademantel plötzlich an ihrem Bett stand und gefragt hat, ob sie noch etwas Lust hätte. Dann berichtet sie, wie sie seine Schwanz mit dem Mund verwöhnt hat, bis er ihr seine Sahne in den Hals gespritzt hat. Wie sie sich über den eigenartigen Geschmack gewundert hat und dennoch weitergemacht hat. Dabei sah sie mich an und ich konnte es mir nicht verkneifen laut loszulachen. „Du Biest – Frank hat mir später erzählt, dass du genau das wolltest!”; grinst sie mich an. Ich bestätige es ihr und lausche weiter ihren Erzählungen. Er hat mich danach sehr intensiv gestreichelt, meine Mösen von innen massiert und immer kurz vorm Orgasmus abgebrochen. Irgendwann konnte ich aber sehen, dass sein Schwanz wieder ausgefahren war und habe mich auf ihn gesetzt.
Ab dem Moment wusste ich ja alles, doch das wollte ich nicht sage. So habe ich dann den Bericht weiterverfolgt und als Kira dann die Aussage meines Mannes wiederholte, konnte sie mein glückliches Gesicht sehen.
Irgendwann kam dann der Punkt, wo ihre Erzählungen fortsetzten. Frank wollte von ihr wissen, was denn genau los wäre. Ja, das war ja für sie nicht leicht zu erklären, doch sie wollte ihm reinen Wein einschenken, er sollte wissen, warum sie so ausgehungert ist und auch, dass Mike sich leider für eine andere Art der Beziehung entschieden hat.
In diesem Moment kam auch Frank zu uns an den Tisch und begrüßte uns beiden mit einem sehr innigen Kuss. „Na ihr zwei Süßen, worüber unterhaltet ihr euch? Hoffentlich nicht über mich.”, grinste er. „Denkst du denn, dass sich alles um dich dreht?”, frage ich gespielt vorwurfsvoll. „Naja, nach gestern auf jeden Fall!”, lachte er und dann hielt er aber doch die klappe, als er sich ein Brötchen griff und es sich schmecken ließ.
Kira hatte etwas den Faden verloren, setzte dann aber wieder an: “Also, Frank und du – ihr seid die einzigen, mit denen ich über Mike gesprochen habe und mehr werden es auch nicht erfahren. Ja, Mike hat sich für den Weg entschieden, doch seit gestern bzw. heute Nacht weiß ich, dass ich meine Vorteile daraus ziehen kann und werde.”
Frank hatte ihr zwar gestern dazu geraten, einen Schlussstrich zu ziehen, doch inzwischen hat er es überdacht. Er sagt, dass die Zeit irgendwann ein Ergebnis liefern wird. Wer weiß, was passiert. Hier ist alles möglich, denn auch wenn es schwer fällt, es zu verstehen: Kira liebt ihren Mike immer noch und ist der Meinung, es kann noch einen Weg zurück geben.
Gemeinsam frühstücken wir in aller Ruhe zu Ende, doch irgendwann sage ich zu Kira, wir sollten dir mal ein paar Sachen zum Anziehen holen, denn heute bleiben wir nicht zu Hause. Frank will uns mit etwas überraschen, was genau weiß ich aber nicht. Trotzdem sollten wir uns auf alle Eventualitäten vorbereiten, von schick, über lässig zu sexy.
Kiras Augen leuchten schon wieder und ihr Blick zu Frank ist ebenso neugierig, wie meiner vor Tagen, doch auch hier hält Frank sich bedeckt.
Kira geht sich anziehen, schließlich geht es nackt nicht und sie hat ja noch die Sachen aus der Klinik im Schlafzimmer. Als Frank und ich einen Moment alleine sind, frage ich ihn während einer zärtlichen Umarmung, ob er wüsste, welches Motto heute im Club ist. Mit einem Blick auf die Tür verrät er, dass heute „Dark night” wäre und wohl der ganze Club nur mäßig beleuchtet oder sogar stockfinster sei. So hätte man es ihm am Telefon erklärt. Der einzige Raum mit steuerbarer Helligkeit sei das SM-Zimmer und die Dusche, um Unfälle zu vermeiden.
Ich bedanke mich für die Information, setze mich auf seine Schoß und lasse mein Becken kreisen, währen ich ihn, seinen Kopf festhalten, zärtlich küsse. „Mein geliebter Schatz… Seit heute Nacht habe ich noch mehr Vertrauen, als je zuvor. Du wirst dich sicherlich fragen warum, denn schließlich warst du ja die halbe Nacht mit einer anderen Frau im Bett. Nun ich habe euch erneut beobachtet, weil ich nicht einschlafen konnte, so war es mir aber vergönnt, dein Liebesbekenntnis zu hören und das macht mich wahnsinnig glücklich und stolz. Du sollst wissen, das ich dir deinen Freiraum lassen werde, aber ich bitte dich, mich niemals zu hintergehen oder zu betrügen.”
Er greift er sehr zärtlich nach meinem Gesicht, zieht mich an seine Lippen und flüstert leise: „Niemals! Du hast es verdient, dass ich ehrlich zu dir bin. Ich habe jedes Wort davon ernst gemeint!”
Irgendwie zerstört Kira in dem Moment gerade ungewollt die Stimmung, als sie auf die Terrasse platzt und mich fragt, ob ich mich nicht auch endlich mal anziehen möchte. Sie könne sich aber auch gut vorstellen, wie ich sie nackt fahre und im Straßenverkehr die Bus- und LKW Fahrer Stielaugen bekommen würden. Schnell werfe ich mir etwas über und fahre mit Kira los.