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Laras Geheimnis Kapitel 3 Teil 2

Laras Geheimnis Kapitel 3 Teil 2



Teil 2

Sie löste ihre pressenden Schenkel und gab mich frei. Ich stand vor ihr, sah mir selbst im Spiegel in die Augen und wusste genau, was ich zu tun hatte.
Meine langen, zitternden Finger griffen um den Saum ihrer Shorts, zogen und zerrten wild an der Textilie, welche mein sehnsüchtiges Ziel verhüllte. Sie stemmte sich auf ihre Arme, hob sich so etwas an und ich zog den störenden Stoff über ihre grandiosen Schenkel herunter. Achtlos warf ich das störende Kleidungsstück in eine Ecke.

Ich ging auf die Knie, meine Hände nahmen ihren rechten, zierlichen Fuß und ich senkte meinen Kopf, um ihre kleinen, knubbligen Zehen zu küssen. „Nein Doreen, tu das nicht, … nicht heute. Ich will dich in mir, will diese langen, schlanken Finger in mir spüren … jetzt!” flüsterte sie und nahm meinen rechten Arm am schmalen Handgelenk. Ich stand wieder auf und ließ meine Hand zu ihrer Grotte führen. Mein Blick wanderte über ihren Hals und ich gab der Versuchung nach, ihre weiche, samtene Haut unter ihrem kleinen Ohr zu küssen. Der Duft ihrer Haare, der winzige Flaum an ihrem Hals … Ein Wort hallte durch mein Hirn: Begehren.

Meine rechte Hand glitt über die Innenseite ihres Oberschenkels, fühlte diese sanfte, kernige Kraft, die so gefährlich und zerstörerisch werden konnte. Dann strichen meine Fingerspitzen über die geschwollenen äußeren Lippen ihrer Grotte, glitten in die fast brennend heiße Feuchtigkeit ihrer Spalte. Ich tat es; ich drang mit Zeige,- und Mittelfinger langsam in ihre unglaublich enge Yoni. Sie stöhnte geräuschvoll auf und zerrte ungeahnt heftig an meinem Shirt. Mein Oberkörper flog ruckartig gegen sie und sie hielt mich fest. Ihre linke Hand packte grob ein Büschel meiner Haare, während ihre rechte sich schmerzhaft in meinem Rücken verkrallte.

Mein Mund verschlang die salzige Haut ihres Halses, liebkoste ihre Kehle mit Zunge und Zähnen.
„Oh ja Doreen! So ist es gut … genau so!” wimmerte sie, während meine Finger sich tief in ihre straffe, samtene Grotte bohrten. Ich bog meine Finger spontan etwas, um gegen ihren G-Punkt zu reiben. Augenblicklich gruben sich ihre Nägel noch tiefer in meine Haut. Ich wurde schneller und heftiger, ihre Hand in meinen Haaren zerrte schmerzhaft, während ich an meinen Lippen und mit meiner Zunge spürte, wie heftig und schnell ihre Halsschlagader pulsierte.

Sie schnaufte in mein Ohr, ihr Becken stieß sich meinen Fingern entgegen und mit jedem ihrer Stöße, knallte das Sideboard gegen die Wand. Meine eigene Vulva tropfte vor Erregung und ihre Grotte presste meine Finger nun heftig zusammen. Sie war kurz vor der Explosion.

„Oh Gott, lass nicht nach! Mehr, mehr!” keuchte sie. Ihre linke Hand entließ meine Haare, reichte nach unten zwischen uns und packte mein Handgelenk. Sie stieß meine Hand in sich, ersetzte meine nachlassende Kraft. Alles drehte sich angesichts der Lust dieses Momentes. Ich sah nach unten, verlor mich im Anblick meiner schmalen, langen Hand, die ihre geschwollene Grotte fingerte.

Es lag nichts Vernünftiges, nichts Menschliches in diesem Augenblick. Es war die pure, a****lische Lust. Meine linke Hand zog und zerrte an den dünnen Trägern ihres Tops, bis ich es geschafft hatte ihre festen, runden Brüste vom Stoff zu befreien. Sie sprangen mir entgegen, prachtvoll, fleischig und prall. Ihre braunen Warzenhöfe waren klein, kaum größer als ihre exorbitanten, fast fingerhutgroßen Nippel.

Mein Mund fand sie, mit urtümlichem Hunger saugte ich ihren linken Nippel zwischen meine Lippen, kostete diese verbotene, paradiesische Frucht. Meine Zunge erkundete das feste, harte Türmchen, meine Lippen schlossen sich darum und ich saugte gierig.

„Oh Gott Doreen! Mach schneller! Mach! Ich will kommen!” stöhnte sie in bestimmendem, drängenden Tonfall. Ich nahm all meine restlichen Kräfte zusammen, holte tief Luft, krümmte meine Finger noch etwas stärker und stieß sie so heftig wie mein schmächtiger Arm es zuließ.

„Genau! Ja so! Genau sooo!!!” keuchte sie wimmernd. Ich nahm den rechten, steifen Nippel zwischen meine Zähne und biss sanft zu. Ihre Hände rissen so heftig am Stoff meines Shirts, dass die Nähte mir schmerzhaft in die Oberarme schnitten. „Und jetzt schau hoch, sieh mich an! Sieh mich an verdammt!” keuchte sie befehlend.
Ich gehorchte.
In dem Moment, in der sich unsere Blicke trafen, runzelte sie ihre Brauen und ihr großer Mund öffnete sich. Kurzes abgehacktes Grunzen entwich ihm, ihr Körper versteifte sich und ihre Schenkel erzitterten.

Ihr Höhepunkt begann mit einem lauten spitzen Schrei. Ihre Grotte zog sich so eng zusammen, das meine Finger gnadenlos aus ihrer brennenden Umklammerung herausgepresst wurden und ein Schwall ihres heißen Nektars auf meinem unteren Bauch landete. Meine Fingerspitzen fanden ihre enorme, erigierte Knospe und ihr Blick drehte sich Richtung Zimmerdecke. Ihre Hände ließen mein Shirt los und krallten sich indes unglaublich fest in die Haut meines Rückens. Sie zerrte mich an meiner Haut nach oben, zog mich an sich und stieß ihr Becken wie von Sinnen in mich und gegen meine Hand. Ihr Saft spritzte über meine Finger, meinen Bauch und mein Shirt und ihr entfuhr ein erlösender, archaischer Seufzer.

Sie tat es tatsächlich! Ihre rechte Hand hielt sich am Mittelsteg des geöffneten Fensters fest und ihre Linke am äußeren Fensterbrett. Sie hockte auf der Fensterbank und zögerte kurz. Mein Magen verkrampfte sich bei diesem Anblick und Angst zog bis in meine, von Kratzspuren überzogenen, Unterarme.

„Melanie, tu das nicht! Das sind bestimmt vier Meter bis runter auf den Rasen. Du brichst dir die Knochen!” versuchte ich sie mit ängstlicher Stimme zurückzuhalten.

„Ach Quatsch! In der Scheune vom Zwischenboden ist es auch mindestens so hoch”, erwiderte sie und kippte, ihre Hände lösend, nach vorne. Der Fensterrahmen war leer. Mit einem leisen, dumpfen Geräusch landete sie auf dem Boden und als ich ans Fenster stürzte, rannte sie schon, wie wenn dieser Sprung ein Nichts gewesen wäre, durch den Obstgarten in Richtung ihres Hauses.

Ich blieb allein zurück. Mit einem Mal wurde mir erst richtig bewusst, welches Risiko ich gerade eingegangen war. Angstvoll verkrampfte sich mein Magen und ein Gefühl der Hitze entstand in meinem Kopf. Ich setzte mich mit leicht zitternden Händen auf die Kante meines völlig zerwühlten Bettes. Was tat ich da nur?

Mein Blick wanderte durchs Zimmer, nahm die umgeworfene Vase mit den Trockenblumen wahr, die Ordner und Zettel auf dem Dielenboden, die Stifte. Auf dem Sideboard glänzte ein nasser Fleck und mein T-Shirt war voller Spritzer ihres Saftes. Meine Arme! Auf beiden Unterarmen liefen Kratzspuren ihrer Fingernägel entlang. Rot, deutlich und brennend. Genau wie über meinen oberen Armen, auf meinem Rücken und seitlich den Brustkorb hinab.
Wie sollte ich derart deutliche Kratzer vor meinen Eltern verbergen? Draußen herrschten Temperaturen von über 25 Grad. Aber ohne was Langärmliges ließ sich da nichts machen! Also sprang ich auf, suchte mir die leichteste Bluse aus dem Schrank und zog sie an. Dann räumte ich das gesamte Zimmer wieder zusammen.

Mit Feuchttüchern wischte ich mein Gesicht und meine Hände ab, entfernte so ihren antrocknenden Nektar. Auch auf dem Sideboard. Als alle Spuren so gut es ging beseitigt waren, schlich ich mich aus dem Zimmer und ging, so normal wie möglich wirkend, die Treppe hinunter Richtung Bad.
Meine Mutter war glücklicherweise nicht in der Küche. So gelangte ich ungesehen an mein Ziel.
Ich wusch mein Gesicht nun gründlich und suchte anschließend im Schränkchen neben dem Waschbecken nach der Betaisodona – Salbe.
Es brannte etwas als ich die Salbe dünn auftrug. Aber ich wusste aus Erfahrung, dass sie meiner Haut dabei helfen würde, schneller zu heilen.

Mein Handy vibrierte in meiner hinteren Hosentasche. Ich wusch schnell die Salbe von meinen Händen und zog es, mit zwei noch feuchten Fingern, aus der Tasche. Eine neue Anfrage für Whats app. Es war Mel, die freundlich fragte: „Hi, hier ist Melanie! Darf ich?”
Ich bestätigte zögerlich ihre Anfrage und wunderte mich gleichzeitig, woher sie meine Nummer hatte. Es kam eigentlich nur eine Informationsquelle infrage: Lara. Weitere Nachrichten kamen erst mal nicht. Ich richtete also meine Haare, trug noch dezent etwas Make-up auf und verließ aufgeregt das Bad.

Mutter war wieder in der Küche und ich warf ein unverbindliches „Hallo” in den etwas dunstigen Raum, während ich kurz auf meinem Weg ins Wohnzimmer stehenblieb. Sie grüßte zurück, sah mich einen Wimpernschlag lang an, bevor ich weiterging.
„Wieso hast du dich denn so schick gemacht? Kommt heute noch Besuch von dem ich nichts weiß?” rief sie mir neugierig hinterher. „Nein, mir war nur nach der Bluse! Ich hatte sie schon ein paar Monate nicht mehr an”, antwortete ich so beiläufig klingend wie nur irgend möglich.

Lara saß noch immer in der gleichen, gemütlichen Schräglage auf der Couch, in der ich sie vor etwa einer Stunde verlassen hatte. Sie sah vom Fernseher hoch und unsere Blicke trafen sich. Mich intensiv musternd, klopfte sie schließlich mit ihrer schmalen Hand neben sich auf die rotbraune Sitzfläche. Ich folgte ihrer nonverbalen Einladung und ließ mich schwungvoll auf die Polsterung gleiten.

Ich sah Lara an und unsere Blicke trafen sich. Ein wissendes Lächeln umspielte ihren Mund.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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