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Das Zuchthaus Teil 1

Das Zuchthaus Teil 1



Liebe Leser und Leserinnen, hier ein Paar kleine Hinweise. Natürlich ist die Geschichte die ich hier poste frei erfunden und hat keinen Bezug zur Realität. Auch die Namen der Geschichte sind frei erfunden. Damit wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und bin natürlich wie immer auf euere Kommentare gespannt. (Sollte ich mit dem Inhalt der Geschichte gegen irgendwelche Richtlinien des Anbieters verstoßen, so bitte ich dies zu entschuldigen. Bei einem Hinweis von euch werde ich dann entsprechende Stellen abändern, oder herausnehmen.

Der letzte Arbeitstag war nun zu Ende. Mein Mann ging sich noch einmal von seinen Kollegen verabschieden und fuhr seinen Computer herunter. Der Weg nach Hause war für Ihn irgendwie komisch, zu wissen dass man den täglichen Weg zur Firma in der nächsten Zeit nicht mehr fahren würde, wie er mir zu Hause angekommen erzählte.
Doch die Vorfreude auf unsere Afrikareise stand diesem Gefühl nichts nach. Zu Hause angekommen umarmte ich ihn und meine Tochter Natascha, die schon ihre Sachen zusammengepackt und die Wohnung soweit für die Abwesenheit vorbereitet hatte.
1 Jahr Afrika, das war schon seit langem unser Traum, und nun war es endlich soweit. Um 22.00 Uhr startete unser Flieger in den Senegal. Später ging es mit dem Bus weiter zur Elfenbeinküste, Ghana, Nigeria, Kamerun und unser zuletzt zu unserem Hauptziel Kongo. Wir begannen mit unseren Rucksäcken von Flughafen aus los zu wandern. Es war für uns alle die pure Freude dass wir uns diesen Lebenstraum erfüllen konnten, auch, wenn wir unser bisheriges Leben dafür auf Eis legen mussten. Mein Mann Bernd hatte seinen Job gekündigt und Natascha war gerade mit ihrem Abi fertig und hatte ihren Studienplatz an der Universität glücklicherweise für ein Jahr verschieben können. Die Landschaften und auch die Menschen waren einfach überwältigend. Und auch im Kongo, wo wir den Hauptteil unserer Reise verbringen wollten kam uns das Land einfach nur wie eine einzige Natur Idylle vor.
In der zweiten Woche im Kongo liefen wir eine ungepflasterte Landstraße entlang die immer geradeaus ins nirgendwo führte. Ab und an fuhr auch ein Auto an uns vorbei, aber den Großteil unseres Weges waren wir völlig alleine, wie es in einem solchen Land auch üblich ist. Gegen Mittag fuhr ein Militär Bus an uns vorbei, der etwa 50 Meter vor uns plötzlich anhielt und einige bewaffneten Soldaten ausstiegen. Bernd hielt unsere Pässe bereits in der Hand um uns auszuweisen. Als die Männer vor uns standen zeigte er ihnen unsere Pässe, doch der Soldat zeigte sich gänzlich unbeeindruckt. Er steckte die Pässe ein und zeigte mit dem Finger auf den Militärbus. Ich schaute Bernd ängstlich an und er fragte den Soldaten im selben Moment was er von uns will. Er antwortete nur: „Mitkommen!”
Bernd schaute zu Natascha und mir und sagte dass wir ihnen besser zum Bus folgen sollten, um Ärger zu vermeiden. Als wir vor dem Bus standen und ich sah wie der Soldat achtlos unsere Pässe ins Führerhaus warf. Im gleichen Moment wurde Natascha und mir von zwei anderen Soldaten die hinter uns standen urplötzlich ein schwarzer Sack über den Kopf gezogen und Bernd wurde zeitgleich von zwei weiteren Soldaten festgehalten.
Laut begannen wir zu schreien, als wir ebenfalls von weiteren Soldaten gepackt wurden und in den Bus gestoßen wurden. Doch dunkel konnte ich durch den Sack erkennen dass Bernd nicht mit in den Bus kam, sondern von den Soldaten auf der Straße festgehalten wurde. Dann fuhr der Bus los. Natascha saß mir gegenüber, ich konnte nur ihren Umriss erkennen, doch vor allem hörte ich ihre Schreie und dass sie lauthals weinte. Auch ich rief um Hilfe, wohl auch mit dem Wissen dass uns in diesem Land niemand wirklich helfen könnte. Der eine Soldat schrie Natascha nach 5 Minuten an: „Halt deine Fresse, du dumme Schlampe, sonst knallt es!” Doch Natascha konnte nicht aufhören zu weinen, doch tat dies nun leiser. Doch selbst das scheinte dem Soldaten noch zu laut gewesen zu sein, und so hörte ich nur einen dumpfen Schlag und plötzlich war es ruhig im Bus. „Was habt ihr mit ihr gemacht?”, schrie ich plötzlich auf, doch ich bekam keine Antwort. Ehe ich anfangen konnte mich zu wehren spürte ich einen kurzen Druck auf meinem Hinterkopf und wusste von da an gar nichts mehr.
Als ich meine Augen wieder öffnete lag ich gefesselt auf einem gynäkologischen Stuhl. Natascha lag neben mir, ebenfalls gefesselt auf einem solchen Stuhl. Wir waren lediglich mit einem dünnen OP Kleid bekleidet, das aber nicht einmal mehr zugebunden war, sondern lediglich unsere Oberkörper bedeckte. Meine Arme waren hinter meinem Kopf an den metallenen Stuhl gebunden und meine Beine waren weit gespreizt an den Oberschenkeln, den Kniegelenken und den Füßen an den beiden Stuhlauflagen fixiert. Um meinen Bauch und meinen Hals waren ebenfalls Fesseln, so dass ich mich keinen Zentimeter bewegen konnte. Nur den Kopf konnte ich drehen, und so sah ich dass Natascha mit denselben Fixierungen versehen war, doch Natascha war noch bewusstlos.
Als ich den Kopf zur anderen Seite drehte um mich umzusehen bemerkte ich dass neben mir noch viele weitere Frauen derart fixiert waren, sie hatten alle dieselben OP Hemdchen an und waren auf einem Gynäkologen Stuhl festgebunden und bei allen Frauen war der Unterleib nicht bedeckt – auch bei Natascha und mir.
Ich bekam furchtbare Angst, ich war machtlos in meiner derzeitigen Situation war und noch nicht einmal meine Tochter beschützen konnte. Schnell flüsterte ich zur Frau neben mir was mit uns passiert sei und wo wir hier wären. Sie schaute zu mir und antwortete: „Wir sind in ihrer Zuchtstation”, und im selben Moment liefen ihr die Tränen herunter. „Zuchtstation”?, widerholte ich fragend. „Ja, sie benutzen uns für ihren Nachwuchs, sie schwängern uns und lassen uns ihren Nachwuchs austragen”, antwortete die Frau neben mir. Ich traute meinen Ohren nicht als ich die Worte aus dem Mund der Frau hörte, doch erst jetzt sah ich dass sie tatsächlich schwanger war und auch als ich über sie hinweg zu den anderen Frauen sah hatte jede von ihnen einen dicken Bauch.
„Hier sind die zwei neuen”, hörte ich auf einmal eine Stimme und gleichzeitig hörte ich eine Metalltür die sich öffnete und da standen auf einmal zwei farbige, groß gewachsene Männer vor Natascha und mir. „Lasst es einfach geschehen, wehrt euch nicht”, sagte die Frau neben mir und schon zogen beide Männer vor uns ihre Hose herunter und wichsten ihre Schwänze hart. Beide schauten Natascha und mir zwischen die Beine, und traten einen Schritt auf uns zu. „Was wollte ihr von uns, bitte lasst uns in Ruhe”, hörte ich Natascha plötzlich aufschreien. Sie war wohl gerade wach geworden, doch der Farbige vor ihr schaute ihr nur kurz auf die Augen und zog im selben Moment ihr OP Kleid, das ihren Oberkörper bedeckte, ohne Vorwarnung herunter. Nun lag sie komplett nackt auf dem Stuhl und konnte sich nach wie vor nicht bewegen. Sie schrie laut auf, doch bevor ich etwas sagen konnte riss der andere Mann auch mir das Kleid herunter als er noch einen Schritt auf mich zu trat. „Hört sofort damit auf, lasst uns in Ruhe!”, schrie auch ich, doch schon griff mir der Mann zwischen die Beine und steckte einen Finger in meine Möse. „Neeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiinnnn”, schrie ich auf, doch statt einer Antwort spürte ich nur wie sich sein Finger in mir bewegte. „Wieso tut ihr das”, schrie auch Natascha auf und als ich zu ihr rüber sah hatte auch der Mann vor ihr seine Hand zwischen ihren Beinen.
Mehrere Minuten fingerten sie uns an unseren Mösen herum. Ich spürte wie ich durch die Finger in mir ungewollt feucht wurde, und plötzlich zog er seinen Finger aus meiner Muschi heraus und setzte seinen Schwarzen Schwanz an meiner Spalte an. Ich schloss meine Augen und schrie abermals um Hilfe und dass sie bitte aufhören sollten, doch im nächsten Moment spürte ich nur wie sich sein Schwanz in mich bohrte und begann sich in mir zu bewegen. Ich spürte wie er immer tiefer in mich eindrang und wie sich automatisch meine Scheidenmuskulatur um seinen Schwanz schmiegte.
Als ich von Natascha ein lautes „AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH”, hörte öffnete ich die Augen und sah dass nun auch der andere in sie eingedrungen war und sich in ihr bewegte. „Halt durch Schatz, es ist bald vorbei”, versuchte ich sie zu besänftigen. Immer schneller bewegten sich die beiden Männer in uns und ich spürte wie ich ohne dass ich es wollte immer feuchter wurde, auch mein atmen wurde lauter ohne dass ich es wollte, immer tiefer schob sich der Penis in mich hinein, und nach etwa 15 Minuten sah ich zu Natascha und hörte wie sie mitlerweile lauter schnaufte. Sie wurde sogar noch schneller gefickt wie ich und als ich unter ihren Stuhl blickte bemerkte ich dass sich auf dem Boden unter ihren Beinen schon eine kleine Pfütze mit Scheidensekret angesammelt hatte. „Halt durch Schatz, es ist bald vorbei”, rief ich ihr zu, doch sie antwortete mir nicht, nur ihr lautes schnaufen, das sich bis dahin schon zu einem stöhnen verwandelt hatte hörte ich. Wir wurden immer weiter gefickt, und mitlerweile spürte auch ich dass mir mein Scheidensaft an meinem Poloch entlang floss, und auch Natascha bemerkte den See, der sich unter mir gebildet hatte. Plötzlich schrie sie auf: “Ich kann nicht mehr, mir kommt es jetzt!” Und mit einem lauten „AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHH”, schrie sie fast eine Minute ihren Orgasmus heraus. Auch der farbige der sie fickte stöhnte laut auf zuckte mehrere Male laut auf. Und als sein Körper zuckte wusste ich dass er gerade auch in Natascha gekommen war.
Als er seinen Schwanz aus ihr heraus zog konnte ich sehen dass er wirklich sein Sperma in sie gepumpt hatte, denn nun quoll eine große Menge zwischen ihren Beinen auf den Boden. Der Farbige trat zurück und lief sofort weg. Natascha sah gänzlich erschöpft aus, doch ich wurde immer noch gefickt. Es war mir unangenehm neben ihr derart zu stöhnen, vor allem weil sie mich von jetzt an die ganze Zeit anschaute, doch ich konnte nicht anders als es weiter über mich ergehen zu lassen. Bei jedem Stoß folgte ich mit einem lauten aufstöhnen. Dann fragte mich Natascha: „Wird er auch in dich spritzen” Ich versuchte ihr in meiner Extase zu antworten und schaute zu ihr rüber: „Ich weiss es nicht, aber ich kann auch nicht mehr lange”.
„Du wölbst ihm ja dein Becken sogar entgegen, Mama”, tadelte mich Natascha, doch in dem Moment bemerkte ich nur wie sich auch bei mir ein Orgasmus anbahnte. Doch sie hatte Recht, ich wölbte dem Farbigen wirklich mein Becken rhytmisch zu, doch ich konnte ihr nur noch antworten: „Ich kann nicht mehr, mir kommt es jetzt!” und stöhnte auch mit einem lauten „AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH” auf. Auch der Farbige stöhnte laut auf und in dem Moment spürte ich wie sein Schwanz in mit zu zucken begann er sich in mir ergoss. Nun zog auch er schnell seinen Schwanz aus mir und verschwand im gleichen Moment.
Dann lagen wir eine Minute lang nur ruhig da, keiner von uns sagte etwas. „Ihr seit in drei Stunden wieder dran”, sagte die Frau neben mir. „Da werden alle die noch nicht schwanger sind weiter gedeckt”, fügte sie noch hinzu. „Was genau passiert hier?”, wollte ich von ihr wissen. Und so erzählte sie mir dass wir in der Zuchtstation der Rebellen verschleppt waren und wir auch nicht mehr frei kommen würden. Die Frau war etwas jünger als ich, wie ich im Gespräch erfuhr, und dass sie schon seit drei Jahren hier sei und hier 4 Kinder zur Welt gebracht hatte und jetzt ihr fünftes erwartete. Ihr Name war Beate, sie war 38 und auch aus Deutschland. Alle empfangsfähigen Frauen werden alle sechs Stunden von den Männern besamt bis es zu einer erfolgreichen Schwangerschaft kommt. Ich war geschockt von dem was sie mir da erzählte, und auch Natascha sagte lange Zeit nichts. Nach einer Stunde wurden wir gefüttert, es kam zu jeder fixierten Frau ein Mann der uns mit einem Brei fütterte, da unsere Arme ja immer noch festgebunden waren. Ich schlief nach dem Essen kurz ein, doch später wurde ich von einem Druck in meinem Unterleib geweckt. Als ich die Augen aufriss stand vor mir wieder ein farbiger Mann der gerade dabei war seinen Schwanz in meine Scheide einzuführen. Als ich zu Natascha herüberblickte sah ich ebenfalls einen Mann der unmittelbar vor ihr stand. Doch sein Penis war wesentlich größer und dicker als der, der sich gerade in mir befand. So einen großen Penis habe ich noch nie gesehen, und als er ihn an Nataschas Geschlecht ansetzte schrie sie laut auf: „Stop, das ist zu viel, ich habe Schmerzen.” Gefolgt von mehreren Stößen musste auch ich laut aufschreien, doch ich bemerkte dass ich schon jetzt extrem feucht war, obwohl sich der Mann noch nicht lange an mir vergriffen hatte, im Gegenteil, ich spürte auch jetzt schon dass mir mein Scheidensekret am Po herunter lief und dass meine Möse nicht weh tat als er in mich eingedrungen ist. Ich wurde schon gute 5 Minuten gefickt als ich zu Natascha rüber sah und der Kerl noch immer nicht seinen Schwanz aufgrund seiner Größe in sie einführen konnte. Dann sahen sich die beiden Farbigen kurz an und gaben sich ein Zeichen. Der eine Zog seinen Schwanz plötzlich aus mir und die beiden Tauschten die Plätze. Er setzte seinen Schwanz an Nataschas Möse an und stieß mit einem Ruck in sie hinein. Sie schrie laut auf, doch der Kerl begann sofort sie mit harten Stößen zu begatten. Ihre Brüste wippten auf und ab und ihre Brustwarzen stellten sich sofort senkrecht auf. Im selben Moment spürte ich wie der andere seinen riesigen Penis an meiner noch offen stehenden Scheide ansetzte und ihn mir nach und nach einführte, ich konnte spüren wie sich meine Schamlippen zur Seite schoben und er sich Stück für Stück in mich schob. „Mama, versuch die Schmerzen auszuhalten”, rief mir Natascha zu, die schon eifrig im Takt des Mannes stöhnte. „Ich versuche eeeeeeeeeeeeeeeeeeeesssssssssss”, schrie ich, als sich im selben Moment der Schwanz komplett in mich bohrte und nun ebenfalls begann mich hart zu ficken.
So ausgefüllt war ich noch nie, ich hatte das Gefühl dass mir gleich die Möse reisst, doch nun musste auch ich wieder bei jedem Stoß laut aufstöhnen. Ich hatte das Gefühl dass sich mein Scheidenkanal nach ein Paar Stößen an die Größe des Schwanzes gewöhnt hatte, den nach und nach ging der Schmerz weg und ich verspürte das erste Mal sogar ein Gefühl der Geilheit. Auch Natascha wehrte sich nun nicht mehr, sondern stöhnte nur noch laut bei jedem Stoß auf. Überhaupt war mir etwas komisch, es war aber keine Übelkeit oder dergleichen, sondern einfach nur das Gefühl der Geilheit das mich durchfuhr, und so stöhnte auch ich automatisch zu jedem Stoß den mir der Soldat in meine Möse gab. Auch Natascha stöhnte nur noch und plötzlich hörte ich ein deutliches „Jaaa” in ihrem Stöhnen heraus.
„OOOOh, OOOOh, OOOOh” entfuhr es mir immer wieder und auch meine Brüste wippten nun durch seine Stöße im Takt mit. Der Mann griff mir plötzlich an meine rechte Brustwarze und zog sie mit zwei Fingern nach oben. Auch mir entfuhr ein „OOOh, Jaaaaa”. Doch als ich spürte dass ich kurz vor meinem Orgasmus stand konnte ich nicht mehr anders als laut aufzuschreien: „OOOh, Jaaa, Fick mich!” In dem Moment rammte mir der Farbige seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein, etwa 5cm tiefer als er mich vorher gefickt hatte, so tief war er bisher noch nie, und ich spürte dass er mit seinem Schwanz mitlerweile in meiner Gebährmutter angekommen war. Ich spürte wie der Schwanz in mir zu zucken begann und wie sich die gewaltige Menge in mir verteilte.
Auch Natascha schrie nun ihrem Orgasmus heraus und. Als beide ihre Schwänze aus uns zogen spürte ich dass meine Scheide nach diesem großen Penis weit offen stand. Auch Nataschas Geschlecht stand weit offen und Tropfte.
Eine Stunde später wurden wir wieder mit Brei gefüttert. Sechs Stunden später abermals durchgenommen. Doch von Mal zu Mal kam es uns nicht mehr wie eine Tortur vor, sondern verspürten wie nur noch reine Geilheit. Es muss etwas mit diesem Brei zu tun haben, denn sonst bekamen wir nur noch Wasser, und sonst nichts. Nach noch nicht einmal 2 Wochen bemerkten wir auch dass unsere Brüste juckten und größer geworden waren. Doch wir waren immer noch auf unsere Stühlen festgebunden. Doch bei Natascha scheint die Medikation stärker anzuschlagen als bei mir, denn sie freute sich mitlerweile regelrecht schon darauf wenn wir bestiegen wurden. Doch auch an ihr bemerkte ich dass ihre Brustwarze und auch ihre Vorhöfe vier größer geworden sind. Vor allem nahm sie sich beim Sex mit den Farbigen nicht mehr zurück, im Gegenteil, sie genoss es sogar offensichtlich, und jetzt stöhnt sie sogar wenn sie es von einem großen Schwanz besorgt bekommt.
Nach vier Wochen bekam plötzlich nur noch ein farbiger, der sich nur noch um mich kümmerte, hieß das etwas dass Natascha schon schwanger war? Es musste eine Drogenmedikation in diesem Brei sein, denn immer wenn ich gerade bestiegen wurde feuerte Natascha den jenigen sogar noch an. „Jaaa, komm lass es dir so richtig, lass dich ficken” rief sie mir mehrmals zu, und ich konnte nur noch Dinge wie „Jaaaa, das ist so geil, von mir geben. Und jedes Mal wenn ich besamt wurde hatte ich immer einen gewaltigen Orgasmus, bedingt durch die Schwanzgrößen.
Doch selbst nach 6 Monaten wurde ich immer noch vier Mal täglich begattet, während Natascha schon einen dicken Bauch hatte. Auch alle anderen Frauen waren mitlerweile wieder schwanger, doch bei mir wollte es einfach nicht klappen. Zum jetzigen Zeitpunkt war durch die Medikation im Brei auch mein Wille gebrochen, so dass ich mich auch nur noch meiner eigenen Geilheit hingeben konnte und nach jedem Fick schon dem nächsten entgegen hoffte.
Nach 9 Monaten war es nun auch bei mir soweit. Vom einen auf den anderen Tag kam zu mir kein Mann mehr. Natascha hatte vor zwei Wochen entbunden und wurde wie alle anderen Frauen mehrere Male täglich mit einer elektronischen Milchpumpe abgemolken, um den Druck auf ihren Brüsten zu reduzieren. Das Melkgeschirr wurde ihnen 4 Mal am Tag an den Brüsten angelegt, bis die Maschine innerhalb von einer halben Stunde so beide Brüste bis zum letzten Tropfen leergesaugt hatte. Die Milch wurde in einem Auffangbehälter gesammelt und nach jedem Abmelken von einem Soldaten abgeholt. Am Anfang kam aus Nataschas Brüsten nur etwa 100ml aus beiden Brüsten, doch die Menge an Milch die sie gab erhöhte sich von Mal zu Mal. Mitlerweile sind ihre Brüste von ursprünglich Körbchengröße B auf D angeschwollen, und auch ihren Brustwarzen ist anzusehen, dass daran mehrere Male am Tag ordentlich gesaugt wird. Auch meine Brüste sind mitlerweile schon größer geworden, doch gemolken werde ich wohl erst in 9 Monaten nach der Entbindung.
Nun war es bei Natascha auch wieder so weit dass sie wieder zum decken frei gegeben wurde. Ich bekam es nur mit als ich durch ihr lautes Stöhnen plötzlich aufwachte, als sie das erste Mal wieder gefickt wurde. „Fick mich diesmal in den Arsch!” rief sie dem schwarzen Mann zu, der aber bereits schon seinen Schwanz an ihrer Möse angesetzt hatte und mit einem Mal ohne Vorwarnung zustieß. „Jooooaaaaaaahhhhhh”, stöhnte sie laut auf, und plötzlich kam auch zu mir ein farbiger mit weißen Kittel der sich vor mich, zwischen meine Beine Kniete bis ich seinen Kopf nicht mehr sehen konnte. „Was will der denn von mir”, fragte ich mich. Und auf einmal merkte ich wie er etwas in mich hineinschob. Ich wusste nicht genau was es war, zumindest kein Finger und kein Schwanz, so viel konnte ich spüren. Es war etwas weiches, rundes, aus Gummi, vermutete ich. Er schob es mir tief in meine Spalte, doch ich spürte dass noch irgendetwas aus mir heraus schaute, wohl eine Art Schlauch, so fühlte es sich zumindest an. Er schob es mir so tief in meinen Unterleib bis ich es wie einen Tampon nicht mehr spürte, nur noch den dünnen Schlauch, der aus mir heraus hing.
Auf einmal hörte ich drei pumpende Geräusche, und ich spürte wie der Ball in mir größer wurde. „Er pumpt das Ding in mir auf”, sagte ich zu mir selbst, und ich spürte wie der Ball in mir etwas größer wurde. Nach 5 Sekunden Pause folgten weitere drei Pumphübe, was ich mit einem „Ooooooohhhhh” kommentierte. Und weitere vier Pumphübe folgten nun. Der Ballon in mir wurde immer größer, ich sah schon dass sich mein Bauch leicht wölbte, doch ich hörte erneut drei Hübe. „OOOaaaahhhh”, stöhnte ich wieder laut los. Der Ballon musste mitlerweile schon fast die größe eines Handballs haben, so fühlte es sich zumindest an, und es folgten noch weitere vier Hübe. Dann spürte ich einen Finger an meinem Poloch, und ehe ich es mich versah steckte der Finger schon tief in meinem Darm. Er zog ich raus und schob ihn wieder sofort rein, und ich spürte schon wieder wie mir Scheidensekret aus der Möse lief und mit dem herunterlaufen seinen Finger schmierte. „Jaaa, er fickt mich in den Arsch”, hörte ich Natascha neben mir, und ich antwortete ihr: „Er hat auch seinen Finger in meinem Po.” Durch die aufgeblasene Möse und die Finger kam ich schnell zu einem Orgasmus, wobei ich automatisch versuchte den aufgepumpten Ball aus mir heraus zu pressen. Er rutschte auch ein Stück nach vorne, doch als der Ball an meinen Scheidenausgang kam, konnte ich ihn nicht weiter hinauspressen, er war einfach zu groß. Doch an der Stelle wo er war konnte er auch nicht bleiben, denn seine derzeitige Position war für mich sehr unangenehm. Auf einmal zog der Mann seinen Finger aus mir uns verschwand, ohne den Ballon vorher aus mir heraus zu holen. „Was tut er denn, wieso holt er das Ding nicht aus mir heraus?”, fragte ich mich. Ich spürte dass meine Scheidenöffnung schon weit offen stand, weil der Ballon direkt in meinem Scheidenkanal lag, und so war ich gezwungen immer weiter und weiter zu pressen.
Ich schrie wie am Spieß, ich presste und presste, doch ich schaffte es einfach nicht diesen Ballon durch meine Scheidenöffnung zu pressen. Natascha war zu diesem Zeitpunkt schon fast gar nicht mehr ansprechbar, sie wirkte als wenn sie sich in einem permanent andauernden Drogenzustand befand. „Yeeeaaaahhh, hey Mum, dein Bauch ist gerade voll dick”, lachte sie mir hämisch zu, „lass ihn doch einfach drin, irgendwann merkst du ihn vielleicht nicht mehr”, fügte sie noch hinzu. „OOOoooaaaaahhh”, entfuhr es mir abermals. „Ich schaffe es einfach nicht, holt dieses Ding aus mir heraus, ich flehe euch an”, schrie ich quer durch die gesamte Anlage.
Ich kämpfte nun schon seit über drei Stunden mit dem Fremdkörper in meinem Unterleib, doch ich schaffte es einfach nicht ihn aus mir heraus zu holen. Natascha und Beate wurden neben mir schon zum zweiten Mal heute gedeckt, während ich nach wie vor mit diesem handballgroßen Ballon kämpfte. Dann kam auch wieder ein farbiger mit weißem Kittel zu mir. Er kniete sich wie auch der erste einfach vor mich, und ich spürte nunmehr auf einmal nur noch wie er wohl an dem Schlauch, der noch immer aus mir heraushing, fest zog, und den Ballon damit ein Stück weiter in Richtung Scheidenausgang zog. Ich schrie abermals laut auf. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, doch der Kerl zog immer weiter an dem Schlauch, bis der Ballon nun endlich aus mir heraus schoss. Ich hatte das Gefühl dass es mich zerreißt, doch die Tatsache dass er nun endlich draußen war beruhigte mich. „Boah, Mum, deine Möse steht ja voll weit offen”, entfuhr es Natascha. „Ich fühle mich auch wie nach einer Geburt, ich habe höllische Schmerzen”, antwortete ich ihr.
Gleich darauf kam ein Mann, der Beate, Natascha und nun auch mich an die Melkmaschine anschlossen. Zuerst schloss er Beates Brüste an die Maschine an, dann Nataschas und zum ersten Mal auch mich. Er hob zuerst meine rechte Brust kurz an und legte das Saugrohr über meine Brustwarze an den Warzenvorhof an. Schnell saugte sich die Glocke an meiner Brust fest und ich spürte wie meine Brustwarze rhytmisch in die Länge gezogen wurde. Das selbe tat er auch mit meiner anderen Brust. Dann verschwand der Mann erneut und als ich auch die beiden gläsernen Vakuumschalen schaute, konnte ich sehen dass die Maschine aus meinen Brüsten Tatsächlich Milch förderte. Immer wieder spritze es aus meinen Brustwarzen heraus. Auch bei Natascha lief die weiße Flüssigkeit in Strömen aus ihr hinaus, und sie schien auch das zu genießen. Nach einer halben Stunde wurde die Maschine automatisch abgestellt und die Vakuumkolben ließen von uns ab. Meine Brustwarzen standen noch immer weit ab, und gaben noch den ein – oder anderen Tropfen Milch ab.
Am Abend kamen wieder einige Farbige hinein, die einige von uns wieder decken sollten. Doch diesmal wurde nur Beate von einem farbigen bestiegen. Vor uns stellten sich zwei weisse Frauen, die jeweils einen Wasserschlauch in der Hand hielten. Sie sahen nicht wie einheimische aus, sondern eher wie Europäerinnen, bemerkte ich schnell. Auch sie hatten weiße Arztkittel an, so wie der Mann, der mir mich mit dem Ball maltretierte. „Was wollen die denn von uns?”, fragte ich erstaunt, doch von Natascha war schon lange keine brauchbare Antwort mehr zu erwarten. „Na dann sollen die uns halt ficken, ich brauch es jetzt auf jeden Fall, mir juckt die Pflaume!”, gab sie mir zur Antwort. Daraufhin stellten sich die Frauen jeweils vor uns und plötzlich spürte ich wie sich die abgerundete Spitze des Schlauchs in meinen Anus zu bohren. „Jaaa, die schieben ihn uns ins Arschloch”, schrie Natascha zu mir rüber. Und kaum war der Schlauch in mir spürte ich wie das Wasser aufgedreht wurde und in meinen Darm strömte. „Oh mein Gott”, schrie ich laut auf. Immer mehr und mehr Wasser lief in mich hinein, fast eine Minute lang. Als ich an mir heruntersah bemerkte ich dass sich mein Bauch schon wölbte, dann ging das Wasser aus. Die Frau zog den Schlauch aus mir heraus und auch bei Natascha wurde der Schlauch entfernt. Beide Frauen verschwanden wieder so schnell wie sie kamen und ließen uns auf unseren Stühlen zurück.
Es dauerte auch nicht lange bis der erste Schwall Wasser aus mir heraus schoss. Fast zwei Meter weit spritze der Strahl aus meinem Anus und auch aus Natascha schoss eine gewaltige Fontaine Wasser. Es dauerte etwa 10 Minuten bis ich alles Wasser aus mir gepresst hatte. Die Restlichen Tropfen liefen an unseren Schamhaaren herunter, da wie uns ja schon seit Monaten nicht mehr rasieren konnten. Ich war von dieser Tortur gänzlich erschöpft und schlief danach auch gleich ein.
Später wurde ich durch erneutes herumfingern an meiner Scheide wach, doch als ich die Augen öffnete traute ich meinen Augen nicht. Es war Natascha die vor mir stand. „Wie bist du von deinem Sitz losgekommen”, fragte ich sie völlig verwundert. „Ich muss jetzt für die arbeiten”, antwortete sie kurz, und steckte mir dabei einen Finger in die Möse. „Lass das, Natascha, hör auf, was tust du denn”, schrie ich sie an, doch zugleich war schon der zweite Finger in mir verschwunden. „Arbeiten”, antwortete sie nur kurz. Sie war wie unter Drogeneinfluss, es war ihr anzusehen dass sie keinen eigenen Willen mehr hatte. „Natascha, ich flehe dich an, bitte hör auf”, fuhr ich sie abermals an, doch schon ging sie in diesem Moment auf die Knie und ich spürte wie sie mit ihrer Zunge über meine Klitoris leckte. Ihre Finger bewegte sie dazu im passenden Takt und leckte immer weiter. Schnell bemerkte ich dass ich unweigerlich feucht wurde, und bemerkte noch einen dritten Finger, der schnell den Weg in meine Möse fand. „Ohhhaaaahhhh”, stöhnte ich ungewollt hervor, und bemerkte wie sie mich nun mit ihren Finger etwas fester und schneller fickte. „Dir gefällt das doch, Schlampe”, sagte Natascha mit einem Grinsen im Gesicht. „Nein, uuuh, bitte lass das”, doch ich konnte meine eigene Geilheit in dem Moment nicht mehr verbergen. Dann spürte ich wie sich noch ein vierter Finger in mich schob und nach nicht langer Zeit plötzlich ihr gesamtes Handgelenk in mir verschwand. „oooohhhh”, stöhnte ich laut auf. Ich hatte noch nie eine ganze Hand in mir, doch mir war schnell klar, dass meine Scheide mitlerweile soweit gedehnt war, Nataschas Hand keine Mühe hatte in mich einzudringen.
Dann fickte sie mich mit ihrer Hand. Schnelle, harte Stöße bei denen ich ungewollt immer laut aufstöhnen musste. Dabei drehte sie noch ein Paar mal ihr Handgelenk, was mich ebenfalls zum schreien brachte. Es dauerte nich lange bis ich einen gewaltigen Orgasmus hatte. „Ich komme, ich komme, ich kommeeeeeeee”, brodelte es aus mir heraus, doch Natascha schon unermüdlich immer wieder ihre nun geballte Faust in mich hinein. Immer tiefer spürte ich ihre Hand in mich vordringen, bis ich ihren Ellenbogen an meiner Möse spürte. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen, schrie wie am Spieß, und war einfach völlig wehrlos. Ich bin mir nicht sicher ob ich sie mittlerweile noch zurück gehalten hätte wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre, denn ich war zum jetzigen Zeitpunkt einfach nur noch in einer unendlichen Extase.
Fast eine Stunde fickte mich Natascha mit ihrem Arm, und ich konnte meine entstehenden Orgasmen nicht verbergen, und schrie diese lauthals aus mir heraus.

Wer Interesse an einem zweiten Teil hat darf sich gerne bei mir melden.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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