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Frau Bertram in der Gummiklinik (2)

Frau Bertram in der Gummiklinik (2)



Frau Bertram in der Gummiklinik Teil 2

Brust-OP, Piercings und Sperma-Konditionierung in der Spritzkammer

Frau Bertram kam in ihrem Zimmer wieder zu sich. Sie musste eine Zeit lang geschlafen haben.
Was hatte sie bloß vorhin im Labor alles unter Einfluss ihrer Geilheit gesagt? Nur dunkel konnte sie sich noch daran erinnern. Und vor allem: Die Videoaufzeichnung durfte nicht in falsche Hände geraten!
Sie musste unbedingt mir der Chefärztin Frau Dr. Mösenlechner sprechen.

Es war vier Uhr morgens. Also noch einige Zeit zum Schlafen, und dann wollte sie aktiv werden.
Frau Bertram fiel in einen unruhigen, von wirren Bildern begleiteten Schlaf.

Am Morgen stand sie auf und duschte sich. Das komplett in weiß gehaltene Zimmer war spartanisch eingerichtet, aber das Nötigste war vorhanden. Da es sommerlich warm war, schlief sie letzte Nacht nackt unter der Bettdecke.

Im Kleiderschrank fand sie nur Sachen aus Latex. Latexunterwäsche, Latexblusen, Latexröcke, Latexleggings und weitere Kleinteile in hellblauen oder weißen Farbtönen. An sich schöne Stücke, aber sie sehnte sich dennoch danach, auch mal wieder seidig schimmernde Nylonstrümpfe und normale Blusen zu tragen. Auch ihren geliebten Lederrock vermisste sie.

Um nicht nackt über den Flur gehen zu müssen, blieb ihr im Moment aber nichts anderes übrig, als die begrenzte Auswahl an Materialien anzuziehen. Sie entschied sich für weiße Latexunterwäsche mit weißer Bluse und einen engen, hellblauen, knielangen Rock. Ein Paar weißer High Heels mit 10-cm-Absätzen stand auch noch im Schrank.
Frau Bertram wollte gerade das Zimmer verlassen, da klopfte es an ihrer Tür.

„Guten Morgen, Frau Bertram, ich bringe Ihnen das Frühstück.” Eine junge Krankenschwester in weißer Schwesternuniform aus Latex stellte ihr das Tablett auf den kleinen Tisch neben ihrem Bett.
Frau Bertram wollte die junge Frau noch etwas fragen, doch da war sie schon aus ihrem Zimmer gegangen.
Das Frühstück sah gut aus, und so stärkte sie sich erst einmal.

Unterdessen im Büro von Frau Dr. Mösenlechner:

„Haben Sie Frau Bertram gestern schon mit ihren besonderen Methoden befragt, Kollegin Dr. Scharf?”

„Ja, Frau Dr. Mösenlechner, ich habe Frau Bertram an ihre Geilheitsgrenze gebracht, und sie hat Dinge gesagt, die wir gut für die bevorstehenden Veränderungen der Dame nutzen können.”

„Gute Arbeit, Frau Kollegin!”

Frau Dr. Scharf legte der Chefärztin der Klinik das Protokoll der Befragung vor.

„Und das Video ist auch schon fertig?” fragte Frau Dr. Mösenlechner noch.

„Ja, alles fertig geschnitten”, entgegnete ihr die Laborleiterin.

„Dann können wir ja mit den Operationen von Frau Bertram beginnen”, freute sich die Chefärztin mit einem Lächeln auf den Lippen.

Nach dem Frühstück machte sich Frau Bertram sofort auf den Weg zur Chefärztin. Gummi-quietschend stöckelte sie laut durch den langen Flur in Richtung des Empfangsbereichs. Sie war an der Tür angekommen, klopfte kurz an und stürmte auch schon in das Zimmer von Frau Dr. Mösenlechner.

„Oh, Frau Bertram, guten Morgen, nicht so stürmisch, normalerweise …”, weiter kam die Ärztin nicht, weil ihr Frau Bertram schon ins Wort fiel: „Frau Dr. Mösenlechner, ich möchte das widerrufen, was ich gestern unter Beeinflussung gesagt habe!” Ihr Busen bebte unter der Latexbluse, und sie atmete heftig.

„Beruhigen Sie sich erst mal, Frau Bertram, und setzen Sie sich doch bitte”, versuchte die Chefärztin ihrer Patientin die Luft aus den Segeln zu nehmen.

„Ich will die ganzen Veränderungen nicht mehr! Vor allem keine Tattoos! So etwas passt zu einer reiferen Dame wie mir nicht.” Frau Bertram kam langsam zur Ruhe.

„Ich kann Sie verstehen, Frau Bertram, Sie sind gestern erst angekommen, dann die Umstellung in der Alltagsgarderobe und dann noch die Befragung durch meine Kollegin. Das alles war etwas viel für Sie für den Anfang. Aber wir haben ja noch Zeit.”

„Am liebsten möchte ich wieder nach Hause und …”, diesmal fiel Frau Dr. Mösenlechner Frau Bertram ins Wort: „Nein, das geht schon mal gar nicht! Sie haben durch Ihren Chef ein Schönheits-Paket hier gebucht. Wenn Sie jetzt abbrechen, müssen Sie eine hohe Konventionalstrafe von 100.000 Euro zahlen!”

„WAS?!” schrie Frau Bertram auf. „Das kann doch nicht sein!!”

„Doch, verehrte Frau Bertram, im Vertrag, den Sie gestern unterschrieben haben, ist diese Klausel im Kleingedruckten enthalten. Wir haben schließlich auch Kosten für Bereitstellung der spezialisierten Ärzte, Dienstleistungen, Materialien usw.”

„Da haben Sie mich aber hereingelegt.”

„Nein, Frau Bertram, Sie hätten ja alles erst lesen können, aber Sie wollten doch schnell unterschreiben.”

„Stimmt nicht, Frau Dr. Mösenlechner, SIE hatten plötzlich keine Zeit mehr.”

Damit die Angelegenheit nicht zu eskalieren drohte, musste die Chefärztin einen Kompromiss finden.

„Aber Frau Bertram, wir sind hier doch keine Unmenschen. Wenn Sie die eine oder andere Modifikation nicht wünschen, lassen wir sie halt weg. Bedenken Sie jedoch, dass durch dezente plastische Eingriffe Ihr Aussehen signifikant verbessert werden kann.”

„Wie Sie schon selbst sagen, ‘dezente’ Eingriffe! Ich will hier nicht mit Monstertitten und Schlauchlippen herauskommen und mit Tattoos übersät werden.”

„Dann sind wir ja schon einen riesigen Schritt weiter gekommen, Frau Bertram. Ich schlage vor, Sie lassen sich ihre Oberweite um bis zu zwei Cup-Größen vergrößern und ihre Lippen nur etwas aufspritzen. Dazu die eine oder andere Hautstraffung und ein paar kleine Piercings. Was meinen Sie? Ihr Chef wird das schon von Ihnen erwarten.”

„Wenn Sie meinen, Frau Dr. Mösenlechner? Dann aber nur das, was Sie gerade angesprochen haben.”

„Prima, Frau Bertram! Dann machen wir heute noch ein paar Routineuntersuchungen, und dann kann es morgen schon losgehen. Und denken Sie an unser Bonusprogramm mit den Punkten, das gilt immer noch.”

Inzwischen hatte sich Frau Bertram beruhigt und war guter Dinge, dass der Aufenthalt in der Klinik doch noch ein Erfolg werden könnte. Aus dem Vertrag kam sie ohne große Verluste sowieso nicht mehr heraus und die Möglichkeit, demnächst noch attraktiver auszusehen, ließ ihre Sorgen schwinden.

Die Routineuntersuchungen bescheinigten ihr einen guten Allgemeinzustand, so dass den Operationen nichts mehr im Wege stand. Am nächsten Tag stand Frau Bertram vor dem Glaskasten des Büros von Dr. Rafzin, dem Spezialisten der Klinik für Brustvergrößerungen. Hinter dem Glas waren Informationen zur plastischen Chirurgie mit vielen Abbildungen zu sehen. Sie starrte auf die unterschiedlich großen Implantate in verschiedensten Ausführungen von tropfenförmig bis hin zu kugelrund.

Die Chefärztin Frau Dr. Mösenlechner kam hinzu und begleitete sie in das Besprechungszimmer ihres Brustspezialisten.

„Guten Morgen, Herr Kollege. Ich bringe Ihnen Frau Bertram zum Info-Gespräch. Ich muss dann gleich wieder weiter, bis später.”

Die Ärztin verschwand aus dem Raum, und sie war nun mit Dr. Rafzin allein.

Frau Bertram stand jetzt mit freiem Oberkörper vor ihm, und er fingerte an ihren Brüsten herum. Dr. Rafzin hielt ihr verschiedene Silikon-Implantate unter die Nase. Sie ergriff die Initiative zum Gespräch: „Ich habe schon lange über einen etwas größeren Busen nachgedacht, um mich dem Wunsch der Männer anzupassen und sie mit einem schönen Dekolleté zu betören. Außerdem finde ich meine Lippen zu schmal, ich muss immer zu viel und zu dick Lippenstift auftragen, damit man richtig viel sieht. Dazu hätte ich gerne auch eine glattere Haut.”

Der Chirurg sah sie mit ernster Miene an.

„War es das? Oder soll ich noch mehr machen? Das sind ja viele Wünsche auf einmal. Aber der Reihe nach.”

Er blätterte in ihrer Akte. „Sie arbeiten in einer Bank, Frau Bertram?”

„Ja, mein Traumberuf.”

„Und dazu müssen Sie dann aussehen wie eine Edelnutte? Wenn ich mir die Wünsche Ihres Chefs ansehe, Du meine Güte!! Er hätte gerne Brustgröße G oder H an Ihnen gesehen, F ist das Minimum seiner Meinung nach. Was haben Sie bloß für einen Chef?! Der scheint Frauen mit sehr großen Brüsten zu mögen.”

„Tja, als Frau im gesetzteren Alter muss ich schon etwas machen, um mich gegen meine oft jüngeren Mitbewerberinnen durchsetzen zu können.”

„Nun gut, Frau Bertram. Also ich würde Ihnen maximal zu Größe 90 F raten, alles andere sieht unnatürlich aus. Damit sie nicht hängen, sollten sie schon rund sein.”
Er zeigte ihr ein entsprechendes Exemplar. „Das wird unter ihrem Brustmuskel eingesetzt und hebt ihre schon gut ausgebildete Grundform ganz schön an.”

Frau Bertram nahm das große Implantat in die Hände. „Wie viel ml Silikon sind das?”

„Das sind ungefähr 600 ml, also schon nicht wenig. Bis 1000 ml wären möglich, aber danach wird es unseriös.”
In ihrer Vorstellung sah sie sich schon mit großen Brüsten, die ihre Kostümjacke enorm ausbeulten.

„Wenn Sie hier bitte für das Aufklärungsgespräch und die Einwilligung zur Operation unterschreiben würden, Frau Bertram.”

Sie zögerte einen Moment. „Ist das richtig, was ich hier jetzt tue? Auf der anderen Seite ist es vielleicht die letzte Chance, noch mal in den Chefetagen für Aufsehen zu sorgen.” Sie sprach laut vor sich hin und unterschrieb letztendlich die beiden Papiere.

„Dann erwarte ich sie morgen im OP-Raum, Frau Bertram. Sie werden abgeholt.”

Am nächsten Tag im Operationssaal:

Vorsichtig löste Dr. Rafzin den großen Brustmuskel vom unteren Pol und versuchte angestrengt, ein ziemlich großes, rundes über 600 ml großes Silikonkissen in dem Platz unter dem Brustmuskel zu platzieren. Die Klinik im Allgäu ist spezialisiert auf allerlei Operationen im Bereich der Body-Modifikationen und Herr Dr. Rafzin ist wirklich ein Könner auf diesem Gebiet.
Frau Bertram schlief ruhig in der Vollnarkose. Der erste Busen war vernäht, Körbchengröße F. Prall und rund stand die Brust vom Körper ab. Zusammen mit der zweiten Brust werden sich die fast Handball großen Hupen um den Platz auf ihrem Brustkorb streiten müssen und sich gegenseitig etwas nach außen drücken.

Zufrieden betrachtete der Chirurg sein Werk und vernähte auch noch die zweite Brust.
Anfangs würde sich Frau Bertram schon noch an die gewaltige Oberweite gewöhnen müssen, aber extrem unnatürlich sah sie auch wieder nicht aus. In Verbindung mit der passenden Garderobe auf jeden Fall ein Hingucker.
In der mehrstündigen Operation modellierte Dr. Rafzin auch ihre Lippen etwas und kümmerte sich um die eine oder andere Faltenregion.

Nach der OP in ihrem Zimmer:

Langsam lichtete sich der weiße Schleier der Vollnarkose. Frau Bertram kam allmählich zu sich. Sie atmete tief ein, und ihre Brust fühlte sich schwer, stramm und beengt an.
Alles kam ihr seltsam irreal vor und wie die Erinnerungen einer dritten, unbeteiligten Person. Es ähnelte eher einem Traum. Konnte es sein? Hatte sie wirklich eine Brustvergrößerung machen lassen? Sie öffnete die Augen. Sie lag auf dem Rücken, der Oberkörper lag leicht erhöht, alleine in einem kleinen, aber hellen Zimmer, ähnlich eher einem Hotelzimmer als einer Klinik. Nur das Bett erinnerte an ein Krankenhaus. Das Atmen fiel ihr schwer, und alles tat weh. Sie hob die Arme, um die Decke, die seltsam von ihrem Körper ab stand, etwas anzuheben, und ein stechender Schmerz durchfuhr ihre Brustmuskulatur.

Unter der Decke sah sie einen weißen Verband, der unter den Achseln begann und wie eine Art Hemd über ihre Schultern reichte. Das Ende des Verbandes konnte sie nicht ausmachen. Ihr Kinn stieß bereits fast an einen gewaltig wirkenden Berg aus weißem Mull, der ihr den Blick auf ihren Bauch versperrte. Mühsam richtete sie sich auf und setzte sich auf die Bettkante. Das Zimmer war abgesehen von der spartanischen Einrichtung leer.

Frau Bertram musste sich weit vornüber beugen, um einen Blick auf ihre Füße werfen zu können. Das ungewohnte Gewicht zog sie nach unten, und sie wäre fast aus dem Bett auf den Boden gefallen.

Sie stand vorsichtig auf und öffnete die Tür eines Kleiderschrankes im Zimmer.
Im Spiegel an der Innenseite der Schranktür betrachtete sie ein fremdes Spiegelbild. Das Gesicht war ihr vertraut, aber diese Lippen kannte sie nicht. Sie suchte auch ihre Falten. Immer noch ihr Gesicht betrachtend, begann sie ihren Brustverband zu lösen. Völlig entblößt, starrte sie fasziniert auf den Spiegel. Eine Art Porno-Titten-Queen für den feuchten Traum eines pubertierenden Jungen stand ihr gegenüber!

Wo einst eine wohlgeformte, volle Brust den Oberkörper zierte, dominierten nun die zwei enormen Bälle, für die sie sich selbst entschieden hatte, ihre Silhouette. Von der Schwerkraft völlig unbeeindruckt, bildeten die beiden Silikon-Brüste zusammen ein beeindruckend hohes Dekolleté und überragten die natürliche Breite ihres Brustkorbs auf beiden Seiten um eine halbe Handbreit. Ihre schmale Taille und die schlanken Schultern standen in einem enormen Kontrast zu dieser Oberweite, die sogar die Breite ihres Beckens geringfügig übertraf. Es wirkte nicht unästhetisch, dachte sie, während sie die Melonen großen Titten im Spiegel drehte und mit ihrem runden, strammen Hinternteil verglich.

Der leichte Schmerz ihres Brustmuskels vergewisserte sie darin, nicht zu träumen. Was sollte sie nur anziehen, schoss es ihr durch den Kopf. ‘In dieser Größe werde ich nichts zum Anziehen finden.’ Sie ging gedanklich durch ihren Kleiderschrank. Halb schockiert, halb amüsiert drehte sie sich noch eine Weile ungläubig vor dem Spiegel und wusste nicht, was sie denken sollte.

Sie klingelte nach der Schwester und ließ sich gegen die Schmerzen ein Schmerzmittel geben. Sie fühlte sich schlapp und wollte nur schlafen. Nachdem sie vorsichtig etwas getrunken hatte, schlief sie ein.

Nach einer weiteren Nacht mit wilden und skurrilen Träumen, an die sie sich lieber nicht erinnern wollte, erwachte Frau Bertram und wusste im ersten Moment gar nicht, wo sie war. Dann realisierte sie es aber sehr schnell, denn die Schmerzen in ihren neuen Monstertitten brachten sie schnell in die Realität zurück.
Sie war vor der Schwester aufgewacht, die ihr das Frühstück brachte.

Sie fragte die Schwester, ob sie schon aufstehen dürfte und diese half ihr dabei. Sie stand noch etwas unsicher neben dem Bett, als der Schmerz in den Brüsten stärker wurde. Klar, da zog jetzt deutlich mehr Gewicht nach unten. Sie ging sehr vorsichtig auf die Toilette und konnte sich zum zweiten Mal seit gestern im Spiegel sehen. Diesmal versperrte ein neu angelegter Verband den direkten Blick, aber ihr wurde immer klarer, sie hatte jetzt richtig ‘Holz vor der Hütte’. Langsam liefen ihr ein paar Tränen über das Gesicht.

Dann ging sie vorsichtig wieder zurück in ihr Zimmer, bei jedem Schritt wackelten die neuen Dinger – sie hatte sie noch nicht ganz als ‘ihre’ Brüste akzeptiert – auf und ab. Nach dem Mittagessen kam Herr Dr. Rafzin und nahm den Verband ab. Sie sah auf ihre geschändeten Brüste und musste sich sehr zusammenreißen, um nicht zu weinen. „Aber, aber, Frau Bertram, das sieht doch ganz gut aus! Die Schwellungen und blauen Flecken werden bald verschwinden. Ich bin mit dem Resultat sehr zufrieden. Wenn es keine Komplikationen gibt, können sie in fünf Tagen schon das Bett verlassen.”

Er mahnte sie noch, beim Laufen vorsichtig zu sein, denn die Erweiterung war doch recht groß und der Körper müsste sich erst daran gewöhnen. Die nächsten drei Tage vergingen mit Lesen und Fernsehgucken.

Die Nächte waren nicht so angenehm, denn ihre Narben schmerzten dann am stärksten. Beim Gehen merkte sie die neuen Dinger noch sehr stark, und sie fragte sich innerlich, wie lange es noch dauern würde, bis sie sich daran gewöhnt hätte.

Am nächsten Morgen nach der Visite – die Schwellungen waren fast ganz zurückgegangen und nur die Narben taten beim Liegen noch weh – kam eine junge, schlanke und sehr gut aussehende Frau in ihr Zimmer. Sie hatte lange, tiefschwarze, dicke Haare, trug eine weiße, enganliegende Latexbluse unter einer kurzen, hellblauen Latexkostümjacke, einen weißen Latexminirock und hochhackige, weiße Lackstiefel. Neben der super Figur, dem auffällig geschminkten Gesicht und den großen Brüsten, die sich unter dem Latex abzeichneten, fielen Frau Bertram sofort die Piercings im Gesicht der jungen Schwester auf.
Ihre Nase zierte ein Ring, die Unterlippe ebenso und an den Grübchen waren kleine, silberne Kugeln zu sehen. Beim Sprechen blitzte eine silberne Kugel im vorderen Bereich ihrer Zunge.

Sie hatte einen kleinen roten Koffer in der Hand, kam auf sie zu, grinste sie an und begrüßte Frau Bertram: „Hallo, ich bin Maria und Du musst Christina sein! Ich bin ausgebildete Krankenschwester und hier die Spezialistin für Intimschmuck.” Frau Bertram musste etwas komisch geguckt haben, denn sie fuhr fort: „Frau Dr. Mösenlechner schickt mich, damit ich bei Dir mit den Piercings anfangen kann, denn die stehen auch in der To-Do-Liste bei Deiner Verschönerung.”

Die herzerfrischende, spontane Art der jungen Frau gefiel Frau Bertram. Auch dass sie mit ‘Du’ angesprochen wurde, lies sie sich jünger fühlen. Aber das hier alle immer in Latex herumlaufen müssen?!

Frau Bertram hatte sich ja kaum von dem Schock mit den neuen Titten erholt, und schon kam der nächste Horror. Ja klar, sie hatte auch Piercings zugestimmt, aber so schnell…nun ja, Frau Dr. Mösenlechner war eben sehr schnell und gründlich.

„Hallo…”, sagte sie etwas unsicher, da saß Maria auch schon auf ihrem Bett und betrachtete ihre Brüste. „Wow, die neuen Brüste sehen aber super aus an Dir! Hast Du noch Schmerzen?” Sie fand ja nicht, dass diese Riesendinger gut zu ihr passten, aber es war angenehm, etwas Positives zu hören.

„Ein bisschen ziehende Schmerzen habe ich noch, aber es geht schon”, sagte Frau Bertram zur jungen Lady. Diese stand auf, ging zur Tür und schloss sie ab „Wir wollen jetzt nicht gestört werden”, sagte sie und kam zurück. Sie legte Ihren Koffer auf den Tisch und öffnete ihn.
Dann zog sie sich weiße Gummihandschuhe an und kam mit für sie unerklärlichen Geräten zurück an ihr Bett. „Entspann Dich”, hörte Frau Bertram sie sagen, während die junge Frau sie auf das Kissen zurück drückte.

„Ich werde Dir jetzt ein paar Löcher für die Piercings stechen, die Dich erwarten.”

„Welche Piercings? Jetzt schon?!” stammelte Frau Bertram etwas verstört.

„Ja hat Dir Dein Chef nicht gesagt, wo er überall an Dir Piercings haben möchte?”

Frau Bertram schüttelte ungläubig den Kopf.

„Okay, ich hol’ Dir was zum Trinken”, sagte Maria und ging ins Bad. Sie kam mit einem Glas Wasser zurück.
„Trink das, das beruhigt”, sagte sie und Frau Bertram trank das Glas mit einem Schluck aus.

Frau Bertram wusste natürlich nichts von dem schnell wirkenden Beruhigungsmittel, welches Maria hineingemischt hatte. Sie wurde wirklich entspannter, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Marias Finger fummelten an ihrem Bauchnabel und ihrem Schritt herum, doch davon bekam Frau Bertram nicht mehr viel mit, denn sie wurde müde und schlief schließlich ein. Wie gut, dass sie nichts mitbekam, sonst hätte sie die Piercings bestimmt nicht so über sich ergehen lassen.

Als sie wieder aufwachte, war es mitten in der Nacht. Sie hatte höllischen Hunger, aber ihre Zunge fühlte sich total schwer an. Sie setzte sich aufrecht hin und spürte Schmerzen zwischen den Beinen. ‘Sie hat doch wohl nicht?!’ schoss es ihr durch den Kopf. Sie wollte sofort nachsehen. Leider störten die großen Brüste, und sie musste sich einigermaßen verbiegen, um den Anblick des Horrors zu realisieren.

Ihre gesamte Scham war rasiert und die Schamlippen geschwollen. Sie konnte aber gleich erkennen, dass sie nun Ringe an den Schamlippen trug. Mit Entsetzen befühlte sie die insgesamt sechs Ringe. Dann musste sie feststellen, dass Maria auch noch ihre Klitoris gepierct hatte, denn auch die tat höllisch weh. „Verfluchte Scheiße!” rief sie und sank vor Schrecken wieder ins Bett zurück. Sie schlug die Bettdecke über sich, machte die Augen zu und hoffte, dass alles nur ein böser Traum war.

Am Morgen musste sie dann realisieren, dass es keiner war, denn sowohl ihre Monstertitten als auch verdammt viel Metall lachten sie an. Sie stand vor dem Badezimmerspiegel und entdeckte, dass Maria neben Schamlippen und Klitoris auch ihren Bauchnabel mit einem sehr großen, schweren Ring ‘verschönert’ hatte. Als sie den Mund aufmachte, sah sie auch den Grund für ihre schwere Zunge. Auch hier hatte sie ein Piercing bekommen! Wenn sie damals gewusst hätte, dass einige Monate später an dem Ring an der Zungenspitze ein kleiner Ball befestigt war, wenn sie das Haus verließ und den sie natürlich dadurch nicht ausspucken konnte und er so als perfekter Knebel diente, hätte sie noch lauter geheult.

Das Wort ‘verschönert’ hatte übrigens Maria benutzt, als sie ihr eine kurze Nachricht hinterlassen hatte. Die besagte auch, dass Frau Bertram gut auf Hygiene bei den Piercings achten sollte. Die Krankenschwestern waren informiert und würden ihr bei der Pflege und Reinigung helfen. Sie hätte heulen können. Wie gut dass sie nach dieser schmerzhaften und für sie deprimierenden Aktion nicht wusste, wie einige Wochen später ihre Nippel gepierct würden, aber dazu später. So lag Frau Bertram also mit jeder Menge Metall am Körper in ihrem Krankenbett und fragte sich, auf was sie sich da eingelassen hatte. Vor allem, dass sie so einer Brustvergrößerung zugestimmt hatte, konnte sie selber immer noch nicht glauben.

Die Tage und Nächte vergingen und glücklicherweise verheilten die Narben und auch die Piercings sehr schnell. Sie hatte zwar noch einige Mühe, mit dem Zungenpiercing richtig zu reden, aber es wurde von Tag zu Tag besser. Nachdem die Schmerzen im Schambereich auch verschwunden waren, musste sie entdecken, dass sie durch das Klitoris-Piercing sehr schnell sehr feucht wurde. Das war einerseits ganz angenehm, andererseits aber auch nicht, denn sie konnte es ja nicht entfernen.

Eines Morgens kamen dann Herr Dr. Rafzin und Frau Dr. Mösenlechner zusammen in das Zimmer von Frau Bertram. „Wir können Frau Bertram jetzt in die nächste Phase ihrer Behandlung überleiten, nicht wahr, Herr Kollege?!” Frau Dr. Mösenlechner schaute ihren Brustspezialisten an. „Ja, Frau Kollegin, die Vergrößerung der Brüste von Frau Bertram auf ungefähr 90 F ist vorerst abgeschlossen, wenn ihr Auftraggeber nicht demnächst weitere Vergrößerungen wünscht. Die Heilung ist hervorragend verlaufen und auch die übrigen Veränderungen an ihren Lippen und Hautfalten sind sehr gut gelungen.”

„Na prima, Frau Bertram. Sie haben es gehört. Wenn Sie sich jetzt noch einer Gummi- und Spermatherapie unterziehen wollen, kann ich Ihnen durch unser Bonus-Programm Preisnachlass auf unsere bisherigen Leistungen anbieten.” Die Klinikleiterin gab ihr einen Fragebogen über die Aufklärung etwaiger Allergien auf Gummi oder Sperma. Frau Bertram gab keine Allergien an und so konnte die nächste Behandlungsphase starten.

„Kollegin Dr. Scharf wird sie in die Spritzkammer führen. Was sie dort erwartet, werden Sie dann schon sehen, Frau Bertram. Auf Wiedersehen!” Mit diesen Worten verabschiedeten sich die beiden Ärzte und eine Krankenschwester half Frau Bertram beim Ankleiden für die bevorstehende Behandlung. Da sie ja keine eigenen Sachen mehr besaß, musste sie anziehen, was ihr die Schwester reichte.

Sie hielt ihr ein gelbliches Gummi-Teil hin, was schwer zwischen ihren Armen hing.
Ängstlich griff sie es und schlüpfte gehorsam hinein, wobei ‘Hineinschlüpfen’ eher der falsche Ausdruck war, denn trotz Puderung auf der Innenseite ging es schwer über ihre Haut zu ziehen.
Die Schwester zog ihr den Gummi-Catsuit hoch, schloss klickend etwas in ihrem Rücken und legte ihr noch ein Gummi-Halsband mit Chromschnalle um. Etwas seltsam fühlte sich auch die Umgebung in ihrem Schritt an, als ob dort ein kleiner Vibrator befestigt schien.

Völlig überrumpelt sah Frau Bertram an sich herab und betastete ihren gummierten Körper. Sie steckte in einem eng anliegenden Body aus dickem transparentem Gummi. Er hatte angearbeitete Beinlinge für die Oberschenkel, wie bei einer Radlerhose.
Ihr Busen lag in den dafür vorgesehen Schalen und vorne ragten keck zwei Gummi-Nippel hervor.
Im Schritt war das Material seltsam dick und steif, saß aber ansonsten gut und drückte nirgends. Ausziehen konnte sie den Body allerdings nicht, denn der Rücken-Reißverschluss war mit einem Schloss dagegen gesichert. Sie spürte, wie trotz der Überraschung eine gewisse Erregung in ihr aufstieg. So ein verrücktes Kleidungsstück hatte sie noch nie getragen, und irgendwie stimulierte sie es.

In der Spritzkammer:

Spritzkammer – was sollte das denn sein??
Unruhig rutschte sie mit ihrem glitschigen Gummi-Body auf einem Stuhl hin und her.

Endlich hörte sie draußen Schritte und die Schwester führte sie ein paar Türen weiter. Sie schob Frau Bertram in ein winziges Zimmer, in das gerade so ein Hocker passte.

Noch während sie sich darauf setzte, fesselte die Schwester ihre Hände in Höhe ihrer Brüste an der Wand vor ihr mit elastischen Latex-Bändern.

„Mach’s gut bis heute Abend!” rief sie, klinkte ein Schloss hinten an ihrem Halsband in einen Ring an der Hinterwand ein und klappte die Tür zu. Frau Bertram merkte, dass sie ihren Kopf nun nur noch wenig bewegen konnte. Keinesfalls konnten ihre Hände ihr Gesicht erreichen, auch wenn sie sie vor sich einigermaßen bewegen konnte. Logischerweise war die kleine Kammer komplett Gummi-verkleidet und strömte einen intensiven Geruch aus.
Zum Glück hatte sie keine Platzangst, sonst hätte sie sich bestimmt nicht wohl gefühlt in dieser kaum Aufzugs-Kabinen-großen-Zelle.

Direkt vor ihrem Gesicht entdeckte sie zwischen ihren Händen einen kleinen Spiegel. So konnte sie ihr etwas ängstliches Gesicht sehen.
Spritzkammer – was mochte das bedeuten? – rätselte sie, als sich vor ihren Augen etwas tat:
Mit einem schabenden Geräusch wurde eine kleine runde Öffnung rechts von dem Spiegel aufgeschoben – etwa fünf bis sechs Zentimeter im Durchmesser.
Vor Überraschung stockte ihr Atem, und sie rutschte unruhig auf ihrem Gummi-Hocker nach vorn.

Dann – wie in Zeitlupe – schob sich etwas Langes Schwarzes durch das Loch auf sie zu.
Frau Bertram erschrak: Sie hatte einen ausgewachsenen Männer-Schwanz vor sich, über den ein rabenschwarz glänzendes Latex-Kondom gestreift war!

Der Schwanz bewegte sich leicht vor und zurück – und ihr wurde schlagartig klar, warum diese Kammer ihren Namen trug! Sie hatte die Aufgabe, Schwänze zum Spritzen zu bringen!

Sie wurde knallrot bei diesem Gedanken, sofort kam ihr ein Film aus dem Internet in den Sinn, den sie mal heimlich gesehen hatte. Sie wusste noch, wie sie damals feucht wurde, als sie sich vorstellte, in der gleichen Situation zu sein, wie die Porno-Darstellerin in dem Streifen. Und nun musste sie ihre Rolle nachspielen, ob sie wollte oder nicht …

Vorsichtig berührte Frau Bertram den Schwanz vor ihr mit ihrer rechten Hand. Freudig pulsierte dieser und wurde noch ein wenig dicker und steifer. Sie massierte ihn sanft, dann fordernder, machte hin und wieder mal eine Pause, wobei sie wie von fern ein leises Stöhnen zu vernehmen glaubte.
Schließlich gab sie ihm den Endspurt und staunte, wie er nur wenige Zentimeter vor ihren Augen eine enorme Ladung in das Kondom feuerte, was dadurch prall und straff wurde.
Schnell wurde der Schwanz daraufhin kleiner und zog sich durch das Loch zurück.

Erleichtert über das gute Gelingen ihres ersten Jobs in der Spritzkammer lehnte sie sich ein wenig zurück.

Plötzlich kam etwas Schwarzes durch das Loch auf Frau Bertram zu geflogen und landete mit einem klatschenden Geräusch direkt auf ihrem Gesicht! Mit Entsetzen sah sie im Spiegel, dass es das gefüllte Kondom war – der Herr hatte es abgezogen und warf es achtlos in das Loch. Nun hing es ihr auf der Stirn – und – was noch schlimmer war – die Öffnung hing nach unten und schon drangen die ersten weißen, noch warmen Stränge des Ejakulats daraus hervor.
Sie spürte, wie sie über ihre Nase liefen, dann ihre krampfhaft zusammengepressten Lippen überwanden und schließlich in langen Fäden auf ihre Gummi überspannten, mächtigen Titten tropften.

Hektisch schüttelte sie ihren Kopf, um das glibberige Kondom von ihrem Gesicht zu schütteln, was ihr auch gelang, aber erst nachdem sie sich reichlich mit seinem Inhalt bekleckert hatte.
Sie nahm all ihre Kräfte zusammen, um mit ihren Händen gegen den Widerstand der elastischen Fesseln doch noch ihr Gesicht zu erreichen, um es ein wenig von seiner peinlichen Beschmutzung zu reinigen.
Aber keine Chance – gerade mal ihre Nasenspitze erreichte ihr Daumen, während sie keuchend und schwitzend und immer noch Sperma tropfend in ihren Kammer hockte.

Als nächstes schob sich ein stattlicher Schwanz in das Loch, über den ein dickes, gelbliches Noppen-Kondom gestreift war. Beherzt griff sie zu und verschaffte seinem Besitzer einen ordentlichen Höhepunkt.
Wie rasend stieß der Gummi-Schwanz vor und zurück und rieb sich an ihrer zupackenden Hand, bis er explodierte und seine Gummi-Hülle mit Sperma füllte.
Ihre Lektion hatte sie gelernt – mit sanften Bewegungen zog sie das Kondom von dem erschlaffenden Schwanz ab und ließ es in ihre Kammer fallen. Dummerweise landete es direkt auf ihren großen Brüsten und sein Inhalt ergoss sich dort zwischen ihren Hügeln. Sie spürte die feuchte Wärme des Samen-Ergusses auf der Latexhaut, kam aber mit den Händen schlecht daran, um es zu entfernen.

Der nächste Kandidat schob sich durch die Öffnung vor ihr.
Frau Bertram merkte erst gar nicht, dass hier etwas anders war: Er trug kein Kondom!!
Nach einer Sekunde des Zögerns griff sie dennoch beherzt zu und verpasste ihm eine ordentliche Massage.

Als er seinem Höhepunkt zustrebte, wurde ihr klar, dass sie keine Chance hatte, ihm auszuweichen.
Aber egal – sie war auf Tour und so ließ sie ihn kräftig abspritzen, machte Augen und Mund fest zu und spürte so das warme und weiche Aufschlagen seines Saftes auf ihrem Gesicht. Angewidert, aber doch irgendwie geil fühlte sich das an, hilfloses Opfer zu sein – quasi eine echte Zielscheibe männlicher Lust!

Wieder überschwemmte eine weitere Ladung ihrer eigenen Feuchtigkeit ihren Gummi-Schritt, so erregt war sie unterdessen.

Aber was war das? Der Schwanz zog sich gar nicht zurück, wurde zwar schlaff, aber blieb in der Öffnung!
Nein – das durfte doch nicht wahr sein – oh je – wollte er wirklich??
Ja, er wollte – und wie – er pinkelte ungeniert in ihre Kammer, dabei traf sein Strahl ihre großen Titten in ihrem Gummigefängnis, dass es laut auf ihrer Latexhaut trommelte. Dies erinnerte sie daran, dass auch ihr Morgen-Kaffee wieder herauswollte und schon mächtig auf ihre Blase drückte. Also fackelte sie nicht lange und ließ es ebenfalls laufen. Mit einem Stöhnen registrierte sie, wie es in ihrem Schoß warm wurde, dann langsam ihre Schenkel hinab lief, bis sich auf dem Gummi-Fußboden eine große Pfütze bildete.

Und dann passierte es: Als ob es ein Code gewesen wäre, begann es in ihrem Schritt schwach, dann immer stärker zu vibrieren. Offensichtlich hatte sie nun das Richtige getan, das, was in dieser Therapie von ihr erwartet wurde. Hilflos gefesselt ihren Ekel vor Sperma und Pisse zu überwinden, sich vollspritzen zu lassen, sich gehen zu lassen und dabei Lust zu empfinden. Darauf sollte sie hier in der Klinik konditioniert werden!

Mehr und mehr steigerte sich ihre Geilheit und sie wartete regelrecht gierig auf einen neuen Gast vor ihrem besudelten Gesicht.

Der kam dann auch bald – ein jugendlich aussehendes, noch schlaffes Glied kam vorsichtig näher.
Sie erfasste es sanft und brachte es schnell zu stattlicher Größe und Härte, während in ihr ihre eigene Lust höher und höher stieg. Schneller und schneller rieb sie den Gast vor ihr, spürte genau, wie es in ihm aufstieg und genau in dem Moment, als er seine Ladung in ihr Gesicht feuerte, zuckte sie auch in einem heftigen Orgasmus.
Diesmal hielt sie die Augen tapfer geöffnet und ihr Mund stand keuchend ohnehin weit offen.
So konnte sie genau sehen, wie nacheinander mehrere weiße Strahlen auf sie zu schossen und sie auf den Wangen und in ihren Mund trafen. Frau Bertram streckte extra ihre gepiercte Zunge heraus, um möglichst viel von dem köstlichen Saft auffangen zu können. Sie schrie ihren Höhepunkt aus sich heraus und das feuerte wohl auch den unbekannten Gast vor ihr an – auch er stöhnte und zuckte, was das Zeug hielt – und so kam er ein zweites Mal und spritzte ihr Gesicht mit seiner jugendlichen Sahne nun total voll!

Irgendwann hörte sie auf zu zählen, wie viele Gastschwänze sie noch hatte.
Es kamen noch etliche – aller Hautfarben, manche mit Kondomen in allen Ausführungen, andere ohne.
Einer hatte scheinbar eine verzögernde Substanz in der Kondom-Spitze, jedenfalls musste sie ihn viel länger bearbeiten, bis er endlich kam, und ihr tat der Arm vor Anstrengung schon weh.

Es gab auch Schwänze, die nach dem Abspritzen in ihr Kondom noch los pinkelten. Dann füllte sich das Kondom vor ihren Augen, wurde immer praller und voller, und sie spürte schon die Wärme der Flüssigkeit und das Gewicht des Inhaltes an ihrer Gesichtshaut. Oft rutschte das Kondom dann ab, und eine große Menge Urins gemischt mit Sperma ergoss sich dann über ihrem Gesicht und plätscherte auf ihre gummierten Brüste.

Das erregte Frau Bertram so sehr, dass sie selbst noch eine Ladung aus ihrer Blase entließ und sich von ihrem Body in einen weiteren Höhepunkt vibrieren ließ.

Sie hatte völlig das Zeitgefühl verloren. Vermutlich Stunden musste sie schon Schwänze abmelken und sich vollspritzen und vollpissen lassen. Ihre Hände, Arme, ihr Nacken – alles schmerzte schon.
Endlich kam die Schwester wieder zurück und befreite sie aus dieser engen Gummi-Zelle, in der es inzwischen noch strenger roch als zu Beginn der Therapie.

Frau Bertram durfte sich in ihrem Zimmer wieder ausziehen, duschen und in ein normales, nicht gummiertes Bett legen.

Am nächsten Morgen im Zimmer von Frau Dr. Mösenlechner:

„Frau Bertram, wie mir meine Kollegin Frau Dr. Scharf mitgeteilt hat, ist ihre erste Therapie-Sitzung in der Spritzkammer erfolgreich verlaufen. Wir haben noch mehr Möglichkeiten, Fetische aller Art zu trainieren und als Bonus-Programm für Preisnachlässe zu verwenden. Möchten Sie weitere Nachlässe?”

„Nein, Frau Dr. Mösenlechner. Die gestrige Sitzung hat mir gereicht, und ich habe viel gelernt. Wenn Sie mir dann die Entlassungspapiere fertig machen würden.”

„Sie wollen uns schon wieder verlassen, Frau Bertram? Aber wir sind doch noch gar nicht fertig mit Ihnen. Was wird ihr Chef bloß dazu sagen?! Aber gut – wie Sie wollen.”

Frau Dr. Mösenlechner kramte noch etwas auf ihrem Schreibtisch in Unterlagen herum und unterschrieb ein paar Papierbögen.

„Schwester Maria wird mit Ihnen zusammen morgen noch etwas zum Anziehen für Ihre Rückreise in einer örtlichen Boutique kaufen, denn ihre bisherige Kleidung wird Ihnen nicht mehr passen, nehme ich an.”

Da hatte die Klinikleiterin absolut recht. „Für den vorzeitigen Abbruch der weiteren Therapien können wir Ihnen keine Preisnachlässe mehr gewähren, so dass der unten stehende Betrag zu zahlen ist.”

Eine höhere fünfstellige Summe stand da! Der Schuldenberg von Frau Bertram wuchs stetig, und sie brauchte demnächst unbedingt wieder einen Termin bei ihrem Anlageberater.

Sie verabschiedete sich von Frau Dr. Mösenlechner und war froh, dass sie es jetzt endlich hinter sich hatte in dieser etwas eigenartigen Schönheits-Klinik im Allgäu.

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Erotische Geschichte

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