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Mein Leben in Norwegen Teil 29

Mein Leben in Norwegen Teil 29



Neue Jobs und willige Frauen.

Doreen fuhr Malte zu deren neuen Behausung und lud unsere Kinder ein. Vorher wollten mich die Drei umarmen und Mette meinte: „Du kratzt und riechst so komisch!” Ja, meinte Doreen, Dein Vater sollte duschen und sich rasieren!
Erst jetzt wurde mir klar, warum die anderen Fluggäste bei uns auf Abstand blieben! Wir hatten das letzte Mal auf Helgoland geduscht und sahen wohl aus wie Obdachlose. Als ich bei uns zu Hause in den Spiegel sah, musste ich dieser Einschätzung recht geben! Braun gebrannt bis zum Hals und einen gut sichtbaren Bart. Riechen konnte ich mich selbst nicht, also ab unter die Dusche und dann ins Esszimmer, es wird Pizza geben!
Die Kinder sahen aus, als wenn sie in einen großen Kessel von Mehl gefallen sind. Die Küche sah aus wie ein Schlachtfeld und ich ging erstmal ins Wohnzimmer und nahm meinen Lieblingswhisky mit auf die Terrasse und genoß den Blick über den Drammen Fjord. Doreen hatte die Kinder ins Bad geschickt und bat mich den Tisch auf der Terrasse zu decken.
Dann verschwand sie auch im Bad und die Kinder spielten in Bademänteln Fussball auf dem Rasen!
Auch ganz lustig anzusehen. So deckte ich den Tisch und holte die Pizza aus dem Backofen. Doreen kam mit einem langen Neckholderkleid wieder auf die Terrasse! Ich nahm sie in den Arm und küsste sie sehr lange. Wir haben Hunger! Riefen die Kinder! Nun lasst mal das Küssen! Die sind doch verliebt! Meinte Tjalf zu seinen Geschwistern!
Die Pizza war ober lecker! Doreen und ich genossen einen leckeren Jasmintee! Nach dem Abräumen wollten die Kinder ins Bett, ich sollte den Twins noch eine Geschichte erzählen und las ihnen aus! Die unendliche Geschichte vor! Das war wohl ein Fehler, die Geschichte war so spannend, selbst für mich, das ich garnicht aufhören konnte! Ich wollte die Geschichte zu Ende lesen. Erst Doreen machte mich darauf aufmerksam: „Die Twins schlafen und du könntest jetzt wieder auf die Terrasse kommen!
Es stand ein frisches Bier auf dem Tisch und ein Glas Rotwein für Doreen bereit.

Dann kam SIE! Auf die Terrasse! Rote Lippen soll man küssen und das tat ich dann auch.
Stop meinte sie, du hast mir mal erzählt, das eine Freundin von dir auch so vor dir saß und sie hat dann das gemacht! Sie band den Neckholder los und das Oberteil fiel runter! Ihre zauberhaften Brüste kamen zum Vorschein und ich war nach dieser langen Zeit mit Malte mehr als geil auf meine Doreen!
Ich griff ihr an die Brüste und zwirbelte ihre Nippel, sie spreizte die Beine und meinte: „Nee, so nicht! Ich brauche jetzt eine Zunge zwischen meinen Beinen!”
Das war mal eine Ansage, aber ich konnte dieser Frau ohnehin nichts abschlagen!
Und schon war ich zwischen ihren Beinen und leckte dieses Feuchtbiotop intensiv und vergrub zwei Finger in ihrer Möse!
Dann schon ich ihr einen dritten Finger reingeschoben und sie kam kurz danach, mein Gesicht wurde etwas naß und mein Schwanz war zu bersten geladen!
Danach schob ich ihr meinen Schwanz in den Arsch und fickte sie wie noch nie! Ich war so geil und wollte nur noch abspritzen, dass geschah dann auch kurz danach und wir blieben auf der Terrasse sitzen und genoßen die Abendsonne!
Ich erzählte ihr dann von der Tour mit Malte und sie meinte: „Das war ja dann das Abenteuer was Malte wollte!” Ja, meinte ich, aber er ist Segellehrer! Und hat aus meiner Sicht keine Ahnung!
Ich war häufig besorgt und dann war es auch eine Onemanshow! Von ihm kamen keine Vorschläge oder Manöver! Das war für mich schon eine große Belastung und die Situation vor Cuxhaven hätte er fast vergeigt und wir waren kurz vorm Absaufen. Diese Kreuzsee war derart stark und er versuchte weiter, mit den Segeln, zur Mole zu kommen!
Alles gut! Meinte Doreen. Es ist ja alles gut ausgegangen und ich bin froh darüber! Ich habe meinen Mann wieder hier und Bianca fühlt sich sauwohl! Sie hat gestern bei Gunnar unterschrieben und auch gleich einen Kurs für Norwegisch gebucht!
Ihr mögt Euch sehr, oder? Wollte ich von Doreen wissen.
Ja ich mag sie sehr und auch die Kinder, aber manchmal wird es mir auch zuviel und ich möchte dann nur mit Dir und den Kindern spazieren gehen, die Natur genießen und über alles sonstige plaudern!
Ich konnte sie gut verstehen und erwiderte: „So machen wir das! Die Beiden haben jetzt genug zu tun, der Umzug und die Auflösung ihrer Wohnung und dann ein neues Heim finden. Wir müssen auch morgen nach Oslo und unser erstes Meeting mit dem Forschungsteam steht an.”
Ich habe da schon mal etwas recherchiert! Meinte Doreen. „Die Uni bietet einen Platz für Kinder und die können sich den ganzen Tag dort aufhalten, es gibt Essen und viele Spiele! Alles ist von der Uni finanziert und für Mitglieder von Forschungsteams frei!”
Ich nahm sie in den Arm und küsste Sie, auch ihre Zunge wollte meine begrüßen und die beiden hatten ihren Spaß und wir waren dann etwas atemlos!
Meine liebste Doreen, du bist ein Geschenk für mich und ich spüre wie sehr Du die Kinder magst!
Nein! Mein Lieber. Ich liebe diese Kinder und ich liebe Dich! Ich hätte mir damals nicht erträumen können, das mir so etwas über den Weg läuft! Aber es ist geschehen und ich bin mehr als dankbar! Erklärte mir Doreen ihre Gefühlslage.
Ja, diese Frau war einzigartig und wunderschön! Wohl so 1,75 m groß, sehr schlank und ihre wunderschönen handvollen Brüste hatten mich schon immer angemacht! Dann diese Augen, wie ein See in dem ich versinken konnte und wollte! Ja, ich gebe zu, Jette ist auch wunderschön und ich war gefangen von dieser Grazie! Aber Jette war nicht mehr Jette! Sie hatte sich völlig verloren und auch ein Telefonat mit ihrer Ärztin bestätigte diese Diagnose.
Ich telefonierte noch am Abend mit dem Bäckermeister in Marstal und wollte in Erfahrung bringen, ob die alte Frau noch in Marstal lebt!
Ja, meinte er, sie ist jetzt 95 Jahre alt und sie lebt in ihrem Haus am Strand.
Ich dankte ihm für diese Info und teilte meine Entscheidung Doreen mit!: „Ich werde morgen Jette aus der Reha abholen und sie nach Marstal fahren! Du musste leider alleine zur Uni und mich entschuldigen, aber Du kannst meine Aufgaben mitbringen und ich werde dann daran arbeiten.
Doreen schaute mich an, als wenn sie einen Geist vor sich hatte.
Ich bin mir sicher, das Jette ohne diese alte Frau in Marstal nicht mehr auf die Beine kommt! Ich muss das versuchen! Meinte ich zu ihr.
Ja, ich denke Du hast Recht! Erwiderte sie.
Am frühen Morgen fuhr ich los und nahm Jette am Mittag wieder mit und fuhr mit ihr am nächsten Morgen recht früh direkt nach Marstal, in einem Rutsch! Im Supermarkt holte ich ein paar belegte Brote und etwas zu trinken.
Die Ärztin hatte mir einige Tabletten an Antidepressiva mitgegeben, aber Jette brauchte die Tabletten nicht, sie war immer noch wie weggetreten und schlief im Sitzen.

Am späten Nachmittag kamen wir in Marstal an und auf der Bank vor der Bäckerei saß eine alte Frau und der Bäckermeister. Sie kam auf unser Auto zu und öffnete die Beifahrertür. Jette öffnete die Augen, stieg aus und nahm die alte Dame in den Arm und fing sofort an zu weinen
Die alte Dame sagte nur: „Danke!” Dann gingen beide Richtung Strand und waren kurz danach verschwunden.
Der Bäckermeister wollte sich um Jettes Gepäck kümmern und stellte die beiden Koffer in das Geschäft und lud mich zu sich nach Hause ein. Wir saßen auf der Terrasse und ich rief erstmal Doreen an und konnte ihr berichten, das alles gut verlaufen ist und ich in Marstal bin. Ich vermisse Dich! Meinte sie. Ja ich dich dreimal mehr als Du! Erwiderte ich. Dann gab sie mir die ersten Fragestellungen durch und ich notierte alles.

Zwischendurch las ich die ersten Fragen vom Forschungsteam: „Harmonisierung der Lokalen Gesetze mit der europäischen Gesetzgebung, insbesondere bei der Einbürgerung!” Es war die letzte Einschätzung vor dem Inkrafttreten der Gesetzgebung und das Team sollte einen Beitrag leisten.

Ich hatte hier nicht viel an Hintergrund und konnte nur meine menschliche Einschätzung abgeben:
„Aus lokaler Sicht ist die Idee als positiv zu bewerten, zumal der europäische Wirtschaftsraum ohnehin zusammen rückt und die Grenzen verschwinden werden! Wenn wir versuchen auf unser Insel zu leben, dann werden wir keinen Einfluss von anderen Nationalitäten erfahren. Es ist ein Meilenstein für den Zusammenhalt in der EU und es wird eine Bereicherung für Norwegen bedeuten!” OK, habe ich notiert! Meinte sie. Ich erwiderte:
Das war jetzt keine juristische Einschätzung, aber ist meine Einschätzung. OK, schlaf gut und bis morgen! Du auch und fühl Dich umarmt! Hauchte ich durch Handy!

Die Ehefrau vom Bäckermeister hatte etwas zum Essen gemacht, ich aß mit Heißhunger und ließ mir das Bier schmecken. Wir plauderten über Gott und die Welt, da ich aber morgen früh wieder zurück wollte, musste ich dann langsam ins Bett.
Am nächsten Morgen gönnte ich mir einen Kaffee und verabschiedete mich von der Dame des Hauses und fuhr zur Bäckerei um mich auch beim Bäckermeister zu verabschieden. Auf der Bank saß die alte Dame, sie hatte mich erwartet.

Dann erzählte sie mir, das es der letzte Zeitpunkt war, das Jette zu ihr kommen konnte. Jette hat alle Wege verlassen und ist damit im Nirgendwo.

Du kennst alles und sie hat dir von allem erzählt! Ja! erwiderte ich, aber ich habe auch eine Verantwortung für die drei Kinder und Jette war neben der Spur und auch keine Mutter mehr!
Ich weiß! Meinte die alte Dame. Ich muss deshalb Jette wieder hier in Marstal behalten und sie begleiten. Du wirst irgendwann hierher zurückkehren und sie wiedersehen, dann wird sie geheilt sein und kann ihr neues Leben leben.
Sorry, aber das kann ich jetzt nicht verstehen! Meinte ich zu ihr.
Stell Dir vor, das Leben ist ein Meer und es gibt viele Wellen, auf dem Höhepunkt einer Welle habt ihr euch gefunden, auf den nächsten Wellengipfeln wurden Eure Kinder geboren! Dann wurden die Wellen kleiner und ihr habt Euch verloren und Jette suchte einen neuen Gipfel! Den hat sie gefunden und stürzte ins Chaos.
Daraus muss sie lernen und ohne ihre Eltern klar kommen, das ist schwer, sehr schwer! Aber ich kann ihr helfen und werde sie unterstützen.

Ich konnte Jette nicht helfen, ich hatte keine Ahnung wie und womit! Das sc***derte ich auch der alten Dame. Sie sah mich an und meinte: „Dich trifft keine Schuld, die Ursache liegt nicht bei Dir, sie ist viel früher!”
Ihr Haus hier wird jetzt nicht mehr vermietet und sie kann darin wohnen, Du wirst ihr Haus in Norwegen verkaufen und dann hat sie ausreichend Geld um zu leben.
Woher weißt du das alles? Wollte ich von ihr wissen. Ich weiß mehr als du denkst! Erwiderte sie.
Dann nahm sie mich kurz in den Arm und verabschiedete sich!

Kurz darauf kam der Bäckermeister mit seinem Wagen zurück, er hatte die Koffer zu Jette gebracht, so konnte ich mich auch von ihm verabschieden und fuhr zurück.

Am Abend war ich wieder zu Hause und mehr als geschafft. Doreen nehme mich in den Arm und hatte die Sauna angeheizt. Ich lag nach dem Duschen in der Sauna oben auf der Bank und war eingeschlafen! Das hatte ich auch noch nicht erlebt! Doreen weckte mich und meinte: „Jetzt solltest Du vielleicht einen Liter trinken, das hast du in der letzten halben Stunde ausgeschwitzt! Ich ging raus, duschte mich ab und lag kurz danach im Bett und schlief sofort ein.
Am Morgen freuten sich die Kinder über den schlafenden Vater und turnten auf meinem Bauch rum und kitzelten mich an den Füßen.
Offenbar war damit die Nacht zu Ende und ich tobte eine Runde mit. Dann trieb mich der Kaffeedurst und Hunger aus dem Bett, zog mir den Bademantel über und freute mich über den Becher Kaffee der bereits auf dem Tisch stand!
Doreen setzte sich auf meinen Schoß und kuschelte sich an mich! Ich fühlte ihren Körper unter ihrem T-Shirt und das machte mich so richtig an!
Jetzt nicht! Meinte sie! Erst müssen die Kinder in die Schule! Wieso Kinder? Wollte ich wissen.
Die Twins haben heute einen Vormittag in der Schule, können alles erkunden und dürfen dann mit Ihren Geschwistern zu Mittag essen.
Also haben wir den ganzen Vormittag für uns? Wollte ich wissen. Ja, genau und du kannst dich in der Zwischenzeit rasieren und frisch machen! Ihre Aufforderung kam prompt und unverblümt!

Sie fuhr kurz danach mit den Kindern zu Schule und ich ging duschen und mich rasieren. Dann stellte ich die Massageliege auf und heizte den Kamin an. Es war kuschlig warm und ich hatte eine CD von Enigma im Player! Als ich mir die Musik anhörte, waren die Beats doch etwas heftig und ich entschied mich zu einer Symphonie, Vier Jahreszeiten von Vivaldi!
Dann kam Doreen zurück und ich bat sie sich auf die Liege zu legen. Sie ließ ihre Tasche und Schuhe im Flur liegen und wollte auf die Liege! Sorry, aber dein Pullover stört hierbei! Meinte ich.
Sich lachte und meinte: „War ein Scherz!” Kurz darauf kam sie ohne Kleidung zurück und ich war mal wieder sehr angetan von diesem Traumkörper! Ohne Sport so schlank zu sein! Das muss sie mir noch verraten.
Dann lag sie vor mir und ich träufelte etwas warmes Öl mit Orangenduft auf ihren Rücken und massierte das ganze langsam ein. Ich konnte jeden Muskel spüren und wusste plötzlich in welche Richtung ich streichen musste um den jeweiligen Muskel nicht zu drücken, sondern zu streichen.
Dann geschah eine weitere Besonderheit, ich hatte das Bild aus meinem Anatomieunterricht in der Schule vor den Augen! Ich strich an den jeweiligen Muskelfaser entlang und spürte hier und da ein paar Verspannungen. Diese Verspannungen konnte ich mit etwas mehr Öl dann auflösen, indem ich einen sanften Druck ausübte und vom Anfang zum Ende dieses Muskelstranges strich. So kam ich auch an die tiefer liegenden Muskelstränge ran und hier die gleiche Prozedur. Doreen schnurrte wie ein Kätzchen und fühlte sich sauwohl!
Dann nahm ich etwas Öl in die Hände und fühlte ihre Schultermuskulatur hinauf zum Kopf.
Ich strich die Muskelstränge nach und übte etwas Druck aus, immer vom Kopf zum Körper. Dann legte ich ihre Arme unter ihren Kopf und massierte die Seiten, hier waren die Muskeln stärker und ausgeprägter und ich konnte nicht mehr nur streichen, sondern musste etwas mehr an Druck ausüben.
Doreen blieb die ganze Zeit ganz ruhig liegen und genoß diese „Behandlung”. Ich wollte nichts falsch machen und nahm etwas Öl in meine Hand und strich einfach nur noch von ihren Füßen bis hoch zu ihrem Kopf, das ganze wiederholte ich ein paar Mal und bat sie sich um zu drehen!
Sie lag auf dem Rücken und ich begann wieder mit Öl in den Händen von den Füßen, langsam über die Beine, den Bauch und ich ließ auch dieses wunderschönen Brüste nicht aus.
Dann nahm ich Ihren Kopf und küsste sie sehr lange, unsere Zungen tanzten miteinander und nach einer gefühlten Ewigkeit ließen wie voneinander ab.
Das war wunderschön! Meinte sie zu mir. Ja, aber mir ist dabei etwas passiert, was ich nicht einordnen kann!
Ich erzählte ihr dann von den Bilder zu Ihrem Körper und das ich mich sauwohl dabei gefühlt habe!
Meine ganze Schulter ist jetzt ganz locker und ich fühle mich erfrischt und sehr wohl! Meinte Doreen. Verzeih mir bitte, aber das hat Jette auch schonmal zu mir vor einiger Zeit gesagt! Ich hätte ein Händchen dafür! Diese Bilder vor meinen Augen sind schon etwas besonderes, es ist ein Einfühlen in Deinen Körper gewesen! Intuition könnte ich es auch nennen. Das war ein sehr schöner Moment für mich! Berichtete ich Doreen von meiner Gefühlslage.
Ja! Meinte sie. Es war gerade richtig, nicht zu fest, aber fest genug und dann wieder sanft und zart!
Das hatte mit Liebe wenig zu tun, es war pure Zuwendung und nur das Beste wollen. Meinte sie.

Ich war irritiert und legte erstmal etwas Holz im Kamin nach, dann erst startete ich die Vier Jahreszeiten und wie lagen vor dem Kamin, hörten die Musik und hingen unseren Gedanken nach!

Eines ging mir nicht mehr aus dem Kopf, hatte ich diese Fähigkeiten? Hatte ich dieses Gefühl? Ich fühlte mich sauwohl bei der Massage, es war weitaus schöner als über irgendwelche juristischen Dinge nachzudenken! Das wurde mir plötzlich klar! Ich bin kein „Kopfmensch” ich bin ein „Gefühlsmensch” ich lasse mich von meinem Gefühl leiten und meiner Intuition! Beim Segeln, beim Umgang mit Menschen und bei meinen Entscheidungen!
Eine Erkenntnis die ich erstmal sacken lassen musste!
Zum Glück hatten wir jetzt das Wochenende vor uns und ich konnte diesen Ideen etwas Raum geben.
Für den Samstag hatten sich Malte und Bianca mit ihren Kindern zu Nachmittag angekündigt.
Ja, sie sollten auch von mir erfahren, was es Neues gibt! Das sie das Haus kaufen könnten, wollte ich aber vorerst für mich behalten.
Doreen stand dann auf und gab mir einen Kuss und ging duschen. Ich hole jetzt die Kinder ab! Wollten wir alle ins Schwimmbad gehen? Fragte sie. Ja, eine tolle Idee! Meinte ich.
Ich habe dann auch geduscht und bin kurz zur Bank gefahren und habe Jette einiges an Kronen überwiesen, so konnte sie eine zeitlang über Geld verfügen und brauchte sich keine Sorgen machen.

Im Schwimmbad angekommen, tollten die Kinder im Becken rum und ich erzählte von meiner Begegnung mit der Alten Dame!
Das ist ja eine besondere Art! Meinte Bianca. Wie gehst du damit um? Wollte sie wissen.
Ich habe noch kein klares Bild! Erwiderte ich.
Aber er hat göttliche Hände! Meinte Doreen. Er hat mir heute eine Massage verpasst und ich bin mehr als begeistert!
Malte und ich zogen uns zum Tresen zurück und tranken ein Bier. Doreen erzählte wohl Bianca in allen Einzelheiten die Massage. Das blieb nicht ohne Folgen.
Als wir wieder zurück kamen, wollte Bianca genau diese Art der Massage von ihrem Mann erleben!
Die Kinder kamen völlig aufgeweicht aus dem Becken und wollten den Kiosk aufsuchen! Pommes und Ketchup waren jetzt angesagt!
Am Abend sassen wir noch mit den Kindern am Esstisch und Tjalf erzählte von seiner Schule und den Mitschülern. Er war in der Schule angekommen und fühlte sich sichtlich wohl.
Als die Kinder im Bett waren, wollte Bianca auch mal eine Massage erleben und bat mich darum.
Ich sah Doreen an, sie nickte und ich wollte von Malte wissen, ob es OK ist, wenn seine Frau gleich nackt auf der Liege liegen würde!
Es ist Biancas Wunsch und ich habe keine Einwände. Wir gingen alle duschen und hatten dann nur Bademäntel an.
Ich baute die Liege auf und schon lag Bianca nackt auf der Liege. Ich sah mir diesen Rücken, ihre Beine und ihren Hintern an! Das war schon eine schöne Ansicht!
Rainer! Ermahnte ich mich, beherrsch Dich! Ich nahm etwas Rosenöl, das Orangenöl war leer, und massierte es in ihren Rücken ein. Es kamen wieder die Bilder wie bei Doreen und ich spürte jede Faser ihrer Muskulatur! Etwas mehr Öl und ich strich jeden Strang entlang und übte etwas mehr Druck aus. Dann führte ich meine Hände vom Hintern über ihre Rückenmuskeln am Rückgrat hinauf zu den Schultern, meine Daumen übten einen sanften Druck auf die Rückenmuskeln aus und sie schnurrte zufrieden!
Ich sah noch, wie Doreen sich an Malte gekuschelt hatte und er fasziniert Bianca ansah und gleichzeitig die linke Brust von Doreen in der Hand hatte!
Ich sah Doreen in die Augen und wir beiden wussten, das alles was jetzt geschehen konnte OK war.
Ich massierte Bianca weiter und bat sie sich dann auf den Rücken zu legen. Doreen hatte ihre Hand unter dem Bademantel von Malte und massierte ihm seinen Sack.
Als Bianca auf dem Rücken lag, nahm ich nochmal etwas Rosenöl in die Hände und massierte das Öl in ihre Vorderseite ein.
Sie hatte schöne große Brüste, nein das waren Titten, sie passten nicht in meine beiden Hände!
Ich knetete ihr Titten durch und zwirbelte ihre Nippel.
Doreen hatte mittlerweile den Schwanz von Malte im Mund und ich fasste Bianca zwischen die Beine. Sie war mehr als naß und ich schob ihr zwei Finger in die Fotze und meinen harten Schwanz in den Mund. Mit der anderen Hand zog ich ihre Nippel lang und zwirbelte etwas heftiger!
Malte und Doreen hatten ihre Position gewechselt und sie lagen in Stellung 69 übereinander und leckten sich!
Ich hob Bianca von der Liege runter und wir legten uns neben die beiden.
Bianca wollte den Sack von Malte lecken, sein Schwanz war im Hals von Doreen versenkt und ich hatte ihre Fotze vor meinem Rohr! Ich wollte jetzt ficken und nichts sollte mich aufhalten. So schob ich meinen harten Stab tief in Biancas Möse. Dann packte ich ihre Hüften und begann sie heftig zu stoßen. Doreen und Malte wechselten auch ihre Stellung und er fickte sie auch von hinten. Ich konnte Doreen noch einen Kuss geben und wechselte zu Biancas Arsch, ich spuckte kurz drauf und verschmierte etwas Rosenöl auf ihrer Rosette und schob ihr meinen Schwanz in den Hintern.
Das war ein schönes Konzert, die beiden Frauen stöhnten um die Wette und wir kamen alle gleichzeitig! Was war das denn! Hatten wir uns abgesprochen? Wollte ich wissen.
Das war ein besonders schöner Abend! Meinten Malte und Bianca unisono. Aber wir sollten das wiederholen! Forderte uns Doreen auf. Kannst wohl von Malte’ s Schwanz nicht genug bekommen! Erwiderte ich ihr. Dann hatte sie ihn schon wieder im Mund und lutschte daran wie an einem Eis am Stiel.
Sie entließ ihn kurz und teilte uns mit: „das ist so herrlich versaut, ich finde Gefallen daran!”
Ja, wir wohl auch! Dann zog Bianca meinen Kopf zwischen ihre Beine und das ganze geile Spiel begann von Vorne!
Als hätten sich die beiden Frauen abgesprochen, Bianca war die erste die jetzt von beiden Schwänzen gefickt werden wollte: „Sucht euch was aus, aber ich will jetzt Euch beide drin haben!”
Ich lag unten und steckte tief in ihrer Möse, Malte setzte an ihrer Rosette an und schob seinen harten Kameraden tief in den Arsch seiner Frau. Dieses Gefühl hatte was, ich konnte die Bewegungen von Malte deutlich spüren und das war ein besonderer Reiz! Als dann Doreen mir noch den Sack leckte und in ihren Mund einzog war es um mich geschehen. Ich kam tief in Biancas Möse und ließ ihn in ihr. Dann kam auch Malte und Bianca gab Töne von sich, wie ich sie bislang nicht gehört hatte!
Sie zitterte am ganzen Körper und verdrehte die Augen. Ich hatte zuvor ihre Titten in meinen Händen und fest zugedrückt! Sie mag es wohl etwas fester, dachte ich.
Danach waren wir etwas platt, naja, wir Männer waren platt und wir gingen duschen. Die Frauen leckten sich ihre Mösen und kamen kurz darauf nochmal.
Ich möchte jetzt aber kein Déjà-vu wie mit Jette erleben und meine Liebste entdeckt die Reize einer anderen Frau! Das würde mich deutlich überfordern!

Ich muss mit Doreen morgen früh darüber sprechen!

Teil 30

Das hätte ich nie gedacht!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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