Die Hinfahrt
Es war endlich soweit. Mein Wochenende als Frau mit meinem Alois. Nun, die Bezeichnungen “Mein Alois” verfestigte sich nach dem Besuch im Club doch sehr stark. Ich hatte starke Empfindungen für ihn aufgebaut….ich sehnte mich unsäglich nach ihm. Er ist ein so ein TOLLER Mann! Mein Begehren nach ihm…und seinem Körper war grenzenlos. Wir telefonierten beinahe täglich seither und ich wurde zusehends wuschiger je näher der Tag der Abreise nahte.
Er hatte ein, nach seinen Angaben, kleines, abgelegenes Häuschen an einem See an der Mecklenburgischen Seenplatte gefunden. Also, machte ich mich bereits am frühen Morgen so gegen 3 Uhr auf loszufahren. Alois konnte aber erst am späten Nachmittag kommen, deshalb sendete er mir 1 Woche vorher eine Codekarte zu, welche als Tür öffnet für alle Bereiche funktionierte…Recht modern…dachte ich. Ich könnte ohne Bedenken schon als Frau kommen, da wäre keine Menschenseele weit und breit. Ich war aufgeregt, hatte mich mit einer hautengen Lederimitathose, Stiefeln, Bluse und Mantel und wenig Make-Up zurechtgemacht. Auch ab und an eine kleine Pause auf einem Parkplatz im Outfit zu machen erregte mich ungemein. Und….es war mir sowas von egal wenn da andere Menschen wären. Es war ja auch noch recht lange dunkel draußen. Also fuhr ich los und da ich eine ganze Weile brauchen würde, war es nur logisch sehr früh zu starten, da ich von dem Wochenende auch etwas haben wollte. Die Fahrt ging problemlos von statten, etwa 8 Stunden reine Fahrzeit war ich unterwegs. 3 kleine und 1 längere Pause mit lüsternen Blicken von wohl geilen Truckern, welche mich musterten. Als ich gegen 6 Uhr, es war noch finsterste Nacht, meine erste Pause machen wollte bog ich bei einem Rasthof ab. Er war etwa zu 75% mit Lastwagen gut gefüllt. Ich hielt auf der gegenüberliegenden Seite bei den PKW Stellplätzen etwas weiter hinten. Als ich ausstieg musste ich mich erst einmal strecken. Ich wurde wohl von einem der Fahrer dabei beobachtet. In meiner engen Hose und Stiefel nicht unauffällig. Ich ging in Richtung der Raststätte. Das Geräusch meiner Absätze war trotz Autolärm weit zu hören. Mein Beobachter folgte mir nach wie ich feststellte. Ich betrat den großen Raum und begab mich zur (Damen) Toilette. Es war niemand anderes unterwegs zu sehen. Nachdem ich meine morgendliche Toilette hinter mir hatte schaute ich mir im Verkaufsraum auf einem Regal Handtaschen usw. an. Natürlich nachgemachte Dinger aber gar nicht so schlecht. Ich begutachtete gerade einen großen, knallroten Shopper mit passender Geldbörse als ich bemerkte das jemand hinter mir stand…Schöne Sachen, nicht wahr….hörte ich eine dunkle, angenehme Stimme brummen…Allerdings…nichts hochwertiges aber sieht schön aus…antwortete ich…Ich weis das kommt jetzt recht überraschend…sagte er höflich…aber darf ich sie auf einen Kaffee einladen?…Nur auf einen Kaffee?…fragte ich schelmisch…aber natürlich, gerne…Einen Latte Caramel bitte…sagte ich lächelnd. Er schien erfreut zu sein…Ich such uns mal einen Platz, ok? Draußen wäre es mir am liebsten…Ja…gerne…sagte er leicht stotternd um gleich darauf loszulaufen. Ich ging nach draußen, es war nicht so kalt, auf einen freien Tisch zu und wackelte noch etwas mit meinem engen Höschen. Ich konnte mir seine gierigen Blicke vorstellen. Er war ein Bär von einem Mann, mit einem dicken Bauch, Vollbart und Glatze. Genau mein Typ. Aber er war zivilisiert und gepflegt anzuschauen. Er kam an den Tisch, mein Herz meldete sich heftiger. Er stellte sich als Reinhold vor…Sie müssen schon entschuldigen, aber um diese Zeit eine solch spezielle Frau zu treffen ist beinahe unmöglich für mich…Er freute sich richtig…Ich weiß schon was sie mit spezieller Frau meinen, keine Angst…antwortete ich…Aber das bin nun einmal…zeitweise…schob ich nach.. .Das ist sehr schön…fügte er an. Wir plauderten eine Weile über alles mögliche. Er war ein Bär von einem Mann, mit riesigen Pranken. Sehr groß, ich schätze um die 1,90m. Nach etwa 15 Minuten waren unsere Tassen leer…Darf es noch einer sein?…fragte Reinhold höflich…Nein danke, ich habe noch eine Strecke vor mir…Ja ich auch…antwortete er. Er sah mich an, sagte aber nichts. Ich schlug mein anderes Bein langsam über das andere. Seine Blicke gebannt auf meinen Beinen….Mit ihnen jetzt…nun…also irgendwie…zusammenzukommen…faselte er leise…Ich bin nicht umsonst!…sagte ich fest….Oh…klar…Nein…also..er stammelte…Ein kurzer Blowjob wäre noch drin…antwortete ich leise. Er war erstaunt…Würde die Tasche und der Geldbeutel die ihnen so gefielen reichen?…fragte er…Ich lächelte ihn an…Aber ja, das wäre wundervoll…antwortete ich ihm. Ich stand auf…Ich warte vor der Türe und rauchte noch eine Zigarette…Ich beeile mich…ja klasse…sagte er freudig. Ich zündete mir noch eine Zigarette an und wartete. Die beiden Sachen kosteten immerhin 80 Euro zusammen, da geht ein kleiner Beweis meiner Dankbarkeit in Ordnung, oder? Reinhold kam heraus und reichte mir die Sachen…Hier bitte…sagte er…Danke mein Lieber…antwortete ich. Ich verstaute meine eigene Tasche in der viel größeren und auch den Geldbeutel…Lass uns gehen…schlug ich vor und hakte mich bei ihm ein. Wir kamen an seinem riesigen Brummer an…Lass uns hinter deinen Laster gehen, es ist ja nicht so kalt, und da sieht uns auch niemand. Wir gingen um das Monster herum. Ich stellte mich vor ihn, stellte meine Tasche ab und trat auf ihn zu. Ganz nah. Meine Rechte Hand legte ich auf seinen Schritt und begann daran zu reiben…Naaa?…Seine große Pranke legte er um meine Hüfte…Du bist schon extrem scharf meine Liebe…Jaaa?…Dann zeig es mir…antwortete ich nah vor seinem Gesicht. Wir fingen an uns zu küssen während ich kräftiger massierte. Meine Güte, was wächst denn da nur? dachte ich. Ist ja herrlich! Er trug Stretchjeans, geschuldet seinem dicken Körperbau. Aber sein Ding zeichnete sich erstklassig ab…Also bumsen wäre wohl bei mir nicht möglich bei deinem Kaliber…mein lieber Schwan…sagte ich anerkennend….Aber blasen wird doch gehen, oder?…fragte er ängstlich…Du wirst nicht zu kurz kommen…antwortete ich und begann seine Hose zu öffnen. Ich war perplex. Er hatte die Form und Größe beinahe einer Coladose, so fett war er. Ich nahm ihn in die Hand konnte ihn aber nicht umfassen…Was für ein Monster…wow…strahlte ich ihn an. Ich zog die Vorhaut zurück. Erst wichste ich das Ungetüm einige Male…Naa?….gefällt es dir?…Ohhh jaaaah…stöhnte er leise. Ich machte etwas flotter weiter. Nun das ich dabei selber geil wurde war ja klar, bei so einer Ausstattung…Du darfst ruhig meinen Haarzopf schön festhalten während ich dich blase, ok?…sagte ich ihm. Er nickte nur. Ich ging vor ihm in die Knie und spreizte meine Beine. Er nahm meinen Zopf und hielt ihn mit beiden Händen fest. Erst leckte ich seine mächtige Eichel. Er brummte wohlig auf….Mmmmmhhh…ohhhjaaaa…Dieser fette Bolzen…dachte ich für mich…Dann versuchte ich ihn in meinen Mund zu bekommen. Mit ein wenig Mühe gelang es mir schließlich und so blies die nächsten Minuten eine gestiefelte Transenhure einem fetten Trucker hinter seinem Laster kräftig seinen Riesenschwanz. Er hielt und drückte mich immer wieder an sich. Manchmal bekam ich schlecht Luft aber es war dennoch extrem geil. Wir wurden beide forscher, auch ich gab Schmatz- und Grunzgeräusche von mir. Dann wurde er zusehends unruhiger und meinte schließlich…Achtung…ich…ich komme gleich…Ich ließ mich nicht aufhalten, legte noch etwas zu und kurz darauf hörte ich ihn Stöhnen…Jetzt….Achtung…ich…ich…aber da begann er bereits seine erste Ladung mir in mein Maul zu spritzen. Bei einem so fetten Kolben hatte ich seinen Schwanz nur an der Eichelspitze mit meinen Lippen umschlossen, meine Zunge saugte ich an der Unterseite fest als er anfing abzuspritzen. Ansonsten ist die Zunge nämlich im Weg und das Schlucken fällt einem schwerer. Ich schluckte schnell da es sehr viel Sperma war was er zu bieten hatte….JAAAAAHHHH…..JAAAAAAAAAAH….er feuerte die zweite Salve ab. Dabei krallte er sich regelrecht an meinem Zopf fest. Ich schluckte wieder eine Riesenmenge….JAAAAAAAAAAAAH….das dritte Mal. Nicht mehr ganz soviel aber immer noch nicht wenig. Ich schluckte wieder und er begann sich zu entspannen. Es kamen noch 3, 4 kleinere Nachspritzer welche mir nun keine Beschwerden mehr bereiteten. Ich leckte ihn schließlich sauber…Und…war ich nicht ein artiges Mädchen?…fragte ich ihn kindlich…Wow…das war….unglaublich…Du hast alles geschluckt…ich bin von den Socken…sagte er anerkennend…Nun, das war wohl das Mindeste…sagte ich…Nachdem du mich so üppig beschenkt hast…Er grinste, sein fester Bauch thronte über mir. Ich erhob mich und er zog sich wieder an….Also…ich muß weiter…sagte ich….Ja ich auch antwortete er…Gibt es eine Möglichkeit dich wieder zu sehen?…fragte er höflich. Ich griff in meine eigene Tasche und gab ihm meine Visitenkarte….Hier…wenn du mal in Süddeutschland unterwegs bist….melde dich…vielleicht kann ich es einrichten…Er freute sich, gab mir einen Kuss und wir beide fuhren schließlich weiter. Das Wochenende hatte unglaublich schön begonnen. Als ich in meinem Wagen saß musste ich erst einmal meinen Hals und Mund mit Mineralwasser spülen…Geiler Geschmack…sagte ich zu mir. Ich räumte erst einmal alles in meine neuen Taschen um und zog den Lippenstift dick nach. Ich hoffe das dieser geile Bock sich irgendwann einmal bei mir meldet. Dann machte ich mich nun selber extrem aufgegeilt an die Weiterfahrt.