Es dauerte allerdings zwei Wochen, aber dann gegen 21:00 Uhr am Samstagabend hörte Gustav, wie seine Schwiegertochter ihren großen Porsche startete und losbrauste. Auch Gustav nahm Geld und Schlüssel und ging zu seinem Wagen. Um kurz vor elf stand er wieder vor dem Lustpalast und löste die Eintrittskarte für 100,00 €.
Gustav war sehr erregt als er den großen Raum betrat, er trug nur seine Jeans und er ging suchend durch die Reihen, wo sich am Wochenende immer reichlich Leute vergnügten. Und natürlich fand er Kerstin. Der gleiche Mann wie letztes Mal stand mit Kerstin in einer dunklen Ecke, beide waren nackt, er umfasste grade ihren Po und massierte ihn gierig. Sie gaben sich heiße Zungenküsse, seine Hände begannen danach ihre großen nackten Brüste zu massieren. Gustav erkannte die harte Erektion des Mannes. Nach zehn Minuten gingen die beiden wieder zu einer vorderen Sitzreihe. Schnell entledigte sich Gustav wieder seiner restlichen Sachen, doch als er zur vorderen Sitzreihe kam war schon ein anderer, zirka 60 jähriger bei den beiden. Kerstins junger Lover saß auf dem alten Kinosessel und Kerstin stand wieder vor ihm, hatte sich herabgebeugt und blies den dicken Schwanz des Mannes der das sichtlich genoss. Der andere Mann stand seitlich neben Kerstin und massierte ihre nackten Brüste, auch sein Schwanz war steif und er drängte ihn gegen ihren Po. Kerstin gab ihm ein kurzes Zeichen und der Mann trat hinter sie, nahm seinen steifen Schwanz, wichste ihn kräftig und Kerstin spreizte ihre langen Beine, so dass er ihre Möse mit seiner Eichel reiben konnte. Dann schob er ihn sanft aber bestimmt tief in ihre Muschi und begann zuzustoßen und ihre Brüste weiter zu massieren. Kerstin stöhnte auf-so dass Gustav es hören konnte und blies weiter den anderen Schwanz. Gustav trat noch näher heran, sah den dicken Schwanz sie von hinten vögeln, die Finger des älteren Mannes ihre harten Nippel massieren und Kerstins Mund den anderen Schwanz blasen, es geilte ihn unsagbar auf. Der Mann hinter Kerstin wurde schneller, begann zu stöhnen und zog dann seinen harten Schwanz im letzten Augenblick aus ihrer Muschi und presste ihn zwischen ihre Pobacken, so dass er auf ihren Rücken abspritzte und zwar eine gewaltige Ladung.. Dann ließ er von Kerstin ab, streichelte nochmal ihre Brüste und verschwand in der Dunkelheit. Kerstin stieg jetzt breitbeinig auf den harten Schwanz ihres Lovers und begann ihn heftig zu reiten was er mit verdrehten Augen genoss. Es dauerte nicht lange bis auch er kam, aber er durfte tief in ihrer geilen Muschi kommen, Gustav hörte sein geiles Keuchen und Kerstins lustvolles Stöhnen. Dann setzte sich Kerstin neben ihn und er begann wie beim letzten Mal ihre nasse Muschi zu massieren, er schien gut zu sein. Kerstins nackter Körper spannte sich geil an dabei, sie stöhnte immer wieder und kam gewaltig. Ihr Körper zuckte und der Mann rieb ihre Muschi und rieb ihre nackten Brüste mit den harten Nippeln fest dabei bis sie sich gierig Zungenküsse gaben.
Plötzlich legte sich eine Hand um Gustavs harte Erektion, eine ungefähr vierzigjährige begann ihn geil zu wichsen, genau das was er jetzt brauchte. Seine Hände legten sich lüstern um ihre Brüste, die etwas weicher als Kerstins waren aber das war ihm grad egal, er massierte sie, leckte die harten Nippel und sie schob ihn auf einen Kinosessel und kniete sich vor ihn. Gustav stöhnte auf als sich ihre Lippen geschickt um seine pralle Eichel schlossen und sie ihn gierig zu blasen begann. Er griff nach ihren Brüsten und spürte wie sie ihn geil verwöhnte und er spürte wie er kam und wie sie ihn nicht losließ und wie er ihn ihren gierigen Mund abspritze und sie es wohl auch genoss. Ihre freie Hand massierte dabei jedenfalls geil ihre Möse und zwar so, dass sie auch schon kam. Gustav hörte ihr geiles Stöhnen, spürte ihr Zucken und genoss ihren Orgasmus so nah an seinem nackten Körper, anschließend gab sie ihm noch einen langen geilen Zungenkuss und verschwand. Was für ein Abend dachte er erschöpft im Kinosessel sitzend.
Gustav hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass seine Schwiegertochter ihn die letzten fünf Minuten heimlich und auch etwas erregt beobachtet hatte. So hatte sie ihn sich gar nicht vorgestellt. Natürlich lebte er schon lange alleine, aber das es ihn auch hierher zog, an diesen lüsternen Ort und dass er es so hemmungslos trieb mit einer zwanzig Jahre jüngeren Frau. Ob er sie auch gesehen hatte, fragte sie sich sofort, wie sie es hier wieder geil getrieben hatte. Etwas nervös fuhr sie nach Hause.
Als sie am Montag von der Arbeit kam und sah das Gustav im Garten war musste sie unbedingt sich umziehen und zu ihm hinunter gehen. Die Bilder von Samstag Nacht waren ihr nicht aus dem Kopf gegangen. Wie sein dicker erfahrener Schwanz im Mund der dunkelhaarigen Frau steckte, es erregte sie mächtig ihn so gesehen zu haben. Kerstin schlüpfte aus ihren eleganten Business Klamotten und zog ihren hellgrünen Bikini an, dann ging sie hinunter und durch seine Wohnung in den Garten. Sie begrüßte ihn lächelnd und sah wie er aufstand und zu ihr kam. Sie spürte seine Blicke auf ihrem engen Bikini-Oberteil, sie gab ihm ein Küsschen auf die Wange und legte sich neben ihn auf die Decke. Es war etwas anders als sonst, denn nun kannte sie seinen dicken geilen Schwanz und sie wertete seine Blicke anders, die ihre Beine entlangfuhren, an ihrem knappen Höschen hängen blieben und besonders ihre Brüste fixierten, die recht knapp bedeckt waren vom Bikini-Oberteil. Dann legte sie sich auf den Bauch und öffnete mit einem geübten Griff ihren Bikiniverschluss hinter ihrem Rücken. Sie plauderten belanglos dabei. Zehn Minuten später wurde es interessant. Kerstin gab sich einen Ruck und drehte sich möglichst beiläufig um. Nun lag sie oben ohne neben ihm und Gustav tat so als wäre es nichts Besonderes. Doch er betrachtete gierig ihre nackten Brüste. Kerstin spürte die Blicke, es erregte sie, sie spürte wie ihre Nippel sich schnell versteiften und schließlich steif und hart abstanden. So lagen sie lange nebeneinander und beide erregte es mächtig.
Völlig unvermittelt sagte sie plötzlich, ich habe dich Samstagnacht in Hamburg gesehen, im Lustpalast. Gustav zuckte ganz kurz zusammen und sagte dann möglichst cool, ich dich auch. Da zuckte auch Kerstin etwas zusammen, er wusste also alles, hatte ihre geilen Ficks miterlebt, ahnte wohl, dass sie heimlich immer geil war. Die dunkelhaarige sah gut aus, sagte sie leise. Und dein Liebhaber auch, sagte Gustav. Ihre Blicke trafen sich, ihre Hände sich auch. Manchmal ist man ganz schön geil, sagte Kerstin und rückte näher an ihren Schwiegervater heran, ihr Herz schlug aufgeregt. Plötzlich trafen sich ihre Lippen und sie spürte wie ihre Zunge langsam in seinen Mund eindrang und ihre Zungenspitzen ein geiles Spiel begannen. Tief schob sich Gustavs Zunge in ihren Mund, seine Hand legte sich auf ihre nackte Brust die er zärtlich drückte und rieb bis ihr Nippel hart gegen seine Handfläche drängte. Kerstin stöhnte erregt auf, sie ahnte ja nicht, dass er ihre Brüste schon fest massiert hatte. Er machte es sehr aufregend, sie spürte seine harte Beule durch seine Badehose gegen ihren Oberschenkel drängen. Das erregte sie am Meisten, dass sie seinen steifen erfahrenen Schwanz spürte, sie konnte nicht anders, sie schob ihre Hand in seine Badehose und ertastete das große harte Glied ihres Schwiegervaters der jetzt erregt keuchte als sie ihre Fingerspitzen um seinen großen Schwanz legte und ihn kurz zu wichsen begann. Sie hatte sehr geschickte Finger, schob seine Badehose ein wenig herab und legte seinen dicken steifen Schwanz frei. Ihre Finger legten sich fest darum und zogen die Vorhaut ganz weit zurück. Sie spürte, welche Wirkung das auf Gustav hatte. Seine Zunge drängte sich tief in ihren Mund, er keuchte geil auf und seine Hand rieb gierig über ihre nackte Brust. Ihre Finger wichsten seinen Schwanz mit sehr viel Übung. Es erregte sie mächtig so ein erfahrenes Prachtexemplar verwöhnen zu können.
Auch Gustav ließ nun seine Hand nach unten gleiten, der Bauch von Kerstin war durch den vielen Sport ziemlich fest trainiert aber er schob ihr kleines Bikinihöschen herab und bemerkte, wie seine hübsche Schwiegertochter ihre Beine willig spreizte. Ihre Muschi war fast rasiert, ein kleiner Strich stand noch und er schob vorsichtig zwei Finger auf ihre Muschi. Sie war sehr feucht, er spürte ihre Lust, als er ihre Schamlippen spreizte und sie dazwischen streichelte und ihren kleinen, harten Kitzler verwöhnte stöhnte sie geil auf. So lagen sie im Garten auf einem großen Handtuch und verwöhnten sich gegenseitig während sich ihre Höhepunkte immer weiter näherten. Beide hielten kurz inne, um ihre Geilheit auszukosten doch dann gab es kein Halten mehr, Kerstin jappste geil als Gustav wieder ihren Kitzler massierte und stöhnte, ja so jetzt und dann kam nur noch ein geiler Lustschrei aus ihrem Hals und ihre Hand wichste fest und gierig seinen dicken Schwanz so dass auch Gustav laut stöhnte. Er spürte noch wie seine nackte Schwiegertochter neben ihm geil zuckte und schon spritzte er eine gewaltige Ladung über ihre Hand und ihren Bauch und beide wichsten weiter bis auch der letzte Lustschrei ihre Lippen verlassen hatten. Gustav ließ einen Finger sanft in ihre Möse gleiten, spürte noch ihr geiles Orgasmuszucken und Kerstin wichste seinen Schwanz bis auch der letzte Lusttropfen hinaus gepresst war. Dann blickten sie sich tief in die Augen. Das schlechte Gewissen hielt sich bei beiden arg in Grenzen. Sie standen auf und gingen ins Haus, Gustav sah seiner Schwiegertochter von hinten nach und stellte fest, wie attraktiv ihre langen, sportlichen Beine waren und auch ihr nackter Hintern sah umwerfend aus. Dann verschwanden beide in ihren jeweiligen Badezimmern.