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Zwei Studentinnen in Afrika

Zwei Studentinnen in Afrika



Zwei Studentinnen in Afrika

Teil 1: Die Flugreise

Die Verabschiedung am Frankfurter Flughafen war tränenreich, zumindest bei Feli, die sich kaum von ihrem Verlobten und ihren Eltern trennen konnte. Ihre Kommilitonin Anne war da deutlich reservierter. Zwar küsste sie sich laut schmatzend mit ihrem Freund, jedoch konnte sie es kaum erwarten, endlich einzuchecken. Drei Monate würden beide in Kenia ein Auslandspraktikum in einem provinziellen Krankenhaus absolvieren. Dies war Teil ihrer Doktorarbeit, bei der sie die Therapiechancen von Erkrankungen im Muskel-Skelett-Apparat in einem Gesundheitssystem ohne wesentliche Vor- und Nachsorgeangebote erforschen sollten. Beide waren im 10ten Semester der Humanmedizin und planten die Reise nun seit einem Jahr akribisch. Feli hatte dabei immer die Sorge, zu lange weg von ihrer Familie, vor allem von ihrem Freund zu sein, dem sie vor 2 Wochen das Eheversprechen gab. Das war ihr wichtig, bevor sie sich für so lange Zeit von ihm trennen musste. Aber Steffen war immer sehr lieb, unterstützte sie bei ihren Vorbereitungen und versuchte ihr den Abschied schön, aber nicht zu schwierig zu machen. Er schenkte ihr einen kleinen Ring mit Gravur, weswegen Feli vor Rührung lauthals losschluchzte. Aber sie spürte, dass dieser Ring ihr helfen würde, die Trennung einigermaßen zu überstehen. Nach ihrer Rückkehr versprachen sie sich gegenseitig, würden sie sich in die Hochzeitsplanung werfen.
Ein letztes Gruppenumarmen mit ihrer Familie, dann wurde sie von der ungeduldigen Anne zum Security-Check-In gezerrt. Feli winkte, bis sie niemanden mehr sehen konnte, und dann musste die Reise losgehen.

“Boah, endlich!” Anne war genervt. “Mann, Felix wollte mich gar nicht mehr loslassen.”
“Aber das ist doch schön, er wird dich sehr vermissen, du ihn doch auch!” Feli schniefte noch ein paar Tränchen weg. “Ich vermisse Steffen jetzt schon.”
Anne rollte die Augen. “Jetzt geht’s ins Abenteuer.”, sang sie melodisch, und ihre Mine zeigte kindliche Begeisterung.
Feli seufzte zustimmend, und blickte sich nochmal um, aber ihre Lieben waren längst aus dem Blick. Sie hatte sich extra die enge und tiefausgeschnittene Bluse angezogen, die Steffen so scharf fand. Mehr als einmal hatte er sie gebeten, diese beim Sex zu tragen. Wenn sie das tat, war er sofort steif und fiel über sie her. Auch vorhin hatte sie seinen harten Penis gespürt, als sie sich innig umarmten. Das war auch ihr Plan, und er ist aufgegangen. Feli lächelte innerlich. Steffen sollte ein paar heiße Erinnerungen im Kopf behalten, wenn er sich in seiner Einsamkeit selbst befriedigen würde.
Jetzt, nach ihrem Erfolg, fand sie diese jedoch etwas zu sexy und offenherzig, da man nicht nur die Konturen ihren großen festen Brüste, sondern auch ihre harten Brustwarzen deutlich sah. Aber an Umziehen war nicht zu denken, da ihr Flug bereits aufgerufen wurde.

Feli hatte einen Fensterplatz, Anne saß in der Mitte der Dreierbank. Beide waren aufgeregt und hielten sich die Hände. Feli begann erneut leise zu weinen, und schniefte ins Taschentuch. Das Boarding war fast abgeschlossen, als sich ein älterer, aber äußerst drahtiger Mann auf den noch freien Gangplatz setzte. Er war sportlich gekleidet, wie ein Bergwanderer, oder Kletterer.
“Na schau her!”, pfiff Anne leise zu Feli, die erst da auf den Neuankömmling aufmerksam wurde.
“Echt jetzt? Wir sind kaum eine Stunde von unseren Freunden weg, und du…”
Anne unterbrach Feli. “Psst!”
“Bonjour mesdames!”, begrüßt sie der Mann. Anne kniff Feli in die Hand und antwortete ebenfalls französisch. Wie sich herausstellte war der Mann Franzose, und verstand tatsächlich nur französisch. Es war vom ersten Augenblick an offensichtlich, dass Anne auf den Kerl flog. Sie plapperte sofort mit ihren gewöhnungsbedürftigen Fremdsprachenkenntnissen los, und kicherte immer wieder wie ein hormongesteuerter Teenie. Jetzt war es an Feli, die Augen zu rollen. Das würde ein sehr langer Flug werden.

Nach einem miserablen Abendessen freute sich Feli darauf, die Augen zu schließen. Seitdem sie nicht mehr versucht hatte, dem Gespräch zwischen Anne und ihrem neuen Schwarm zu folgen, war sie auch nicht mehr so genervt. Allerdings war es schon bedenklich, wie schnell sie bei Anne abgemeldet war. Natürlich wusste sie, dass es Anne mit Treue und Moral nicht so wichtig war, wie ihr selbst, aber das hier war selbst für ihre Freundin extrem. Ja, gestand sich Feli ein, der Franzose sah verdammt knackig aus, obwohl sein weißes langes Haar, welches er zurückgebunden hatte, von einem durchaus erhöhtem Alter sprach. Jedenfalls war er figürlich schon gut anzusehen, ganz anders als Steffen, der seine Speckröllchen eher pflegte, als bearbeitete. Da sie ihn aber liebt, hatte sie ihm deswegen nie Vorhaltungen gemacht. Stören tat es sie schon. Vor allem, dass er immer so schnell aus der Puste war. Da Steffen keinen sehr großen Penis hatte, brauchte sie auch länger um zu kommen. Das beste Gefühl hatte sie immer dann, wenn sie ganz tief penetriert wurde. Leider schaffte das Steffen wegen der fehlenden Länge nicht, und für die Reibung vorn in ihrer Scheide hielt er oft nicht lange genug durch, sodass es stets zu Steffens Fingereinsatz kommen musste, damit Feli ihren Höhepunkt erreichte. Seine fehlende Kondition würde sie nach ihrer Rückkehr angehen, schwor sie sich. Es würde ja schon reichen, wenn er ein paar Minuten länger konsequent stieß.
Feli war erschöpft von der ganzen Aufregung des Tages und schloss die Augen. Tatsächlich schlief sie sofort ein, erwachte jedoch nach wenigen Minuten wegen ihres Traumes. Ihr Herz klopfte wild, so erschrocken war sie. Sie musste sich erst umschauen, um die Orientierung wieder zu finden. Anne bekam das mit und fragte besorgt, ob alles in Ordnung sei. Feli bejahte etwas zu hastig, um ehrlich zu klingen. “Wo ist dein Freund?”, fragte sie schließlich. “Ach, der ist nur kurz auf dem Klo. Er heißt Etienne und ist 54 Jahre und fliegt nach Afrika, um dort die Berge zu bezwingen. Er ist Extremkletterer.”, erzählte Anne so begeistert, wie verträumt. “Aha.”, erwiderte Feli lustlos. Das Etienne gerade in ihrem kurzen Traum, und zwar äußerst unanständig die Hauptrolle gehabt hatte, konnte sie jetzt schlecht erzählen. Und sich selbst eingestehen auch nicht. ‘Reiß dich zusammen Mädel’, beschwor sie sich selbst. Sie hatte nie solche Träume, höchstens romantische, und die auch ausschließlich mit Steffen.

Etienne kam zurück und Anne ging für kleine Mädchen. Das nutzte der Mann sofort aus und setzte sich einfach neben Feli. Sie fühlte sich etwas unwohl, da der Franzose ihr ziemlich unverblümt in den Ausschnitt schaute. Er grinste frech und säuselte “Oh lala!”
Feli wusste nicht recht, was sie tun oder antworten sollte, zu frisch war ihr anregender Traum mit diesem Fremden. Zum Glück wurde sie von Anne gerettet, die wieder zurück kam. Diese guckte jedoch ziemlich mürrisch, da Etienne keine Anstalten machte ihren Platz zu räumen. Und so setzte sie sich an den Gang, und Etienne machte es sich zwischen den beiden Studentinnen gemütlich. Es dauerte nicht lange, und Anne und ihr Schwarm redeten wieder aufeinander ein. Diesmal wurde es jedoch anzüglicher, und dies untermauernd kuschelte sich Anne an den Mann und legte ihre Hand in seinen Schoß. Und dann fing das Geknutsche an. Feli rollte wieder die Augen. Noch 6 Stunden Flugzeit, besser sie versuchte wieder zu schlafen. Hoffentlich träumte sie aber nicht wieder von Etienne, und wie sie auf ihm ritt.

Plötzlich spürte sie einen festen Griff um ihren Schenkel. “Hey!”, rief Feli empört, doch der Franzose machte keine Anstalten, seine Hand zu entfernen. Sie schloss instinktiv die Beine, doch auch dies führte zu keiner Änderung, die Hand blieb dort. Etienne knutschte Anne mit Zunge, die bekam gar nichts mit. Während die rechte Hand des Franzosen unter dem Shirt von Anne verschwand, massierte dessen Linke Felis Schenkel und sein kleiner Finger berührte sie direkt im Schritt. Feli zog scharf die Luft ein, denn es kribbelte, und sie fühlte ihren Slip feucht werden.
‘Oh Gott, was tut er da? Und warum fühlt sich das so gut an?’ Sie nahm hastig eine Decke und legte sie sich auf den Schoß. Es wäre ja furchtbar, wenn jemand sähe, wie ein Wildfremder ihr zwischen den Schenkeln streichelte. Für Etienne war das jedoch das Startsignal für mehr. Mit geübten Bewegungen öffnete er ihre Jeans. Feli versteifte sich, sie konnte sich keinen Millimeter rühren. Sein Hand glitt sofort unter ihren Slip und legte sich auf ihre Scheide. Dort fing sie an, mit leichtem Druck zu Kreisen. Feli stöhnte leise, nicht fähig anderes zu tun, als sich seinen erfahrenen Fingern hinzugeben. Als er in sie eindrang, kam sie sofort. Sie zuckte, spreizte ihre Beine so weit es ihr in der Beengtheit der Flugzeugsitze möglich war, und ließ seine Finger in ihrer Lustgrotte ihren Höhepunkt immer weiter steigern, bis plötzlich etwas Flüssigkeit zwischen ihren Pobacken lief. Diese ließ sie aus ihrer Trance erwachen. Feli schlug die Hände vor dem Mund. Sie war entsetzt, über ihn, und am Meisten über sich selbst.
Rasch schubste sie sich von Etienne weg, und schloss ihre Jeans. Sie stellte ihre Füße auf den Sitz und zog die Decke bis zum Kinn. Es wurde ihr leicht schwindelig, und sie atmete schwer. Ihr Gesicht fühlte sich glühend heiß an. Eine Schamesträne lief ihre Wange hinunter. Wie hatte sie sich nur so gehen lassen können? Nie war sie in so eine Situation geraten, noch nie hatte ihr ein anderer Mann als Steffen einen Orgasmus verschafft. Sie fühlte sich wie eine Betrügerin, war konsterniert. Sie würde es Steffen beichten, das schwor sie sich feierlich. Irgendwann zumindest, sagte eine kleine vorsichtige Stimme in ihrem Kopf.

Feli nahm Bewegungen neben sich war, wodurch sie ihre Grübeleien beendete. Im Flieger war es fast stockfinster, nur die Notleuchten waren an. Auch die Flugbegleiter hatten sich für eine Weile zurückgezogen.
Etienne hatte mit den Zugenspielchen in Annes Mund aufgehört, sich zu ihr gebeugt und liebkoste ihre kleinen Brüste, saugte an ihren Nippeln. Felis Augen weiteten sich, und sie versuchte krampfhaft nicht hin zugucken, was ihr aber nicht gelang. Wenn die so weiter machen, vögeln die hier gleich neben mir, dachte sie. Doch dazu kam es nicht. Anne drückte Etienne wieder weg, und machte sich dafür an seiner Hose zu schaffen. Er lehnte sich genießed zurück, und dreht sich plötzlich zu Feli um. Die konnte nicht rechtzeitig den Blick lösen, sodass Etienne ihren Schock als Interesse missdeutete. Also legte er ihr den Arm um die Schulter und zog die verdutzte Studentin zu sich. Dies wiederum bemerkte Feli kaum, da sie gefesselt davon war, wie Anne endlich zum Ziel gelangte, und ein wahrhaftes Prachtexemplar von einem Schwanz zu Tage beförderte. Felis große Augen fielen ihr fast aus den Höhlen.
Anne ließ sich, wie zu erwarten nicht zweimal bitten, und steckte das Teil in ihren Mund. Feli leckte sich unbewusst die Lippen. Etienne führte Annes Kopf mit der Hand im Rhythmus und erhielt dafür einen Mundfick. Gleichzeitig machte sich die andere Hand in Felis beachtlichem Dekolleté zu schaffen. Aber Feli hatte nur Augen für den massiven Schwanz, mit seiner schön geformten Eichel, die saugend und schmatzend zwischen Annes Lippen glitt. Das unerhörte Verlangen nach diesem Teil ließ ihre bereits klatschnasse Muschi kribbeln. Sie wollte Etiennes Hand, wenn sie schon nicht sein Rohr bekam, wieder in ihr spüren. Doch die hatte bereits unbemerkt zwei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und sich unter ihrem BH eine große Brust geschnappt und diese frei gelegt. Während Anne weiter blies, beugte sich der Franzose nun zu Feli und begann an ihrem Euter zu saugen. Feli hielt es nicht mehr aus, öffnete sich selbst die Hose und wollte es sich selbst besorgen. Doch dankenswerter Weise ließ Etiennes Hand von ihrer Brust, während er jedoch nicht zu saugen aufhörte, und fuhr ihr sofort mit drei Fingern in das hungrige Loch und begann sie gekonnt zu penetrieren. Feli spreizte ihre Beine, die Finger glitten tief in sie hinein. Als sie kam, wollte sie schreien, doch seine Lippen fanden ihre, und in völliger Extase saugte sie an seiner Zunge. War es vorhin ein kleines Rinnsal an laufender Scheidenflüssigkeit, ergoss sich jetzt ein enormer Schwall über Etiennes Hand und direkt in ihre Hose. Doch das störte sie gerade überhaupt nicht. Sie war mit der Verarbeitung des besten Abganges ihres Lebens und mit der männlichen Zunge ihres Nachbarn beschäftigt.

Etienne unterbrach das Gezüngel erst, als er sich in Annes fleißigen Mund ergoss. Sie würgte nach wenigen Stößen aus seinen Eiern und zog sich zurück . Feli beugte sich vor, umschloss die sich noch weiter entladende Eichel mit ihren Lippen und saugte aktiv bis zum letzten Tropfen alles auf. Sie hatte noch nie Sperma geschluckt, weil sie sowohl den Geruch als auch die Konsistenz anekelte. Doch jetzt bekam sie nicht genug von diesem Mannessaft und leckte gierig alle Tropfen von Etiennes durchtrainierten Körper. Das bemerkte Anne, und da sie noch mit dem Saft in ihrem Mund beschäftigt war, es kam am Anfang ein wahrer Schwall, nahm sie Felis Gesicht in beide Hände, drückte der verdutzten Kommilitonin ihre Lippen auf den Mund, und schob die Zunge in sie hinein. Dabei ließ sie den Rest des noch nicht geschluckten Spermas in Felis Mund laufen, die es erst mit geweiteten Augen, dann völlig hingebungsvoll in sich aufnahm.

Es dauerte eine Weile, als sich die drei Protagonisten wieder herzeigbar herrichteten. Feli verpackte ihre Brust und schloss die nasse Jeans. Anne wischte sich das Sperma mit einem Feuchttuch vom Gesicht. Und Etienne ließ es sich nicht nehmen, sein schlaffes, aber immernoch imposantes Gerät von den beiden jungen Damen zu verstauen. Beide nutzten den Augenblick nochmal, die Größe und das Gewicht dessen in ihren Händen zu spüren. Für Feli war es eine ganz neue Erfahrung, da sie außer Steffen nie einen anderen hatte. Und Steffen war nicht ansatzweise so gut gebaut. Komisch, dass ich bis jetzt auch nie das Verlangen nach einem Größeren hatte, dachte Feli. Anne hatte hingegen schon viele Kerle, und kannte sich so ziemlich mit alle Formen und Größen aus. Aber auch sie war etwas wehmütig, als das Teil unter dem Reißverschluss seiner Hose verschwand.

Den Rest des Fluges verbrachten die Studentinnen schlafend an Etienne gekuschelt.
Der Abschied von ihm am Flughafen in Nairobi war lange und leidenschaftlich.

Als sie ihm winkten, wie er mit dem Taxi davon fuhr, heulte nun endlich auch mal Anne.

Und bei Feli kamen die Gewissensbisse zurück.

(Fortsetzung folgt)

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