© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
Der Schrebergarten
Teil 4
Die Vorstellung, daß Monique mich als Thorstens Sklavin sehen könnte, war für mich wie eine kalte Dusche! Monique war ein Jahr jünger als ich und ging in die selbe Schule. Ich kannte sie flüchtig, hatte sie aber nicht besonders gern. Und ich hatte einen besonderen Grund, in meiner jetzigen Lage Angst vor Monique zu haben: Monique war nämlich bis vor einem Jahr Thorstens Freundin gewesen – er hatte sie wegen mir verlassen. Einfacher ausgedrückt: Ich hatte ihr Thorsten ausgespannt! Ich brauchte nicht viel Phantasie, um die ganze Tragweite dessen zu begreifen, was jetzt auf mich zukam. Meine Erzrivalin Monique würde bestimmt die Gelegenheit wahrnehmen, um sich furchtbar an mir zu rächen!
“Du gemeines Arschloch!” keuchte ich. Thorsten grinste nur: “Für diesen Spruch werde ich dich nachher noch hart bestrafen! Jetzt habe ich schon zwei Gründe, dir die Peitsche zu geben. Zuerst der unerlaubte Orgasmus und jetzt auch noch dieser freche Spruch!” lachte er nur und wendete sich von mir ab.
“Bitte, laß mich nicht allein!” rief ich ihm nach, aber er war schon weg! Ohne auf mich zu hören schloß er die Gartentür hinter sich ab. Eine Minute danach war um mich herum nur noch Stille…
Die Geschichte hatte ein Wendung genommen, die mir überhaupt nicht gefiel! Voller Panik hockte ich in dem Schuppen. Ich hatte nicht die geringste Chance, zu entkommen! Selbst wenn ich aus vollem Hals um Hilfe gebrüllt hätte – inzwischen wurde es langsam dunkel und der ganze Schrebergarten war menschenleer – außer mir! Und wenn doch jemand mich hörtee und kam.. Jeder, der mich hier entdeckte, würde mit mir tun können, was immer er wollte – keine wirklich gute Alternative zu meiner jetzigen Lage…
Ich sah ein, daß ich einen schweren Fehler gemacht hatte, mich meinem Freund Thorsten auszuliefern, ohne vorher genau abzusprechen, was erlaubt sein sollte und was nicht. Aber in der Lage, in die ich mich selbst durch meine Dummheit gebracht hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als mich in mein Schicksal zu ergeben und zu hoffen, daß es vielleicht doch nicht so schlimm werden würde… Vielleicht war mein Vertrauen in Thorsten ja doch noch ein Stück weit berechtigt.
Mitterweile war es dunkel geworden und ich war so erschöpft – erst die Arbeit im Garten, dann das Ausräumen des Schuppens, dann meine “Einkerkerung” und die beiden intensiven Orgasmen – daß ich über meinen Gedanken einschlief…
Als ich wieder erwachte, lag ich auf der Seite zusammengerollt auf dem kalten Lehmboden des Schuppens. Thorsten stand vor mir und richtete eine Taschenlampe auf meinen nackten Körper. Neben ihm stand ein schlankes Mädchen, das mußte Monique sein!
“Ist ja geil!” sagte Monique zu Thorsten: “Ich hätte nicht gedacht, daß ich so schnell Gelegenheit habe würde, mich an dir zu rächen, du geile Schlampe!”
“Los Sklavin! Position 1!” befahl Thorsten mir grob: “Du hast wohl schon wieder vergessen, wie du mich zu empfangen hast? Oder hast du gedacht, die Regel gilt nur, wenn ich allein zu dir hineinkomme? Jedenfalls hast du dir jetzt schon die dritte Strafe innerhalb von weniger als einem Tag verdient!”
“Zeig ihr die Reitgerte, die du für sie mitgenommen hast!” sagte Thorsten zu Monique, die daraufhin im Licht der Taschenlampe mit einer dünnen Ledergerte vor meinen Augen herumfuchtelte. Ich hatte mich ganz in die hintere Ecke des Schuppens zurückgezogen. Nun blieb mir nichts anderes übrig als nach vorne zu kommen und vor Thorsten und Monique die befohlene Position einzunehmen. Die Kette rasselte laut, als ich zur Mitte des Schuppens kroch und mich vor die beiden hinkniete.
Halb vor Angst, halb wegen der nächtlichen Kälte zitternd kniete ich vor Thorsten und Monique, spreizte meine Beine, streckte die nackten Brüste vor und verschränkte die Arme im Nacken. Thorsten hatte mich schon mehrmals in dieser devoten Position gesehen – aber nie hätte ich mich freiwillig so einem anderen Mädchen gezeigt – erst recht nicht meiner Nebenbuhlerin Monique! Trotzdem konnte ich nicht verhindern, daß meine Brustwarzen sich sofort wieder prall aufrichteten.
Monique ließ den geflochtenen Lederriemen am Ende der Reitgerte langsam über meine Haut streichen. Sie fing an meinem Kinn an und führte die Reitgerte dann in Zeitlupe an meinem Hals entlang und hinunter bis zu meinen Brüsten. Dort spielte sie ein paar Sekunden lang mit meinen aufgerichteten Brustwarzen. Danach ließ sie das Ende der Gerte weiter nach unten gleiten, an meinem Bauchnabel vorbei und zwischen meine Beine! Eine quälend lange Minute verstrich, während Monique mit dem Ende der Reitgerte über meine Schamlippen auf und ab strich.
“Bitte, Thorsten, erlaube mir, ihre Titten ein bißchen zu verstriemen!” gurrte Monique: “Sie hat doch selbst verlangt, daß sie gefoltert werden will, oder?”
“Ach ja, richtig!” meinte Thorsten, zu mir gewendet: “Du hast ja noch deine Strafe zu bekommen. Dir passiert nur genau das, was du heute nachmittag selbst verlangt hast! Nackt in Ketten, Wasser und Brot und die Peitsche! Du bekommst fürs erste zehn Schläge mit der Reitgerte auf deine Titten! Drei für den unerlaubten Orgasmus, drei für den Spruch von vorhin, drei weil du Monique und mich nicht vorschriftsmäßig empfangen hast und den zehnten als Bonus, damit es insgesamt eine runde Zahl wird!” sagte Thorsten: “Monique wird dir die Schläge verabreichen und ich werde dabei zusehen!”
“Du brauchst die Schläge nicht mitzuzählen!” grinste Monique mich an: “Aber ich will auch keine Schmerzensschreie von dir hören! Jedesmal wenn du schreist, zählt der Hieb nicht und wird wiederholt! Ist das klar!”
Ich biß die Zähne zusammen und beschloß, keinen Ton von mir zu geben, während Monique mich peitschen würde. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich zu unterwerfen und zu hoffen, daß Thorsten eingreifen würde, bevor Monique es allzu arg mit mir trieb. Aber wenigstens sollte Monique nicht die Genugtuung haben, mich schreien oder weinen zu hören!
Monique stellte sich schräg vor mich hin, um optimal mit der Reitgerte meine Titten schlagen zu können. Thorsten hatte sich direkt vor mir an die Wand gelehnt, um ihr dabei zuzusehen. ich zusätzlich geblendet wurde. Zweimal nahm Monique kurz Maß, dann holte sie aus und der erste Schlag klatschte quer über meine Brüste! Er hielt auch den Strahl der Taschenlampe direkt von vorn auf meinen Körper gerichtet, wodurch ich zusätzlich geblendet wurde.
Ich war noch nie vorher geschlagen worde, außer mal einem Klaps auf den Po von meinen Eltern, die mich ansonsten immer wie eine Prinzessin behandelten. Vielleicht hatte ich mir gerade deswegen gewünscht, einmal bei einer Art Rollenspiel eine Sklavin zu sein, die geschlagen und mißbraucht wird. Nun würde ich gleich wissen, wie es ist, ausgepeitscht zu werden…
Der Schlag war nicht besonders hart gewesen, aber er hatte quer beide Titten getroffen, knapp unter den Brustwarzen. Erst zuckte es wie ein Blitzeinschlag durch meinen Körper und ich konnte gerade noch den Schrei zurückhalten, zu dem mein Mund sich schon geöffnet hatte. Aus dem Schrei wurde eine Art Keuchen oder Gurgeln. Als ich an mir heruntersah, konnte ich im Licht der Taschenlampe eine dünne rosa Linie sehen, die sich quer über beide Brüste hinzog. Die Linie brannte jetzt wie Feuer auf meiner Haut!
“Du hast dich bewegt!” raunzte Thorsten mich an. Tatsächlich hatte ich im Reflex für einen Moment lang die Hände aus dem Nacken genommen und meine Ellenboden waren nach vorn gezuckt: “Auch wenn du dich bewegst, zählt der Schlag nicht und wird wiederholt! Dieses Mal lasse ich dir noch durchgehen, weil es der erste Schlag war! Aber du kannst die Beine noch ein wenig breiter spreizen und deine Titten weiter vorstrecken, damit es besser aussieht! Außerdem will ich, daß du mir die ganze Zeit über in die Augen schaust, während Monique dich schlägt!”
Mir blieb auch nicht erspart! Ich spreizte als die Beine noch weiter und streckte meine Titten weiter vor, was Monique mit einem befriedigten Grunzen quittierte. Danach mußte ich mich auf drei Sachen gleichzeitig konzentrieren: Nicht zu schreien, die Titten herausgestreckt und die Arme im Nacken zu lassen und meinen Blick auf die Stelle zu fixieren, wo ich Thorstens Gesicht vermutete, aber nichts sehen konnte, weil ich durch seine Taschenlampe geblendet war.
Der zweite Schlag war etwas härter als der erste, aber weil ich nun schon wußte, was mich erwartete, konnte ich besser reagieren. Wieder spürte ich zuerst den kurzen, explosionsartigen Schmerz und sofort danach das heißen Brennen, diesmal knapp unter der ersten Stelle. Aber diesmal schaffte ich es, mich fast überhaupt nicht zu bewegen und außer einem kurzen “Hmmh” keinen Ton von mir zu geben.
“Brav!” lobte Monique mich gehässig: “Du steckst die Schläge gut weg! Ich freue mich, daß Thorsten nach mir eine kleine, geile Masochistin als Freundin gekriegt hat! Mal sehen, wir dir die restlichen Hiebe bekommen…”
Monique holte aus, fing den Hieb aber kurz vor meiner Brust ab, um mich zu irritieren. Danach holte sie sofort wieder aus und ließ die Reitgerte diesmal diagonal auf meine rechte Brust klatschen, genau über der Warze! Ich schrie sofort laut auf und rieß die Arme herunter! Meine Konzentration war durch den gestoppten Schlag gestört worden und meine Brustwarzen fühlte sich an, als hätte die Gerte sie in zwei Teile gespalten!
“Erwischt! Der Hieb zählt nicht!” triumphierte Monique.
“Doch, der Hieb zählt wohl!” hörte ich jetzt Thorsten von seiner Beobachterposition aus erwidern: “Das war gemein von dir, Monique! Ich hatte dir doch gesagt, daß du ein bißchen vorsichtig sein sollst. Dafür ziehe ich Dir zwei von den zehn Schlägen ab! Du hast jetzt noch fünf Schläge übrig und die wirst Du wieder normal ausführen, wenn Du keinen Ärger willst…”
Ich brauchte eine halbe Minute, um mich wieder zu fangen und meine befohlenen Position wieder einzunehmen. Die restlichen fünf Schläge waren ungefähr wie der zweite, nur daß sich der Schmerz jedesmal mit dem Brennen der vorherigen Schläge auf meiner Haut vermischte. Als ich danach an mir heruntersah, hatte ich sieben halbwegs parallele rote Striemen quer über beide Brüste und einen diagonalen, breiteren Striemen nur auf der rechten Brust, der genau über die Brustwarze hinweg verlief.
Thorsten gab Monique die Taschenlampe und sagte: “So, nun überlasse ich sie Dir für eine halbe Stunde! Wir treffen uns danach im Haus!” Er beugte sich zu mir herunter und gab mir einen kurzen Zungenkuß: “Gute Nacht, meine kleine Sklavin!”
Ich sah, wie er in den dunklen Garten hinaustrag und hörte ihn zum Haus hinübergehen.
Jetzt war ich mit Monique, meiner Erzrivalin allein, ein Gedanke, der mich nicht gerade froh machte. Monique richtete die Taschenlampe auf mich und sagte: “Ich werde in der nächsten halben Stunde bestimmt viel Freude mit dir haben…”
Dann befahl sie mir “Position 3!”