Er grunzte vor Geilheit und zog immer wieder seinen Schließmuskel zusammen, wie um meine Zunge mit seinem Arsch festzuhalten, ich stellte mir vor wie es sein müsste so geleckt zu werden und schob mir dabei endlich meinen Zeigefinger in meine Analmöse, ich wollte ja auch, daß er reinpasst, wenn er irgendwann beschloß mich ficken zu wollen. Ich wusste, daß ich mich vordehnen müsste, da ich zuhause bereits mit verschiedenen Größen experimentiert hatte und wusste, daß sein Schwanz niemals einfach so in meinem Hintern verschwinden würde, egal wie sehr ich es wollte und wieviel Mühe ich mir gäbe.
Schließlich löste er die Umklammerung meines Kopfes, er nahm seine Füße von meinem Hinterkopf und ich konnte wieder atmen, ließ aber dennoch nicht von seiner kleinen, nassen Fotze ab, bis er mir mit seinem Fuß durchs Gesicht strich, mir seinen großen Zeh in den Mund schob und mich so nach hinten drückte. Dann sah er, daß ich an meinem hintern rumspielte und sagte mir, daß ich mich umdrehen solle, damit er sehen könne, was ich mit mir mache. Ich drehte mich also, legte meinen Kopf auf den Boden und streckte ihm meinen großen Hintern entgegen. Ich spreizte meine Arschbacken und streichelte mein Arschloch, gerade als ich wieder in mich eindringen wollte sagte er: “Lass das! Ich will, daß du eng bist.”
Ich wackelte also noch ein wenig mit dem Arsch, rieb meine Fotze und dann legte er seine Füße auf meinen Arschbacken ab. Er zog sie auseinander und glitt immer weiter zur Mitte, bis er schließlich an meiner Möse ankam, er legte seinen großen Zeh darauf und drückte, ich spürte wie meine Rosette nachgab und verlagerte mein Gewicht nach hinten, ich wollte ihn unbedingt in mir haben, mir war egal mit welchem Körperteil. Ich stöhnte als sich mein Hintertürchen endlich ergab und er hineinglitt. Er sagte: “Los, fick dich!” und ich begann mich langsam mit seinem Zeh zu ficken, es war das Geilste, was ich jemals erlebt hatte und als ich seinen anderen Fuß plötzlich an meinen Eiern spürte konnte ich kaum noch an mich halten, ich keuchte und zuckte vor Erregung.
Ich griff meine Arschbacken, warf meine Kopf nach hinten und fickte mich so gut ich konnte, er lachte, nannte mich “geile Hure” und “kleine Schwanzlutscherin”, kurz: Ich war mehr als zufrieden!
Bis ich “Stop!” hörte, ich zuckte zusammen und bewegte mich keinen Millimeter, ich wartete. Er zog sich aus meinem Hintern zurück und sagte: “Komm, schmeck deinen Arsch!”, ich drehte mich zu ihm, schluckte vor Aufregung und nahm ohne weitere Umschweife seinen Zeh, mit dem ich mich so herrlich gefickt hatte in den Mund. Ich schmeckte zum ersten Mal meine Rosette und er grinste, wahrscheinlich weil ich anstandlos gehorcht hatte. Er schien zufrieden, sagte: “Aus!” und ich kehrte zurück in meine kniende Ausgangsposition.
“Was jetzt?”, dachte ich, “Fickt er mich jetzt endlich?”, aber nein, er beugte sich zu mir, griff das Halsband und ohrfeigte mich ohne Vorwarnung. Ich zuckte und spürte sofort heiße Röte in mir aufsteigen, die Wange brannte und er sah mich nur an, blickte auf meinen Schwanz, wie um zu prüfen, ob er jetzt schlaff würde. Er blieb steif.