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Damals

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Ich war gerade 18 geworden und aufgrund der Tatsache, dass ich gerade keine Freundin hatte öfters am Wichsen. Von einem besondern Vorfall und dessen Folgen möchte ich euch im Folgenden berichten:
Meine Eltern hatten sich getrennt und ich lebte mit meiner Mutter in einer kleinen Wohnung in der Nähe von Frankfurt. Da meine Mutter hin und wieder am Wochenende ausging hatte ich immer mal wieder Gelegenheit etwas in ihrer Unterwäsche zu wühlen und fand eines Tages auch den Dildo mit dem sie sich hin und wieder selbst befriedigte.
Fasziniert roch ich an dem guten Stück und konnte nicht anders als ihn mal in den Mund zu nehmen. Da es Samstag Abend ca. 22.00 Uhr war machte ich es mir in meinem Zimmer gemütlich, wohlwissend, dass meine Mutter wohl erst in den frühen Morgenstunden nach Hause kehren würde. Im nu hatte ich meinen Schwanz aus der Hose geholt und begann zu wichsen, während ich immer wieder am Dildo roch und daran lutschte. Der Gedanke an die Möse meiner Mutter machte mich total an und ich ging wieder in ihr Zimmer um noch weitere “Schätze” zu finden. Als ich den Schrank durchsuchte fand ich einen Schuhkarton in welchem Nacktbilder meiner Mutter waren. Die musste mein Vater damals fotografiert haben, dachte ich kurz, dann fiel mir jedoch auf, dass die Bilder noch gar nicht so alt sein konnten, meine Eltern aber schon mehrere Jahre getrennt waren…scheinbar hatte meine Mutter sich von einem Fremden fotografieren lassen.
Auf einigen Bildern sah man sogar den Schwanz des Fotografen, er musste mindestens 20cm lang sein und sehr dick. Mein eigener Schwanz ist ca. 16cm lang und eher dünn, aber kerzengerade.
Der Fotograf fickte meine Mutter in die Möse und in den Arsch…auf dem letzten Bild tropfte ihr das Sperma aus dem Arsch auf das Höschen, welches sie hinuter in die Kniekehlen geschoben hatte.
Beim Anblick der Bilder kam mir die Idee nach getragener Unterwäsche meiner Mutter zu suchen und im Wäschekorb ganz unten wurde ich fündig.
Es waren zum einen Strapse mit Strapsgurt, aber auch ein getragenes Höschen mit einem Schlitz. Wahnsinn!!! Ich konnte nicht anders als die Sachen einmal anzuprobieren und ging wieder in mein Zimmer und wichste. Die ganze Zeit während ich meinen Schwanz bearbeitete hatte ich die Bilder vor Augen. Immer wieder dachte ich daran wie hübsch meine Mutter war und wie geil der Anblick des, aus ihrem Arsch tropfenden, Spermas auf mich wirkte. Irgenwie machte mich jedoch das Sperma und der Schwanz gerade viel mehr an als der tolle Körper meine Mutter, also überlegte ich kurz und kam zum Entschluss es einfach auch einmal auszuprobieren. Wie würde es sich anfühlen etwas im Hintern zu haben? Ich suchte nach einem Gegenstand der nicht gerade die Penisausmaße auf den Bildern hatte und fand eine Kerze. Mit etwas Spucke schmierte ich mein Loch und schon setzte ich die Kerze an meinem bis dato jungfräulichen Arsch an. Vor lauter Geilheit die mich überkam stieß ich etwas fest zu und so schossen mir ein paar Tränen in die Augen, aber schon nach kurzer Zeit war die Kerze nicht mehr genug. Nachdem ich meinen Hintern mit anderen Gegenständen weiter gedehnt hatte, freute ich mich also auf den Dildo meiner Mutter und setzte ihn an meinem Arsch an. Ich hatte immernoch die Strapse meiner Mutter an und den im Schritt geöffneten Slip und fickte mich mit ihrem Dildo bald hemmungslos in den Arsch bis plötzlich meine Mutter ins Zimmer kam und mir mitteilen wollte, dass sie Besuch im Schlepptau hatte.
Verdammt! Vor lauter Geilheit hatte ich alles um mich herum vergessen und nicht mitbekommen, dass die beiden zur Türe herein gekommen waren. Denn neben meiner Mutter stand ein locker 1,90m großer Mann in meinem Zimmer. Beide musterten mich kurz und verschwanden ohne ein Wort wieder aus meinem Zimmer. Total beschämt war mir natürlich die Lust am Wichsen vergangen, ein paar Minuten später hörte ich dann meine Mutter aus ihrem Zimmer stöhnen. Da es mir peinlich war meine Mutter zu hören, legte ich mich auf mein Bett und schlief ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach, da ich einen unheimlichen Druck an meiner Arschfotze vernahm. Als ich mich umsah stellte ich fest, dass es der Bekannte meiner Mutter war, der mit seinen dicken Fingern versuchte in meinen Arsch einzudringen. Ich wollte mich gerade wehren und ihn fragen was die Scheiße soll, da presste er mir schon seinen Schwanz in den Mund und seine freie Hand drückte meinen Hals zu. Ich brachte meinen Mund kaum weit genug auf und hatte damit zu kämpfen nicht zu ersticken als er meinte: “Bürschchen ich weiß genau was du willst…halt lieber schön still damit ich dir dein Loch etwas vordehnen kann, ansonsten werden dich meine 23cm brutal aufreißen!”. Aufgrund meiner wohl aussichtslosen Lage, der Angst aber auch der aufsteigenden Geilheit hielt ich still, ließ mir den Hintern fingern und versuchte so gut es ging seinen dicken Prügel zu lutschen.
Nach einer Weile schob er mich auf meinem Bett so zurecht, dass ich Doggystyle vor ihm kniete und setzte seinen Schwanz an meinem Arschloch an. Er hielt sich an meiner Hüfte fest, sagte mir noch kurz dass ich selbst Schuld bin nach dem geilen Anblick den ich ihm vorhin geboten hatte und der Tatsache, dass ich noch immer die Frauenunterwäsche trug. Jetzt fiel es mir auch wieder auf, hatte ich mich doch vorhin nur noch auf mein Bett gelegt und die Sachen gar nicht mehr ausgezogen. Was für einen Anblick musste ich wohl geboten haben…da ließ ich mich mitten in der Nacht vom Stecher meiner Mutter entjungfern. und hatte auch noch die Strapse und den Slip an. Ich wollte gerade weiterdenken, da spürte ich seinen dicken Kolben wie er Zentimeter um Zentimeter in meinen Arsch rutschte. Als er ihn bis zum Anschlag drin hatte fing er an mich mit langen und harten Stößen zu ficken. Mein Schwanz stand sofort wie eine Eins uns wippte bei den harten Stößen hin und her. Nach einigen Fickbewegungen hielt der Typ auf einmal inne und meinte “Haha, ich hab da eine Idee!” Er zerrte mich vom Bett und ich musste mich mit den Schultern auf den Boden legen und meinen Hintern am Bett hoch in die Luft strecken. Er stellte sich breitbeinig über mich, setzte seinen Schwanz wieder an meinem Loch an und ich konnte nun meinen eigenen Schwanz über meinem Kopf wippen sehen während er mich durchfickte. Sein Rießenrohr in meinem Arsch machte mich so geil dass ich nach einiger Zeit ohne dass ich meinen Schwanz überhaupt einmal berührt hatte meine Sahne aufsteigen spürte und laut aufstöhnte. Der Typ verstand sofort, packte meinen Schwanz und zielte damit auf mein Gesicht. Sekundenbruchteile später spritzte ich mir mitten in mein Gesicht und vor allem in meinen Mund. Ich weiß nicht was in mich gefahren war, na obwohl eigentlich weiß ich es schon noch, aber ich fing an und versuchte jeden Tropfen mit dem Mund aufzufangen und zu kosten. Noch nie hatte ich mein eigenes Sperma probiert aber jetzt war ich richtig scharf darauf. Mein Ficker erkannte das und meinte “Habe ich es doch gewusst. Du bist tatsächlich eine kleine Sissie! Keine Angst Junge, meine Sahne bekommst du auch noch, die erste Ladung allerdings in deinen geilen Arsch!”. Mit diesen Worten stieß er ein letztes Mal kräftig zu und pumpte mir eine ordentliche Ladung in den Darm. Die heiße Sahne lief mir beim Rausziehen seines Schwanzes über meine Eier und den Schwanz bevor sie dann in mein Gesicht tropfte. “Ab jetzt gehört dein Arsch mir, verstanden?” Ich konnte dem Fremden nur zunicken. “Nächstes Wochenende, wenn deine Mami arbeitet komme ich mit Hasan und Jerome vorbei, die stehen auf solche Sissies wie du eine bist! Du wirst dann genügend Gelegenheit bekommen, Sahne zu kosten!”
…es war nicht das letzte Mal dass ich in Damenunterwäsche meinen Spaß haben sollte…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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