Es war ein warmer Sommerabend gewesen, das Fenster stand offen, die Fensterläden jedoch waren geschlossen.
Ich konnte das frische Gras riechen, die letzten Vögel hören, vor allem den Nachtkauz, aber auch Sproßer und Nachtigall. Der Vollmond erzeugte ein fahles Licht, dicht an die totale Dunkelheit heranreichende minimale Helligkeit, dichte Fensterläden und Vorhänge ließen nur wenig hindurch.
Ich lag in meinem Bett ich konnte nicht schlafen, mir gingen Gedanken durch den Kopf war das alles richtig gewesen, was die letzten Tage passierte?
Es war in Zimmer ruhig, ich konnte den Atem der beiden anderen hören, sich schliefen fest. Wie immer nach dem ins Bett gehen, hatten wir uns in unserem 3-Bett Zimmer noch ein wenig über die Erzieher unterhalten. Walter, der Älteste hatte eben solche Erfahrungen wie ich gemacht, er war stolz auf sich. Ich hingegen war unsicher.
Wie ich so grübelte ging die Türe auf und ein Kamerad,Uwe, huschte herein, schloss leise die Türe und und kam an mein Bett.
„Noch wach?” hauchte er. „Ja”, kam es von mir zurück. Schon kroch er unter meine Decke. Wir fingen uns an zu unterhalten, leise im flüsternden Ton.
Uwe roch leicht süßlich, angenehm. Er griff mir in die Schlafanzughose und schob ein wenig meine Vorhaut zurück. Still war es geworden. Kein Wort, kaum ein Atemzug so konzentriert waren wir beide. Ganz langsam schob er sie weiter. Steif war ich am Körper und am noch unbehaarten Geschlecht. Nun nahm er meine Hand und und führte sie zu sich. Das hatte ich noch nie gespürt. Ich ein steifes etwas, … sein Penis. Langsam schob auch ich seine Vorhaut zurück. Sanft fing Uwe nun meine Brustwarzen zu lecken und an ihnen zu saugen. Es ging ein Zittern durch meinen Körper. Auch ich versuchte an ihm zu saugen. Wir genossen es. Leise knarrte das Bett, die Nachtigall sang und das Mondlicht war milde zu uns.
Immer schneller wurden wir im Schritt. Uwe biss wie wild und plötzlich entlud er sich unter großem Zittern in meine Hand. Ruhig lagen wir da. Leise raunte er mir zu. Das ist der Samen der Kinder macht. Wenn Du ihr aufleckst wirst Du auch bald so weit sein. Vorsichtig streckte ich meine Zunge dem Schleim in meiner Hand entgegen. Leicht salzig, aber nicht unangenehm schmeckte es, ein wenig wie Eidotter. Ich leckte alles auf und Kroch unter die Decke, wohin Uwe meinen Kopf schob. Sein Schwanz leckte ich ganz ab, unter der Vorhaut, rund um die Eichel.
Wir lagen da und fingen wieder an zu tuscheln, als wir ein Knarren auf dem Flur hörten. Die Türe ging auf, mit einer Taschenlampe leuchte Sie, unsere Erzieherin den Raum ab, Uwe war an die Wand unter der Decke, sie sah ihn scheinbar nicht.
Die Türe schoss sich, unser Atem hatte gestockt und Uwe erklärte mir nun, um richtig ein Mann zu werde benötige ich noch die Pissprüfung. Ich kroch wieder unter die Decke und kam kaum mit dem Schlucken nach, so ergoss er sich in mich.
Leise, Leise schloss sich die Türe hinter Uwe, draußen hörte ich unsere Erzieherin „Uwe, wo kommst Du denn her?” … „Von der Toilette” so seine stotternde Antwort.
Langsam versang ich in den Schlaf, dem Gesang der Nachtigall lauschend, den kühlen Hauch der Nacht spürend.