Lehrerin in der Sauna – Teil 2
Bitte unbedingt vorher Teil 1 lesen, ist unter meinem Profil zu finden:
Ich habe zu Teil 1 leider wenig Rückmeldung erhalten, würde mich über mehr freuen.. Positiv oder auch negativ, einfach eure Meinung oder Anmerkung oder Wünsche für die Zukunft.
Habe lange überlegt wie es weiter geht, habe mich für diesen Teil noch relativ nahe an die Wirklichkeit gehalten 😉
Teil 2
Die ersten Leute standen nun auf, packten ihre Handtücher und gingen langsam nach draußen. Mein Blick ging wieder in Richtung meiner Lehrerin. Frau Koch unterhielt sich gerade mit ihrer Freundin, immer noch mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht, lies sich aber ansonsten nichts anmerken.
Ich versuchte mich zu beruhigen, an etwas normales zu denken, um das eingeklemmte zwischen meinen Beinen entlassen zu können.. das klappte aber aufgrund der Hitze und Frau Koch gegenüber nur bedingt. Also ging mein Blick in Richtung Decke um dann mit geschlossenen Augen an Pizza, Lasagne und Schweinebraten zu denken. Ich habe mir vorgestellt wann ich das zuletzt gegessen habe und auch wie es schmeckte. Das lenkte meine Gedanken dann doch ab, so konnte ich nach einiger Zeit meine Beine öffnen und das Handtuch entfernen, was in der Hitze eine Wohltat war. Ich saß nun noch einige Zeit mit geschlossenen Augen in der Sauna auf meinem Platz und genoss etwas die Wärme. Leider zog es inzwischen immer mal wieder kalt rein, was ein Anzeichen dafür war, dass nun doch einige die Sauna verließen. Trotzdem lief mir der Schweiß in Strömen den Körper hinab.
Ziemlich tiefenentspannt öffnete ich dann irgendwann die Augen. Ich schaute mich in der Sauna um, viele waren nicht mehr da. In einem Eck saß noch ein älteres Pärchen um die 50, beide nach hinten gelehnt geradeaus blickend und redeten leise miteinander. Das andere Eck war schon leer, also waren in der Mitte nur noch die zwei Freundinnen mir gegenüber und ich selbst übrig geblieben. Meine Lehrerin und ihre Freundin redeten immer noch miteinander, saßen ein bischen seitlich und schauten sich an. So nahmen die beiden von meinen Blicken nichts wahr. Frau Kochs Freundin war auch sehr hübsch. Ich schaute sie nun von oben bis unten an. Blonde schulterlange Haare, ein hübsches Gesicht mit aktuell sehr geröteten Wangen. Weiter nach unten blickend etwas kleinere Brüste als Frau Koch, aber genauso schön mit recht großen Vorhöfen und etwas längeren Nippel. Der Bauch war ebenfalls sportlich flach. Da sie seitlich saß konnte ich leider nur ein Bein sehen, das aber auch sehr schön war. Auch ihr floss der Schweiß in Strömen hinab, den sie sich wohl unbewusst immer mal wieder mit der Hand abstreifte.
Ich kann nicht sagen wieso, aber obwohl beide Frauen so hübsch waren zog es meine Blicke dann doch wieder zu Frau Koch. Mit ihrer linken Hand fuhr sie manchmal über ihren Oberschenkel um den Schweiß abzuwischen, ansonsten lag diese nur still da. Mit der rechten streichelte sie langsam über ihren Bauch. Ich schaute ihr immer wieder dabei zu, versuchte aber nicht zu offensichtlich zu gaffen. Also schaute ich öfter mal in das leere Eck oder an die Decke, um dann kurz mal sie anzuschauen.
Das ging dann nochmal etwa 5 Minuten so, ich hatte mich inzwischen wieder komplett im Griff. Ich schaute gerade verträumt an die Decke als ich eine Bewegung wahrnahm. Die Freundin stand auf mit ihrem Handtuch in der linken Hand und verließ die Sauna. Meine Lehrerin saß nun alleine da. Ich schaute kurz zu dem Pärchen im Eck, aber die unterhielten sich immer noch leise und machten keine Anstalten ebenfalls die Sauna zu verlassen. Ich schaute kurz zu Frau Koch und sah wie sie mich ebenfalls mit diesem hübschen kleinen Lächeln anblickte. Sie rutsche wieder etwas gerade, so dass ihre beiden Knie auf mich zeigten, sah mich ansonsten aber nur an. Ich wusste in dem Moment nicht was ich tun sollte, also guckte ich wohl nur ziemlich dümmlich zurück, versuchte aber mit meinen Augen nicht nach unten abzurutschen. Das merkte sie wohl und lächelte etwas mehr, sagte aber auch nichts. Sie fing nun wieder an sich mit den Händen über den Körper zu fahren. Sie wischte so den Schweiß von ihren Armen und war dann mit beiden Händen an der Schulter. Dadurch waren ihre Arme überkreuzt und ihre Brüste wurden leicht gedrückt. Dann fuhr sie mit beiden Händen langsam nach unten, blickte mich dabei an wie ich immer wieder zwischen ihren Augen und ihren Händen hin und her schaute. Nach langen Sekunden kam sie mit beiden Händen an ihren Brüsten an, immer noch überkreuzt. Sie wanderte mit ihren Händen noch etwas weiter nach unten, bis sie knapp unterhalb der Brüste liegen blieben. Ihre Daumen zeigten nach oben und lagen direkt auf ihren Nippel. Ich sah ihr wieder kurz in die Augen, diese grünen Augen, die jetzt wieder diesen komischen Ausdruck zeigten. Allein dieser Blick, ich konnte mich nicht mehr beherrschen, das Blut floss nach unten. Ich merkte das leichte Pochen in meinem Schwanz. Auch sie bekam das mit, wie ich etwas unruhig auf meinem Platz hin und her rutschte, noch sah man ihn aber nur leicht zucken. Sie schaute mir nun direkt in die Augen, lächelte nun etwas mehr und nickte mir dann leicht zu. Dann senkte sich ihr Blick an mir nach unten zwischen meine Beine. Auch meine Augen rutschten nun von ihrem Gesicht nach unten. Ihre Händen lagen noch an gleicher Stelle unterhalb ihrer Brüste. Ihre beiden Daumen spielten aber leicht mit ihren Nippel. Sie drückte den Nippel immer wieder von links nach rechts oder fuhr mit den Daumen darüber. Diese sahen jetzt auch größer aus und waren wohl auch steif. Dieser Anblick brachte bei mir das Fass endgültig zum überlaufen und aus dem leichten Pochen wurde ein starkes, bis mein Schwanz komplett hart nach oben stand. Ich überlegte was ich machen soll.. das Handtuch wieder in meinen Schoß legen? Ich schaute zu dem Pärchen ins Eck gegenüber, die haben aber noch nichts mitbekommen. Also entschloss ich mich erstmal nicht das Handtuch in den Schoß zu legen oder zu flüchten, sondern nur mein eines Bein etwas hochzulegen, somit konnte das Pärchen nicht direkt alles sehen. Als ich das für mich geklärt hatte schaute ich wieder zu meiner Lehrerin, die mir immer noch direkt zwischen die Beine schaute. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihre Hände streichelten ihre Brüste. Mit den Daumen drückte sie immer noch ihre Nippel. Sie nahm dann den Zeigefinger hinzu und zog sie lang. Ich spürte das Blut in meinen Adern kochen, liebend gerne hätte ich nun meinen Schwanz berührt. Aber warum eigentlich nicht.. Mit der rechten Hand fuhr ich langsam zu meinem Bauch, und dann nach unten bis ich an den Eiern angekommen war. Dort knetete ich diese leicht. Das schien Frau Koch zu gefallen, denn auch ihre Hand fuhr langsam nach unten, die andere blieb an ihrer linken Brust. Sie streichelte kurz um ihren Bauchnabel, um dann direkt nach unten zwischen ihre Beine zu fahren. Dadurch öffneten sich diese leicht und ich konnte kurz ihre Lippen erkennen. Leider viel zu kurz, denn danach konnte ich nur noch ihren Handrücken erkennen. Dieser bewegte sich nun leicht, was mich noch mehr erregte. Nach ein paar Sekunden zog sie die Hand aber wieder nach oben und schloss ihre Beine. Hätte sie sich nur etwas länger gestreichelt oder ihre Beine minimal mehr dabei geöffnet, ich wäre wahrscheinlich direkt gekommen. Ihre Hand blieb auf dem Bauch liegen, also schaute ich wieder nach oben. Die andere Hand lag noch auf der Brust, der Nippel unter dem Daumen versteckt. Mit meinen Augen oben in ihrem Gesicht angekommen sah ich wie sie mir ebenfalls direkt in die Augen sah. Wir schauten uns einige Sekunden einfach nur an, dann kam Bewegung in ihren Körper. Sie stand langsam auf und ging die eine Stufe nach unten, drehte sich um und griff nach ihren Handtuch. Dabei streckte sie mir ihren Hintern entgegen und streckte sich mehr nach vorne wie eigentlich hätte sein müssen. Dadurch hatte ich für kurze Zeit einen wunderschönen Ausblick auf ihren durchtrainierten Hintern und auch ihrer Spalte. Dort glitzerte es.. war es nur Schweiß oder mehr? Zwischen meinen Beinen zuckte es erneut stark.
Leider blieb sie in dieser Haltung nur kurz, als sie ihr Handtuch hatte wickelte sie es sich direkt um und drehte sich in Richtung Ausgang. Dann kam sie auf mich zu, lächelte mich an und sagte nur leise: „Hallo Nik, du scheinst öfter in der Sauna zu sein, du hast es lange ausgehalten.” Ich nickte nur, habe in diesem Moment kein Wort raus gebracht. Ihr Blick ging kurz zwischen meine Beine zu meinen knüppelharten Schwanz und dann wieder nach oben. „Gefällt mir, ich glaube du brauchst noch ein paar Minuten zur Beruhigung bis auch du die Sauna verlassen kannst. Ich gehe in etwa 30 Minuten nochmal in die Dampfsauna.. vielleicht sieht man sich da ja nochmal.” Sie wartete keine Antwort von mir ab und ging Richtung Tür.
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