Paul und Nora… ein ganz normales Paar (??) Teil 1 von 2
Nora und Paul sind seit drei Jahren ein Paar. Das Glück der beiden ist perfekt, wie Paul seiner Nora nach 8 Monaten Zusammenleben einen Heiratsantrag macht, den Nora überglücklich mit einem lauten JAAAAAA angenommen hat. Man könnte also meinen, dass alles perfekt sei. Ist es ja eigentlich auch, aber halt nur eigentlich!
Genau an ihrem ersten Hochzeitstag sollte sich insbesondere für Nora alles ändern! Sie liebt ihren Paul zwar immer noch über alles, aber mit dem, was er von diesem Tag an von ihr verlangte, musste sie erst fertig werden! Alles begann dort, wo einst ihre Liebe ihren Anfang genommen hat. Im Kino, genauer gesagt in einem Sexkino. Hier hat er sie das erste Mal nach zwei Tagen, die sie sich kannten. vernascht! Heute sollte es wieder so sein. Fast jedenfalls!
Der Film, ein heißer Porno, läuft gerade fünf Minuten, die erste Nummer auf der Leinwand ist in vollem Gange. „Liebling, steh mal auf” bittet Paul seine Nora. Die, noch nicht ahnend, was geschehen würde, tut dies sofort. „Zieh Deinen Slip aus, Nora” heißt es danach. „Du kleiner Lüstling Du” haucht sie zurück und fingert unter ihrem Rock nach ihrem Slip, den sie nach dem Ausziehen in seine geöffnete Hand legt. Paul zieht aus seiner Hosentasche ein Klappmesser heraus und schneidet den Slip in kleine Stücke, die er dann nach vorn in die vorderen Reihen wirft. „Was tust Du denn da, Liebling?” entrüstet sich Nora. „Schweig still. Jetzt Dein Shirt” fordert er von ihr. Ziemlich verdutzt tut sie, was er von ihr verlangt. Wie er auch dieses mit dem Messer in Fetzen schneidet und nach vorn wirft, schwant Nora einiges. „Los, weg mit dem BH. Ich will Deine blanken Titten sehen. Sofort!” lautet seine nächste Anordnung. Auch dem BH geht es dann mit dem Messer an den Kragen und ein Körbchen landet auf der Glatze eines der weiter vorn sitzenden Männer.
„Und jetzt, Liebling… zieh auch Deinen Rock aus” heißt es von ihrem Paul. „Damit Du den auch zerschneiden kannst, oder was?” kommt patzig von Nora zurück. „Ganz genau, Liebes, ganz genau! Weg damit! Aber plötzlich!” Nora findet das zwar reichlich blöd, aber sie spielt mit und streift ihren Rock auch noch ab, der wenig später in vielen kleinen Fetzen durch den Kinosaal fliegt. „Und wie soll ich nachher nach Hause gehen? Nackt etwa?” fragt Nora schnippisch. „Du begreifst schnell, Liebes. Genau so wird das sein! Später! Aber jetzt….” antwortet er und steht seinerseits auf. Er greift nach Noras Hand und zerrt seine nun total nackte Frau hinter sich her aus der Sitzreihe und dirigiert sie in die erste Reihe, wo einige Männer sich mit ihrem „besten Stück” beschäftigen.
„Hey, das braucht ihr doch nicht tun, Jungs. Wozu hab ich denn wohl hier mein scharfes und vor allem nacktes Mädchen dabei? Los, Nora, beug Dich zu dem ersten herunter und entsafte ihn jetzt und hier! Natürlich mit Deinem sinnlichen Mund, Du Fickstück!” Fickstück… so hat er sie noch nie genannt. „Das mach ich nicht” kommt von ihr patzig. Drei heftige Schläge mit der flachen Hand auf ihre blanken Pobacken lassen sie ihre Aussage noch einmal überdenken. „Du Schwein” sagt sie leise, beugt sich dann aber doch zu dem Schwanzträger herunter und saugt ihm gekonnt seinen Saft aus der „Leitung”. „Gleich weiter zum nächsten… los Jungs, kommt alle nach vorne. Meine kleine geile Sau wird es euch allen besorgen!” Gemurmel zunächst, dann sind bald alle der 15 Sessel in der ersten Reihe besetzt!
Hat Nora das anfangs nur widerwillig gemacht, so findet sie langsam aber sicher Gefallen daran, einen Schwanz nach dem anderen leer zu saugen. „Noch jemand ohne Fahrschein?” fragt Paul in den dunklen Raum hinein. Fünf weitere Kerle melden sich und eilen nach vorne. Aber keiner von den anderen mag aufstehen! „Macht nix… hier habt ihr ein paar Gummis. Fickt sie einfach von hinten durch, ist mir egal, ob ihr sie in die Fotze knallt oder in ihren geilen Arsch! Nora, Fickstück, bück Dich!”
Es hat sicher keinen Zweck, sich dem Wunsch ihres Mannes zu widersetzen hier. Wer weiß, was er sonst noch mit ihr so alles anstellen würde! Also bückt sie sich vorn über und lässt einen nach dem anderen seine Lanze in eines ihrer beiden Löcher eintauchen und sich heftigst durchficken. Gleich zwei Mal kommt sie selbst dabei zum Orgasmus, was man aufgrund der Lautstärke wohl noch vor dem Kinosaal hören können müsste! Kommt aber keiner mehr dazu und so sind die 5 Schwänze die letzten für hier und jetzt. „Los, geh aufs Klo und mach Dich sauber Fickstück! In fünf Minuten bist Du wieder hier!”
Noch immer kann Nora nicht recht glauben, was ihr Liebling ausgerechnet heute an ihrem ersten Hochzeitstag von ihr verlangt! Sie ist aber pünktlich wieder zurück im Kinosaal. „Na komm, Liebes, lass uns nach Hause fahren. Ist noch schön warm draußen, wirst also bestimmt nicht frieren. Wir lassen aber den Wagen auf dem Parkplatz stehen und fahren mit der Straßenbahn nach Hause. Ist Dir doch recht, oder?” Nicht wirklich! Aber… irgendwie findet sie das so langsam richtig geil, von ihrem Liebsten so behandelt zu werden! Es wundert sie daher überhaupt nicht, wie er sie in der Straßenbahn, die noch gut besetzt ist, auffordert, sich die Möse zu reiben. „Zeig den Fahrgästen, dass Du MEIN geiles Stück bist! Ich will hören, wie geil Du bist!!” Gefühlt mehrere Dutzend Augen starren das nackte, ausnehmend hübsche Mädchen an und so mancher Ausruf wie GEIL oder so ist zu hören. In der nur zehn minütigen Bahnfahrt schafft Nora sogar zwei Höhepunkte bis sie dann keuchend von ihrem Mann aus der Bahn gezerrt wird.
Die fünf Minuten Fußweg hält er einen ihrer Arme auf ihrem Rücken fest und schiebt sie vor sich her. Das etwas ältere Ehepaar, das ihnen als einzige entgegenkommt, staunt nicht schlecht. „Ach Heinz… weißt Du doch? Damals hast Du das mit mir auch gemacht! Ihr zwei werdet eine lange und glückliche Ehe führen! Bei uns hat das ja auch geklappt” meint die Frau und ihr Mann nickt eifrig dazu, kann es sich nicht verkneifen, seiner Else kräftig auf den Po zu schlagen. „Heinz!!!!” fährt sie ihn erbost an. „Was denn… früher fandest Du das geil, Else!” kontert er. „Na warte, komm DU mir nach Hause!!!” ist ihr Kommentar, dann sind sie weg und Nora und ihr Paul kurz darauf zu Hause.
„Na los, rein mit Dir in den Hausflur. Ich muss Dich jetzt auf der Stelle ficken, ist mir völlig egal, ob einer kommt oder nicht! Los, dreh Dich um und stütz Dich an der Wand ab” fordert er von seinem Mädchen. So geil, wie sie der heutige Abend schon gemacht hat, genießt sie ihren Paul hörbar, wie er sie mit heftigen Stößen und dem einen oder anderen kräftigen Schlag auf ihren Arsch durchfickt! „Schnell, in die Hocke, mein geiles Mädchen. Und dann hol Dir Deine Belohnung!” „Oh ja mein geliebter Paul… die muss ich jetzt auch dringend haben!! Hmmmmm…. lecker….”
Oben in der Diele fragt sie dann. „Sag mal, wie bist Du denn auf den Gedanken gekommen, Liebling? Das war… einfach nur geil!!!” „Tja, das ist nur eines der Dinge, die ich mit Dir in der nächsten Zeit vor habe. Aber heute… will ich Dich einfach nur noch ganz nah bei mir haben und Dir eine der heißesten Nächte bescheren. Willst DU das auch?” „Was für eine Frage, mein Liebling! Nimm mich, mach mit mir was Du willst! Ich liebe Dich sooooo sehr!!!”
Es muss wohl nicht besonders erwähnt werden, dass die zwei in dieser Nacht nicht wirklich zum Schlafen gekommen sind! Erst gegen fünf am Morgen, die Sonne ist längst draußen, schlafen beide ein, sein „Werkzeug” zum wiederholten Mal tief in ihrer Möse! Gegen Elf an diesem Sonntag morgen strömt der Duft herrlich frischen Kaffee´s aus der Küche ins Schlafzimmer rüber. Und der liebliche Duft, frisch im Ofen aufgebackener Croissants macht das ganze Szenario fast paradiesisch! Wie Paul dann in die Küche kommt, liegt seine Nora breitbeinig auf dem Küchentisch. In ihrer Möse steckt zur Hälfte eines dieser mit Marmelade verzierten Croissants. „Ich hab da mal was vorbereitet, mein kleines Schleckermäulchen” haucht sie ihm zu und leckt sich dabei verführerisch die Lippen. Also ehrlich, selbst wenn man eigentlich keine Croissants mag, ich kenne niemanden, der da nicht zugreift… ähm… zubeißt!
Fast eine Stunde geht das so, die Küche sieht nachher aus wie ein Schlachtfeld. Und natürlich bedarf es einer ausgiebigen, gemeinsam Dusche der zwei Turteltäubchen, um das ganze klebrige Zeugs wieder runter zu kriegen. Und damit meine ich nicht nur die Marmelade… „Du Schatzi, ich hab aber keine Lust, heute noch zu kochen… lass uns ne Pizza für halb drei bestellen, okay?” „Klar Liebes. Unter einer Bedingung: DU wirst die Pizza an der Tür in Empfang nehmen! Nackt, versteht sich und mit einem laufenden Minivibrator in Deiner Muschi, Deal?” „Du bist so ein Mistkerl… aber dafür liebe ich Dich. JAAAAA… darf ich mich vielleicht auch… beim Pizzaboten ordentlich bedanken??” fragt Nora augenzwinkernd! „Na logisch… aber was, wenn eine Frau liefert??? Willst DU sie dann haben oder soll ich…” antwortet Paul. „Schauen wir erst mal, wer da liefert… entscheide DU dann, was geschehen soll” ist ihre Antwort darauf.
Kurz nach halb drei kommt dann die Pizza, Nora schiebt sich schnell noch den Minivib in die Möse und schaltet ihn ein. Sie öffnet mit leicht verklärtem Blick die Tür und ist einigermaßen überrascht! „Du, Schatzi, das sind zwei… eine SIE und ein ER… und jetzt?” „Hol sie einfach rein” ruft Paul aus dem Wohnzimmer. Die zwei tapern hinter Nora her und schauen wie gebannt auf deren Arschbacken.
„Ich lerne meine neue Kollegin heute an” meint der Pizzaboy erklärend. „Wie schön. WIR beide haben da nämlich eine Vereinbarung für heute. Wenn es ein MANN ist, dann darf ER mein Mädchen von hinten ficken. Ist eine FRAU… „muss” ich sie vögeln. Geht das für euch in Ordnung? Ich weiß, ist völlig ungewohnt so ein Ansinnen. Aber ich hoffe, ihr spielt mit! Gibt natürlich auch ein extra Trinkgeld!” Die beiden Pizzaboten grinsen sich an, er nickt als erster, dann nach etwas zögern und einem intensiven Blick auf Pauls „Gestänge” nickt auch sie! „Na dann… runter mit den Klamotten! Wir ficken NUR nackt, Problem?” „Überhaupt nicht” kommt sofort von IHR und beide sind im Handumdrehen genau so nackt, wie Nora und Paul.
So heiß, wie allen in dieser ungewohnten Situation ist, gibt es leider nur einen Quickie! Aber dafür ist der schön hart und vier Hände klatschen ein ums andere Mal auf nackte Frauenärsche! Frauentausch inklusive! Dann ziehen sich die Lieferanten wieder an. „Was bekommt ihr für die Pizzen, kann man ja wieder warm machen?” fragt Nora. „Fünfzehnachtzig” meint die Frau. Paul drückt ihr einen Fünfziger in die Hand. „Stimmt so, der Rest ist Stoßgeld” lacht erst Paul, dann alle vier. Vergnügt ziehen die beiden Pizzaleute wieder ab, auf der Straße vor ihrem Auto hört mein ihn sagen „Glaub bloß nicht, dass das jetzt immer so geht! Gleich beim ersten Kunden so eine Nummer!!! In den zwei Jahren, die ich das jetzt mache, hat mir erst eine Frau nackt die Tür geöffnet! Hatte wohl ihren Liebhaber erwartet und lief knallrot an. Sonst ist aber nix passiert!”
So eine aufgewärmte Pizza ist nicht gerade der Renner… aber nach so einem Fick schmeckt auch die noch recht gut! Ein paar Stunden vor dem Fernsehen bei irgendwelchen Krimiserien, das machen die beiden häufiger. NEU ist aber das, was Paul so gegen zehn mit seiner Nora macht.
„Liebling, vertraust Du mir?” „Was soll die Frage, Liebster. Natürlich vertraue ich Dir” ist ihre logische Antwort. „Gut. Wirst Du ALLES tun, was ich vor Dir verlange, egal was es auch ist?” ist die nächste Frage. Nora überlegt einen kurzen Moment, bevor sie antwortet. Aber dann mit voller Überzeugung „JA mein geliebter Mann, ALLES!” „Perfekt, hätte auch nichts anderes von Dir erwartet! Du sollst wissen, dass ich Dich, egal was gleich oder in der nächsten Zeit so geschehen wird, über alles in der Welt liebe! Das ist mir sehr wichtig, dass Du das immer weist!” „Ich liebe Dich auch, Paul, über alles. Und ich werde alles tun, was Du von mir verlangst! So sehr liebe und vertraue ich Dir!”
Ein langer, intensiver Kuss besiegelt den soeben geschlossenen Pakt. „Nun denn. Immer wenn Du das Wort SKLAVIN hörst, mein Engel, wirst Du in eben diese Rolle hinein schlüpfen und mir das alleinige Verfügungsrecht über Dich und Deinen Körper zugestehen. Gleichzeitig ist dieses Wort DEIN Zeichen, dass ich Dich, wo auch immer wir sind, auf der Stelle vollständig nackt haben will.
Hast Du das verstanden, Sklavin?” Uff… na das ist ja mal ne Ansage. Nora erinnert sich aber sofort daran, was sie ihm vor wenigen Augenblicken versprochen hat! Und so antwortet sie klar und deutlich mit „JA HERR”, hat sie wohl mal in irgend einem Streifen so gesehen. „Brave Sklavin, wir werden da jetzt mal ein wenig üben. Zieh Dir was an Sklavin, wir machen einen Abendspaziergang” „Ja Herr”. Kurz darauf schlendern die zwei wie frisch verliebte Hand in Hand durch den lauen Sommerabend. Dann, sie stehen gerade an einer Fußgängerampel und warten auf Grün, heißt es plötzlich SKLAVIN. Sofort zieht Nora ihr Shirt und den Rock aus, auf das „darunter” hat sie von vorn herein verzichtet. „Herr, Deine Sklavin ist jetzt bereit für Dich”. „Brave Sklavin, lass uns rüber gehen”. Drüben angekommen sagt er „Nora, zieh Dich mal wieder an”. „Ja Liebster” antwortet sie und küsst ihren Liebling mit großer Leidenschaft.
Der Weg geht einmal um den Block, vor der Haustür kommt dann wieder ihr Wort. „SKLAVIN”, sofort steht sie wieder splitternackt vor ihm. „Du wartest hier vor der Tür, Sklavin. Ich werde Dich dann über die Sprechanlage herauf rufen” ordnet Paul an. „Ja Herr, ich werde hier nackt auf Deinen Befehl warten”. Dann schließt sich die Tür hinter Paul und er geht nach oben. Knapp fünf Minuten lässt er sie dort vor der Haustür stehen, niemand kommt vorbei. Dann geht der Türsummer „Komm jetzt rauf Sklavin. Du wirst auf allen Vieren die Treppe hinauf krabbeln und Dich dann vor unsere Wohnungstür hinknien, die Beine gespreizt, die Handrücken auf den Oberschenkeln, Oberkörper gerade, den Kopf gesenkt. Hast Du alles verstanden?” „Ja Herr, alles verstanden”.
Sie kniet zwei Minuten vor der Wohnungstür. Die harte, borstige Fußmatte drückt schmerzhaft gegen ihre Knie. Aber sie versucht, sich den Schmerz nicht anmerken zu lassen. Paul öffnet die Tür und lässt sie ins Wohnzimmer kriechen. Dort hat er eine ganze Menge Kerzen angemacht, das Hauptlicht ist aber aus. „Wow… sehr schön, Liebling” haucht sie. „Wer hat Dir erlaubt zu sprechen? Hä? Solange Du SKLAVIN bist, bin ich nicht Dein Liebling sondern Dein Herr! Da Du das ja nicht wissen kannst, werde ich Dich dafür nur leicht bestrafen. Passiert das noch einmal… wirst Du es richtig zu spüren bekommen. Verstanden, Sklavin?” „Ja Herr. Deine Sklavin wusste das nicht. Und ja, bestrafe mich dafür” haucht sie mit gesenktem Kopf zurück. „Das werde ich auch, Sklavin. Jetzt aber steh erst mal auf, Hände in den Nacken, Beine leicht gespreizt” „Ja Herr.
Dann zeigt ihr Herr ihr, was er alles in den letzten Tagen besorgt hat. Das Lederhalsband mit der Öse vorne legt er ihr als erstes an. „Wann immer ich es von Dir verlange, wirst Du dieses Halsband selbständig anlegen, auch wenn ich Dich -noch- nicht Sklavin genannt habe” „JA Herr, ich werde es immer bei mir führen und unverzüglich anlegen, wenn Du es verlangst.” Als nächstes zeigt er ihr etwas, was sie nie zuvor bewusst gesehen hat. Ein aus Leder, Nieten und verchromten Ringen gearbeitetes Kleidungsstück, in dem Nora, auch wenn sie es trägt, besonders an ihren Brüsten, ihrer Muschi und ihrem Hintern nahezu völlig nackt ist. „Zieh es mal an, Sklavin. Ich will sehen, ob ich die richtige Größe für Dich gekauft habe” fordert er seine Nora jetzt auf. Nachdem sie herausgefunden hat, wie sie es tragen soll, schlüpft sie hinein und betrachtet sich in der Diele in dem bodenlangen Spiegel. „Das sieht…. soooo geil aus, Liebster, ähm… Herr! So bin ich angezogen und nackt zugleich. Das macht mich wirklich an. Darf ich es hier in unserer Wohnung immer für Dich tragen, Herr? Bitte!”
„Nein, nicht immer. Aber immer dann, wenn ich Dich SKLAVIN nenne! Für heute lass es aber an, Du siehst so unglaublich schön und so verdammt sexy darin aus!” Paul korrigiert an der einen oder anderen Stelle noch mal den Sitz dieses Geflechtes. Es verfügt nämlich z.B. an Noras Brüsten über je einen Metallring, durch den hindurch Paul jetzt ihre Titten drückt. Ihre 75B passen so gerade hindurch und umschließt das weiche Brustfleisch über den Rippen so, dass die zwei ohnehin festen Kugeln hinten ein wenig zusammengedrückt werden und so noch besser stehen als ohnehin schon. Die zwei weiteren Ringe im Hüftbereich ziehen die Lederriemen schön straff, zwei von ihnen gehen stramm gespannt links und rechts ihrer Schamlippen nach hinten, wo sie von weiteren zwei Ringen um ihren Knackarsch geleitet werden. So wird ihr fester Po noch ein bisschen angehoben und Nora sieht so zum Anbeißen aus! „Wenn da nicht noch das eine oder andere mehr wäre… ich würde Dich auf der Stelle einfach durchficken! Aber auch ich muss lernen, mich zu beherrschen” antwortet er ihr und man merkt ihm an, wie aufgewühlt er in diesem Moment ist! „Och… schade…” sagt Nora traurig.
„Mach mal den kleinen Koffer da auf, Sklavin” fordert er sie jetzt auf. Noras Augen werden riesengroß, wie sie den Inhalt in Augenschein nimmt. „Was ist d a s denn alles?? Hier, sowas hab ich in der Küche auch, ist zum Ausschneiden von Teig gedacht, witzig” sprudelt es aus ihr heraus. „DU nimmst es zum Teigschneiden, ICH… dafür! Hände in den Nacken, Arme abspreizen, Sklavin!” ordnet er jetzt an und greift nach dem gewissen Teil. Ein mit Kunstleder umwickelter Stiel, an dessen oberen Ende ein Rädchen angebracht ist, an dem eine große Anzahl spitzer Metalldornen abstehen. Damit rollt er von ihren rechten Handgelenk ausgehend über Ober und Unterarm. Nora zuckt ein klein wenig zusammen. „Das kitzelt” meint sie und ihr läuft eine Gänsehaut über den ganzen Körper. „Wart´s nur ab, bis ich fester drücke” lächelt Paul zurück.
Aber mit dem selben leichten Druck geht es jetzt über ihr Dekolté hinab zu ihren Brüsten, die er jeweils einmal umrundet, durch die dünnen Lederriemchen ihrer „Kleidungsstückes” springt das Teil auch schon mal hoch und piekst dann beim herunter kommen etwas mehr. „uhhhh… das ist… so geil, Herr” säuselt sie. Richtig interessant wird es erst, wie er damit über ihren Bauchnabel rollt und wenig später über ihre wie immer glatt rasierte Möse. Nora zieht Atemluft ganz tief in sich hinein, behält sie einen Moment lang drin bevor sie sie durch halb geschlossene Lippen wieder heraus presst. Erneut bildet sich überall an ihr eine Gänsehaut vom Allerfeinsten. „Na? Kitzelt immer noch?” „Kitzeln ist nicht das richtige Wort, Herr. Es zwickt schon mal ziemlich da an meiner Muschi. Ist aber megageil!! Bitte noch eine Runde, Herr, ja?” „Na sicher doch, Sklavin, jetzt drück ich mal ein wenig fester auf…”
Dieses Mal drück sich die Metalldornen nur wenige Millimeter in die oberste Hautschicht, sodass es sich anfühlen muss, als würden tausend kleine Nadelspitzen hinein gestochen werden. Nora stöhnt, aber je mehr sie sich bewegt, umso intensiver ist das Pieksen zu spüren. Das Rad befindet sich jetzt knapp oberhalb der Stelle ihres Körpers, an dem die Schamlippen anfangen, sich kleinen Hügelchen gleich auszubilden. Paul rollt nun über eben diese Schamlippen von oben nach unten hinweg, quert nach links, um von hier aus von unten nach oben über die andere der beiden weichen Schwellkörper zu gleiten. Noras Atem wird heftiger. Fast so, als stünde sie kurz davor, einen Höhepunkt zu erleben. Und das, obwohl ihre Lustperle noch gar nicht berührt wurde! Es ist wohl eher die Erregung, weil sie weiß oder zumindest damit rechnet, dass genau das unmittelbar bevor stünde!
So reicht dann auch ein einziger Kontakt der Metalldornen, mitten auf Noras durch Paul´s Finger freigelegte Liebesknospe aus, um ihren Body in fast unkontrollierte Zuckungen zu versetzen. Noch während Paul einen oder zwei der Dornen auf ihre Clit drückt, überrollt sein Mädchen eine gigantische Lustwelle! Laut krächzend und wie wild zuckend geht sie ein wenig in die Hocke, nur wenige Zentimeter, was das Stechen der Dornen nur noch verstärkt! Es dauert eine ganze Weile, in der sich Nora auf den Boden wirft, eine Hand zwischen ihre Schenkel drückt, sie die Beine anzieht und ihre Hand fest an ihre Möse presst. Paul lässt ihr die Zeit dieses Hochgenusses, erfreut sich daran, dass sein Mädchen sich so vollkommen ungehemmt gehen lassen kann.
Diese ganze Zeit über hatte Nora ihre Augen geschlossen. Wie sie sie wieder öffnet, ist Paul´s Kopf ganz nah über ihrem, seine Lippen küssen ihre Lider, ihre Nasenspitze und letztlich auch ihre Lippen, die sich unter dem leichten Druck seiner Zunge zu öffnen beginnen. Paul zieht sie vom Boden hoch, nimmt sie fest in den Arm, streichelt ihr dabei über ihre Hinterbacken. Nora muss ihren Schatz jetzt einfach küssen! Wild führen ihre Zungen in ihren Mündern eine Art Säbelgefecht,
öffnen sich die Münder immer wieder kurz, um sich sogleich erneut aufeinander zu pressen. Das geht über fast zwei Minuten so, bis… bis Nora breitbeinig vor ihm in die Hocke geht und die Lanze ihres geliebten Herrn tief in ihren Schlund gleiten lässt. Meist mit geschlossenen Augen saugt sie jeden Zentimeter in sich hinein, spielt mit ihrer Zunge an dem kleinen Schlitz seiner Eichel, drückt sie sogar ein klein wenig dort hinein. Sie weiß, dass ihr Herr das sehr mag, wenn sie ihn so verwöhnt. Und sie weiß auch, dass der Ausbruch seines Vulkans sich so nicht lange vermeiden lässt! Aber das ist ihr jetzt egal, sie will seinen Liebessaft jetzt in ihr Gesicht, in ihr weit aufgerissenes Fickmaul geballert bekommen und jeden einzelnen Tropfen davon genüsslich herunter schlucken! Paul ist unterdessen so geil geworden, dass er sie sitzend vor die Couch zerrt, ein letztes Mal sein Schwert in ihrem Blasmaul versenkt um sich dann röhrend wie ein Hirsch in der Brunftzeit auf ihrem Gesicht und tief in ihrem Rachen entlädt. Dabei zieht er kräftig an ihren Haaren, weiß er doch, dass sein Mädchen das so sehr mag, wenn er sie sich so unterwirft! Und obwohl inzwischen kein Tropfen Sperma mehr drin ist, ist Pauls Liebesstange immer noch steif und fest, dass es, einmal kurz umgedreht, für einen herrlichen Arschfick reicht! Immer wieder unter kräftigem Zerren, ja fast reißen in ihrem Haaren. Nur wenige Stöße nach dem Wechsel von ihrem engen Arschloch in ihre triefend nasse Fotze ist ein weiterer Höhepunkt bei Nora fällig.
Bestimmt so an die fünf Minuten lang lässt Paul seine Lanze noch in ihr stecken, legt sich mit seinem Gewicht auf ihren Körper, der sich, immer noch von leichteren „Nachbeben” geschüttelt unter ihm sanft bewegt. So kann Nora den Schwanz ihres Herrn noch lange in sich spüren. „Das, mein Liebling, mein über alles geliebter Herr, war einer der schönsten Momente, die wir jemals miteinander hatten. So absolut von Dir beherrscht zu werden, mich Dir fast machtlos Deiner ungezügelten Lust hinzugeben und hingeben zu müssen, ist ein unglaublich schönes und vor allen intensives Gefühl. Ich flehe Dich an, Liebster, lass mich dieses Empfinden in Zukunft noch öfter erleben. Liebster Paul, mein geliebter Herr, ich bin Wachs in Deinen Händen. Forme mich nach Deinen Wünschen und fick mich hart und unerbittlich! Ich will ganz und gar Dir gehören!”
Es dauert eine ganze Weile, bis Paul für sich realisieren kann, was seine geliebte Nora da gerade gesagt hat. Er war sich zwar sicher, dass sie für solche Machtspiele wie geschaffen sei. Aber zwischen Wunsch und Realität ist bekanntlich sehr viel Platz! Dass er mit seiner Vermutung derart voll bei ihr ins Schwarze getroffen hat, macht ihn so unglaublich stolz. Auf sich, aber vor allem auf sein Mädchen. „Meine über alles in der Welt geliebte Nora, meine Sklavin aus tiefster Überzeugung. Ja, ich nehme Dein Geschenk an. Denn eine vollständige Überlassung Deines ganzen Ich´s, Deiner Seele und Deines wundervollen Körpers für mich, ist das größte Geschenk, dass eine liebende Frau ihrem geliebten Mann machen kann. Nur noch zu toppen von einem eigenen Kind. Aber das ist nicht das Thema für heute! Nora, Sklavin, ICH LIEBE DICH!! Lass mich fortan also nicht nur Dein Liebster sein, sonder auch Dein HERR.” „JA, das will ich” kommt mit dem Brustton tiefster Überzeugung zurück.
Wie am Morgen um 6 Uhr der Wecker klingelt und es Zeit wird, aufzustehen und zur Arbeit zu gehen, trägt Nora immer noch das gewisse Kleidungsstück. „Darf ich es jetzt bitte ausziehen? Oder möchtest Du, dass ich es unter meiner Kleidung den ganzen Tag über für Dich trage? Sag es und ich werde es tun” begrüßt sie nach einem zärtlichen Kuss auf seinen schlaff da liegenden Schwanz. „Nee, lass mal Nora. Aber… ich wünsche mir, dass Du heute nur Schuhe, einen kurzen Rock und ein weißes T-Shirt trägst. Sollen Deine Kollegen und Kolleginnen doch ruhig an Deinen Knospen sehen, dass Du eine glückliche und scharfe Frau bist! Schick mir ein Foto davon, wie Deine Nippel hervorstehen unter Deinem Shirt… okay?” „Ja Liebster. Alles was Du willst”.
Natürlich bekommt Paul sein Foto! Und noch ein weiteres, wie Nora breitbeinig und mit hochgeschobenem Rock über der Kloschüssel steht…. „FÜR DICH, HERR” steht drunter.
Über alles andere, alles Neue in der Beziehung der beiden wird der zweite Teil dieser Geschichte erzählen. Bis bald also….
E N D E Teil 1