Unsere Freunde: 2 Pärchen beide so alt wie wir also um die 30 bis 45. Das eine Paar nennen wir es
Hans und Ulli ist sehr sportlich schlank und immer braun gebrannt. Das 2 Pärchen Helga und
Wolfgang sind genau das Gegenteil. Beide etwas korpulent um es vornehm auszudrücken. Er hat
einen ganz guten Bierbauch und sie verbirgt ihre fülle immer mit hervorragenden Kleidern.
Es war wieder mal so weit. Wir hatten am Samstag Freunde eingeladen. 2 Pärchen beide so
alt wie wir also um die 30 bis 45. Das eine Paar nennen wir es Hans und Ulli ist sehr
sportlich schlank und immer braun gebrannt. Das 2. Pärchen Helga und Wolfgang sind
genau das Gegenteil. Beide etwas Fülle immer in hervorragenden Kleidern nur diesmal nicht.
Sie hat sich doch tatsächlich ein enges Kleid mit tiefem Ausschnitt angezogen. Auch ihr
großer Po, ich habe zwar auch einen dachte ich, aber der umfasst schon einigen Stoff, kam
gut zur Geltung.
Wir kamen schon bald auf die Fülle der beiden zu sprechen und alberten lange immer
anzüglicher herum. Je später desto anzüglicher. Bis Hans sagte „Ich kann mir, dich Helga
einfach nicht nackt vorstellen und bei dem Bauch von Wolfgang wie treibt ihr es eigentlich?”
Sofort war alles ruhig. Helga und Wolfgang liefen rot an. Aber auch wir anderen verfärbten
unseren Teint. „Kommt schon sagt es” stichelte ich sofort weiter. Dann fingen wir alle an zu
lachen. Alberten weiter ob Wofgangs bestes Stück so groß ist, dass er den Bauch und die
Fettpolster von Helga überwinden kann. „Das muss ja ein Prachtschwanz sein” meinte Ulli.
Und errötete über ihren eigenen Ausdruck.
„Komm zeig uns dein Prachtding” sagte ich. Ulli sofort „Ja das will ich auch sehen was mir
verloren geht” und lächelt Hans an.
Helga geht zum Wolfgang und sagt nur „komm du kannst dich sehen lassen” und macht ihm
die Hose auf. Da Wolfgang das ganze Gespräch schon ziemlich angemacht hat, bringt Helga
ihn nicht heraus und machte daher die Hose ganz auf. „Komm steh auf” Wolfgang ich zieh
sie runter. Wir lachten wie lächerlich die Hose an den Knien aussah, da zog Helga ihm die
Hose und Slip ganz aus. „Seht euch sein Prachtstück ruhig an”.
Wolfgang wurde ganz rot.
Er stand nun halb nackt vor uns. Um die Situation zu verbessern ging Helga auf die Knie und
brachte den Schwanz auf volle Größe. „Na was sagt ihr?” !
Wir standen herum und betrachteten gespannt das Schauspiel.
„Nun”, meint Helga, „So nun zeigt eure Prachtdinger.”
„Ja das sind wir schuldig” meinte ich. Und kümmerte mich gleich um Peter. Er lief ebenso rot
an wie Hans um den sich Ulli kümmerte.
Als wir so und dastanden fingen wir alle an zu lachen.
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Ulli bearbeitete den Schwanz von Hans sodass er gleich abspritzte. Ulli hat alles mit der
Hand aufgefangen und auf einen Unterteller geschmiert. „Kommt macht es mir nach und
schmiert euren Samen ebenfalls auf den Unterteller”. Wir waren so überrascht und folgten
ihr.
Wir saßen dann wieder alle, halb angekleideten am Tisch und begannen wiederum zu
lachen – wahrscheinlich doch aus Scham heraus.
Die Stimmung heizte sich immer mehr an. Dann fragte mich mein Mann ob ich doch den
Plug in mir habe. Ich wurde knallrot und flüsterte nur „Nein”. „Sprich lauter das alle es hören”.
„Nein” sagte ich – „was nein?” „Nein ich habe vergessen mir den Analplug einzuführen Peter
– ich war doch soooo im Stress.” „Dann geh ihn holen”. Alle schauten plötzlich nur noch mich
an. Als ich deinen Blick sah, blieb mir auch nichts anderes mehr übrig.
Ich ging dann sehr langsam ins Schlafzimmer um holte aus der Kommode den Plug.
Vorsichtigerweise ging ich dann ins Bad und um meinen Po mit der Creme einzuschmieren.
Mit hochrotem Gesicht und dem Plug auf dem Silbertablett, ging ich dann mit wackligen
Beinen wieder ins Wohnzimmer und reichte ihm das Tablett.
Die ganze Runde schaute nur noch mich an. Wie ich später erfahren habe, hat Peter alle
aufgeklärt in dem er ihnen gesagt hat, dass ich öfters den Plug in mir tragen müsse, vor
allem dann wenn ich was angestellt habe. Diesmal waren mehrere Dinge angefallen.
• ich hatte gestern ein Weinglas fallen lassen
• ich habe ihn vorgestern vor seinem Freund ausgelacht und
• ich habe ihn die ganze Woche immer wieder gehänselt
Dafür sollte ich schon seit Mittag den Plug im Po haben.
„So mein Schatz wer soll dir Plug einführen?”
Ich weiß nicht, wie rot ich wurde. Aber da erbarmten sich Ulli und Helga und meinten nur,
dass das nur eine Frau machen könne.
Peter sagte dann „beug dich über den Tisch”.
Da kamen schon Ulli und Helga und gaben mir ein paar Klapse auf den Po, dann zogen sie
mein Kleid nach oben und sahen sich meinen nackten Po lange und ausgiebig an. „Hans
und Wolfgang kommt doch mal her und schaut euch doch diesen wunderbaren großen aber
festen Po an”. Dann kniffen sie mich in den Po, mal fester mal weniger.
„So Hans und Wolfgang laßt uns bitte alleine. Dies ist nun Frauensache”. „Du Helga zieh ihre
Backen auseinander” oh was für ein wunderbares leicht bräunliches Loch sie hat schau nur
Helga”. „Ulli zieh du bitte die Backen auseinander ich, möchte auch gerne das Loch vom
Gabi bewundern”. Wow, schau nur sie hat sich schon eingecremt. Ihr ganzes Loch glänzt.
Peter schaut amüsiert und lächelnd, wohl wissend, wie ich vor Scham im Boden versinke.
Das wollten sich Hans und Wolfgang nicht entgehen lassen und kamen mit voll
aufgerichteten Schwänzen zu mir um auch meine glänzende Rosette zu begutachten. Hans
konnte es nicht lassen und steckte mir gleich einen Finger hinein. „Ja Hans” meint Peter
„bereite sie ruhig vor. Aber lass Wolfgang auch etwas übrig”. Dann fickten sie mich mit den
Fingern abwechselnd in den Po.
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„Das reicht nun” meint Peter.
„Jetzt sind wieder die Damen am Zug”. Helga zieht meine Backen weit auseinander und Ulli
dreht den Stöpsel langsam hinein. Dann gaben sie mir noch ein paar auf den Allerwertesten
und banden das Kleid am Gürtel fest. Da sagten sie lächelnd „das kann man doch nicht
verbergen”.
„So nun kannst du wieder aufstehen” meinte Peter. „Dreh dich herum und zeig dich”.
„Schau nur was du angestellt hast” sagt Peter und zeigt auf die großen Schwänze. Aber da
kommt schon Ulli und lutscht am Schwanz von Hans und Helga ist auch nicht untätig und
nimmt sich Wolfgang vor. Peter bittet euch dann den Samen ebenfalls auf den Unterteller
zugeben. Gabi soll dann den ganzen Saft trinken. In der Zwischenzeit hat sich auch Gabi
Peter angenommen.
Da wir alle so aufgegeilt waren kamen es allen sehr schnell.
„Wow” sagte Ulli „das ist eine super Einladung, und das alles können wir unseren zwei
Dickerchen und auch Gabi durch ihre Vergesslichkeit verdanken. Ich hoffe Gabi du stellst
öfters was an” und lächelt dabei Gabi an.
„Hier Gabi, jetzt darfst du den Teller sauber lecken” und serviert mir den Teller, als ob ein
köstliches Mal auf ihm ist. „Das ist doch nicht ein Ernst?” „Oh doch” sagten alle gleichzeitig.
Vorsichtig leckte ich den Teller sauber. „Das schmeck gar nicht so schlecht, ich hoffe, daß
ich das nächste mal mehr bekomme” lächelte ich.
Es war noch ein wunderbarer Abend, an dem mir uns noch lange köstlich amüsierten.
Beim Gehen meinte Peter, daß ich noch was verdient habe, da ich ja den Stöpsel nicht so
lange getragen habe. Er holte den großen Kochlöffel, und bat dann alle mir jeweils fünf
Schläge auf den Nackten zu geben. Hans Ulli Wolfgang und Helga kamen der Bitte gerne
nach. Ich musste mich wieder über den Tisch beugen. Als Hans mich sehr leicht schlug,
meinte Peter nur, dass diese Schläge nicht gelten. „So Ulli zeig Gabi was du kannst” und
reichte ihr den Kochlöffel. Ulli ließ sich sehr viel Zeit zwischen den einzelnen Schlägen.
„Siehst du Gabi, so kannst du dich viel besser auf jeden einzelnen Schlag vorbereiten und
nur so kommen sie richtig zur Geltung”. Dann reichte sie den Kochlöffel Helga weiter sie
schlug mich besonders in die Falte zwischen Po und Schenkel. Ich dachte nur typisch Frau
sie weiß genau, wo es zieht. Zum Schluss kam Wolfgang der rasend schnell und sehr fest
immer abwechselnd auf die rechte und auf die linke schlug. „Noch einen Wolfgang sonst ist
es nicht symmetrisch” und alle begannen zu lachen. Peter erließ mir die leichten Schläge
von Hans. Einen hast du ja von Wolfgang zusätzlich bekommen meinte er hämisch.
Wir verabschiedeten uns lange. Ich musste anschließend noch – mit meinem glühenden Po –
alles aufräumen. Als ich ins Bett kam, zog er mir als erstes den Plug heraus und wir hatten
eine ganz wunderbare Nacht.
Fortsetzung folgt
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