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Der Traum

Der Traum



Der Traum

Sie trafen sich rein zufällig in der Sauna. Am Tresen standen Sie nebeneinander und bestellten zeitgleich ein alkoholfreies Weizenbier. Der Barmann schaute die beide an und hatte einen fragenden Gesichtsausdruck. Er nutzte die Chance und bestellte noch einmal. Diesmal aber gleich zwei Getränke. Er grinste Sie an und fragte ob Sie etwas dagegen hätte wenn Er Ihr einen ausgebe. Sie wurde leicht verlegen hatte aber keinen Einwand. Da standen Sie nun. Er hatte ein Handtuch um die Hüften geschlagen und ein T-shirt an.Sie trug einen Bademantel. Sie prosteten sich zu und Er fragte ob Sie sich in einer ruhigen Ecke etwas unterhalten wollen. In einer Nische fanden Sie noch zwei freie Liegen. Sie redeten über Gott und die Welt und merkten das die Chemie zwischen Ihnen sehr gut zusammen passte. Die Getränke waren schon lange leer, da schlug Er vor ob Sie nicht noch einen Saunagang machen wollten. Sie zögerte nicht lange, nahm Ihn an die Hand und ging zur Dampfsaunakabine. Davor schlüpfte Sie aus Ihren Flip-Flops und öffnete ganz zwanglos Ihren Bademantel. Nun stand Sie vor Ihm.Ganz nackt und Er sah Ihren wunderschönen, wohl geformten Körper. Über Ihr schönes Gesicht mit den süssen Sommersprossen wanderte Sein Blick weiter zu Ihren tollen Brüsten, zu Ihren formschönen Hüften bis zu Ihrer äußerst leckeren, sehr gepflegten Muschi. Er konnte sich nicht satt sehen. Da legte Er auch Seine Sachen ab und öffnete die Tür. In der Sauna war die Sicht gleich Null. Ein Glück sagte Er zu sich selbst denn den Anblick Ihrer nackten Schönheit musste sein kleiner Freund erstmal verdauen. Es war niemand mehr in der Sauna drin und Sie saßen sich gegenüber. Langsam konnte man die Konturen des anderen wieder erkennen und die anregende Situation entspannte sich etwas. Sie redeten wieder über alles mögliche und Er beobachtete die Schweissperlen die sich über Ihren heißen Körper bis zu Ihrer glänzend feuchten Mitte ihren Weg bahnen. Er dachte so bei sich, wie gut es doch diese kleinen Wassertröpfchen hatten.
Plötzlich ging das Licht aus. Der Dampf löste sich auf und es war auf einmal ruhig. Unheimlich ruhig. Man hörte keine spirituelle Musik. Man hörte keine leisen Gespräche. Das einzige was man hörte waren die Wassertropfen die von den Wänden und der Decke fielen und in dem leeren Schwimmbad einen mystischen Hall erzeugten. Sie sahen sich um und merkten das Sie allein waren, ganz allein. Sie wurden übersehen und in dem Schwimmbad eingeschlossen. Als Sie so durch das Bad gingen merkten Sie das Sie immer noch nackt waren. Sie standen sich plötzlich gegenüber, sahen sich in die Augen und gingen langsam aufeinander zu. Er bemerkte das Ihr etwas kalt ist. Sie umarmten sich ganz vorsichtig. Er spürte wie sich Ihr schöner Körper den Seinen berührte. Ihre harten Nippel bohrten sich in seine Brust. Er wanderte mit Seinen Händen von Ihren Rücken, über Ihre tolle Taillie hinab zu Ihren heißen Po. Er massierte Ihre Pobacken und wünschte sich das die Zeit stehen bliebe. Ihre Hände streichelten Seine Brust, seinen Bauch und plötzlich drehte Sie sich um und sagte: “komm lass uns schwimmen gehen”. Sie sprang ins Wasser tauchte ein Stückchen und drehte sich zu Ihm herüber. Da stand Er. Völlig nackt, leicht erregt am Beckenrand. Sie schaute sich Seinen Körper an. Bemerkte Seine Tätowierungen, musterte Seinen halbsteifen Schwanz der ohne lässtiges Haar in Ihre Richtung zeigte. Sie spürte eine wollige Wärme durch Ihre Lenden strömen und freute sich schon auf das, was vielleicht noch kommen wird. Es knisterte voll Anspannung und es lag die pure Erregung in der der Luft. Er tat es Ihr nach und sprang hinterher. Er tauchte genau vor Ihr auf und spritzte Ihr Wasser ins Gesicht. Das ließ Sie sich nicht gefallen und Sie machten eine Wasserschlacht, tobten und tollten in dem leeren Hallenbad wie kleine Kinder. Dann wurde es wieder ruhig. Sie standen sich im halbtiefen Wasser gegenüber und umarmten sich. Es kreuzten sich Ihre Blicke und ganz langsam berührten sich Ihre Lippen. Erst ganz sanft und zart, dann immer inniger. Ihre Zungen spielten miteinander und schmeckten die stürmische Lust des Gegenüber. Sie löste sich von Ihm und schwamm in Richtung Beckenrand. Sie kletterte aus dem Wasser, setzte sich an den Rand und ließ die Beine im Becken baumeln. Er beobachtete Sie dabei.
Da saß sie nun, einer Göttin gleich. In den Wassertropfen auf Ihrer Haut spiegelte sich das Licht der Laternen die von draußen reinschienen. Sie stützte sich mit den Armen nach hinten ab, hatte Ihre Beine leicht gespreizt, planschte mit den Beinen im Wasser und blickte Ihn mit einen lüsternen, auffordernden Blick an. Er schwamm zu Ihr. Sein Blick verlor sich in Ihren wunderschönen Augen. Als Er den Beckenrand erreichte ergriff Er ganz sanft Ihren rechten Fuß. Er umfasste Ihn und massierte mit seinen Daumen ganz langsam Ihre Fußsohle. Dabei küsste Er Ihre Zehen. Jeden einzelnen und mit der Zunge leckte Er die empfindlichen Zwischenräume. Sie seuftste leise und genoss Seine Hände, Seine Lippen, Seine Zunge. Nun wanderte Er langsam an der Innenseite Ihre Wade entlang nach oben. Er küsste Sie. Er leckte Sie. Er war von Ihren Körper wirklich faszieniert. Sie rutschte mit Ihrem Becken etwas nach vorne und genoss weiterhin Seine Liebkosungen. Als Er mit seinen Lippen zarte Küsse auf die Innenseite Ihrer Oberschenkel hauchte, spürte Sie, wie sich der Sanft der Erregung in Ihrem Schoss ausbreitete. Kurz bevor Er davon kosten konnte hielt Er inne. Er wanderte auf der linken Seite mit einer quälend, geilen Langsamkeit wieder zurück. Erst über die Innenseite Ihres Oberschenkels, dann Ihrer Waden und dann verwöhnter Er Ihren linken Fuß und jede einzelne Zehe. Sie beugte sich dann zu Ihm herunter,nahm Seinen Kopf zwischen Ihre Hände und schenkte Ihm einen Kuss. Einen Kuss in den das pure Verlangen steckte. Sie rückte noch ein bischen auf Ihn zu, nahm Seinen Kopf und drückte Ihn fordernd zwischen Ihre Beine direkt auf Ihre nasse Muschi. Er nahm den Geruch Ihrer Erregung war. Seine Zunge drängte sich zwischen Ihre feuchten Lippen. Er schmeckte Ihre Lust und wurde immer geiler. Er leckte Sie, schleckte in Ihr wie in Trance. Mit der Zunge suchte Er Ihre Perle. Sie war schon groß und erregt. Er umkreiste Sie mit der Zungenspitze und massierte den Schaft aus den Sie entspringt. Sie fing an, vor lauter Erregung zu schnurren wie eine Katze. Nun löste Er sich von Ihr, schwamm eine kleine Runde und sah zu Ihr. Sie saß da,mit gespreizten Beinen, einer leuchtend nassen bebenden Muschi und einem Blick der mehr als tausend Worte sagt. Er schwamm wieder zurück, kletterte neben Ihr aus dem Wasser,kniete sich neben Ihre rechte Seite und gab Ihr einen innigen Kuss. Seine rechte Hand suchte dabei Ihr nasses geiles Loch. Ihre Lippen trennten sich, Sie rutschte etwas zurück,legte sich mit angewinkelten Beinen hin und genoss seine fordernde Hand. Er massierte Ihre heißen,nassen Lippen und führte dann den Zeige und den Mittelfinger in Ihre pulsierende Mitte. Seine Finger suchten den rauen Punkt an der Oberseite Ihrer Höhle, massierten ihn und machten dabei fickende Bewegungen. Sein Daumen massierte dabei Ihre erregte Perle und der kleine Finger streichelte Ihr süßes Poloch und drang dann vorsichtig in Ihren Hintern ein. Ihr Atem wurde immer schwerer. Mit Ihren Becken kam Sie Seiner Hand mit rythmischen Bewegungen entgegen und Sie genoss es. Genoss den Daumen auf Ihrem Kitzler,genoss Seine fickende Finger in Ihrer heissen Muschi und genoss den kleinen Finger in Ihrem Poloch. Plötzlich spürte Sie einen kleinen geilen Schmerz und merkte das Seine linke Hand Ihre harten Nippel massierte und mit mässigen Druck zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her rollten. Ihre Hand umschloss Seinen harten Schwanz. Sie spürte diese Größe, diese Härte und diese Hitze und es machte Sie immer geiler. Sie wichste Ihn in voller Größe. Mal schnell und hart, mal langsam und zart. Zwischen durch krauelte Sie Seine prallen Eier. Doch als Ihre Erregung immer weiter stieg, Ihr Atem immer schneller wurde konnte Sie sich nur an seinem prallen Luststab festhalten. Mit einem Mal entlud sich Ihre Erregung in einem gewaltigen Orgasmus. Ihr Körper bebte und zitterte bis Sie dann kraftlos und erschöpft einfach nur noch da lag. Er ließ wieder von Ihr ab, rutschte zurück ins Wasser und schwamm wieder eine kleine Runde. Als Sie wieder zu Kräften gekommen war tauchte Sie auch ab ins Wasser und schwamm Ihm entgegen. Sie standen sich wieder im hüfttiefen Wasser gegenüber. Sie umarmte Ihn und gab Ihn einen innigen,leidenschaftlichen Kuss. Dann schlang Sie Ihre Beine um Seine Hüften und Er drang mit Seinem harten, prallen Schwanz in Ihre noch nasse, pulsierende Muschi. Es war ein unglaubliches Gefühl Sie so zu spüren, Ihr so ganz Nahe zu sein. Er fickte Sie und genoss jeden einzelnen Stoß in Ihrem engen Loch.
Und plötzlich wurde es ganz dunkel. Er wachte auf und musste sich erstmal sortieren um zu wissen wo Er war. Er lag zu Hause im Bett. Im schwachen Lichtschein sah Er seine Frau neben Ihn liegen. Sie lag da, ganz friedlich, unschuldig und ahnungslos. Er dachte “Was für ein Traum”. Er spürte unter der Decke Seine pralle Erregung und nahm Seinen harten Schwanz in die Hand. Es ist ein schönes Gefühl. Er drehte sich zur Seite, massierte ein bischen Seinen harten Ständer, schloß die Augen und versuchte weiter zu träumen. Weiter zu träumen von dieser wunderschönen, eigentlich unbekannten,geilen Frau.
Ahoi der Seemann6

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Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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