Teil 5: Die Direktorin der Hotelfachschule
Gabi schien diesen Augenblick zu genießen. Sie liebte dieses Spiel mit ihrer Macht. Ihr Blick war immer noch auf die Frau geheftet, während sie ein nachdenkliches Gesicht machte und sich an der Stirn kratzte.
”Frau Dr. Brühl … kommen sie jetzt herüber und nehmen sie neben mir Platz!”
Die Dame folgte dieser Aufforderung und setzte sich an unseren Tisch.
”Erzählen sie uns doch bitte mal, warum sie uns heute hier belästigen!”
Die Dame mußte schlucken, bemühte sich aber ruhig zu bleiben und sachlich zu antworten. ”Ich habe zur Zeit ein kleines finanzielles Problem und würde gerne bei ihnen einen Kredit beantragen.”
Gabi führte die gefalteten Hände vor ihren Lippen und sprach mit einem drohenden Unterton..
”Frau Dr. Brühl … Herr Dr. Stubenreuter hat mich über alles genau informiert und ich erwarte, daß sie uns in aller Deutlichkeit ihre Situation sc***dern.”
Die Bittstellerin überlegte einen Augenblick … nestelte nervös eine neue Zigarette aus ihrem Etui, zündete sie an und sog hastig den Rauch ein.
”Ich bin Direktorin an einem privaten Hotelfachschule für Töchter aus wohlhabenden Familien. Die jungen Damen, die alle der gehobenen Gesellschaft angehören, müssen außerdem ein einwandfreies Abiturzeugnis vorweisen, bevor wir sie in unserem Internat aufnehmen. Die Ausbildung ist zwar hart, aber bei einem erfolgreichen Abschluß stehen den Absolventinnen im Berufsleben alle Türen offen. Da unser Internat einen guten Ruf genießt, erhalten wir auch viele Ameldungen aus dem Ausland und … ”
”Frau Dr. Brühl, merken sie denn nicht, daß sie uns langweilen? … Sie stehlen doch nur unsere Zeit. Fassen sie sich bitte kurz und sagen sie uns, wo das Problem liegt!”
”Entschuldigung … mein Problem betrifft ja auch mehr meine Freizeitgestaltung. Ich besuche hin und wieder eine Spielbank. In der letzten Zeit habe ich etwas Pech gehabt und machte einige Verluste. Meine Bank gewährte mir zwar einen sehr hohen Kredit, aber es half nichts. Ich versuchte alles zurück zu gewinnen, hatte aber kein Glück und verlor schließlich auch den letzten Pfennig.”
Gabi lehnte sich zurück, kippelte mit dem Stuhl, hielt die Augen geschlossen und drehte ihre Zigarette zwischen den Fingern.
”Wenn sie nun noch erwähnen, daß sie mehrere ungedeckte Schecks im Gesamtwert von dreihunderttausend Mark ausgestellt haben, dann ergeben die Puzzleteile so langsam ein Gesamtbild ihrer Verhältnisse. Damit nicht genug … sie haben uns verschwiegen, daß ihnen ihre Gläubiger eine Frist eingeräumt haben, um ihre Schulden zu begleichen … und … daß diese Frist nächste Woche abläuft.”
Gabi beugte sich vor, stützte ihre Ellenbogen auf den Tisch, faltete die Hände übereinander und bettete ihren Kopf auf den Handrücken.
”Hmmm … Frau Doktor Brühl, das sieht gar nicht gut aus für sie … dieser Skandal wird wohl das Ende ihrer Kariere bedeuten und mit ein paar Jahren hinter Gittern werden sie wohl auch rechnen müssen.”
Sie legte eine Pause ein, damit ihre Worte erst mal wirken konnten.
Die Schulleiterin saß wie versteinert da. Gabi legte nun eine schärfere Gangart ein.
”Schauen sie mal, Carola … Entschuldigung … es macht ihnen doch nichts aus, wenn ich sie mit ihren Vornamen anrede? … ich verstehe doch ihre aussichtslose Situation und mir ist auch klar, daß sie nur noch wenige Tage in Freiheit verbringen können, aber die NOKU ist doch nur eine kleine gemeinnützige Gesellschaft für in Not geratene Kleinunternehmer und ich kann nicht erkennen, warum wir ihnen helfen sollten. Außerdem stellt unsere Organisation derart harte Bedingungen, die sie in ihrer Position niemals erfüllen könnten.”
Die Frau, die zunächst arrogant aufgetreten war und erwartet hatte, daß ihr Status allein ausreichen würde, sie vor dem Untergang zu retten, begann nun jämmerlich zu weinen. Der rettende Strohhalm war anscheinend doch nicht greifbar. Sie war am Ende.
Nun war der Zeitpunkt gekommen, in ihr neue Hoffnungen zu wecken und zu testen, ob sie den Ansprüchen unserer Organisation gerecht werden konnte.
”Nun weinen sie mal nicht … vielleicht könnte ich Herrn Dr. Stubenreuter überzeugen, daß sie als dankbare Antragstellerin auch bereit sind, den ausgefallenen Wünschen unserer Mitglieder Folge zu leisten.”
Die Direktorin der Hotelfachschule schöpfte neue Hoffnung, wischte sich die Tränen ab und hob den Kopf. Ihr hochnäsiges Minenspiel war von ihr gewichen und hatte einen flehenden Ausdruck angenommen.
”Wenn sie mich vor dem Gefängnis bewahren könnten, würde ich alles tun, was sie von mir verlangen!”
”Aber, Frau Dr. Brühl, das sagen sie doch nur, weil sie nicht ahnen, was wir von ihnen erwarten … schauen sie doch mal Frau Schubert an, die ich gebeten habe, an dieser Aussprache teilzunehmen … man sieht ihr vielleicht nicht an, daß sie einst eine angesehene Ärztin war, aber sie hatte einen schwerwiegenden Fehltritt begangen und es nur durch völlige Unterwerfung geschafft, in den Schutzbereich unserer Organisation zu gelangen.”
Gabi hatte sich bei diesen Worten erhoben, ging um den Tisch herum und stellte sich hinter Frau Schubert, die aufmerksam das Gespräch verfolgt hatte.
Mit einer Hand strich sie über den Kopf der Geschäftsführerin … spielte mit einem Finger in deren Frisur … fuhr dann mit der anderen Hand am Hals entlang nach vorne zu ihrem Gesicht. Als sie über deren Mund strich, öffnete die reglos dasitzende Frau ihren Mund und begann an dem Finger zu lutschen, den ihr Gabi in den Mund gesteckt hatte. Schließlich zog sie den vor Nässe glänzenden Finger heraus und führte ihre Hand zum Busen der ehemals praktizierenden Ärztin. Sie nahm die andere Hand zu Hilfe und trocknete den feuchten Finger an deren Bluse ab.
Während dieser Aktion hatte sie die ganze Zeit die Augen der Schulleiterin mit ihren Blicken fixiert. Nun beugte sie sich etwas weiter vor und begann, mit beiden Händen die Brüste durch die Bluse hindurch leicht zu kneten.
”Frau Schubert, erzählen sie doch einmal, was sie bewogen hat, bei unserer Organisation um Hilfe zu bitten.”
”Es ist jetzt etwa vier Jahre her … ich war Stationsärztin auf einer Intensivstation.
Da ich mich mit dem Kauf einer Eigentumswohnung übernommen hatte, geriet ich in Zahlungsverzug und mußte mir dringend Geld beschaffen. In meiner Verzweiflung hatte ich aus dem Giftschrank Morphium entwendet und auf dem Schwarzmarkt verkauft. Zunächst fiel es nicht auf, weil es ja in meiner Verantwortung lag, diese Medikamente bei Bedarf einzusetzen. Erst als ich in einer Bar, bei einer Razzia, mit drei Ampullen erwischt wurde, kam man mir auf die Schliche. Ich hatte aber Glück, denn der Kommissar, der mich verhörte, ließ seine Kontakte spielen und vermittelte mir einen Vorstellungstermin bei Herrn Dr. Stubenreuter. Nachdem ich einen Vertrag unterschrieben hatte, in dem ich mich zum völligen Gehorsam verpflichtete, gelangte ich in den Schutzbereich der Organisation. Ich mußte zwar meine Stellung aufgeben, damit ich die speziellen Wünsche der NOKU-Mitglieder befriedigen konnte, aber mein Handel mit den gestohlenen Drogen wurde niemals publik.”
Frau Schubert hatte leise gesprochen, so daß die Gäste an den Nachbartischen nicht mitbekamen, was sie soeben offenbart hatte.
Gabi mußte sich ihrer Sache bereits vollkommen sicher sein, denn sonst hätte sie niemals zugelassen, daß interne Geheimnisse vor Außenstehenden ausgeplaudert wurden.
”Frau Dr. Brühl, sie sehen also, daß sie sich in bester Gesellschaft befinden. An diesem Beispiel dürfte ihnen klar geworden sein, wie einflußreich unsere Beziehungen sind.”
Sie machte eine Pause, denn Renate Rosenbaum stand vor unseren Tisch. Sie hatte ihre Hände auf den Rücken gelegt und wartete schweigend auf die Sprecherlaubnis, um nach unseren Wünschen zu fragen.
Die Schuldirektorin schien irritiert, starrte ungläubig auf die nackten Brüste der Frau, die heute für die Bedienung im Vorgarten des Cafés eingeteilt war.
Ein Pärchen, daß am Café vorbei kam, erregte unsere Aufmerksamkeit.
Der Herr mit den weißen Haaren und einem gepflegten Schnauzbart schien seiner Frau etwas zu erklären. Er zeigte mit ausgestreckten Arm zum Park hinüber und redete auf sie ein. Die Dame, die wesentlich jünger war, hatte sich bei ihm eingehakt und legte die freie Hand gegen ihre Stirn, um die Augen gegen das blendende Sonnenlicht abzuschirmen. Sie schaute in Richtung des Toilettenpavillons. Als sie sich wieder umdrehte, erkannte ich an ihrem verschämten Gesichtsausdruck, daß sie verstanden hatte wozu dieser Pavillon diente.
Sie betraten das Café … suchten nach einen freien Platz im Vorgarten … sahen dann, daß der Tisch neben uns frei war. Als sie näher kamen und uns im Vorbeigehen höflich grüßten, blieb die junge Dame stehen. Nachdenklich musterte sie unsere neue Bewerberin.Schließlich trat sie näher.
”Entschuldigung, sie sind doch Frau Dr. Brühl? … ich habe vor drei Jahren bei ihnen mein Examen gemacht … ich bin Vera … Vera Schneider.”
Die Angesprochene, die noch unter dem Eindruck der letzten Ereignisse stand, schien sich zu erinnern, fragte aber noch mal nach ”Sie sind Vera? … die ich immer wegen Ungehorsam abstrafen mußte?”
Auf dem Gesicht der jungen Dame zeigte sich ein Lächeln.
”Ja, Frau Dr. Brühl … das war ich … damals hieß ich noch Vera Zimmermann, aber ich habe inzwischen geheiratet. Gestatten sie, daß ich ihnen meinen Mann vorstelle.”
Der ältere Herr trat näher heran, zog elegant seinen Hut und ergriff die dargebotene Hand der Schulleiterin, um einen Handkuß anzudeuten.
”Küß die Hand, gnädige Frau … Schneider ist mein Name … ich leite die NOKU-Bank, die sie dort drüben sehen können. Meine Frau hat mir schon viel von ihnen erzählt und lobte immer ihre Strenge, mit der sie das Institut leiteten. Ich würde mich freuen, sie als neue Kundin in unserer Filiale begrüßen zu können.”
Als er Gabis Anwesenheit bemerkte, deutete er nochmals eine Verbeugung an. Er führte seine Gattin zum Nebentisch und nahm Platz.
Ich fand es seltsam, denn seine junge Frau machte keine Anstalten, sich zu setzen . Sie verharrte neben seinem Stuhl in aufrechter Haltung.
Er nickte noch einmal freundlich zu uns herüber und herrschte dann seine Frau an.
”Stell Dich gefälligst nicht so an … du siehst doch Frau Sanders erwartungsvollen Blick … ich möchte hier nicht unangenehm auffallen … zieh’ jetzt endlich dein Kleid hoch!”
Er hatte wohl absichtlich so laut gesprochen, daß wir jedes Wort verstehen mußten.
Die junge Frau trug ein beigefarbenes Wollkleid, das eng anliegend ihre Körperformen betonte und die Schultern freiließ. Ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengefaßt. Als Schmuck trug sie einen großen goldenen Ring am linken Ohr.
Sie bückte sich, ergriff den Saum ihres Kleides, das bis zu den Waden reichte, und hob langsam ihr Kleid hoch. Ihre braungebrannten Schenkel wurden sichtbar. Ich bemerkte erst jetzt, daß sie weiße Nylons trug, die von Strapsen gehalten wurden. Als sie das Kleid bis zu den Hüften hochgezogen hatte, ließ sie den Rocksaum los. Um ihre Taille hatte der dehnbare Stoff Falten gebildet. Durch ihren transparenten Slip schimmerte ihr gelocktes blondes Schamhaar.
Der Gatte war aufgestanden und durchsuchte seine Taschen. Schließlich legte er zwei kurze Lederriemen auf den Tisch.
Er herrschte seine Frau an …
”Worauf wartest du denn noch … du zierst dich doch sonst nicht so.”
Die Junge Frau drehte sich um und legte ihre gestreckten Arme auf den Rücken.
Mit einem Riemen fesselte er zunächst ihre Hände. Der zweite Riemen war etwas breiter und länger. Ihr Ehemann umschlang damit ihre Oberarme, führte das Ende durch eine Schnalle und zog den Lederriemen immer fester zusammen. Als seine Frau einen kurzen Schmerzensschrei ausstieß, gab er sich zufrieden.
”Ich denke, das wird reichen … drehe dich wieder um, damit die Zuschauer dich in Ruhe betrachten können … und stell die Beine weiter auseinander, deine wulstigen Schamlippen sind ja kaum zu sehen.”
Die junge Frau nahm die befohlene Position ein. Da ihre Arme auf dem Rücken eng gebunden waren, wurde ihr Brustkorb stark nach vorne gedrückt. Die steifen Nippel ihrer Brüste bohrten sich durch die gedehnten Maschen des Strickkleides.
Ihr Mann hatte recht. Jetzt, wo sie ihre Beine weiter gespreizt hatte, konnte man durch den hauchdünnen Slip auch ihre Schamlippen sehen.
Wir hatten gebannt diese Zurschaustellung verfolgt. Auch die Schulleiterin erlag dieser Faszination. Ich hatte sogar den Eindruck, daß es sie erregte, zu beobachten, wie ihre ehemalige Schülerin von ihrem Ehemann öffentlich als Lustobjekt vorgeführt wurde.
Gabi schmunzelte zufrieden, ihr Ärger schien verflogen. Sie raunte der neben ihr sitzenden Schulleiterin zu …
”Na, Frau Dr. Brühl … hat ihnen die Darbietung gefallen? … Sie haben nun einen weiteren Eindruck bekommen, was wir mit ihnen machen werden, falls wir uns entschließen, ihnen den gewünschten Kredit zu gewähren.”
Sie legte ihren Arm um die Schulter ihrer Tischnachbarin, die angesichts der vielen Eindrücke nun völlig ihre Fassung verloren hatte und sich einfach treiben ließ.
Sie rückte noch näher an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr.
”Frau Dr. Brühl … ich möchte ihnen doch auch gerne helfen …es wäre doch schade,
wenn so eine elegante Frau, wie sie, mehrere Jahre gesiebte Luft atmen müßte und dann am Ende der Haft bestenfalls als Toilettenfrau ihren Lebensunterhalt verdienen könnte. Das muß doch nun wirklich nicht sein.”
Sie drückte die eingeschüchterte Frau herzhaft und hauchte ihr eine sanften Kuß auf die Wange.
”Sie sind intelligent … genießen gesellschaftliche Anerkennung … haben ein gutes Einkommen und werden doch nicht so dumm sein, auf all das zu verzichten.”
Sie küßte sanft ihre Schläfen und begann mit feuchter Zunge über ihre Wangen
zu lecken … knabberte an ihrem Ohrläppchen und hauchte ihr dann erneut ins Ohr…
”Sie müssen sich nun langsam entscheiden! Unsere Bedingungen sind doch durchaus akzeptabel. Wir erwarten doch nur, daß sie sich uns freiwillig als willenlose Schlampe zur Verfügung stellen und alle unsere Anweisungen widerspruchslos ausführen … wir werden sie erniedrigen … demütigen und wenn es den Herren auf der Führungsebene beliebt, werden sie auch gefickt! Halten sie jetzt still und wagen sie es nicht, ihren Kopf wegzuziehen!”
Gabi Sanders leckte ihr wieder über die Wangen, die schon vom Speichel glänzten. Dann wühlte sie mit ihrer Zunge im Ohr ihres neuen Opfers.
”Wenn sie jetzt unsere Bedingungen akzeptieren, dann werden wir uns ihrer Probleme annehmen und sie können weiterhin ihren Wohlstand genießen. Das ist doch wesentlich angenehmer, als alle Privilegien zu verlieren und im Gefängnis über eine verpaßte Chance zu sinnieren. Sollten sie meinen Vorschlag ablehnen, werde ich sie sofort wieder nach Hause transportieren lassen und kein Mensch kann sie vor ihrem weiteren sozialen Abstieg bewahren.”
Sie nahm ihre Armbanduhr ab, stellte die Uhrzeiger auf zehn Minuten vor Zwölf und legte die Uhr dann vor der Frau auf den Tisch.
”Sie haben jetzt zehn Minuten Zeit, mein Angebot zu überdenken. Wenn sie sich entschieden haben, unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen, gehen sie auf die Bühne … ziehen vor aller Augen ihren Slip aus und hängen ihn über den Haken, den sie dort oben am vorderen Balken der Pergola sehen.”
Die Leiterin des Mädcheninternats war kreidebleich geworden, ließ ihren Blick über die anwesenden Gäste schweifen, die interessiert verfolgten, was sich an unseren Tisch abspielte. Anstatt sich diskret abzuwenden, hatte einige sogar ihre Stühle umgestellt, damit sie besser sehen konnten.
”Wenn der Minutenanzeiger auf Zwölf zeigt und sie meine Anweisung nicht befolgt haben, werde ich den Wagen kommen lassen und wir werden uns nie wiedersehen!”
Während die völlig verunsicherte Frau ängstlich auf die Uhr starrte, reichte mir Gabi eine Speisekarte herüber.
”Wir können uns ja schon etwas zu Essen bestellen. Mir knurrt so langsam der Magen. Ich kann dir die Lachsröllchen in Sahnesoße empfehlen, die werden hier einfach köstlich zubereitet.”
Frau Schubert, die noch immer an unserem Tisch saß, meldete sich zu Wort.
”Wenn sie gestatten, würde ich ihnen heute lieber den Rehrücken mit frischen Pfefferlingen empfehlen.”
”Danke Frau Schubert, vorzüglich und dazu vielleicht noch einen erlesenen Rotwein … was meinst du Frank … möchtest du dich anschließen, oder lieber etwas anderes bestellen?”
Ich verspürte auch bereits einen leichten Appetit und erklärte mich mit der Auswahl einverstanden.
Frau Rosenbaum hatte inzwischen auch die anderen Gäste bedient. Sie servierte gerade einige Tische von uns entfernt das Mittagessen. Wenn sie sich vorbeugte um die Teller abzustellen, hingen ihre nackten Brüste über den Tisch, an dem zwei Pärchen saßen. Eine der Damen ließ es sich nicht nehmen und wog eine Brust der Bedienung in ihrer Hand. Sie hielt ihrem Tischpartner die Titte hin, der kurz daran saugte. Renate nahm es mit gesenkten Augenliedern stillschweigend hin und wartete geduldig, bis dir Herrschaften von ihr abließen.
Frau Schubert, winkte Renate Rosenbaum an unseren Tisch und gab die Bestellung für drei Personen auf, denn Gabi hatte ihr gestattet, mit uns gemeinsam zu speisen
Ich warf einen Blick auf die Uhr. Der Minutenzeiger zeigte bereits vier Minuten vor der Zwölf.
Die Schulleiterin starrte mit weit geöffneten Augen und zusammengekniffenen Lippen auf den Sekundenzeiger, der unerbittlich weiter tickte. Auf ihrer Stirn bildeten sich Schweißperlen. Wie im Fieberwahn führte sie ihre Hand zum Mund und biß sich auf den Knöchel ihres Ringfingers … dann nur noch zwei Minuten bis die Frist abgelaufen war. Man spürte förmlich ihre die Anspannung. Sie blickte noch einmal ängstlich in die Runde … sah alle Augenpaare auf sich gerichtet.
Der Zeiger kündigte die letzte Minute an, in der sie eine Entscheidung über ihr weiteres Schicksal treffen mußte. Dann löste sich ihre Blockade … sie erhob sich …
stieg hastig die drei Stufen zum Podium hinauf … raffte auf der Bühne ihren Rock hoch und zog ihren Slip herunter … geriet ins wanken, als sie ihn über ihre Füße streifte. Für einen kurzen Augenblick konnte man einen Blick auf ihre unbehaarte Scham werfen.
Nachdem sie ihren Slip für alle sichtbar oben am Querbalken aufgehangen hatte, kam sie mit hochrotem Kopf an unseren Tisch zurück und nahm wieder auf ihren Stuhl Platz. Sie hielt Hände in ihren Schoß, fest zur Faust geballt …
unsicher, ob sie noch innerhalb der Frist gehandelt hatte. Aus den Augenwinkeln schielte sie ängstlichen zu Gabi hinüber … wartete auf eine Reaktion.
Die tat so, als ob sie jegliches Interesse verloren hatte. Sie zündete sich eine neue Zigarette an, blies den Rauch in die Luft. Mit der anderen Hand ergriff sie Direktorin des Mädcheninternats am Zopf und zog deren Kopf dicht zu sich heran …
”Sie haben zu lange gewartet … 10 Sekunden zu lange gezögert … sie müssen lernen, sich genau an unsere Anweisungen zu halten. Heute werde ich mal darüber hinwegsehen … aber in Zukunft …”
Unsere barbusige Bedienung, kam zurück, brachte uns den bestellten Wein und goß der Herrin des Gutshofes eine Probe zur Prüfung ins Glas.
Gabi nippte an dem Glas … nahm noch einen Schluck, behielt ihn aber im Mund.
Sie schien zufrieden zu sein … nickte zustimmend und spuckte die Probe wieder zurück in das Weinglas.
”Frau Dr. Brühl … sie können sich doch jetzt wieder entspannen … sie haben sich entschieden und nun wird alles gut werden … trinken sie doch erst mal etwas Wein. Sie werden sich dann auch bestimmt besser fühlen.”
Sie hielt der Frau das Glas hin, mit dessen Inhalt sie sich gerade ihren Mund ausgespült hatte. Mit der Hand schob sie deren Rock etwas hoch und führte zwei Finger in die feuchte Scheide der Schulleiterin ein. Sie schaute ihrem Opfer tief in die Augen und sagte mit ruhiger Stimme …
”Trinken sie das bitte aus Frau Doktor, aber schön die Augen auflassen! … Ich möchte doch sehen, was sie empfinden, wenn sie diese Spezialität schlürfen.”
Während Gabi mit den Fingern in der Pussy spielte, führte die Frau das Weinglas an ihren Mund und trank. Sie wagte erst das Glas abzusetzen, als sie den letzten Tropfen heruntergeschluckt hatte.
”Machen sie den Mund auf sie Schlampe, ich will mich überzeugen, daß sie alles geschluckt haben.”
Sie zog ihre Hand unter dem Rock hervor und steckte der verängstigten Dame die beschmierten Finger in den Mund.
”Ich habe mir in ihrer klitschnassen Spalte meine Finger schmutzig gemacht … schämen sie sich nicht? … lutschen sie ihn gefälligst wieder sauber!”
Die Schulleiterin bemühte sich, den aufkeimenden Ekel zu überwinden und saugte kräftig an den Fingern, um ihre neue Herrin zu besänftigen. Gabi war für’s erste befriedigt und trocknete ihre Finger an den Haaren ihres Opfers ab.
Unser Essen wurde serviert. Es duftete einfach köstlich.
Gabi entfaltete ihre Serviette und wandte sich dann erneut an die gedemütigte Frau, die sich uns erst vor wenigen Minuten ausgeliefert hatte.
”Frau Dr. Brühl, nachdem sie sich unserer Obhut anvertraut haben, müssen wir natürlich etwas auf ihre Figur achten … sie können ruhig noch etwas abnehmen.
Wir wollen ihnen die Diät aber etwas leichter gestalten.”
”Renate … stellen sie sich doch bitte dich neben Frau Dr. Brühl, damit sie an ihrer Titte saugen kann, während wir essen!”
Frau Rosenbaum, deren nackten Brüste aus dem Ausschnitt des Jutegewands heraushingen, beeilte sich, die befohlenen Position einzunehmen und nahm in leicht gebückter Haltung neben der Schulleiterin Aufstellung. Gabi versuchte der Direktorin des Mädcheninternats diese Aktion etwas leichter zu machen und sprach sie vertraulich mit ihrem Vornamen an.
”Carola schauen sie doch einmal zum Nachbartisch hinüber … ihre ehemalige Schülerin beobachtet sie. Zeigen sie ihr doch mal, wie eine vornehme Dame an der Titte einer fremden Frau lutscht.”
Die eingeschüchterte Dame bemühte sich nun eifrig, alle Anweisungen zu befolgen. Sie führte die vor ihren Augen baumelnde Brust an ihren geöffneten Mund und begann an der Zitze zu saugen.
”So ist es brav Carola … sehr gut … kräftig saugen … aber die Augen auflassen, damit sie uns beim essen zuschauen können … ziehen sie doch bitte ihren Rock etwas höher, dann kann sich Frau Rosenbaum revanchieren und mit einer Hand an ihrer Pussy spielen!”
Renate hatte den Hinweis verstanden, rückte zunächst mit der Hand die Schenkel der Internatsleiterin etwas auseinander und steckte ihr dann zwei Finger in die unbehaarte Möse.
Da Gabi in weiser Voraussicht den Stuhl der Direktorin etwas vom Tisch abgerückt hatte, konnte ich das Schauspiel der beiden Damen sehr gut beobachten.
”Na Frank, macht dich das an?… Laß’ dein Essen nicht kalt werden!”
Es war schon eine bizarre Situation. Ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden. Mein steifes Glied drückte gegen meine Hose. Die grenzenlose Geilheit, die von mir Besitz ergriffen hatte, ließ mich vergessen, daß wir uns an einem öffentlichen Ort befanden. Dann wurde mir bewußt, daß ja auch ich über außergewöhnliche Machtbefugnisse verfügte. Ich wischte mir mit der Serviette den Mund ab, öffnete meinen Hosenschlitz, holte meinen steifen Schwanz aus der Hose, lehnte mich im Stuhl zurück … legte meine Hand in den Nacken von Frau Schubert und drückte den Kopf der Geschäftsführerin in meinen Schoß. Sie öffnete ihre weichen Lippen, begann meiner Eichel zu saugen und leckte dann mit ihrer nassen Zunge über meinen Schwanz.
Gabi beobachtete uns aufmerksam. Sie hatte ihr Besteck am Tellerrand abgelegt und begann mit einer Hand unter dem Tisch zu masturbieren, wobei sie bemüht war, einen intensiven Blickkontakt zu mir auf zubauen.
”Sag’ mir bitte bescheid, wenn du in ihren Mund spritzt.”
Ich erwiderte ihren Blick … ihre Augen schienen vor Geilheit Funken zu sprühen. Lasziv leckte sie sich über die Lippen ohne den Blick abzuwenden. Sie sendete Signale aus, die mich in ihren Bann zogen und meine Erregung steigerten.
”Ich bin gleich soweit … sie hat jetzt meinen Schwanz tief in ihren Schlund versenkt … ich ficke sie jetzt in den Mund …”
Auch Gabi hatte sich nun zurückgelehnt. Die Hand, die sie in den Bund ihrer Hose geschoben hatte, bewegte sich heftiger.
”Halte schön ihren Kopf fest … sie soll alles schlucken wenn du kommst!”
Ich spürte, wie sich meine Lenden zusammenzogen … begann zu pumpen … Frau Schubert hatte mit einer Hand meinen Schwanz an der Wurzel umschlossen, saugte noch stärker, während sie mich gleichzeitig mit der Hand wichste.
”Ich komme … ich spritze ihr jetzt alles in den Rachen.”
Ein heftiger Orgasmus durchfuhr mich … schüttelte meinen Körper … mein Sperma schoß in den Mund der Chefin des Cafés.
Auch Gabi schien kurz vor dem Höhepunkt zu sein.
”Laß sie los … ich will ihr Gesicht sehen …”
Mein Orgasmus war verebbt … ich ließ den Kopf los und hing schlaff in meinem Stuhl.
Frau Schubert erhob sich schnell … beugte sich mit geöffneten Mund über den Tisch, damit Gabi sie betrachten konnte. Ihren Lippen waren mit Sperma verschmiert.
Dieser Anblick verfehlte nicht seine Wirkung. Gabi’s Körper straffte sich … ihr Muskeln spannten sich wie im Krampf … dann bäumte sie sich auf und wurde von einem wilden Orgasmus geschüttelt.
Erschöpft sank sie in ihrem Stuhl zurück. Schweigend zündeten wir uns eine Zigarette an und tranken ein Schluck Wein.
Wir beobachteten die beiden Frauen, die immer noch mit sich beschäftigt waren.
Offenbar war auch die Schulleiterin, die noch immer an Renates Titte nuckelte, stark erregt. Sie hatte alle Hemmungen fallen gelassen. Unaufgefordert fummelte sie mit einer Hand unter Renates Jutegewand an deren Spalte rum. Sie hatte ihren Unterleib noch weiter vorgeschoben damit die Serviererin, ihr die ganze Hand in die gedehnte Scheide schieben konnte.
Gabi hatte plötzlich einen Fotoapparat in der Hand. Sie stand auf und fotografierte das Liebesspiel der beiden Frauen. Dann ging sie auf die Bühne, damit sie aus dieser Perspektive auch die Zuschauer mit auf’s Bild bekam.
”Die Aufnahmen wirken doch viel pikanter, wenn man später auf den Fotos sehen kann, daß sich die beiden Damen hier in aller Öffentlichkeit, in obszöner Weise, dem Publikum präsentiert haben.”
Auf der Straße, vor dem Café hatten sich einige Passanten versammelt und beobachteten diese frivole Darbietung. Ab und zu konnte man auch einige Bemerkungen vernehmen.
”Ist die Eine nicht die Mutter vom Autohändler Rosenbaum …
wer ist denn bloß die andere Frau … kennt die vielleicht jemand?”
”Ich glaube das ist Frau Dr. Brühl, die Direktorin der Hotelfachschule.”
”Nee … das kann nicht sein … die ist doch viel zu vornehm … ich bin ihr
einmal begegnet, als ich meine Tochter im Mädcheninternat besuchte …”
”Unsere Tochter besucht zur Zeit auch diese Hotelfachschule … das ist sie. …
Ich kann mich noch an ihr arrogantes Auftreten beim Elternabend erinnern!”
”Hast Du das gehört? … die Schulleiterin treibt es hier mit der Mutter des
Autohändlers in aller Öffentlichkeit … ich wüßte zu gerne, was die Brühl
ausgefressen hat, vielleicht könnte man dann auch mal … ”
Die beiden Frauen befanden sich in einem Sexrausch und nahmen von der Umgebung nichts mehr war. Schließlich gipfelte ihre sexuelle Gier in einem Orgasmus, den sie fast gleichzeitig erlebten.
Sie entspannten sich wieder ließen voneinander ab. Als die Schulleiterin wieder klar denken konnte, sah sie die Menschenmenge vor dem Café. Sie mußte wohl unter den Passanten einige Personen erkannt haben, denn vor lauter Scham verdeckte sie ihr Gesicht mit beiden Händen.
Gabi bemühte sich, die gedemütigte Frau zu trösten.
”Frau Brühl … das sind doch alles Mitglieder unserer Organisation. Alles, was hier auf diesem Anwesen geschieht, unterliegt der Schweigepflicht gegenüber Personen, die nicht unserer Gemeinschaft angehören … das gilt natürlich auch für sie!”
Durch unsere Aktivitäten, war uns der Hunger vergangen und auf den Tellern lagen noch die Speisereste. Gabi griff sich die Teller und schob alle Reste auf einen Teller, den sie vor der Brühl hinstellte.
”Nun kümmern sie sich mal nicht um die vielen Zuschauer … sie müssen doch jetzt auch hungrig sein.”
Die Frau war erleichtert. Sie hoffte, daß die Erniedrigungen nun ein Ende hätten, aber Gabi hatte wollte es auf die Spitze treiben.
”Schauen sie doch mal … sie genießen die volle Aufmerksamkeit der Zuschauer. Darunter sind doch auch viele Menschen, die sie persönlich kennen … die können wir doch jetzt nicht enttäuschen. Sie ziehen jetzt erst mal ihren Rock aus! … Worauf warten sie denn noch, runter mit dem Fetzen!”
Die Schulleiterin erhob sich. Sie wußte, daß sie sich nicht widersetzen durfte. Sie zögerte noch … musterte zunächst ihre Umgebung und erkannte einige Eltern ihrer Schülerinnen, die ihr zuwinkten. Sie stieß eine Seufzer aus, öffnete den Verschluß ihres Rockes und streifte ihn herunter. Da sie den Slip bereits ausgezogen hatte, war ihr Unterleib nun völlig entblößt. Ihre herabhängend Bluse verdeckte zwar den Strumpfhaltergürtel, aber die schwarzen Strapse, an denen die dunklen Nylons befestigt waren, boten einen aufregenden Anblick und hoben sich deutlich von ihren weißen Schenkeln ab. Ihre Beine hielt sie geschlossen und bemühte sich, mit den Händen ihren Schambereich zu bedecken.
”Sehr schön Frau Brühl … nun nehmen sie bitte in einer Hand ihren Teller … in der anderen Hand ihren Stuhl. Dann gehen sie brav auf die Bühne, setzen sich breitbeinig auf den Stuhl … halten den Teller mit einer Hand in Brusthöhe und können dann in aller Ruhe ihre Mahlzeit zu sich nehmen. Besteck brauchen sie nicht. Sie haben ja noch ihre andere Hand frei … darf ich bitten, gnädige Frau! … Ich komme mit und zeige ihnen, wo sie sich hinsetzen sollen.”
Gabi ging voraus. Sie drehte sich nicht einmal um, war sich vollkommen sicher, daß die Frau ihr folgen würde. Die Leiterin des Mädcheninternats ergab sich ihrem Schicksal. Sie nahm den Stuhl in die eine, den Teller in die andere Hand und betrat die Bühne. Sie setzte den Stuhl an der Stelle ab, die ihr gezeigt wurde, ließ sich darauf nieder und setzte den Teller auf ihre Oberschenkel ab, die sie geschlossen hielt.
”Ich glaube, das ist die günstigste Stelle. Hier müßten sie im Blickfeld aller Zuschauer sitzen … rutschen sie mit dem Po bitte etwas weiter nach vorne … jetzt den Teller hoch heben und ihre Beine breit auseinander stellen und schön die Schenkel spreizen! … Noch weiter auseinander! … das Publikum möchte doch ihre rasierte Möse in Augenschein nehmen. Nun wünsche ich ihnen einen guten Appetit. Essen sie sich erst mal so richtig satt.”
Frau Dr. Brühl hatte alle Anweisungen befolgt. Es war ein bizarren Anblick, wie sie oben auf der Bühne mit den bloßen Fingern die Speisereste zu sich nahm. Zwischen ihren offenen Schenkeln leuchtete rosarot ihre geschwollene Scheide, die erst vor kurzer Zeit von der Hand einer anderen Frau gedehnt wurde.
Gabi wollte gerade die Bühne verlassen, als die Frau ihr etwas zuflüsterte.
”Frau Sanders, ich möchte sie ja nicht verärgern, aber meine Blase drückt … dürfte ich vielleicht mal kurz …”
”Nun bleiben sie mal schön sitzen. Es stört doch wirklich niemand, wenn sie hier oben auf der Bühne einfach lospinkeln, aber wagen sie es nicht, beim Pinkeln mit dem Essen aufzuhören … und warten sie, bis ich wieder an meinem Platz bin, damit ich von unten einige Fotos machen kann.”
Sie hauchte der Frau noch einen Kuß auf die Stirn und kam an ihren Platz zurück. Gespannt wartete sie auf die unverhoffte Einlage, die Frau Brühl den Zuschauern gleich bieten würde.
Die Frau auf der Bühne steckte mit klebrigen Fingern eine Kartoffel an ihren verschmierten Mund. Soße lief ihr am Kinn herab und tropfte auf ihre Bluse.
Plötzlich begann sie zu pressen … einige Tropfen sickerten aus ihrer Möse, bildeten auf dem Stuhl eine Lache. Dann schoß ein goldgelber Strahl auf die Bühne. Während sie pinkelte, stopfte sie sich hastig weitere Bissen in den Mund, um nicht erneut den Zorn ihrer neuen Herrin zu wecken.
Das war auch für mich eine Uraufführung. So eine perverse Darbietung hatte ich noch nie gesehen.
Es war wie ein bizarrer Traum.
> Die Frau auf der Bühne aß mit ihren Fingern von einem Teller …
> spreizte ihre in Nylons gehüllten Beine …
> zeigte allen ihre rasierte, aufklaffende Fotze …
> und pinkelte vor dem Publikum, während sie einfach weiter aß.
Gabi machte eifrig Fotos aus verschiedenen Perspektiven, wollte alle Einzelheiten ihrer Inszenierung auf dem Film festhalten. Sie ging an dem Nebentisch und wechselte einige Worte mit Herrn Schneider, dessen Frau noch immer mit hochgezogenem Rock und auf dem Rücken gefesselten Armen neben ihm stand.
Herr Schneider führte daraufhin seine Gattin auf die Bühne … etwa ein Meter neben Frau Dr. Brühl, die nun in ihrer eigene Pisse saß und gehorsam weiter aß.
Er strich seiner Frau zärtlich über den Kopf und küßte sie auf den Mund. Dann zog er ihr das Oberteil ihres Strickkleides herunter und entblößte ihre Brüste.
Von der Rückwand wählte er eine Kette mit einem Karabinerhaken, den er an den Handfesseln seiner Frau befestigte. Das andere Ende hängte er oben in einen Haken, der an einem Balken befestigt war.
Er trat einige Schritte zurück … betrachtete sein Werk … ging wieder zur Kette, zog die Arme seiner Gattin hinter ihrem Rücken noch höher und hakte dann die Kette einige Kettenglieder tiefer oben im Haken ein.
Der Oberkörper seiner Frau wurde dadurch weit nach vorne gebeugt. Ihre Brüste, deren Nippel steif abstanden, baumelten herab. Herr Schneider musterte noch einmal seine Gattin und begab sich dann mit zufriedener Miene wieder an seinen Tisch.
Gabi war begeistert.
”Einfach großartig diese Komposition … die Lehrerin mit ihrer ehemaligen Schülerin gemeinsam auf einem obszönen Foto. Herr Dr. Stubenreuter wird begeistert sein.”
—-*—-
Am späten Nachmittag wurde es dann ruhiger. Frau Dr. Brühl durfte sich wieder anziehen. Gabi verbot ihr jedoch, jemals wieder einen Slip zu tragen – ausgenommen, wenn sie ausdrücklich dazu aufgefordert wurde.
Mit dem Hinweis, daß sie sich über ihre finanziellen Probleme keine Sorgen mehr machen sollte und daß wir sie demnächst anrufen würden, durfte sie sich verabschieden. Gabi hatte zum Zeichen ihrer Zufriedenheit wieder den Wagen kommen lassen, der Frau Brühl auch hergebracht hatte. Diesmal durfte sie ohne Augenbinde dieses Anwesen verlassen.
Ich fand es zwar etwas gewagt, weil sie noch keinen Vertrag unterschrieben hatte, aber Gabi zeigte nur auf ihren Fotoapparat.
”Wir haben hier die beste Rückversicherung, die wir uns wünschen können. Die obszönen Fotos, die ich von ihr gemacht habe, sind Dynamit und sie wird sich hüten, uns zu hintergehen.”
Wir verabschiedeten uns von Frau Schubert. Als wir an Renate Rosenbaum vorbei gingen, die gerade einen Tisch abräumte, sprach Gabi sie noch einmal an.
”Renate!”
Die Serviererin nahm sofort Haltung an und legte ihre Hände auf den Rücken.
Gabi tätschelte ihr die Wangen, fuhr dann mit der Hand über die nackten Brüste. Sie nahm die steifen Nippel zwischen ihre Finger und hob die Titten etwas hoch, so daß die Zitzen lang gezogen wurden.
”Renate, sie haben sich heute sehr gefügig gezeigt und ich werde mir mal Gedanken machen, ob wir für sie nicht eine bessere Verwendung haben. Grüßen sie ihren Sohn von uns und berichten sie ihm ausführlich, wie sie hier heute öffentlich vorgeführt wurden!”
Wir verließen das Café, stiegen in unseren Wagen und fuhren wieder zurück zum Gutshof.
Auf der Heimfahrt holte ich noch einmal das Medaillon heraus und betrachtete es nachdenklich. Ich fand einfach keine Erklärung, warum ausgerechnet ich in diesen elitären Kreis aufgenommen wurde. Zweifel überfielen mich. Wie würde man mich behandeln, wenn sich plötzlich herausstellt, daß man mich mit jemand verwechselt hatte, daß ich nur durch einen Irrtum diese Stellung bekommen hatte?
Wir erreichten den Gutshof. Jasmin empfing uns oben auf der Eingangstreppe und teilte uns mit, daß Herr Dr. Stubenreuter für Morgen seinen Besuch angekündigt