Auf diese Weise gekleidet standen die beiden vor mir, um sich ihr ‚OK’ von mir für ihre Outfits abzuholen.
„Lola, bring mir den Koffer Nummer 2″, befahl ich unserer kleinen Dienstmädchenschlampe, der ich in der Zwischenzeit angewiesen hatte, ebenfalls ein Dienstmädchenkostüm welches völlig aus Latex bestand anzuziehen.
„Ja Herr”, bestätigte sie und machte sich von dannen.
Noch immer sah mich vor allem Patricia fragend an, da ich mit keiner Miene gezeigt hatte, ob ich mit ihrer Auswahl zufrieden war.
„Ich bin mit deiner Wahl zufrieden, mein Schatz. Allerdings werden wir eure Ausstattung noch etwas ergänzen”, grinste ich sie an.
„Herr, ihr Koffer”, meldete da auch schon Lola.
„Danke Lola”, erwiderte ich lächelnd und während ich diesen öffnete an Patricia gewandt, „Als erstes werden wir uns um unser Ficktöchterchen kümmern.”
Dann kramte ich ein gelbes Hundehalsband hervor, welche ich in allen möglichen Farben in meinen ‚Spielzeugkoffern’ mitgenommen hatte. Die einzigen Koffer im Übrigen, die nicht von Patricia gepackt worden waren.
„Leg ihr das an!”, forderte ich meine Frau auf und reichte ihr das Halsband.
Wieder suchte ich im Koffer etwas herum, bis ich gefunden hatte, was ich noch brauchte. Zufrieden grinsend holte ich die massiven Handschellen heraus, die ich ebenfalls meiner frisch gebackenen Ehefrau überreichte.
„Hinter dem Rücken anlegen!”, befahl knapp.
Ich sah zu, wie sie diese bei Maria einrasten ließ.
„Sehr gut, und jetzt zu dir”, kündigte ich an und fischte ein rotes Hundehalsband, passend zu ihrer Kleidung heraus und reichte es ihr.
Ohne zu Zögern, legte sie sich auch dieses selbst an. Außerdem reichte ich an Lola ein Set aus roten ledernen Hand- und Fußmanschetten und wies ihr an, diese Patricia ebenfalls anzulegen. Nachdem dies erledigt war, reichte ich unserem Dienstmädchen ein kleines Vorhängeschloss, um damit auch Patricias Hände auf dem Rücken zu fixieren.
Aufseufzend tat Lola auch dies. Ich brauchte ihre Gedanken nicht zu lesen, um zu wissen, dass sie meine beiden Grazien um den heutigen Abend beneidete und sie fest davon ausging, dass sie alleine, weiterhin zum Platzen geil und unbefriedigt, zurückbleiben würde.
Ich nahm noch einen Gegenstand aus dem Koffer und wies Lola an, diesen zurückzubringen und mir den Koffer Nummer 1 zu holen.
Es dauerte nicht lange, bis sie mit dem Gewünschten wieder zurückkam.
„Leg dir das an, Lola! Du wirst uns heute begleiten!”, sagte ich grinsend und reichte ihr ein zu ihrem Dienstmädchenkostüm passendes weißes Halsband.”
„Ich darf mit?”, fragte sie überrascht und sichtlich erfreut.
„Rede ich chinesisch? Quatsch nicht und tu, was ich dir gesagt habe”, wies ich sie grinsend zurecht.
„Ja Herr, danke Herr”, war sie sofort begeistert bei der Sache und keine Minute später verzierte auch ihr Hals ein Sklavenhalsband.
„Gut, dann fehlt nur noch eine Leine, damit ich euch gebührend ausführen kann”, kündigte ich an und holte drei etwa eineinhalb Meter lange Ketten aus dem neuen Koffer, die am einen Ende eine Lederschleife zum Halten und am anderen einen Karabiner zum Einhängen hatten. Ich legte den drei Frauen auch diese an.
„Kommt, gehen wir! Lola, du trägst den Koffer”, forderte ich sie auf.
Während unser Dienstmädchen den Koffer aufhob, moserte Maria plötzlich, „Also so können wir doch unmöglich durch die Hotellobby laufen!”
Ich sah, dass Patricia bereits ansetzte, um sie zurecht zu weisen, doch mit einer Handbewegung stoppte ich sie.
„Du hast Recht! So geht es unmöglich. Du redest einfach zu viel. … Lola, gib mir bitte den Ballknebel aus dem Koffer.
Keine fünf Minuten später trug Maria einen roten, mit schwarzen Lederriemen versehenen Knebel, der ihren Mund mit mehreren Riemen sicherte. Einerseits die normale Fixierung, die hinter ihrem Kopf verschlossen wurde und andererseits, zwei Riemen die über ihren Kopf nach hinten reichten, sowie ein Riemen der unter ihrem Kinn hindurchführen.
„Können wir jetzt gehen?”, fragte ich die Augen auf Maria gerichtet, die mich mit großen Augen ansah, dann aber brav nickte.
„Gut! Der Wagen dürfte nämlich schon auf uns warten.”
Sie war wahrscheinlich nicht die Einzige, die sich dann etwas später wunderte, dass uns in der Lobby niemand beachtete. Nur Patricia dürfte sich gedacht haben, dass ich mit meinen Kräften dafür gesorgt hatte, dass uns die anwesenden Leute einfach nicht sahen. Dazu änderte ich einfach ihre Wahrnehmung und für sie war es, als wären wir einfach nicht da. Ich trug übrigens einen normalen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte, während ich die drei Frauen an der Leine durchs Hotel und dann auch noch bis zum Auto führte, das uns zu dem BDSM-Club fuhr, den ich sowieso während unserer Flitterwochen besuchen wollte. Es hatte mich nur einige Anrufe und etwas zusätzliches Geld gekostet, mein Vorhaben dort auf den heutigen Tag zu verschieben.
Der Club selbst war genauso wie ich mir es nach den Fotos im Internet vorgestellt hatte. Ein gemütlicher Ruhebereich in der Nähe der Bar mit mehreren bequemen Sitzgruppen und in separaten Räumen verschieden Spielbereiche mit diversen BDSM-Möbeln je nach Lust und Geschmack. Was meine drei nicht wussten war, dass der Club an diesem Tag völlig für uns reserviert war und nur vom Club-Besitzer ausgewähltes Publikum anwesend war. Dies war einerseits meinen Ideen geschuldet, die ich hier umsetzen wollte und um andererseits sicherzustellen, dass wirklich nur aktiv in einer solchen Szenelocation Spielende anwesend waren. Wie es mein Wunsch war, hatte der Eigentümer es tatsächlich geschafft, dass der Club ziemlich mit von ihm ausgewählten Leuten ziemlich voll war und eine von allen Seiten gut einsehbare Sitzgruppe im Ruhebereich für uns freigehalten worden war.
Kaum hatten wir uns dort platziert, kam ich auch schon zur Sache.
„Lola, du wirst auch hier für unser leibliches Wohl sorgen und uns Bedienen. Wenn wir etwas zu trinken oder zu essen wollen, wirst du dies an der Bar bestellen können. Es ist mit dem Besitzer hier abgesprochen, dass du dort bevorzugt behandelt wirst und immer schnellst möglichst drankommst. Trotzdem wirst du dich auch dort mit der dir zustehenden Unterwürfigkeit und Demut verhalten. Verstanden?”, wies ich unserem Dienstmädchen an.
„Ja Herr!”, erwiderte sie sofort.
„Gut, dann hole mir bitte einen trockenen Rotwein und bring für die beiden Schlampen und dich Wasser mit. Ich will, dass ihr viel trinkt, also sorge dafür, dass eure Gläser immer gefüllt sind. … Ach ja und bring bitte auch gleich eine Speisekarte mit.”
„Ja Herr, kommt sofort”, bestätigte sie und wuselte los. Offensichtlich war sie nun wieder mit mehr Begeisterung bei der Sache, wie ich grinsend dachte.
„Patricia, komm her, ich will deine Fesselung lösen”, wies ich meine Ehesklavin an und schloss, als sie mir ihre Hände am Rücken hinhielt, das kleine Vorhängeschloss auf und steckte es in die Jackentasche.
„Bitte nimm auch Maria die Handschellen ab”, forderte ich sie danach auf und reichte ihr auch den Schlüssel dafür. Diese legte ich wieder in meinen Koffer.
„Maria, für dich habe ich heute etwas Besonderes vorgesehen. Das ist dem Hintergrund geschuldet, dass du wegen Lisa bisher ja nicht mit jedem ficken konntest, der das von dir wollte. Aber vorher, werden ich dir jetzt mal den Knebel abnehmen. Vorausgesetzt du wirst meine Anweisungen nicht mehr infrage stellen und mich wie es der heutige Abend verlangt brav mit Herr ansprechen. Meinst du, du bekommst das jetzt hin?”, fragte ich mein Ficktöchterchen.
Diese nickte bestätigend.
„Sehr gut! Patricia!”
„Sofort Herr!”, antwortete diese und nahm Maria wie gewünscht den Knebel ab.
Lola kam mit den gewünschten Getränken und der Speisekarte zurück.
„Patricia, während ich Maria für ihre Aufgabe vorbereite, nimm Lola den Keuschheitsgürtel ab und sorge dafür, dass ihre Sklavenfotze wieder haarlos wird. Solange wie sie nun eingesperrt war, dürfte da wieder ein Urwald nachgewachsen sein! Irgendwo hier muss es auch einen Nassbereich geben, der dafür geeignet ist. In meinem Koffer findest du die notwendigen Utensilien.”, befahl ich als nächstes.
„Gerne Herr!”
„Aber spielt nicht zulange rum!”, wies ich ihnen noch an, bevor sie die Sache in Angriff nahmen und ich ihnen nachblickte, bevor sie verschwanden.
„Trink dein Glas aus, Maria, forderte ich mein Adopivtöchterchen auf.
„Ja, Herr”, bestätigte auch sie.
Während sie so schnell wie möglich ihr Glas Wasser in Angriff nahm, holte ich ein Sc***d zum Umhängen aus meinem Spielzeugkoffer und einen Stift. Dann beschrieb ich das Sc***d, achtete aber darauf, dass Maria nicht sehen konnte, was ich schrieb.
Maria hatte ihr Glas leergetrunken und ich zeigte ihr das Sc***d.
„Lies vor!”, befahl ich.
„Geile Dreilochschlampe zur freien Benutzung”, las Maria laut, mit glänzenden Augen, vor.
„Gut, dann häng es dir um!”, forderte ich sie auf.
„Ja Herr!”, lächelte sie sichtlich begeistert von meinem Vorhaben.
Ich nahm ihre noch immer an ihrem Halsband befestigte Leine wieder zur Hand, stand auf und führte sie zu einem freien Bereich an einer Wand im Ruhebereich, wo einige Anbinderinge zur Befestigung von Sklaven angebracht waren. Dort hängte ich sie mit der Leine einfach an und ging zurück zu meinem Platz. Jedoch nicht ohne ihr mit auf den Weg zu geben, dass sie ihr Sc***d immer sichtbar in den Raum halten sollte. Nun, ich war mir beim Publikum hier auf Mallorca natürlich nicht sicher, ob sie tatsächlich alle Deutsch verstanden und das Sc***d lesen konnten, aber das würde keine Rolle spielen, dafür würde ich schon noch sorgen.
Ich sah mich erstmal etwas genauer um und musterte die anwesenden Gäste des BDSM-Clubs. Wie ich es verlangt hatte, waren alle wie gewünscht entsprechend dem üblichen Dresscode gekleidet, nämlich entweder entsprechende Fetischkleidung oder eben mindestens Abendkleidung, wobei letztere meist in Schwarz war. Das Publikum war altersmäßig völlig gemischt, wobei die Meisten sicherlich so zwischen dreißig und fünfundvierzig waren, doch es gab sowohl ältere, als auch jüngere Semester. Genauso unterschiedlich waren die jeweiligen Konstellationen der Paare und Gruppen. So waren eindeutig einige Doms und Dominas mit ihren Sklaven und Sklavinnen anwesend, wobei hier sicherlich nicht nur heterosexuelle Neigungen zu erkennen waren. Es war keineswegs so, dass ich irgendwelche Gedanken las, jedoch waren sich gegenseitig küssende Frauen oder ein Dom, der seinem Sklaven gerade einen Plug in den Arsch steckte eindeutig.
Ich nahm noch einen Schluck des wirklich vorzüglichen Weines und warf einen Blick in die Speisekarte, um schon mal zu sehen, was hier im Club alles angeboten wurde. Doch dann geschah etwas, womit ich nie gerechnet hätte. Meine besonderen Kräfte setzten sich völlig selbständig in Gang. Das hatten sie noch nie gemacht, denn bisher war immer mein eigener Wille dazu nötig gewesen, auch wenn es gerade am Anfang oftmals eher unbewusst geschah. Doch dieses Mal war es irgendwie anders, denn noch während sie zu wirken begannen fühlte ich bereits, dass es hier nicht mein Unterbewusstsein war, der dies in Gang setzte. Vielmehr waren es meine Kräfte selbst, die das Ganze steuerten. Es war, als wäre ich plötzlich in den Köpfen aller Club-Gäste. Unmengen an Informationen und Fantasien strömten auf mich ein. Letzteres ließ meinen Schwanz hart werden, selbst das konnte ich deutlich spüren. Und obwohl scheinbar alles gleichzeitig auf mich einströmte, war es jedoch keine Reizüberflutung, wie man annehmen könnte, sondern komischer Weise konnte ich jeden Gedanken, jede Vorstellung genau jeder Person zuordnen. Ich nahm sogar Leute wahr, die ich bisher noch gar nicht bewusst wahrgenommen hatte. Selbst Lolas, Marias und Patricias Gehirne wurden quasi ausgelesen. Obwohl es sich anfühlte, als würden etliche Stunden vergehen, wusste ich sofort, als es vorbei war, dass das Ganze nur wenige Sekunden gedauert hatte.
„Was war das eben?”, fragte ich mich selbst etwas verdattert, als eine Stimme mich endgültig wieder zurück in das Hier und Jetzt brachte.
„Darf die Kleine dort drüben auch von Sklaven abgefickt werden?”
Ich blickte hoch und sah zwei Männer, die vor mir standen. Der eine offensichtlich ein Dom, der andere sein Sklave, nach ihrer Aufmachung zu schließen und vor allem, da ersterer den zweiteren ebenfalls an einer Leine, die an seinem Hals befestigt war führte.
„Mein dummer Sklave ist leider Bi und braucht zwischendurch eine blöde Fotze, damit es ihm gut geht. Leider ist es mir nicht gelungen, ihm das auszutreiben”, erklärte er achselzuckend.
„Klar, jeder der sie benutzen will, darf das. Ich will, dass sie mit Sperma aufgefüllt wird und dieses auch zu schmecken bekommt”, erwiderte ich, „Wenn sie zicken macht, dann bestraf sie einfach.”
„Ok, danke!”, antwortete der Dom und führte seinen Sklaven zu Maria.
Ich blickte ihm nach.
„Ich wusste gar nicht, dass du Spanisch kannst?”, fragte mich plötzlich Patricia, die unbemerkt von mir mit Lola wieder zurückgekommen war.
„Spanisch?”, fragte ich irritiert.
„Das war doch eben spanisch, was du mit dem Herrn gerade besprochen hast, oder nicht?”
Obwohl ich es zuvor gar nicht bemerkt hatte, wurde mir plötzlich klar, dass meine Angetraute Recht hatte. Ich hatte mit diesem Mann spanisch gesprochen. Gleichzeitig wusste ich, dass ich deshalb noch etwas auf der Leitung stand, weil die ganzen Informationen die auf mich eingestürmt waren, gerade im ‚Hintergrund’ von meinem Gehirn verarbeitet und sortiert wurden. Quasi von meinem Kurzzeitgedächtnis geordnet und sortiert ins Langzeitgedächtnis verschoben wurde. Dabei, und auch das stand mir plötzlich deutlich vor Augen, wurde auch Unwichtiges bzw. Doppel — bzw. Mehrfachinformationen einfach gelöscht. Um es deutlicher zu machen ein Beispiel. Hier im Raum waren insgesamt zehn verschiedene Nationalitäten vertreten. Jeder mit seiner eigenen Muttersprache samt zusätzlichen Fremdsprachen. Von jeder einzelnen Person hier im Club hatte ich sie gelernt. Von den etwa hundert Anwesenden, waren aber über achtzig Spanier. Da man jedoch nicht achtzig Mal die spanische Sprache lernen muss, wurde Überflüssiges einfach wieder ‚vergessen’. Genauso war es mit den anderen Sprachen und sämtlichen anderen Informationen.
„Ist alles in Ordnung mit dir?”, fragte meine Frau besorgt.
„Ja, alles OK. … Und ja, das war wohl eben Spanisch. Aber das erzähle ich dir ein anderes Mal. Heute wird gefeiert!”, wechselte ich das Thema. Letztendlich wusste ich sowieso nicht, warum das gerade geschehen war.
Ich hörte plötzlich wie Maria einen Orgasmus herausschrie. Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass sie nicht nur von jenem Sklaven gerade hergenommen wurde. Offensichtlich hatte sich auch noch ein anderer dominanter Herr zu ihr begeben und ließ sich von ihr einen blasen, während der Sklave des anderen Herrn sie von hinten fickte. Es waren jedoch nicht nur die beiden dort zu Gange. Um sie herum standen sicherlich an die zehn bis fünfzehn Leute, die den drei zusahen.
Im nächsten Moment wusste ich, dass sie nicht nur zusahen, sondern darauf warteten, dass die beiden Männer fertig wurden und Maria selbst benutzen wollten. Und ich war mir plötzlich auch sicher, dass ich vorhin nicht nur die Köpfe der Besucher hier ausgelesen hatte, sondern sie gleichzeitig auch mit meinen Wünschen für den heutigen Abend beeinflusst hatte. Es war nicht so, dass ich sie steuerte, wie es mir sicherlich möglich gewesen wäre, aber es war offensichtlich so, dass ich meine Wünsche zu ihren gemacht hatte. Deutlich wurde dies indirekt auch deshalb, da alle, die um Maria herumstanden, sich so hingestellt hatten, dass eine freie Gasse offen blieb, die mir einen deutlichen Blick auf mein Töchterchen erlaubte.
„Unser Töchterchen hat wohl schon ihren Spaß”, schmunzelte Patricia, die ebenfalls zu ihr hinblickte.
„Entschuldigung Herr. Darf ich Sie kurz stören?”, fragte mich im nächsten Moment auch schon eine junge Frau auf Deutsch, die als Schulmädchen kostümiert war. Wobei ihr Schulmädchenkostüm sicherlich nicht in einer richtigen Schule zugelassen worden wäre. Das kurze karierte Röckchen verdeckte nicht einmal komplett ihren Po und ihre schwarzen Pumps hatten sicherlich zwölf Zentimeter hohe Absätze. Auch die weiße kurzärmlige Bluse, die sie unter ihrem Busen verknotet hatte, verdeckte wohl nach Ansicht jeder richtigen Schulleitung nicht genug. Ihre langen braunen Haare hatte sie zu zwei seitlichen und hoch angesetzten Pferdeschwänzen drapiert. Ich wusste, als ich sie sah plötzlich, dass sie zwanzig Jahre alt war und damit auch die zweitjüngste nach Maria hier im Club. Ich fand sie recht hübsch, auch wenn sie nicht der von mir bevorzugte Skinny-Typ war.
„Ja bitte?”, fragte ich sie.
„Meine Herrin dort drüben …” Sie zeigte auf eine wunderschöne blonde Frau zwei Sofareihen weiter. „… würde Sie gerne kennenlernen und Ihnen einen Drink spendieren.”
Auch als ich ihre Domina sah, war mir unmittelbar klar, dass diese eigentlich eine reine Lesbe und auch eine absolute Gummifetischistin. Ich wusste sofort, dass ihre Fantasien mich zuvor ziemlich fasziniert hatten. Ehrlich gesagt ihr Anblick war umwerfend. Sie trug ein Figur betonendes Vintagekostüm in violett und darunter ein schwarzen Korsett, allerdings alles völlig aus Latex. Erst später sah ich, dass ihre transparenten Gummistrümpfe hinten einen schwarzen Streifen wie Nahtstrümpfe besaßen und ihre schwarzen Latexhandschuhe verliehen ihr ebenfalls einen dominanten Touch. Ebenso wie Patricia trug sie ein passendes Accessoires an ihren langen blonden Haaren befestigt, die sie ebenfalls hinten hochgesteckte hatte. Dass ihre riesigen und ziemlich prallen Doppel-D Brüste nicht echt waren, war ebenso gleich erkennbar, aber sie standen ihr hervorragend. Sie hatte eine äußerst schlanke Figur, zwar kein direkter Skinnytyp aber beinahe. Bei ihrem ausgeprägten Latexfetisch wunderte mich es etwas, dass ihre Sklavin scheinbar überhaupt nichts aus Gummi trug. Da ich diese Information auch nicht hatte, gehörte sie anscheinend zu denjenigen, die wegen ‚Unwichtigkeit’ in meinem Gehirn gelöscht worden waren.
„Bitte sage deiner Herrin, dass ich dieses Angebot ablehnen muss. Allerdings würde es mich freuen, wenn sie mit mir hier essen würde. Du bist natürlich ebenso herzlich Willkommen.”
„Vielen Dank Herr, ich werde es meiner Herrin ausrichten”, erwiderte sie, machte einen Knicks und ging zurück zu ihrer Domse.
Ich warf wieder einen Blick auf Maria, die nun, wie sie beschriftet war, tatsächlich von einem Sklaven und zwei Herren ihre Löchlein gestopft bekam. So wie sie lustvoll wimmerte und stöhnte, schien es ihr tatsächlich ziemlichen Spaß zu machen. Sie lag auf dem Sklaven, seinen Harten in ihrem Fötzchen, während sich ein dominanter Herr ihr Schokolöchlein zu Gemüte führte und ein anderer Dom in ihre Kehle vögelte.
„Ihre kleine Sklavin scheint Spaß zu haben”, wurde ich plötzlich schon wieder angesprochen. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass die Domina mit ihrer Sklavin zu uns gekommen war.
„Ja hat sie. Aber schön, dass Sie meine Einladung angenommen haben. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Lola holt es Ihnen sicher gerne.”
„Danke, aber wir haben noch. Meine Kleine hat unsere Getränke mitgebracht.”
„Aber bitte setzen Sie sich doch”, bot ich ihr an Platz zu nehmen.
„Vielen Dank”, lächelte sie mich an.
„Ich bin übrigens Gerfried Holler, aber bitte nennen Sie mich Gerfried”, stellte ich mich vor.
„Susan Kleinert. Sie dürfen mich aber gerne Susan nennen.”
„Gerne Susan. Darf ich Ihnen auch meine Frau und Sklavin Patricia vorstellen? Und die junge Frau neben ihr ist Lola unser Dienstmädchen. Und die kleine Gummifotze die dort drüben zu Gange ist, ist unsere Tochter Maria”, stellte ich meine Frauen vor.
„Ah, Ihre Tochter dient Ihnen also auch als Sklavin?”, fragte sie zur Sicherheit nach.
„In der Tat. Allerdings ist sie meine Adoptivtochter. Sie stammt aus erster Ehe von Patricia.”
„Und meine Kleine heißt übrigens Britta. Sie ist noch in Ausbildung, deshalb auch das Schulmädchenkostüm”, erklärte sie mir.
„Möchten Sie schon etwas Essen, Susan?”, fragte ich sie.
„Gerne”, erwiderte Sie lächelnd.
Ich reichte ihr die Karte und wandte mich an Lola, „Für uns alle bringst du bitte Tunfischsalat. Bring auch gleich für Maria einen mit, den kann sie dann später Essen. Außerdem möchte ich noch ein Glas Wein.”
„Dann bring für mich und meine Kleine einfach dasselbe mit”, entschied sich Susan und legte die Karte weg.
„Gerne, Madam”, erwiderte Lola und machte sich erneut auf den Weg.
„Patricia, du darfst dich gerne auch an den Tisch knien”, forderte ich meine Frau lächelnd auf, die noch immer neben mir Stand.
„Und du auch Kleines”, wandte sich Susan an ihre Sklavin und ging damit auf mein begonnenes Spiel ein.
Die beiden bedankten sich höflich und taten, wie wir es von ihnen verlangt hatten.
„Von wo in Deutschland kommen Sie, Susan? Wenn ich fragen darf?”
„Oh, meine Eltern stammen ursprünglich aus Koblenz. Allerdings sind sie, als meine Mutter mit mir Schwanger war, nach Kalifornien ausgewandert. Ich bin in den USA aufgewachsen”, erzählte sie mir.
„Dafür sprechen Sie aber hervorragend Deutsch”, lobte ich sie freundlich lächelnd.
„Das kommt daher, dass meine Mutter mit mir immer nur Deutsch gesprochen hat. Sie wollte nicht, dass ich meine Wurzeln vergesse.”
Wir hielten noch etwas Smalltalk, bei dem wir auch noch erfuhren, dass ihre ‚Freundin’ allerdings tatsächlich aus Deutschland war. Schließlich kam Lola aber mit den Salaten und kurz bevor wir mit dem Essen fertig waren, kam Susan dann mit ihrem eigentlichen Anliegen heraus.
„Tauschen Sie ihre Sklavinnen ab und zu mit anderen, Gerfried? Dass sie mit anderen auch spielen, sehe ich ja an ihrem Töchterchen, die sich dort drüben vergnügt”, fragte sie mich genau musternd.
„Was wollen Sie mir denn vorschlagen, Susan?”, fragte ich direkt.
„Nun, mir gefällt Ihre Frau und würde Sie mir gerne mal für ein Spielchen ausleihen. Im Gegenzug würde ich Ihnen dafür auch Britta überlassen. … Ehrlich gesagt, sind wir beide eigentlich rein lesbisch veranlagt und ich möchte damit auch Brittas Gehorsam mir gegenüber testen, wenn sie auf meinen Befehl hin sich einem Mann hingeben muss. Sie könnten alles mit ihr anstellen, was Sie wollen, nur keine dauerhaften körperlichen Schäden sollten zurückbleiben.”
Da ich nicht sofort Antwortete, fuhr Susan fort, „Dasselbe würde ich im Gegenzug natürlich auch von ihrer Ehesklavin erwarten.”
Mir fiel auf, dass Britta ihre Herrin überrascht ansah. Offensichtlich wusste die Kleine nichts von dem Vorhaben Susans. Trotzdem blieb sie ruhig. Außerdem bemerkte ich, obwohl Patricia ebenfalls nichts sagte und nicht einmal zuckte, dass ihr der Gedanke daran offensichtlich nicht sehr angenehm war. Dies überraschte mich nun doch etwas, war meine Frau doch ansonsten für alles zu haben. Deshalb schaltete ich mich auch in ihre Gedanken ein und erfuhr so, dass ihr die Vorstellung sich einer ‚Frau’ zu unterwerfen nicht wirklich behagte. Bei Frauen, stellte ich fest, wollte sie dominieren oder zumindest gleichberechtigt beim Sex sein. In ihrer ‚devoten’ Gefühlswelt, wollte sie sich nur einem Mann unterwerfen, am liebsten natürlich mir.
„Nun Susan”, erwiderte ich, „ich bin gerne bereit, Ihnen Patricia zu überlassen. Normalerweise unterwirft sich meine Frau keinen anderen Frauen, sondern dominiert sie. Nur mir gegenüber ist sie gehorsam und devot. Und auf diese Weise mal den Gehorsam unserer Sklavinnen zu prüfen, halte ich für eine gute Idee. Deshalb bin ich Ihrem Vorschlag gegenüber nicht abgeneigt, auch wenn meine Pläne für den heutigen Abend eigentlich etwas anders ausgesehen haben. Aber ich habe dazu ein paar Bedingungen.”
„Und die wären?”, fragte Susan sofort.
„Wir bleiben solange wir die Sklavin des anderen bespielen, immer im selben Raum. Außerdem mischen wir uns nur im Ausnahmefall ein, bei dem was der andere von den Slavinnen verlangt oder ihnen befiehlt. Außerdem befehlen Sie dabei Britta nicht, genauso wenig wie ich es bei Patricia machen werde, ausgenommen wir fragen den anderen, ob das in Ordnung ist.”
„Einverstanden, das hört sich gut an”, stimmte sie sofort zu.
„Sehr gut! … Lola, bitte lass dir vom Clubbesitzer den Spielraum zeigen, den ich für uns reservieren habe lassen und lass dir den Schlüssel dafür aushändigen”, befahl ich unserem Dienstmädchen.
„Ja, Herr”, erwiderte Lola, stand auf und ging erneut los. Zufrieden blickte ich ihr nach, der Geilsaft lief ihr inzwischen schon wieder über die Beine nach unten.
„Die Kleine scheint ziemlich heiß zu sein, so wie ihr der Saft runterläuft. Wie lange war sie denn im Keuschheitsgürtel?”, fragte mich Susan lächelnd.
„Sie haben ihn gesehen?”, fragte ich grinsend zurück.
„Oh, ich bin zufällig vorbeigelaufen, als Ihre Ehesklavin sie daraus befreit und sie dann rasiert hat”, gestand Susan und kicherte.
„Susan, Sie müssen da ja ziemlich langsam ‚vorbeigelaufen’ sein, wenn Sie das alles beobachtet haben”, stellte ich amüsiert fest.
„Ja, könnte sein, dass ich auch mal kurz stehengeblieben bin”, grinste sie mich an.
„Könnte es sein, Susan, dass Sie deshalb auf meine kleine Ehestute scharf sind?”
„Nun, ich würde sagen, dass das durchaus zutreffen könnte. … Na ja, ehrlich gesagt, finde ich, dass Patricia ziemlich scharf aussieht und außerdem, … mich reizt es unwahrscheinlich, dominante Schlampen zu dominieren. Und das dominieren hat sie ja ebenfalls sehr gut drauf, wie Sie sicherlich wissen, Gerfried.”
„Aha! Und als Sie dann gesehen haben, dass sie nicht nur dominant ist, sondern mir auch als Sklavin dient, da haben Sie ihre Chance gesehen, genau das umzusetzen”, stellte ich amüsiert fest.
„Ich denke, das kann ich nun wohl kaum bestreiten”, erwiderte sie schmunzelnd.
Ich blickte kurz zu Maria, die gerade hart von einer anderen Domse mit ihrem Sub rangenommen wurde. Während der Sklave sie doggystyle vögelte, hockte die Domina vor ihr, redete anfeuernd auf sie ein und motivierte sie mit leichten Ohrfeigen, damit Maria mit ihren Arsch ordentlich ihrem devoten Freund entgegen bockte. Der verklärte Blick meiner Adoptivtochter zeigte mir, dass sie diese Behandlung ziemlich genoss, wie ich zufrieden feststellte. Ich wusste, dass sie mit dieser Aktion nun auch Dinge ausleben würde können, die Patricia und ich ihr nicht boten, bieten wollten oder konnten. Dass sie damit auch ihren sexuellen Horizont noch ein Stückweit weiter öffnen konnte, war ein kleines Geschenkt von mir an sie.
„Herr, ich habe den Schlüssel und weiß wo der Raum ist”, meldete Lola, „Wir können jederzeit rein.”
„Wollen wir?”, fragte ich Susan.
„Gerne, aber was ist mit Ihrer Tochter? Wollen Sie sie wirklich unbeaufsichtigt lassen?”, fragte Susan.
„Nur kurz. Ich werde gleich dafür sorgen, dass sie die notwendige Aufsicht bekommt”, erwiderte ich schmunzelnd. Aber gleichzeitig gefiel mir, dass Susan daran gedacht hatte.
Kaum waren wir im Spielzimmer, welches tatsächlich das größte und vielseitigste hier im Club gewesen sein dürfte, als ich Britta schon wieder anwies, zu Maria zu gehen und auf sie noch eine Stunde aufzupassen, um sie dann hierher zurück bringen. Allerdings nicht ohne ihr ein Gummihöschen aus meinem Koffer mitzugeben, um dieses Maria vorher anzuziehen. Um zu verhindern, wie ich ihr grinsend mitteilte, dass ihre mit Sperma gefüllten Löcher nicht ausliefen.
„Sie schicken Britta, Gerfried?”, fragte Susan erstaunt, „Ich dachte, Sie wollten …”
„Später!”, unterbrach ich sie, „Jetzt muss ich mich erst Mal um Lola kümmern. Sie wartet schon sehnlichst auf meinem Schwanz! … Lola! Ausbacken und blasen!”
Unser Dienstmädchen ließ sich nicht zweimal bitten, schließlich verhießen meine Worte, dass sie endlich ebenfalls Befriedigung erlangen sollte. Sie kniete vor mich hin, öffnete meine Hose und schon war mein hervorspringender Bolzen in ihrem Mundfötzchen verschwunden.
„Na, worauf … warten … Sie, Susan?”, keuchte ich erregt, denn Lola gab sich wirklich mühe mit meinem Speer.
„Na hoffentlich reicht das dann auch noch für Britta …”, murmelte dies mit einem etwas angewiderten Blick auf meinen Harten, der immer wieder tief im Schleckermäulchen der Blondine verschwand.
„Und du geile Schlampe, wirst mir jetzt ebenfalls erst Mal die Spalte lecken!”, wandte sie sich dann jedoch gleich Patricia zu.
„Ja Herrin!”, erwiderte diese brav, doch auch wenn sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, war sie nach wie vor nicht davon begeistert, einer Frau dienen zu müssen.
Lola setzte sich auf einen Couchstuhl, der mir jedoch abgewandt war. Ich nahm an, dass sie mir ihr geiles Schneckchen nicht zeigen wollte und es ihr unangenehm war, wenn ein Mann sie nackt sah. Doch es war mir egal. Irgendwie wusste ich, dass ich es doch noch sehen würde. Doch meine Ehesklavin machte ihre Sache offensichtlich sehr gut, denn es dauerte nicht lange, da war nur noch Susans stöhnen zu hören.
„Jaahhh du geile Sau, … du … machst das echt … guuuuhhhut! … Ahhhhhh … jaahhh, leck an meiner Klit du Sklavensau … ahhhhh …. Ihhhhh … ja saug! Saug an meiner geilen Knohhhoospeeeee!”
„Genug Lola!”, befahl ich dem Dienstmädchen, zog sie einfach an ihren Haaren hoch, zerrte sie ein paar Schritte mit mir und legte sie über eine mit schwarzem Leder gepolsterte Streckbank, so, dass sie mir ihren Arsch entgegenstreckte. Vorspiel brauchte das auslaufende Luder sowieso keines mehr und so versenkte ich meinen Schwanz direkt in ihrer nassen Spalte, was sie mit einem lauten Aufstöhnen und dem Ausruf, „Endlich! … Jahhhhh, danke Herr”, kommentierte. Es dauerte keine zehn harte Stöße von mir, bis sie ihren ersten Orgasmus laut herausstöhnte und sich ihre Mösenmuskeln um meinen Harten verkrampften. Ich ließ ihr etwas Zeit, ihren Orgasmus zu genießen, bevor ich weiter hart in sie stieß.
Lola und Susan stöhnten, juchzten und wimmerten beide um die Wette, wobei auch Susan inzwischen die Anfeuerungsrufe für Patricia aufgegeben hatte, da diese sich wohl vorgenommen hatte, die Domina auf ihre eigene Weise fertig zu machen. Es dauerte keine fünf Minuten, bis Lola ein weiteres Mal kam und Susan in ihrem Hohelied an den kleinen Tod einstieg und uns das Ganze zweistimmig vorsangen.
Dieses Mal ließ ich Lola allerdings keine Zeit ihren Abgang zu genießen, sondern ich zog nur kurz meine Lustbolzen aus ihrer Fotze, wobei sie mich tatsächlich mit einem Schwall Muschisaft vollsaute und wechselte ein Stockwerk höher in ihren Hintereingang, um mir diesen vorzunehmen.
Susan hatte wohl fürs Erste genug, möglicherweise hatte sie auch Patricias Vorhaben durchschaut, denn sie tat es mir nun beinahe gleich. Sie packte meine Eheschlampe an den Haaren um sie während sie aufstand hochzuziehen, nur um sie dann selbst in den Couchstuhl zu schupsen. Offensichtlich fand sie, dass Patricia ebenfalls bereits nass genug war, denn sie zögerte nicht, meinem Eheweib gleich drei gummierte Finger ins geile Löchlein zu stoßen und sich mit dem Daumen der anderen Hand, um deren Lustknopf zu kümmern. Nun stimmte mein kleines Geilienchen in Lolas Lustgesang ein und sang ein Jubellied der Lust. Von meinem neuen Standort aus, konnte ich, wenn ich zur Seite blickte, die beiden Damen und das was sie taten genau sehen. Deshalb hatte ich schon zuvor festgestellt, dass Susans Lustmuschel ebenfalls völlig haarfrei war. Doch nun schien sie anzustreben das ebenfalls völlig blanke Fötzchen ihres Gegenübers fertig zu machen, denn den drei Fingern folgte kurz ein vierter, der in der saftenden Höhle verschwand. Dann setzte sie auch schon an, auch ihren Daumen mit in das dunkle Feuchtgebiet mit einzuführen. Kaum hatte sie ihre Hand dort versteckt, jubelte Patricia ihren ersten Abgang heraus.
„Ohhhhhjahhhhhghhhh, du geiiiiiiiiiiiiiiiiiileeeee Fotze machst mich fertiiiiiiiiiiiiiiiig”, schrie sie nicht gerade Ladylike heraus, bevor ihr Körper in Zuckungen aufging.
Ich war mir beinahe sicher, dass sie diese ungebührende Ansprache ihrer Herrin auf Zeit noch bereuen würde.
Susan ließ sich jedoch vorerst nicht davon sonderlich beeindrucken, sondern machte wohl, noch immer in ihr steckend, eine Faust und begann Patricia, welche in ihrem Höhepunkt gefangen war zu fisten. Dies wiederum schien mein Eheweibchen nun völlig aus der Fassung zu bringen, oder besser gesagt, ständig kommen zu lassen, denn sie schrie, keuchte, zuckte und wimmerte, was das Zeugs hielt.
Auch Lola schrie ihren dritten Höhepunkt heraus, während ich laut aufröhrend, aufgegeilt von dem allem, ihr einen Einlauf mit meiner Sahne bescherte.
Ich liebte es schon immer irgendwie, wenn mir nach einem Aschfick wieder einer geblasen wurde und so dirigierte ich Lola wieder herum, wobei ich sie nicht lange blasen ließ und selbst die Initiative übernahm. Ein Kehlenfick ist eben auch etwas Herrliches und ihr japsen, spucken und keuchen, kickte mich ebenfalls.
Es waren sicher zwanzig Minuten, die Susan Patricia auf diese Weise bearbeite und meine Ehefrau nur noch ein zuckendes Bündel Lust war. So wie sie aussah, als Susan ihre Hand mit dem Latexhandschuh hervorzog, war sie erst mal bedient. Jedoch kannte Susan keine Gnade. Eine Gerte aus ihrem eigenen Spielzeugkoffer hervorzaubernd, trieb sie das geile Weib hoch und fixierte sie an ihren Armmanschetten an einer Kette, die mit einem Flaschenzug an einem dicken Holzbalken an der Decke befestigt war. Dann zog sie sie soweit hoch, dass sie gerade noch mit ihren Beinen den Boden berührte.
„So meine Liebe. Jetzt zeige ich dir, was es für Konsequenzen hat, wenn man mich eine geile Fotze schimpft”, grinste sie Patricia beinahe boshaft an, mit einer Hand ihr Kinn hochhaltend, damit Patricia ihr genau in die Augen sehen konnte.
Diese antwortete natürlich nicht, was hätte sie auch sagen sollen, schließlich saß Susan im Moment am längeren Hebel. Außerdem war sie von den unzähligen Orgasmen noch immer ziemlich fertig. Allerdings sah ich den Stolz in ihren Augen der deutlich signalisierte, dass Susan sie niemals klein kriegen würde.
Ich wusste nicht, ob Susan das auch erkannte, oder es erkannte und nicht glauben wollte. Auf jeden Fall kramte Susan eine Singletail aus ihrem Köfferchen und begann meine Holde damit auszupeitschen. Ich musste zugeben, dass Susan ihr Handwerk beherrschte. Sie traf fein säuberlich an Patricias Rückseite jene Stellen, die man gefahrlos peitschen kann und sparte jene Stellen, wo es gefährlich für die Gesundheit sein könnte, aus. Und sie peitschte Patricia mit Genuss, steigerte dabei langsam die Schlaghärte und sorgte so dafür, dass meine Frau ins Fliegen kam. Oder anders ausgedrückt, sie flog in den Subspace, in jene Sphären, wo die körpereigenen Endorphine eine Art Rauschzustand hervorriefen.
Ich geriet derweil in einen ganz anderen Rauschzustand, nämlich in den der puren Geilheit, die ich an Lola austobte. Nachdem ich ihr eine Ladung direkt in die Kehle verpasst hatte, was sie zu ihrer eigenen Überraschung ebenfalls zu einem erneuten Orgasmus kommen ließ, spielte ich Törchen wechsle dich und stieß jeweils so vier oder fünfmal abwechselnd ins vordere und hintere Löchlein. Dies hatte Lola wohl noch nicht erlebt, denn sie ging dabei ab wie eine Rakete. Zumindest bis ich mich irgendwann endgültig fürs ständig saftende Fötzchen bei ihr entschied und mich gleichzeitig in ihren Kopf einklinkte. Mein heroisches Ziel dabei war, ihr zu zeigen, dass viele Multiorgasmen auch zu einem einzigen dauerhaften Orgasmus werden kann und ließ sie etwa eine viertel Stunde lang kommen, während ich in ihre – im wahrsten Sinne des Wortes — Lustpforte rammelte, als gäbe es kein Morgen mehr. Erst als ich sie dann mit einer weiteren Ladung meiner Männersahne abfüllte, ließ ich sie zu Boden gleiten, wo sie sich zuckend von ihrem Megahöhepunkt erholte und völlig erschöpft liegen blieb.
Auch Susan hielt ein und offensichtlich hatte sie mich genauso ab und an beobachtet, wie ich sie, denn mit einem Blick nach unten auf Lola, meinte sie nur kurz, „Wow!”
Dies war dann auch der Moment, wo Britta Maria hereinschleppte, die ebenfalls ziemlich ausgepowert schien. Ich nahm sie ihr ab und legte mein Töchterchen auf die gepolsterte Streckbank.
„Britta, bevor ich dich gleich in sämtliche deiner Lustlöcher vögle, wirst du Maria das Gummihöschen wieder ausziehen und ihr die Geilsoße aus den Löchern lecken, verstanden?”
„Ihhhh, das ist doch eklig”, kommentierte Susan, was Brittas Miene wiederspiegelte.
„Wird’s bald!”, trieb ich sie trotzdem an.
Britta blickte ihre Herrin an, die nun jedoch nur mit den Achseln zuckte. Offensichtlich hatte sie sich ebenfalls etwas anderes vorgestellt und gedacht, ich würde mich darauf beschränken, ihre Sklavin ein wenig zu vögeln, vielleicht mir auch noch von ihr einen blasen lassen, oder mit ihr ein paar BDSM-Spielchen spielen. Doch da sie sich an unsere Absprache halten wollte, griff sie nicht ein.
Im ersten Moment verwunderte es mich sogar ein wenig, denn im Zeitalter von AIDS und anderen Geschlechtskrankheiten, war so etwas sicher nicht ganz gefahrlos und sie wusste ja nicht, dass ich durchaus in der Lage war, dies zu verhindern. Vor allem, da ich Susan so wahrgenommen hatte, dass sie durchaus verantwortungsbewusst mit ihrer dominanten Rolle umging. Doch dann wurde mir plötzlich klar, oder besser gesagt ich hatte die Eingebung, dass auch sie beeinflusst worden war, als ich sie ‚ungewollter’ Weise ausgelesen hatte. Doch dann verdrängte ich diese Tatsache erstmal, denn ich schaltete mich in Brittas Kopf ein und gab ihr ein, dass sie der Gedanke daran, Maria das Sperma von zig Männern auszulutschen, ziemlich anmachte.
Tatsächlich änderte sich plötzlich ihre Mine und sie stürzte sich entschlossen auf Maria, zog ihr das Latexhöschen aus und schlürfte los, was das Zeugs hielt.
„Das ist so geil … so geil”, murmelte sie irgendwann leise vor sich hin und stöhnte erregt auf.
Ich sah, dass Susan nur mehr staunte, dass ihre kleine Lesbensklavin so intensiv bei der Sache war und offensichtlich auch noch Gefallen daran fand. Maria hingegen konnte, obwohl sie schon völlig fertig war, sich der dadurch ausgelösten Lust auch nicht erwehren und stöhnte und wimmerte leise vor sich hin, während Britta immer lautstarker schlürfend an ihrem Löchlein saugte. Es dauerte nicht lange, bis Maria mit ihrer offensichtlich überreizten Möse erneut kam und tatsächlich auch noch ein klein wenig abspritzte. Ganz zur Freude von Britta, die auch diesen Saft genussvoll aufschlürfte und sich auch noch demonstrativ über die Lippen leckte.
„Du bist echt eine verdammte Sau! Geilt sich daran auf, das Sperma von zig Männern zu schlürfen!”, warf ihr Susan schließlich vor, und war ganz und gar nicht davon begeistert, was Britta getan hatte.
Normalerweise hätte ich vermutlich eingegriffen, um die Wogen zu glätten, die sich da gerade zu einem Sturm zusammenbrauten. Aber plötzlich hatte ich eine Ahnung, was ich tun musste. Es war nicht so wie zuvor, als meine besonderen Kräfte plötzlich von alleine ohne meinen Willen loslegten, Aber ich wusste einfach, dass meine plötzliche Intuition denselben Ursprung hatte, auch wenn ich es nun selbst in Angriff nehmen musste.
„Sie kann nichts dafür, ich habe dafür gesorgt, dass sie so erregt dabei war”, erklärte ich Susann, die mich im ersten Moment nur verständnislos anblickte.
„Wie soll das denn passiert sein?”, folgte jedoch im nächsten Augenblick die erwartete Frage.
Nun schaltete ich mich in Susans Geist ein, bevor ich antwortete, „Genauso, wie ich jetzt dafür sorgen werde, dass du mir bedingungslos dienen wirst.”
Susan sah mich nur an, hörte was ich sagte, reagierte jedoch wie von mir vorgesehen nicht.
„Ich werde dich jetzt in Besitz nehmen und dich als Zeichen dafür in deine Lustlöcher ficken”, sagte ich, während ich gleichzeitig daran dachte, was für einen Scheiß ich da daherredete. Trotzdem machte ich ganz bewusst weiter. Mit meinen Kräften sorgte ich dafür, dass Susan unglaublich erregt wurde. So sehr, dass sie ein lustvolles Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte. Der nächste äußerst erregte Stöhner kam, als ich auf sie zutrat, sie an mich zog und sie leidenschaftlich küsste.
„Dieser Kuss war der erste Schritt zu deiner Versklavung”, erklärte ich ihr und ich wusste, dass es die Wahrheit war. Gleichzeitig wurde mir völlig klar, dass Susan es ganz bewusst mitbekam, wie ich sie mit meiner Macht beeinflusste. Dann ließ ich sie sich nackt ausziehen. Ich blickte ihr dabei genau zu. Es dauerte etwas, da sie sich erst aus der Gummikleidung schälen musste. Da ich in ihrem Kopf steckte, fühlte ich deutlich, wie unangenehm es ihr noch war, von einem Mann so angesehen zu werden. Trotzdem tat sie genau was ich wollte. Außerdem las ich sie dabei erneut aus. Das was ich vorhin einfach wieder ‚vergessen’ hatte, erfuhr ich erneut. Dazu gehörte, wie und wo sie eigentlich lebte. Dass sie Britta erst hier im Urlaub auf Mallorca kennengelernt hatte und diese deshalb noch keine Gummikleidung trug und vieles mehr. Susan war wirklich eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen hatte, obwohl sie eigentlich nicht zu meinem normalen Beuteschema gehörte. Normalerweise mochte ich eher kleinere Brüste und zierlichere Frauen. Doch ihre Figur war genauso perfekt, wie auch bei Patricia, und sie hatte ein ebenmäßiges Gesicht mit einer schmalen Nase, vollen Lippen und dunklen Augen.
Als sie nackt war, berührte und streichelte ich sie am ganzen Körper, insbesondere ihre erogenen Zonen, die ich so genau kannte, als wären wir ein altes Liebespaar. Susan stöhnte gegen ihren Willen erregt auf und konnte sich nicht gegen die Lust und Geilheit wehren, die ich ihr schenkte und gleichzeitig abverlangte. Ihre Pflaume lief nun ebenfalls vor Lust aus und ich nahm sie mir direkt auf dem Boden, bis sie ihren Höhepunkt lauthals herausschrie, als ich meinen Eierlikör in sie schoss. Dann nahm ich mir ihren Hintern vor und stieß genussvoll in ihren Darm, nur um ihn ebenfalls mit meiner Männersahne aufzufüllen und ihr damit den nächsten Höhepunkt bescherte. Zuletzt nahm ich mir ihre Mundfotze, um sie tief in ihren Rachen und ihre Kehle zu ficken. Dabei sorgte ich dafür, dass ihr Würgreflex ausgesetzt wurde, und sie es genauso genoss wie die Ficks in ihre anderen Lustlöcher.
Je länger ich sie vögelte, desto mehr verschwand ihr Widerwillen gegen mich, gegen die Tatsache, dass ich ein Mann war. Zum Schluss packte sie selbst an meine Pobacken und schob sich meinen Pint selbst bis tief in den Rachen. Und auch diese Nummer beendeten wir gemeinsam mit einem Höhepunkt, wobei ich ihr mein Sperma zu kosten gab, welches sie ohne Widerwillen genussvoll schluckte.
„Und jetzt, meine Sklavin, nachdem ich dich in Besitz genommen habe, werde ich dir meine Macht demonstrieren”, verkündete ich ihr. Dann setzte ich meine anderen Kräfte ein, entfernte ihr bei völligem Bewusstsein ihre Brustimplantate, ließ diese einfach aus ihrer Brust herauswachsen und zu Boden fallen. Sie fühlte dabei keinerlei Schmerzen, ganz im Gegenteil, nur reine Lust, genauso wie sie es lustvoll empfand, als ich ihren Busen wieder auf dieselbe Größe und Form anwachsen ließ. Genauso empfand sie es, als ich ihren Kitzler und ihre äußeren Schamlippen anwachsen ließ, bis sie deutlich und beinahe vulgär aussahen. Und sie spürte deutlich, als ich ihre erotische Sensorik wie bei Patricia und Maria dauerhaft steigerte und sie so zur Dauergeilheit verurteilte.
„Wer bist du? Bist du Gott?”, fragte sie mich etwas erstaunt und ehrfürchtig anblickend, als ich damit fertig war.
„Nein, ich bin nicht Gott und weiß genauso wenig wie du, ob er existiert. Das bleibt alleine dem Glauben überlassen. Ich bin nur der Wächter”, antwortete ich und gleichzeitig dachte ich, „Was schwätzt du nun wieder für einen Mist!”
Doch im nächsten Augenblick wusste ich, dass es die Wahrheit und meine Bestimmung war, der Wächter zu sein. Auch wenn ich keine Ahnung hatte, wessen Wächter oder von was.
„Du bist nun nicht nur meine Sklavin”, redete ich intuitiv weiter, „sondern auch meine erste Kriegerin. Und nun, wirst du deine Aufgabe von mir erfahren.”
Ich legte ihr meine Hände an die Schläfen und gab ihr ein, ihren Gummifetisch auszuleben, welches sie bisher nur zum Teil getan hatte. Vielmehr ging es um ihre geheimsten Fantasien, in denen Sklavinnen abgerichtet wurden, ein Leben in Gummi und Latex zu führen, völlig abhängig von ihr und mit Praktiken, die ich selbst so nie ausleben würde. Gleichzeitig sollten diese Latexsklavinnen ebenfalls als Kriegerinnen ausgebildet werden. Da Susan, wie ich wusste, ebenfalls reich war und in Kalifornien eine große Ranch besaß, befahl ich ihr durch Gedankenübertragung, dies dort zu tun und diese entsprechend ihren Bedürfnissen auszubauen. Gleichzeitig – und dies war für mich etwas, was ich noch nie mit meinen Kräften getan hatte – übermittelte ich ihr auch dazu notwendiges Wissen, welches sie dazu benötigte. Wissen, das ich selbst erst hier zuvor bei meinem unfreiwilligen Einsatz meiner Kräfte unter anderem von einem Arzt erworben hatte, wie mir unvermittelt klar wurde.
Erst als ich auch damit fertig war und die Verbindung zu ihrem Geist und Körper löste, wurde mir plötzlich bewusst, dass ich das Ganze vor den Augen der anderen drei Frauen gemacht hatte und ich drehte mich zu ihnen um. Da sah ich, dass mein Unterbewusstsein schon vorher reagiert hatte, denn sie standen alle drei völlig teilnahmslos vor sich hinstarrend da, in ihre ganz eigene Welt entrückt. Schnell löste ich auch ihre Erstarrung wieder.
„Ich werde tun, was Ihr mir befohlen habt, Herr”, kündigte im nächsten Moment Susan sich vor mich devot hinkniend an.
Britta sah sie entgeistert an, hätte sie damit doch nie gerechnet, dass diese dominante Lesbe, ihre Herrin, sich selbst einem Mann unterwarf. Maria hingegen, die diese ja noch kaum kannte, nahm es gelassen hin, während Patricia mich fragend ansah, da ihr durchaus bewusst war, dass ich da mit meinem Kräften nachgeholfen hatte. Lola nahm es ebenfalls gelassen hin, obwohl es sie auch ein wenig überraschte, was da gerade passiert war.
„Da ich heute mein Versprechen nicht einlösen kann, wirst du mich morgen mit deiner Sklavin in Port de Pollença treffen. Dort werde ich deine Sklavin dann ficken, wie du es dir gewünscht hast und sie für deine dir zugewiesene Aufgabe vorbereiten”, wies ich Susan an und ignorierte dabei die vier anderen.
„Ja Herr!”, erwiderte Susan.
„Wir gehen”, befahl ich meinen drei Frauen. Ich hatte genug für diesen Tag und musste mir selbst erst mal über ein paar Dinge klar werden, die an diesem Abend geschehen waren.
Kapitel 15 – Port de Pollença
Da es am Vorabend zumindest für mich und Patricia ziemlich spät geworden war, schliefen wir entsprechend länger am Morgen. Auch wenn meine Holde nicht wirklich mitbekommen hatte, was geschehen war, so besaß sie doch genügen Einfühlungsvermögen und kannte mich inzwischen auch zu gut, als dass ich vor ihr hätte verbergen können, dass mich etwas beschäftigte. Und so hatten wir noch bis in die frühen Morgenstunden geredet, wobei ich ihr von den auch für mich überraschenden Vorkommnissen erzählte. Im Gegensatz zu mir schien sie weniger überrascht darüber zu sein, als ich und meinte lediglich, dass es eigentlich klar war, dass ich meine Kräfte für einen bestimmten Zweck erhalten hatte, auch wenn dieser sich mir noch nicht vollständig erschließen würde. Ebenso wenig schien sie darüber beunruhigt zu sein, dass meine verliehenen Fähigkeiten im Club die Kontrolle kurzzeitig über mich übernommen hatten. Ehrlich gesagt war das der Punkt, der mir am Meisten sorgen bereitete. Schließlich wusste ich genau, welche Mächte in mir schlummerten und zu was alles diese fähig waren. Doch Patricia schlussfolgerte, dass diese nicht wirklich beabsichtigten die Kontrolle über mich zu erlangen, denn dann hätten diese es schon längst tun können, wenn das der Zweck gewesen wäre. Vielmehr nahm sie an, dass dieser Vorfall lediglich dazu diente, mir bei meiner vorgesehenen Aufgabe behilflich zu sein. Tatsächlich besaß ich nun ein wesentlich größeres Wissen in vielen Fachgebieten und ich hatte dieses Wissen genutzt, um mir Susan zu unterwerfen und ihr ebenfalls Wissen und Erfahrung zu übermitteln. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte so eine Ahnung, dass Susan mich nicht zufällig angesprochen hatte und noch weniger, dass ich sie mir als meine ‚Kriegersklavin’ unterworfen hatte, was auch immer das bedeutete.
Nachdem wir aufgestanden waren, warteten Maria und Lola schon auf uns. Maria war so fertig gewesen, dass sie auf der Rückfahrt bereits im Auto eingeschlafen war und ich sie dann in ihr eigenes Bett getragen hatte, auch weil mir Patricia unmissverständlich zu verstehen gegeben hatte, mit mir noch reden zu wollen.
Lola war übrigens trotz ihres wieder angelegten Keuschheitsgürtels ziemlich gut drauf und überschlug sich förmlich in ihrer Dienstbarkeit. Aufgrund der bereits fortgeschrittenen Zeit, verzichteten wir auf Frühstück und nahmen ein Brunch zu uns.
Es war bereits halb zwei, als wir uns dann nach Port de Pollença aufmachten und wir hatten noch etwa eine Stunde Fahrt vor uns. Lola hatte ich mit Absicht in der Suite zurückgelassen, denn dies war einfach als Familienausflug gedacht. Da es ziemlich warm war, nahmen wir auch Badesachen mit, da es dort nach meinen Informationen auch schöne Sandstrände geben sollte. Allerdings interessierten mich auch der Jachthafen und der Ort Pollença mit seinen Steinhäusern selbst.
Es gab eigentlich keinen bestimmten Grund, warum ich Susan angewiesen hatte, uns dort zu treffen. Ausgenommen vielleicht, dass ich sowieso mit Patricia und Maria dorthin einen Ausflug unternehmen wollte. Ich hatte der Domina nicht gesagt, wo und wann genau wir uns dort treffen würden und sie hatte auch nicht danach gefragt. Trotzdem war ich mir sicher, dass wir uns sehen würden.
Dort angekommen genossen wir erst einmal einen Spaziergang am Strand entlang. Wir hatten uns einfach mitten am Strand umgezogen. Maria hatte einfach die Anweisung von mir dazu befolgt und wusste natürlich nicht, dass ich mit meinen besonderen Kräften dafür sorgte, dass wir mehr oder weniger von anderen dabei ignoriert wurden. Natürlich konnte ich nicht widerstehen, meine beiden Hübschen dabei ein wenig zu befummeln. Ehrlich gesagt fragte ich mich wirklich, warum Maria nicht langsam Verdacht schöpfte, dass bei uns nicht alles mit rechten Dingen zugehen konnte, aber wie ich aus ihren Gedanken erfuhr, schöpfte sie keinerlei Verdacht, sondern genoss einfach die Freiheit und Ungezwungenheit, mit der wir in den Tag lebten. Das Meer war aufgrund der Jahreszeit ziemlich kalt, weshalb wir auch darauf verzichteten, weiter als wie bis zu den Unterschenkeln hineinzugehen. Trotzdem wurde es uns schon bald darauf zu heiß und wir beschlossen, am Hafen etwas trinken zu gehen.
Es überraschte mich nicht, dass im Lokal, welches wir uns dazu eher Zufällig ausgesucht hatten, bereits Susan und Britta auf uns warteten. Denn irgendwie hatte ich die Intuition genau diese Lokalität auszusuchen. Sowohl Susan, als auch Britta begrüßten mich ohne auf die anderen Gäste zu achten demutsvoll mit der Ansprache Herr, was uns einige verwunderte, aber auch neugierige Blicke bescherte. Doch mehr boten wir den anderen Anwesenden nicht, denn während Susan und Britta still und abwartend neben uns saßen und ihre eigenen Getränke tranken, unterhielten wir drei uns völlig normal über eher belanglose Dinge.
Genauso still und schweigsam, als wollten sie uns nicht stören, folgten sie uns dann, nachdem ich unsere Zeche bezahlt hatte. Ohne mir großartig Gedanken zu machen, ließ ich mich einfach treiben. Ich plante nichts im Voraus und trotzdem wusste ich, dass es passieren würde.
Irgendwo auf einem belebten Platz blieb ich stehen und winkte Susan und Britta zu mir her, nachdem ich meine Frau und meine Tochter shoppen schickte. Dann sorgte ich mit meinen Fähigkeiten dafür, dass wir drei zurückgebliebenen von anderen nicht mehr wahrgenommen werden konnten. In gewisser Weise war dies eine Fähigkeit, die ich schon vorher hatte, jedoch vor diesem Tag nie bewusst eingesetzt hatte, ja nicht einmal wirklich ahnte, dass dies mit so vielen Menschen gleichzeitig möglich war. Dies war mir erst am Vorabend klar geworden.
„Sieh genau zu!”, forderte ich Susan auf, während ich Britta zu steuern begann.
Diese begann sich völlig nackt auszuziehen, ohne dass sie selbst es wirklich wahrnahm. Dann ließ ich ihre Brüste wachsen, bis sie beinahe so prall und groß aussahen, wie Susans. Genauso machte ich es mit ihren Schamlippen und ihrer Klitoris. Und auch bei ihr erhöhte ich die sexuelle Empfindsamkeit. Obwohl Britta hübsch war, besaß sie lange nicht die Schönheit ihrer Herrin, doch nun änderte ich auch das. Ich ließ sie schlanker werden und sie bekam vollere Lippen und eine ausgeprägte Taille. Ebenso sorgte ich für eine zartere Haut und entfernte kleine Hautunreinheiten, während Susan erstaunt, aber überaus interessiert zusah.
„Nun liegt es an dir, sie als deine persönliche Assistentin auszubilden Susan. Du wirst bei der Fülle deiner Aufgaben eine benötigen. Sie ist nun ein genauso geiles Stück wie du, aber dir obliegt es, sie dir vollständig zu unterwerfen, denn das hat sie, wie du selbst weißt, noch nicht wirklich getan”, sagte ich zu meiner Kriegerin.
„Wird sie wissen, was du mit ihr getan hast, wenn sie wieder erwacht?”, fragte Susan mich.
„Nein, sie wird denken, schon immer so ausgesehen zu haben. Allerdings werden alle, die sie kennen, die Veränderung bemerken. Du musst sie also von hier wegbringen und von ihrem alten Umfeld fernhalten”, antwortete ich ihr.
„Und was Herr, wenn mir das nicht gelingt?”
„Dann gibst du mir unverzüglich Bescheid, ich werde mich dann darum kümmern. Allerdings bedeutet das für dich eine Strafe, die du nie mehr vergessen wirst.”
„Und ihre Neigungen? Hast du die ebenso wie bei mir verändert, Herr?”
„Ich habe weder bei ihr, noch bei dir die Neigungen verändert. Deshalb wird es bei ihr so wie bei dir sein, dass ich der einzige Mann sein werde, bei dem sie den Sex genießt. Indem ihr es nun auch mit Männern tut, zeigt ihr euren Gehorsam. Nutze dies bei der Ausbildung!”, wies ich sie an.
„Ja, Herr!”
„Und nun werde ich die kleine Schlampe ficken, damit sie das ebenfalls nie vergisst.”
Wieder steuerte ich Britta, ließ sie nun aber alles wieder mitbekommen, was sie tat. Wie ich es wollte, kniete sie vor mich hin und öffnete meine Hose, um meinen bereits Harten auszupacken. Da ich sie nun nur noch minimal beeinflusste, schaute sie erst etwas skeptisch, bevor sie ihre unbändige Geilheit verspürte und nun meinen Speer in ihren Mund saugte.
Ich stöhnte leise vor Erregung auf und wandte mich erneut an Susan.
„Ich werde ihr Maulfötzchen nicht einreiten, wie ich es bei dir getan habe. Du wirst das selbst erledigen und auch ihre Kehle fickbar machen.”
„Wie Sie wünschen, Herr”, erwiderte Susan so ergeben, wie ich es von ihr erwartete.
Doch auch so sorgte das Gelutsche auf meinem Schwanz, dass Brittas Erregung weiter stieg. Und für eine Lesbe machte sie ihre Sache gar nicht schlecht. Doch schließlich hatte ich genug davon und zog sie an ihren Haaren grob hoch, nur um sie zu einer Bank zu zerren, auf die ich mich setzte.
„Reite mich!”, befahl ich ihr.
„Ja Herr”, erwiderte Britta brav und schwang sich über mich, um sich meinen Lustbolzen ins Döschen zu schieben. Auch dies erregte sie zur ihrer Überraschung über alle Maßen. Doch genauso erkannte ich, dass es sie kickte, dass immer wieder fremde Leute an uns vorbeigingen, auch wenn sie es etwas verwunderte, dass dies uns überhaupt nicht zu beachten schienen.
„Es wir deine Aufgabe sein Susan, den Sklaven und Sklavinnen beizubringen, dass sie dem Wächter dienen”, verkündete ich der Domse.
„Ja Herr, das werde ich!”
Britta forcierte ihren Ritt und nun konnte auch ich mir das Stöhnen nicht mehr verkneifen. Sie hatte wirklich ein geiles Möschen, vor allem ihre nun ziemlich ausgeprägten und prallen Schamlippen boten einen unvergleichlichen Anblick, wenn mein Prügel dazwischen verschwand. Nun griff ich erneut in ihre Psyche ein und ließ auch sie eine Zeitlang in kurzen Abständen multiple Orgasmen erleben, bevor ich es so einrichtete, dass sie einen minutenlangen Dauerorgasmus bekam, den sie lauthals herausbrüllte. Dann überflutete ich sie, vor Geilheit herausröhrend, mit einer Riesenladung Sperma.
Als ich wieder etwas zu mir kam, schob ich Britta von mir, die in ihrem Höhepunkt weiter gefangen war und legte sie einfach auf der Bank ab.
„Hol dir meinen Lustsaft aus ihrem Lustloch!”, befahl ich Susan, „Erst wenn das geschehen ist, kann sie in die Realität zurück. Sieh es auch als Belohnung und Ehre an, meinen Saft zu erhalten.”
„Gerne Herr”, lächelte Susan und nun war sie es, die Sperma aus einer Möse schlürfte.
Es dauerte etwas, bis sie, was zu holen gewesen war, auch geschluckt hatte und Britta langsam wieder aus ihrem Lustrausch erwachte.
„Danke Herr!”, lächelte sie mich dankbar an.
„Und nun geht! Susan, du weißt ja, was du zu tun hast!”, verabschiedete ich die beiden.
„Ja, Herr. Wann werden wir uns wiedersehen?”, fragte Susan.
Ich überlegte kurz, ließ mich wieder von meiner Intuition leiten, bevor ich antwortete, „Es wird lange dauern, bis wir uns wiedersehen und trotzdem wirst du mir dienen. Du wirst in dieser Zeit unser Gefolge für mich vorbereiten. Wenn wir uns dann erneut in die Augen blicken, dann wirst du deine Jugend zurückerhalten und dein Leben wird wie meines verlängert werden.”
„Ich danke dir Herr!”, verabschiedete sie sich, während Britta uns erstaunt und fragend ansah.
Ich sah den beiden nach, während sie langsam der Straße entlang gingen und schließlich verschwanden.
„Da sind wir wieder!”, kündigte Maria sich lautstark an, völlig mit Einkaufstüten bepackt.
„Schön, dann lasst uns noch ein wenig hier umsehen”, erwiderte ich lächelnd, das Gefühl in mir, etwas überaus Wichtiges erledigt zu haben.
Patrica gab mir ein Küsschen, dann flüsterte sie mir ins Ohr, „Wirklich eine heiße Nummer, die du hier mitten auf der Straße mit den beiden abgezogen hast. Das möchte ich später auch erleben!”
„Du hast es gesehen?”, flüsterte ich überrascht zurück, „Maria auch?”
„Nein, sie hat nichts bemerkt, wie auch alle anderen hier. Nur ich habe alles beobachten können. War das nicht so vorgesehen?”, fragte sie verblüfft zurück.
Es war wie eine plötzliche Eingabe die ich hatte und ich wusste warum das geschehen war. Ich hatte nur diejenigen beeinflusst, die nichts davon mitbekommen sollten. Bei Patricia war es egal, denn sie wusste ja über meine Kräfte Bescheid, genauso, wie ich ihr von den Vorkommnissen im Club berichtet hatte. Deshalb hatte mein Unterbewusstsein sie von der Beeinflussung ausgespart. Wollte ich sie ebenfalls beeinflussen, dann musste ich es bewusst machen, das wurde mir nun klar.
„Ich erkläre es dir später!”, flüsterte ich ihr zu, dann führten wir unseren Familienausflug fort.
Bevor wir zurück ins Hotel fuhren, erfüllte ich noch Patricias Wunsch und vögelte sie mitten auf einem belebten Platz, während ich Maria wegschickte, um irgendetwas zu besorgen. Wieder einmal genoss es meine Frau, von meinen Kräften auf diese Art zu profitieren und sie fand, dass es einfach nur heiß war zu ficken, während hunderte Menschen um einen herum waren, die uns nicht einmal bemerkten.
***
Der Rest unserer Flitterwochen wurde genau das, was wir geplant hatten. Nämlich einfach verfickte Tage, an denen wir uns gegenseitig, aber einfach auch mal andere genossen. Natürlich erhielt auch Maria noch ein paar Tage die Anweisung mit jedem zu vögeln, der sie wollte. Und selbstverständlich sorgte ich an diesen Tagen dafür, dass dies auch geschah. Es gab nicht wirklich wenige, die sich wünschten mit meinem Adoptivtöchterchen eine heiße Nummer zu schieben, aber nur die Wenigsten hatten wirklich den Mut sie darauf anzusprechen. Aber was tut man als ‚fürsorglicher Vater’? Man sorgt dafür, dass es dem Töchterchen gut geht. Und Maria genoss diese Zeit ohne Hemmungen. Sie liebte das Spiel Männer jeglichen Alters anzuheizen und ihnen danach auch zu geben, was sie sich insgeheim wünschten. Einige brachte sie auch selbst dazu, es zu tun, bei anderen half ich eben nach.
Und selbstverständlich holte ich auch die Pinkelspielchen nach, die ich auch im BDSM-Club schon geplant hatte, aber wir aber durch die entstandenen Umstände dann doch nicht gemacht hatten.
Doch wie jede schöne Zeit war auch diese mal zu Ende und wir machten uns auf die Rückreise. Übrigens hatten wir beim Flug wieder dieselbe Stewardess und ich hielt mein Versprechen und lehrte sie zusammen mit Maria und Patricia, was guter ‚Service’ noch bedeuten konnte. Dies bescherte ihr gleich mehrere Höhepunkte bis zur Landung und es viel ihr danach sichtlich schwer, uns die Flugzeugtüre zu öffnen.
Geheimnisvolle Kräfte 04
Kapitel 1 — Die Heimkehr
Nach unserer Rückkehr aus den Flitterwochen zeigte sich genau das, was ich eigentlich schon wusste. Als Chef einer Firma holte einen der Stress schnell ein. Ich saß wieder in meinem Büro und dachte mit einem Seufzen an die schöne Zeit zurück, die wir verlebt hatten. Es lagen Entscheidungen an, die eben ein Chef selbst treffen musste. Eher lustlos machte ich mich über die dazu notwendigen Unterlagen her. Obwohl ich es bedauerte, dass Vera wieder einmal unterwegs war, dürfte es andererseits ganz gut gewesen sein, wäre ich doch ansonsten vermutlich wieder nicht dazu gekommen, die anstehende Arbeit zu erledigen. Fräulein Maierhöfer, wie Vera von meiner Sekretärin Frau Schmitt genannt wurde und wie ich von dieser erfuhr, hatte wohl wieder einen Termin mit dem für unser Anwesen beauftragten Architekten.
Ich setzte gerade meine notwendige Unterschrift unter die erste Akte, als mir Frau Schmitt Herrn Kowalski ankündigte, welcher mich dringend sprechen wollte.
„Der hat mir gerade noch gefehlt!”, dachte ich angewidert, da ich den Kerl nicht mochte. Das lag vor allem daran, dass er früher als Grünhaus Stellvertreter über dessen Machenschaften genau Bescheid wusste, auch bei dessen krummen Dingern mitgezogen und selbst ordentlich davon profitiert hatte. Leider war er aufgrund der Umstände und meiner persönlichen Pläne, noch immer der stellvertretende Chef in der Firma, obwohl ich ihn gerne gefeuert hätte. Ich bat meine Sekretärin ihn hereinzuschicken.
Verschlagen grinsend – zumindest kam es mir so vor – kam er kurz darauf in mein Büro stolziert. Dass er seiner Ansicht nach ‚gute’ Neuigkeiten hatte, war ihm deutlich anzusehen, dazu brauchte ich seine Gedanken nicht lesen.
Kaum hatte er an meinem Schre