Der November ist eigentlich ein trister Monat. Wenig Sonne, niedrige Temperatur, viel Regen, eigentlich ein Monat um ihn im Haus zu verbringen. Allerdings hat er auch so seine Vorzüge, der Herbst…. Es ist die Zeit um seiner Passion nachzugehen, man wird nicht gut gesehen und kann relativ gut getarnt als Voyeur interessante Motive finden.
Es war wieder November, Zeit um auf die Pirsch zu gehen. Seit einigen Wochen beobachte ich Sie, Melanie ist ihr Name und 22 Jahre jung. Schwarze Haare, schlanke Figur und ein prächtiger Hintern.
Nicht verheiratet, zur Zeit auch nicht liiert und wohnt wieder bei den Eltern. Schönes Anwesen, versteckt hinter Hecken aber leicht zugänglich. Sie arbeitet als Verkäuferin und fährt Bus.
An diesem Abend scheint die Gelegenheit etwas zu sehen zu bekommen recht günstig. Ihre Eltern sind in Urlaub, bedeutet sie ist allein zu Haus. Es ist etwas neblig und das Risiko bei dem spionieren entdeckt zu werden ist relativ gering. Also dunkle Kleidung anziehen und raus in die Dämmerung……
Etwas später erreiche ich das Anwesen. Die Gartentüre ist offen, eine Einladung. Ich mache einen Rundgang um das Haus und tatsächlich, am Wohnzimmer ist der Rolladen nicht ganz geschlossen. Passiert in dieser Jahreszeit öfter. Im Winter wird es weniger oft vergessen. Das Licht ist an, so dass man relativ gut ins innere sehen kann. Der Fernseher läuft, aber niemand im Raum. Also warte ich…..
Es dauert wohl 10 bis 15 Minuten bis sich etwas tut. Melanie kommt zurück, wie es aussieht frisch von der Dusche. Sie trägt eine Leggins und ein Shirt. Deutlich zeichnen sich die Nippel unter dem dünnen Hemd ab. Die Konturen eines Tangas sind unter der eng anliegenden Leggins eher zu erahnen als zu sehen.
Sie setzt sich auf die Couch und greift nach der Fernbedienung. Sie zappt eher gelangweilt durch die Programme, ist mal wieder nur Schrott in der Glotze, eigentlich wie immer…..
Aber jetzt schaltet sie auf einen Streamingkanal. Und was soll ich sagen, plötzlich läuft doch da ein knallharter Porno. Jetzt wirkt sie nicht mehr gelangweilt. Sie verschwindet kurz und kommt mit einem Beutel zurück. Wie ich sehe läuft da ein Film aus der Sparte BDSM….. Sie mag es also hart…..
Melanie sitzt inzwischen sehr angespannt auf der Couch und ihre kleine Hand liegt zwischen ihren Beinen. Wenn man genau hinsieht erkennt man wie die Finger sich bewegen. Natürlich läuft meine Handycam längst mit. Nachdem sie das Shirt ausgezogen hat kann ich ihre kleinen Titten mit den prallen Nippeln bewundern. Ich schätzte Größe 80b, aber schön geformt und fest. Naja sie ist ja auch erst 22, da dürfen sie noch fest sein.
Jetzt öffnete Sie den Beutel und kramte etwas hervor. Mein Schwanz wurde immer härter, als ich erkannte was sie da machte. Eine Kette mit vier Enden und an jedem Ende eine Klemme. Mit einem geübten Griff befestigte sie an jedem Nippel eine Klemme, dann stand sie auf, zog die Leggins aus, ebenso den Tanga, es war tatsächlich einer. Vollkommen nackt stand sie da, kaum vier Meter von mir entfernt. Setzte sich wieder, hob die Beine und stellte sie auf die Couch hoch. So waren sie weit gespreizt und ich konnte genau in ihre Spalte sehen. Rasiert war sie, glatt rasiert, sehr nett anzusehen. Die übrigen zwei Klemmen der Kette befestigte sie, ihr ahnt es schon, an ihren Schamlippen. Nach kurzem kramen in dem ominösen Beutel fand sie zwei Riemchen mit jeweils einer Klemme daran. Die Riemchen um die Oberschenkel und die Klemme kam neben die der Kette. Eine gewaltige Öffnung ihrer herrlichen Fotze war die Folge…. Mein Schwanz explodierte fast….
Aber es kam noch besser. Beim nächste Griff in den Beutel kam ein Plug zum Vorschein, den sie mit einem gekonnten Griff hart und schnell in ihrem geilen Hintern versenkte. Diese geile Fotze dachte ich und sah ihr zu wie sie mittlerweile ihre Spalte rieb, den Kitzler zwirbelte, ihn heftig feilte und ihr Fickloch mit ihren Fingern traktierte. Sie war so konzentriert auf den Film und sich selbst, ich glaube, da hätte ich neben ihr stehen können… Jetzt griff sie nochmals in den Beutel, ein Dildo, ein Prachtstück, kam zum Vorschein. Mit einem Ruck verschwand das große Teil in ihrer Fotze und fickte sie als gäbe es einen Preis zu gewinnen.
Nach fast 10 Minuten Dauerficken mit dem Dildo sah ich wie sich ihr Körper verkrampfte und dann hörte ich sie auch leicht aufschreien. Es kam ihr heftig. Ich glaubte zu sehen wie ihr Fotzensaft an dem Dildo entlangsickerte und langsam auf das Handtuch tropfte auf dem sie saß.
Für mich bedeutete das jetzt sofort zu verschwinden. Zu Hause angekommen bin ich erst mal ins Bad und hab meinen Schwanz etwas beruhigt. Danach habe ich den Film bearbeitet, erneut gewichst und dann den Film archiviert. Dabei kam mir ein Gedanke, wenn Sie so geil auf BDSM ist, dann könnte man doch,….. ja als Sklavin wär sie doch eine Wucht.
Bei der Veranlagung müsste es doch möglich sein sie zu überreden ihre Passion in der Realität auszuleben. Ich stellte mir da schon mal ein paar nette Sachen vor, die man mit ihr anstellen könnte…. Daraufhin war mein Schwanz wieder hart…. Naja ist halt Herbst…
Mehr im zweiten Teil…..