Ich betrat den dunklen Heizungskeller und schloß die Tür hinter mir. Ich konnte die Hand vor Augen nicht sehen.
„Ich bin da, wie ihr befohlen habt”, sagte ich leise.
Ein leises Klicken erklang und ein Licht flammte auf. In der Mitte des Raumes erschien ein Tisch, der direkt von oben von einer Lampe angestrahlt wurde. Als sich meine Augen daran gewöhnt hatten, konnte ich sehen, daß sich etwas auf dem Tisch befand.
Auf der quadratischen Tischplatte lagen ein Rohrstock und drei Paar metallne Handschellen.
„Zieh Deinen Tanga aus!”, befahl eine Stimme aus der Finsternis.
Ich streifte langsam meinen Tanga ab und ließ ihn zu Boden fallen. Nun stand ich, nur noch bekleidet mit einer dünnen Bluse, einem schwarzen Faltenrock und schwarzen Stiefeln in der Dunkelheit.
„Geh zum Tisch, damit ich Dich sehen kann!”
Ich ging langsam und unsicher in die Mitte des Raumes. Meine Augen starrten auf den Rohrstock und die Handschellen.
„Bück Dich über den Tisch!”
Ich bückte mich, der Tisch war hoch genug, damit ich mich, ohne die Beine spreizen oder in die Hocke gehen zu müssen, mit dem Oberkörper auf den Tisch legen konnte. Ich hörte Schritte hinter mir. Ich wollte den Kopf drehen, um sehen zu können, wer sich ihr näherte.
„Wag es ja nicht, Du kleine Schlampe!”, herrschte die Stimme mich an. „Schau geradeaus!”
Ich gehorchte.
Ich hörte, wie jemand die Handschellen vom Tisch nahm. Kurz darauf spürte ich kaltes Metall an meinen Fußgelenken, als mir die Fesseln angelegt wurden.
Dann nahm jemand meine linke Hand, fesselte diese quer über den Tisch am vorderen linken Tischbein. Dann dasselbe mit der rechten Hand und dem rechten vorderen Tischbein.
Ich war jetzt völlig wehrlos. Die Situation erregte mich extrem. .
Eine Hand glitt langsam von unten an meinem rechten Bein empor. Ich stöhnte leise und zwang mich, meine Erregung nicht allzu deutlich zur Schau zu stellen. Dann kam eine zweite Hand hinzu, die am linken Schenkel hinaufrutschte. Beide Hände streichelten meine strammen Pobacken, griffen fester zu und kneteten sie. Mein Rock wurde hochgeschoben und damit wurde ein wundervoller, weißer Jungmädchenarsch entblößt. Die Hände ließen von mir ab. Die Lampe über dem Tisch beleuchtete nun ein gefesseltes Schulmädchen mit nacktem Arsch.
Ich hörte, wie der Rohrstock vom Tisch genommen wurde.
„Hast Du heute schon ans Ficken gedacht?”, fragte die Stimme.
„Nein, natürlich nicht!”, schoß es aus mir heraus.
„Und warum ist dann deine Fotze ganz naß?”
Es zischte und mit einem lauten Knall klatschte der Rohrstock auf meinen nackten Arsch.
„Aaahhhhhhhh…………” ich stöhnte vor Schmerz auf.
„Du sollst mich nicht anlügen, Du kleine Fotze!” schrie die Stimme das gefesselte Schulmädchen an.
„Ja, ja, ich habe den ganzen Tag ans Ficken gedacht”, gestand ich, immer noch wimmernd.
„Und woran genau hast Du gedacht?”
„An einen harten Schwanz, der mich fickt”, sagte ich, meine Stimme zitterte vor Erregung und Schmerz. Ich rieb meine Schenkel aneinander, zu meinen Füßen hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet, so sehr hatte diese Erniedrigung meine Säfte zum Fließen gebracht.
„Hast Du an Dir rumgespielt?”
„Nein, ich…..” Wieder ein Zischen und ein lautes Klatschen.
„Ahhhhhhmmmmmmmm……..”, schrie ich auf. Auf meinem nackten Arsch zeichneten sich bereits schöne rote Striemen ab.
„Hast Du an Dir rumgespielt?”, wiederholte die Stimme ihre Frage.
„Ja, ich habe meine Muschi gestreichelt”, sagte ich zögernd.
„Würdest Du jetzt gern gefickt werden?”
„Nein, nicht hier….”, begann ich, wurde jedoch vom nächsten Hieb zum Schreien gebracht.
„Ahhhhhhhh…………auuuuuuuuuhmmmmmmmmmmmm.”
„Also, nochmal: Möchtest Du jetzt gefickt werden?” fragte die Stimme ruhig.
„Ja, bitte, ich möchte jetzt gefickt werden.”, wimmerte ich leise. meine Fotze sehnte sich nach etwas Hartem, das mich tief und gründlich ficken würde.
Der Rohrstock wurde neben meinen Kopf abgelegt, dann spürte ich, wie jemand über meinee brennenden Arschbacken streichelte. Ich streckte meinen Po soweit hoch, wie es mir möglich war, um mehr von den Liebkosungen zu bekommen.
Plötzlich konnte ich am Eingang meiner Fotze etwas spüren, was Einlaß verlangte.
Ich biß mir auf die Zunge, konnte den Orgasmus aber nicht mehr aufhalten. Mit einem lauten Schrei kam ich, brüllte meine aufgestaute Lust heraus und wand mich in den Fesseln, so weit es möglich war.
Das harte Ding wurde langsam in mich geschoben und ich glaubte, vor Geilheit zu explodieren. Als es schließlich ganz in mir war, begann es, sich langsam vorwärts und rückwärts zu bewegen. Der nächste Orgasmus näherte sich rasend schnell. Meine Beine knickten weg, ich lag jetzt nur noch mit meinem Oberkörper auf der Tischplatte, der heftige Orgasmus hatte mir jede Kontrolle geraubt. Lediglich meine gefesselten Hände verhinderten, daß ich einfach vom Tisch fiel.
Anstatt aufzuhören, ging das Ficken weiter, sogar noch schneller und härter als zuvor. Ich kam innerhalb der nächsten drei Minuten zu fünf gewaltigen Orgasmen, schließlich war ich völlig fertig. Meine Schreie hatten den Heizungskeller durchschallt und waren Zeugnis der empfundenen Lust.
„Genug, bitte, ……… nicht mehr, …………..ich kann nicht mehr”, winselte ich.
Das Ficken hörte auf. Das harte Ding wurde aus meiner triefender Fotze gezogen. Ein letzter Orgasmus durchfuhr meinen jungen Körper.
Ich fand langsam wieder Halt auf meinen noch immer gefesselten Füßen.
Jemand machte sich daran, mein Fußfesseln zu lösen, dann kamen die Hände dran. Ich lag völlig entkräftet auf dem Tisch. Meine Augen waren geschlossen, mein Gesicht verschwitzt, ich lag mit einer Wange auf dem Tisch und schaffte es nicht einmal, meine Augen zu öffnen.
Nach einer Minute der Stille fand ich genug Kraft, mich vom Tisch zu erheben, öffnete die Augen und stütze mich auf die Tischplatte.
„Oh mein Gott, das war ja unfaßbar. Ich bin noch nie in meinem Leben so gut gekommen. Wie hast Du das gemacht?” fragte ich mit zittriger Stimme. Ich blickte hinter mich und sah dort meine gute Freundin Nina stehen, einen stattlichen Dildo in der einen und einen Rohrstock in der anderen Hand haltend.