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Ein Traum

Ein Traum



Ich war auf einer Party einer guten Bekannten, wir haben schön gefeiert und gesoffen. Morgens bin ich dann auf dem Gästebett eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte konnte ich mich nicht bewegen und konnte auch nichts sehen. Mir tat mein Arschloch weh und irgent etwas war um meinen Bauch sehr stramm geschnallt. Als ich anfing zurufen und zu schreien kam meine Bekannte rein und sagt ich soll ruhig sein. Dann stopfte sie mir einen Slip von ihr in den Mund und fixierte ihn mit Klebeband. Der Slip war nicht wirklich sauber. Dann nahm sie mir die Augenbind ab. Sie stand neben dem Bett in einem Latexkleid und sagte grinsend zu mir das ich jetzt ihr Sklave werden würde. Ich erschrack und sah mich um. Ich war, alle viere von mir gestreckt ans Bett gefesselt, unter mir ein Latexlacken, mein Schwanz war in einem Käfig, der an einem Lederzwangsgurt fest war und zwischen meinen Beinen kam ein kleiner Schlauch raus der zu einen mit Wasser gefüllten Beutel ging. Sophia erklärt mir nun was sie vor hatte, in meinem Arsch war ein aufpumpbarer Plug der fest an dem Zwangsgurt befestigt war, durch den Plug würde sie mir Wasser in den Arsch laufen lassen, solange bis der Beutel leer wäre. Dann spürte ich auch schon wie sie den Plug aufpumpte, ich dachte ich würde platzen, ich winselte um Gnade. Sie lachte mich nur an, das ist doch noch nicht alles. Dann drehte sie den kleinen Wasserhahn auf und spürte wie mir das Wasser hinten rein lief. Sophia verließ das Zimmer. Auf der Uhr neben dem Bett konnte ich sehen wie spät es war, 18 Uhr 45, oh Gott, wie liege ich schon, wie lange werde ich noch liegen, was hat sie noch vor?
Nach 2,5 Stunden kam Sophie wieder rein, ich hatte inzwischen einen dicken Bauch und schmerzen von dem Wasser in mir. Auch meine Rosette tat sehr weh, sie lachte mich an und verband mir die Augen. Sie nahm den Knebel raus und steckte mir gleich den nächsten rein, diesmal hatte ein Schlach im Mund, sie pumpte den Knebel im Mund auf und nahm mir die Augenbinde wieder ab und setze mir eine Klammer auf die Nase. Ich konnte nur noch durch den Mund und den Schlauch atmen. Guck mal ans Kopfende vom Bett. Ich sah dort 3 von ihren Freundinnen mit Sektgläser in der Hand stehen. Schlaf gut sagten sie alle zu mir und warfen 2 Tabletten in den Schlauch und spülten sie Sekt in meinen Mund. Ich schrie duch den Schlauch und wollte nicht schlucken, mir blieb aber nichts übrig, ich mußte ja auch wieder Atmen. Alle lachten und verliessen den Raum aber nicht ohne den Plug in meinem Arsch noch weiter aufzupumpen.
Als ich wieder zu mir kam lag ich auf dem Bauch, weiterhin gefesselt, auch den Zwangsgurte hatte ich noch um und der Mundknebel war auch noch drin. Mir tat alles weh Mund und Rosette, nur der Druck im Bauch war weniger. Ich guckte auf die Uhr, 5 Uhr 10. Mist ich will hier weg. Ich muß auf Klo, also laufen lassen. Hinten ging nichts, nur Druck an der schmerzenden Rosette und pinkeln konnte ich auch nicht. Dann sah ich warum, neben dem Bett war ein Urinbeutel. Die haben mir auch noch ein Katheter gelegt. Nach 2 Stunden kam Sophie mit ihren Freundinnen rein. Alle waren angezogen und tuschelten. Dann nahm die erste den Schlauch und steckte ein Trichter drauf und fixierte alles neben meinem Kopf, drehte sich um zog Hose und Slip runter und setzte sich über den Trichter. Ich zappelte und schrie, ich wollte das nicht. Doch sie ließen sich nicht aufhalten, sie pinkelten mir in den Mund und ich musste schlucken, alles, ich musste ja Atmen. Alle drei entleerten sich über den Trichter. Mir wurde schlecht und hätte benahe gespuckt. Neben bei haben sie den Beutel mit meinem Urin an den Plug angeschlossen, ich merkt wie der Druck im Bauch wieder anstieg.
Dann legte sie mir eine Kette um den Hals und verschlossen sie mit einem Schloß, das andere Ende hielt eine unter Spannung. Sophie erklärte mir das jetzt meine Hände lösen würden und sie auf den Rücken legen soll wo sie wieder gefesselt werden. Ich soll mich nicht wehren, in dem Moment merkte ich ein brennenden Schmerz auf den Rücken, ich hatte eine heftigen Peitschen hieb bekommen. Mir war klar ich kann mich nicht wehren. Meine Arme wurde auf den Rücken gefesselt. Dann wurden meine Beine gelöst und ich wurde an der Kette hoch gezogen. Alles tat mir weh, ich dachte ich zereiße. Ich wurde ins Bad geführt, dort wurde mir der Zwangsgürtel abgenommen und ich konnte mich auf Klo setzen, den Plug haben sie nicht klein gemacht sondern so groß wie er war rausgezogen. Mir lief sofort alles hinten raus, ich drückte und drückte, es tat weh aber es war auch sehr geil wie sich mein Arsch anfühlte. Nach einer halben Stunde konnte ich das Klo verlassen und Sophie legte mir sofort ein KG an, aus Edelstahl und Spikes auf der Innenseite. Ich wurde ins Zimmer gebraucht und wurde da eingeschlossen. Sophie sagte das sie mich heute abend rausholen würde.
Ich freute mich und dachte ich hätte alles geschafft, obwohl das wäre ja auch schade, oh Gott, ich merkte das ich das alles ziemlich geil fand und bekam ein Ständer. Mein Schwanz drückte sich in die Spikes und ich hatte fürchterliche Schmerzen.
Abends kam Sophie und nahm mir den Knebel ab. Leck mich, befahl sie in einem Ton den von so einer zierlichen Frau nie erwartet hatte. Ich bekam gleich wieder ein Ständer, Sophie lachte und griff an mein Schwanz und zog ein wenig daran. Es tat fürchterlich weh. Sie befahl, ich solle mich hin legen und sie endlich lecken.
Ich leckte sie bis sie kam.
Dann stellte sie mir die Frage ob ich bleiben oder gehen möchte? Ich wollte gehen, aber irgent wie auch nicht. Ich blieb. Wir hatten ein paar schöne Jahre, sie hatte noch viele heftige Sachen mit mir vor.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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