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Der Wettbewerb Teil 1

Der Wettbewerb Teil 1



Anna ist 23 und gut geformt, nicht zu dick und nicht zu dünn und Anna ist blond. Anna hat hübsche, pralle Titten, aus denen die Nippel ansehnlich und steif hervorstehen, wenn Anna geil wird. Ihre Popobacken sehen wie gut geformte Brötchen zu 18 cent das Stück aus und da Anna auch regelmäßig in ein Sonnenstudio oder zum FKK Baden am See geht, hat sie einen schönen braunen Hautton, auf dem ihre blonden Körperhaare glitzern.

Dass Anna blond ist, sagt natürlich erstenmal nicht mehr aus, als dass Sie eben blondes Kopfhaar hat. Leider gibt es gewisse Vorurteile gegenüber Frauen, die mit dieser Haarfarbe geboren werden, die von Anna komplett bestätigt werden. Anna ist eine Dummel, die leider nicht zu viel mehr als zum Ficken zu gebrauchen ist. Aber ficken kann Anna wirklich gut. Vielleicht ist die naive Dummheit von Anna auch nur gespielt und Sie spielt nur mit den Vorurteilen gegenüber Blondinen, wer kann das schon so genau wissen.

Das Anna jetzt ausgerechnet auch noch als Friseuse arbeitet und bei der Ausübung Ihres Berufes ihre prallen Hupen mehr als eigentlich notwendig an den Oberarmen der männlichen Kunden reibt, unterstreicht einerseits voll das Klischee über Blondinen, andererseits hat es den Vorteil, dass Anna in der Regel mehr Trinkgeld als ihre Kolleginnen kassiert. Hilfreich bei dieser Methode Ihren Beruf auszuüben ist der sehr kurze Minirock den Anna gerne sehr hoch ( – denn Anna ist gross gewachsen und hatte lange gerade Beine -) über ihren Stöckelschuhen trägt. Es ist selbstverständlich, dass Anna nur sehr ungern das Haus verlässt, ohne dass Sie knallroten Lippenstift dick unter ihre getuschten Wimpern, dort wo ihre breiten Lippen sitzen, aufgetragen hat und ohne dass Sie von einer süßen Parfümnote umweht wird.

Wenn Sie dazu noch ihren lippenstiftroten Schmollmund zieht, um ihren Willen durchzusetzen, ist man nur allzu schnell bereit ihr eine Masche zu unterstellen. Vielleicht ist Sie aber auch NUR so und in ihrem hübschen Kopf nicht mehr mehr Platz für andere Dinge. Das ist Udo aber auch scheißegal. Er machte sich über solche Feinheiten keine Gedanken, denn er hat bekommen was er will: Eine gut fickbare Muschi, die keine Probleme macht. Falls sich dies ändern sollte gibt es andere Mütter mit schönen Töchtern.

Manchmal hat Udo Langeweile und dann lässt er sich etwas Besonderes einfallen. So wie heute Abend.
Jetzt geht Udo zu Anna, die sich in der Küche aufhält. “Ja Mäuschen was ist denn hier los?” Anna steht nackt und hübsch, wie Gott Sie erschaffen hat, vor Udo und zieht ihren berühmten Schmollmund.

“Schatzi für den gefühlsechten Dildo hab ich ganze 44,99 Euro ausgegeben.” Der Dildo ist mit einem Saugansatz an der Küchentüre direkt gegenüber dem Küchenfenster mit freiem Blick auf das Haus von Herrn Meier befestigt.

“Ja, Schatzi das ist lieb von Dir, wirklich ganz lieb,” entgegnet Sabine.

Udo : “Ja und ich höre ja nichts. Du weißt genau, daß gleich Roland und Sabine kommen und ich möchte das du dann in Stimmung bist.”

Sabine : ” Ja aber…” Sie schaut leicht empört. “Dann kann mir Meier zusehen, wie ich mich hier in der Küche selber ficke? Das ist mir peinlich und die Gardinen sind in der Wäsche und wir haben keine anderen.”

Udo : “Nichts da. Ich will das Du dich jetzt selbst fickst, damit Du in Stimmung bist und öfters kommst als die blöde Sabine. Keine Ausreden und wenn ich jetzt ins Wohnzimmer gehe, dann will ich ein lautes schmatzendes Geräusch hören, damit ich weiß, dass du dich auch anstrengst.”

Sabine : “Na gut für dich mache ich ja fast alles, weißt Du. Und ich will ja auch ganz doll oft kommen, wenn mich Roland gleich fickt, damit ich dich nicht blamiere.”

Sabine bückt sich und führt sich etwas unbeholfen den Dildo in ihr nackt rassiertes Vötzchen, während Udo befriedigt ins Wohnzimmer geht. Den Dildo hat er absichtlich etwas tiefer gesteckt, er wollte es der Dummel nicht ganz so einfach machen und schließlich sollte Nachbar Meier die Show genießen. Gute Nachbarschaft war für Udo wichtig.

Im Wohnzimmer angekommen hört Udo laute, rhythmisch schmatzende Geräusche. “Das Blondschen strengt sich wirklich an,” denkt er und greift zum Telefon.

Udo : “Ja hi Hans” Er und Meier dutzen sich schon länger. “Wenn du Spaß haben willst, kannst du meine Olle in der Küche beobachten, wie die sich selbst fickt. Und mach bei Dir vielleicht Licht an, das Sie merkt, daß Du zuschaust. Dann bekommt Roland gleich nicht nur eine feuchte Fotze, sondern auch noch einen puderroten Blondschopf  zu sehen. Wir haben da ne kleine Wette laufen und ich will, dass meine blonde Anna gewinnt.”

Udo legt den Hörer auf und schmunzelt in sich hinein. Er hatte mit Roland vereinbart, dass heute ein kleiner Wettbewerb zwischen Ihren beiden Ficken stattfinden sollte. Er durfte Sabine, die Ficke von Roland benutzen und umgekehrt durfte Roland Anna stechen. Das Gestell, dass am häufigsten kam und am lautesten seine Wollust hinausschrie, hatte gewonnen und bekam einen Gratistag im Puff geschenkt. Den Preis würden Sie ihren Weibern aber erst am Ende verraten, hatten sie beide vereinbart.

Das Spiel konnte beginnen und jetzt klingelt es auch schon an der Haustür.

Diese Geschichte ist fiktiv und frei erfunden. Auch die handelnden Personen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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