Tipp: erst Teil I lesen, um erwähnte Bezüge zu verstehen (und um Spaß zu haben!) * Wie immer: alles frei erfunden …. alle Beteiligten sind sexualmündig!
So allmählich kam ich wieder zu mir. Tante Wencke und ich auf der Couch. Sie: etwas breitbeinig sitzend nach hinten gelehnt – mit offener Bluse, entblößten Titten und hochgerutschtem Rock, dass die Strapsansätze „blitzten”. Ich: schräg auf dem Rücken liegend, den Kopf auf ihren strammen Oberschenkeln gebettet und ihren schwer nach unten hängenden Melonen zugewandt; Hose und Unterhose auf die Oberschenkel heruntergezogen, mit halbhart geschrumpften Schwanz, der sich in Wenckes sperma-verklebter Hand von seinem ersten fremd-erzeugten Orgasmus erholte.
Ganz sachte fing sie irgendwann mit ihrer Linken an, meinen Kopf zu streicheln und gegen Ihre Brust zu drücken – synchron dazu mit ihrer matschigen Hand mein Säckchen und Schwänzchen zu massieren, worauf letzteres sich wieder verhärtete.
„Puh! – Was sind wir nur für Ferkel!”, leitete sie ein Gespräch ein. „Wie lange geht das denn schon so bei Dir?”, fragte sie nach einer schweigenden Phase. „Was?” – „Naja, dass Du spitz auf Deine Tante bist?” – „Mmmhhh, weiß nicht. – Irgendwie hat das immer schon gekribbelt bei mir, wenn Du in meiner Nähe warst.” – „Na – Du hast doch nicht immer schon versaute Gedanken an mich gehabt! Wann fing das denn an?” – „Ja neulich, als ich wieder Kitzelfolter erhielt.” – „Dachte ich mir schon. – Dann habe ich mich also damals nicht geirrt, dass Du einen Steifen bekommen hast.” – „Nee. Das fühlte sich richtig toll an. Aber nicht so toll wie eben. Aber immer, wenn ich daran dachte, kriegte ich wieder einen hoch” – „Mmmhh – mal ganz ehrlich: ich fand es damals auch ganz toll, Deinen Schwanz an meinem Hintern zu spüren und habe mich öfters gerne dran erinnert.” – Kleine Pause – „Und was hast Du dann gemacht, wenn die Erinnerung kam und Dein Pimmel hart wurde?”, setzte sie das „Verhör” fort. Nicht ohne dabei ständig weiter an meinem immer weiter anschwellenden Glied zu kneten. – Verlegenheitspause – Da sollte ich junger Kerl explizit über Dinge sprechen, die im Beichtkatalog vorne an stehen. „Hast Du an Dir gespielt – wie es fast alle Jungs tun.? Und hast Du dabei etwa auch so gespritzt wie vorhin?” – „Mmmmhhhh.”, antwortete ich verlegen. „Ist doch nicht schlimm. Ist doch ganz natürlich, sich Erleichterung zu verschaffen. Weißt Du? – Auch Frauen spielen gerne an sich, wenn sie geile Gedanken haben. Ganz ehrlich: ich habe es mir auch einige Male selber gemacht, als ich an Deinen Steifen von neulich dachte. Aber da hatte ich ja nur eine vage Vorstellung davon. Und die ist jetzt ganz konkret geworden. Ist ja ein richtiger Prachtkerl geworden – im Vergleich zu dem Pimmelchen vor ein paar Jahren.”, lobte sie meinen eigentlich vergleichsweise kleinen 14 x 3 cm-Schwanz. „Obwohl auch das kleine Zäpfchen früher immer wieder mal steif wurde, wenn ich Dich auf dem Arm hatte. Bist halt schon immer ein richtiger Mann gewesen!”
Während sie mir diese aufregenden Dinge gestand, hatte sie durch Wechseln des Griffs meinen Stengel wieder voll umfasst und wichste ihn langsam und stetig weiter. Bis sie irgendwann die Vorhaut bis zum Anschlag zurückzog und mit zunehmendem Handdruck so verweilte. So tiefrot und dick habe ich meine Eichel noch nie gesehen. Und auch Wencke starrte fasziniert auf diesen „Sprengkopf” männlicher Sexualempfindungen. „Zeigst Du mir mal, wie Du es Dir machst? – Ich hab’ das noch nie live gesehen. Und fände ich ziemlich aufregend.” – „Mmmmhhhh, weiß nicht.” , druckste ich herum. Trotz der vorhin erlebten sexuellen Zweisamkeit war da eine tiefliegende Hemmung, meine intimsten Handlungen bloßzulegen. „Wir sind doch unter uns. Und wenn Du magst, zeige ich auch mehr von mir.”, flüsterte sie in mein Ohr. Nahm dann die Hand von meinem Schwanz, griff sich anstelle dessen meine Rechte und führte sie zum Bestimmungsort. Reflexartig griff ich zu und erzeugte sofort wieder die Spannung an Eichel und Vorhaut, die ich gerade ewige Sekunden lang vermisste. „Jaaahhh – und jetzt schön wichsen, mein geiles Böckchen.”, gurrte sie. „Zeig Deiner Tante Wencke, was für ein geiler Mann Du bist!” Angeheizt von ihren lockeren Sprüchen fügte ich mich immer mehr in die Situation um masturbierte ganz langsam vor mich hin. Bis sie mich durch plötzliches Aufstehen unterbrach. Griff mir schnell unter die Achseln und zog mich mit ihrer Kraft so zum Couchende, dass mein Kopf auf der Armlehne lag. „Mach weiter. Ich hab’ Dir ja was versprochen.”, meinte sie und rückte den Couchtisch beiseite. Kam dann wieder näher und zog ihre Bluse aus, um mir ihren gewaltigen Prachtbusen zu präsentieren. „Hast Du so an mich gedacht beim Wichsen? – Oder etwa so?” und zog ihren Rock bis über den Arsch hoch, dass ich Straps und String sehen konnte. „Mmmmhhh.”, bestätigte ich und verstärkte allmählich meine Wichsbewegungen. „Ja! – Geil Dich nur auf an Deiner dicken Tante. Benutze sie als Wichsvorlage!” Dabei starrte sie mich gierig an – wie die Schlange das Kaninchen. Nebenbei zog sie den über Strapsen und Strumpfhalter liegenden String aus, griff sich zwischen die feisten Oberschenkel und rieb dann einige Sekunden rhythmisch ihre quatschende Möse. „ Wichs immer schön weiter – Du geiler Mann! Warte – ich zieh Dir mal die Hosen ganz aus, damit ich mehr von Dir sehe.” Gesagt – getan. Und dann streifte sie mir – zwischendurch einen Handwechsel anregend auch noch mein T-Shirt ab.
So lag ich nun splitternackt – nur mit Socken bekleidet – masturbierend auf der Couch. Tante Wencke beugte sich – halb kniend / halb stehend – über mich; so, dass ich beim Wichsen ihre fett herunterhängenden Melonen streifte und sie mir geil ins Gesicht schauen konnte. „Puhh- ist das geil!” , kommentierte sie flüsternd mein Tun und verpasste mir dann meinen ersten Zungenkuss. Wie ein dickes, nasses skelettloses Reptil wühlte sie mit ihrer Zunge in meinem Mund, bis auch ich saugend und sabbernd leckend antwortete. An den Schwingungen in ihrem Körper merkte ich, dass sie mittlerweile mit ihrer Linken Hand heftig ihre Möse bearbeitete, während sich ihre Rechte streichelnd zu meinen Brustwarzen begab, die sie dann abwechselnd zwirbelte. – Dieses Feuerwerk der Sinne werde ich nie vergessen. Solch einen „Aufklärungsunterricht” – sowohl die weibliche, als auch die eigene Sexualität betreffend – gönne ich jedem Heranwachsenden!
„Was sind wir nur für Ferkel!”, flüsterte sie zwischendurch. „Anstatt „Mühle” zu spielen treiben Tante und Neffe so einen Schweinkram! – Aber ich kann nicht mehr anders. Und ich glaube es tut uns beiden gut. Nicht wahr – mein geiles Fohlen?” Ich nickte nur und setzte mit leicht geöffnetem Mund, etwas heraushängender Zunge und verdrehten Augen meine Masturbation fort. „Irgendwie ist das unbequem für mich.”, meldete Tante Wencke schließlich. Um dann blitzschnell den Couchtisch noch weiter weg zu rücken und mich mit einigen geschickten Handgriffen auf den weichen Wohnzimmerteppich zu bugsieren. Wie ein Opfer lag ich vor ihr und wichste ohne Aufforderung ständig weiter. Dann stellte sie sich ganz breitbeinig – die Fußspitzen zu meinen Schultern weisend und mit beiden Händen ihre fleischige, rosa Möse spannend– über meine Kopf. „Hast Du von dieser Weiberfotze geträumt, mein geiler Neffe? – Hast Du solche Sauereien im Kopf gehabt?” „Mmmhhh.”, antwortete ich. „Aber das ist noch viel geiler als ich dachte.” , meinte ich und wichste weiter mit mäßigem Tempo vor meiner Tante Augen die Vorhaut rauf und runter.
Jetzt ging sie langsam in die Knie und stützte sich mit den Händen vorne ab. So dass ihre zuckende Fut – unterstützt von einem gierig wackelnden Hintern – direkt vor meinem Gesicht hin und her wog. Mit einem „Riech mal dran! – Richtige Männer stehen darauf.” Sodann senkte sie sich sanft weiter ab und berührte mit ihren Labien ganz zart meine Nase. Wie ein Rüde bei einer läufigen Hündin stubste ich nun dagegen und wie von alleine begann meine Zunge, durch Tantes Wenckes Spalte zu pflügen. „Ja, Du geiles Böckchen! – Leck die alte Tantenfotze richtig aus! Das mag Deine Tante sooo gerne!” Mit untrüglichem Gefühl für meine einsetzende Übererregung stoppte sie durch wegziehen meiner Wichshand meine Onanie. „Pscht! – Kleine Pause. Dann haben wir mehr voneinander!” Ich gehorchte, setzte aber meine Leckaktion an ihrer Möse fort – unterstützt von Wenckes geschickten Hüftbewegungen und –zuckungen, die mir mal die noch weiter angeschwollenen Schamlippen, und dann wieder die glubschige, auf Kirschgröße angewachsene Clit zum Lecken und Lutschen bescherten. Mangels Stimulation erlitt mein Schwanz Entzugserscheinungen, die ich mit heftigen Fickbewegungen – tief aus dem Becken heraus – zu stillen versuchte. Die Erektion ließ aber keine Sekunde nach. Im Gegenteil! Irgendwie baute sich eine enorme Spannung in dem Teil auf, wie ich sie noch nie erlebt habe. Vermutlich haben Tante Wenckes Scheidensekrete meinen Hormonhaushalt so angestachelt, dass ich vom Scheitel bis zur Sohle von Geilheit durchsetzt war.
Meinen Kopf musste ich gar nicht mehr bewegen. Nur ein ständiges leichtes Öffnen und Schließen des Mundes bei regelmäßigem Züngeln reichte aus. Den Rest besorgte meine Tante selbst, die im Prinzip durch ihre Beckenbewegungen meine Nasen- und Mundpartie nach allen Regeln der Kunst befickte. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und ihr Gestöhne. „Boah! – Bist Du ein geiler Fotzenlecker! Das mag die Tantenmöse!” Ab und zu hob sie ihren Hintern weiter an, dass ich etwas Luft holen und mit einem Blick auf ihre Möse ein permanentes trüb-milchiges Rinnsal beobachten konnte. Dann fickte sie immer besessener und schrie: „Ahhh, aaahhhh, aaaahhhhh! – Du geiler Leck-Bock! Du machst mich fertig!” „Jaaahhh! Ficken – ficken fiiieeeeeckcken!” , brüllte sie heraus. Ihren Bewegungen war anzumerken dass Tante Wencke keine Kontrolle mehr hatte und sie sich nur noch ihren unterbewusst erzeugten spastischen Zuckungen hingab. „Huh! Huh! Huh! – Ich kann nicht mehr! – Iiiieeeeiiiihhhhhh!”, quiekte sie dann und übertrug die orgasmischen Vibrationen ihres gewaltigen Unterleibs auf meinen Kopf. Dann war plötzlich Ruhe und sie sank mit ihren schweren Titten auf meinen Oberkörper und Bauch, um zu verschnaufen. Immer noch von ihren feisten Oberschenkeln eingeklemmt spürte ich ganz feine, wie Stoßwellen durch Unterleib und Schenkel schwappende Pulse in Muskeln und Bindegewebe .
Meiner Erregung tat das keinen Abbruch. Obwohl ich von Wenckes Üppigkeit ganz schön umhüllt war, konnte ich unentwegt meine Fickbewegungen im Becken fortsetzen. Unterstützt mit Kontraktionen im Beckenboden hielt ich meine Geilheit genüsslich aufrecht, ohne mich einer weiteren Überreizung anzunähern. Ohne mein Teil mit den Händen zu berühren leckte die allmählich wieder munter werdende Tante die Vorschmiere von meiner Eichel. Dies zarten Zungentupfer waren grandios, dass ich immer heftiger in Richtung ihres Mundes stieß. Bis sie sich erbarmte und den ganzen Jungriemen (war ja noch nicht so groß wie später) wie ein Würstchen im Mund verschwinden ließ. Sofort begann ich wild zu rammeln und näherte mich in Sekundenschnelle dem Abspritzpunkt. Umso enttäuschter war ich, dass meine Tante daraufhin meinen Schwanz aus dem warmen Nest entließ und sich so aufrichtete, dass meiner Zunge und Nase auch noch der Fotzenschmaus entzogen wurde. Das konnte doch nicht das Ende sein!
Mit der mir mittlerweile bekannten Geschmeidigkeit wandte sich Tante Wencke um, bis sie rittlings über meinen Oberschenkeln kniete – ganz dicht mit ihrer klaffenden Fotze an meinen unentwegt steifen Jungenschwanz geschmiegt. Mit der rechten Hand drückte sie das Glied gegen ihre pitschnassen Labien und die fühlbar erhärtete Clit. Mit leichtem Druck und Reibbewegungen stimulierte sie gleichzeitig unser beider sensibelsten Sex-Organe. Sofort bekam sie wieder den entrückten Gesichtsausdruck, den ich schon kannte, wenn bei ihr die Geilheit überhand nahm. Jetzt hatte sie den Punkt gefunden, dass sie freihändig – nur durch ihre Beckenbewegungen die Stimulation fortsetzen konnte. Permanent ihre Fotze an meinem Steifen rubbelnd senkte sie schließlich den Oberkörper herab und begrub mich mit ihrem gewaltigen Fickfleisch. Diesen ersten weichen und warmen Ganzkörperkontakt mit diesem naturgeilen Vollweib werde ich nie vergessen!
„Jetzt ist Schluss mit wichsen.”, raunte sie leckend in mein Ohr. „Jetzt wird richtig gefickt! Jetzt fickt die dicke Tante Wencke den kleinen geilen Neffen Timo. – Und der kleine geile Neffe Timo fickt mit seinem harten Geilschwanz seine läufige Tante. Los Du Bock! Stoß nur kräftig zu !” – In meiner Unerfahrenheit stocherte ich ziemlich wild um die Möse herum, was Tante Wencke sichtlich genoss. „Ja mach – mein Böckchen. Stoß zu und mach mich rollig!” , flüsterte sie und passte sich mit geschickten Bewegungen an mich an, damit Clit und Schamlippen immer mehr gereizt wurden. Endlich griff sie dann einmal kurz nach hinten, fixierte mein Rohr in einer korrekten Position und ließ mit einem kurzen Hüftruck meine Eichel in ihre Pforte. In meiner Phantasie hätte ich mir niemals träumen lassen, dass ein so massiges Weib so eng sein kann. Tante Wencke merkte sofort am Zucken meiner Eichel, wie stark ich stimuliert war, und hielt mucksmäuschenstill. „Pscht! Gaaanz langsam! – Ist doch so schön. Nicht bewegen!” Und rutschte in Mega-Zeitlupe die restlichen 10 cm an meinem Steifen herunter. Dieses feuchte, geschmeidige Gleiten. Dieses herrliche Druckgefühl am Eichelkranz! Dazu ganz kleine Kontraktionen in Tante Wenckes Scheide. – Jetzt wusste ich, warum den Menschen das Ficken niemals langweilig wird! – Genauso langsam wie sie mich aufnahm, zog sie sich wieder zurück und senkte sich dann wieder herab. „Ist der hart! – So geil hat sich noch keiner angefühlt.”, flüsterte sie und setzte die Zeitlupenbewegungen weiter fort. Wenn ich in den letzten Tagen nicht so viel onaniert hätte und nicht kurz zuvor Tante Wenckes Titten vollgespritzt hätte, wäre ich schon längst wieder gekommen. So aber konnte ich dank Wenckes Geschick und Intuition meinen Jungfern-Fick in allen Zügen ausgiebig genießen.
Und wieder mal erhielt ich einen nassen Zungenkuss von meiner Tante, den ich nunmehr mit derselben Hingabe erwiderte. Die Beckenbewegungen stoppten, weil sich jetzt unsere Münder und Zungen gegenseitig fickten. Doch die Zuckungen in Tante Wenckes Fotze und meinem Schwanz setzten sich fort. Minutenlang wälzten und besabberten sich unsere Zungen, beleckten wir gegenseitig unsere von purer Geilheit geprägten Gesichter. Bis Wencke sich ein wenig aufrichtete und mir aus einer Handspanne Entfernung in die Augen schaute. Fast böse wirkend schaute sie mir in die Augen und presste durch Ihre Lippen: „Du geiler Ficker Du! – Jetzt bis Du reif! – Jetzt pflücke ich Dich und hol mir Deinen Samen.” Keinen Sekundenbruchteil löste sie ihren Blick von meinen Augen und fing wieder mit ihren Beckenschwingungen an – nur etwas schneller und druckvoller als zuvor. Wie ein Gekreuzigter lag ich unter ihr. Hypnotisiert von ihrem irre-geilen Blick ergab ich mich und genoss. Immer fester stieß sie ihr Becken hervor – fast wie ein Mann der es seiner Frau ganz grob besorgen will. Nichts mehr von der liebevollen Zärtlichkeit. Mit steinerner Mine und leicht verdrehten Augen bumste sie mich durch. Begleitet wurden die heftigen Stöße von einem ständigen matschen und quatschen in ihrer unersättlichen Möse. Ihre fetten Titten quetschten sich gegen meinen Brustkorb und ihr Blick fixierte trotz dieser gewissen Entrücktheit permanent meine Augen. Dann öffnete sich wie von alleine der Mund und mit einem grunzenden Urlaut sabberte sie mir ein Rinnsal Speichel ins Gesicht. Und auf einmal setzten dann bei uns gleichzeitig die anfallsartigen Zuckungen ein. Unsere gierig zappelnden Unterleiber vereinten sich nun im wahrsten Sinne des Wortes. Stoßen, Zucken, Zappeln. Mein Becken machte sich selbstständig, dass ich kleiner Hanswurst beinahe meine dicke Tante abgeworfen hätte. Ich krallte mich an sie und ihre wabbeligen Quarktaschen. „Ooaahhhh!”, röhrte sie jetzt fast wie ein Hirsch und ich brachte kaum einen Laut heraus, weil ich mir mit ihrer rechten Titte den Mund vollgestopft hatte. „Ooooaaahhhhh!”, röhrte sie jetzt mehrmals nacheinander – begleitet von peitschenartigen Hüftstößen, die meinen Schwanz endgültig zum explodieren brachten. Trotz des vorangegangenen Orgasmus hatte ich das Gefühl, dass noch mehr Soße als vorhin abgesondert wurde – und das mit höherem Druck. Tante Wencke spürte wohl, wie mein Sperma gegen ihren Muttermund geschleudert wurde und wand sich mit kreisenden, stoßenden Bewegungen und ächzendem Grunzen in ihrem ersten, von einem Neffenfick bescherten Orgasmus.
Die danach einsetzende Ruhe war gespenstisch. Irgend wie herrlich entspannt wie nie zuvor in meinem Leben lag ich auf dem von unseren Körpersäften verschleimten Wohnzimmerteppich unter meiner schnaufenden und durchgeschwitzten Tante und genoss wieder die weiche weibliche Wärme. Und ganz hinten in meinem Köpfchen schwelte ein schlechtes Gewissen. Wie sollte das alles weitergehen? – Was sollte ich nur bei der nächsten Beichte berichten?
Fortsetzung: potenzial – und Potenz 😉 – sind vorhanden! – Schaumerma. – Bin jetzt alle!