Schwul Sex Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

[Netzfund] Die Bewerbung

[Netzfund] Die Bewerbung



Es war ein warmer Junitag in Tucson/Arizona als Sabine wie jeden morgen um 8 zum joggen auf die Straße ging. Nach einigen Minuten fühlte sie schon Schweiß auf ihrer Haut, daß machte sie ganz schön heiß. Zuhause ging sie schnell unter die Dusche, als sie sich zwischen den Beinen wusch und ihr Mittelfinger ihre Schamlippen auseinander presste, verschwendete sie einen Moment den Gedanken sich zu befriedigen, aber die Zeit und ihre Vernunft hielten sie davon ab.

Sie mußte pünktlich im Büro sein, den Bewerber warteten auf Sie, der ganzen Vormittag war mit Gesprächen verplant. Sie spülte das Shampoo aus ihren Haare und trocknete ihren 176 großen Körper ab, dabei schaute sie in den Spielgel und stellte zufrieden fest, daß ihre koketten Brüste mit den dunklen Knospen noch immer attraktiv und trotz der Größe noch fest an ihrem Platz waren. Auch das der Sport der seit dem Studium-Abbruch und Übernahme der Unternehmensberatung Ihres Vaters etwas weniger geworden war, merkte man nicht, da die 62 Kilo sehr fraulich und passend auf ihren 32 Jahre alten Körper verteilt waren. Ihre langen braunen Haare kombiniert mit den Grünen Augen machte Sie sehr attraktiv, und nahezu jeder Mann schaute Sie an aber keine traute sich weiter. Sabine wußte ganz genau wie sie auf Männer wirkte und Ihre Kleidung intensivierte diese Wirkung eindeutig. Ihre Schönen Beine wurden an diesem Tag durch einen kurzen Rock und schwarze, halterlose Strümpfe unterstrichen. Die weiße Bluse die sie trug ließ einen Blick auf Ihren Spitzen-BH zu und wenn der seidene Stoff eng Ihre Brüste streichelte, waren ihre dunklen Nippel zu erahnen.

Beim Betreten ihres Büros sah Sie die Akten der Bewerber die sie erwartete. Es waren 3 Männer und 2 Frauen. Sie freute sich auf die Gespräche, denn Sie benötigte einen Assistenten der ihr Arbeit abnehmen sollte. Die 3 Männer waren nichts, und nach dem Gespräch mit der 1 Frau war Sie ziemlich enttäuscht, sie hatte eigentlich gedacht, daß die Männer zu ihrer Firma paßten aber alle 3 hatten mehr ihren Busen bewundert als ihr in die Augen geschaut. Als Ellen hereinkam änderte Sie aber ihre Meinung. Sie war nicht nur qualifiziert sondern erfüllte auch den Raum mit ihrer Anwesenheit. Dazu sah sie auch noch sehr gut aus. Sie trug ein hochgeschlossenes, ärmelloses, kurzes schwarzes Kleid. Ihre Schultern, auf die Ihre zu einem Zopf gebundenen dunkeln Haare fielen waren makellos. Ihre blauen Augen strahlten Entschlossenheit aus und Sabine merkte sofort, daß Sie nicht nur wußte wie erotisch Sie wirkte, sondern auch, wie Sie diesen wundervollen Körper einsetzen mußte.

Sabine war von Ihrer Bewerberin begeistert. In dem Gespräch merkte Sie, daß Ellen die richtige war und beschloss sie nach bestehen des Einstellungstests einzustellen. Sie erwähnte den Einstellungstest und beraumte ihn für 18:00 Uhr in Ihrem Anwesen an, Sie bat Ellen Badezeug mitzubringen, da das Treffen am Pool stattfinden sollte. Es war ein harter Tag gewesen und die Hitze hatte ein übriges getan. Sabine hatte früh das Büro verlassen und genoss jetzt die Früchte Ihrer harten Arbeit im Whirlpool, da hörte Sie schon die Klingel. Pedro, der Hausdiener, führte einige Sekunden später Ellen zu ihr. “Guten Abend Ellen, Pedro zeigt ihnen, wo Sie sich umziehen können! Was möchten Sie trinken” “Scotch pur bitte, ich bin gleich soweit” Es dauerte nicht lange da erschien schon Ellen in ihrem weißen Einteiler mit hohem Beinausschnitt. Obwohl Sabine eigentlich nicht auf Frauen stand, merkte Sie schon eine eindeutige sexuelle Zuneigung zu diesem Mädchen. Mit Ihrem schlanken Körper, der an den richtigen Stellen Rundungen hatte, hatte Sie auch die Fähigkeit Männer verrückt zu machen. Sabine war davon überzeugt, daß diese Fähigkeiten im Geschäft Vorteile brachten. Ellen ließ sich elegant in den Whirlpool gleiten, als sie sich setzte bemerkte Sabine beiläufig, daß der weiß Badeanzug bei Feuchtigkeit durchsichtig wurde und Sie sah Ellens Knospen.

“Ellen Sie haben sich auf eine wichtige Stelle beworben und ich muß mir Ihrer Loyalität sicher sein”, eröffnete Sabine. “Das ist mir klar, ich bin auch für alles bereit, ich will die Stelle haben und werde auch alles dafür sie tun!”, erwiderte Ellen. “Sind sie auch wirklich für alles bereit? Ich meine es reicht nicht alles zu sagen sie müssen einfach für die Firma dasein, sie sollten sich auf alles gefaßt machen.”, erklärte Sabine. “Ja”, die Antwort von Ellen war klar und deutlich. “Gehen Sie schon mal in die Gartenlaube, dort finden sie Handtücher dahin ich komme dann gleich nach “, befahl Sabine Ellen ging in die Laube und wartete auf das was da kommen sollte. Sie hatte gerade die letzten Wassertropfen von ihrem Bein entfernt, da betrat Sabine den Raum. In ihrer Begleitung hatte sie einen mit einer Jeans bekleideten muskulösen Mann dessen Augen verbunden waren. Sabine stellte ihn an die Bar wo, sie ihm befahl stehen zu bleiben. “Dieses ist mein Gärtner, wenn sie den Job haben wollen sollten Sie ihn befriedigen, mit dem Mund und dann richtig!” “Ich will den Job und es ist kein Problem ich besorge es ihm” antwortete Ellen. “Knien sie sich vor ihn”, befahl Sabine. Ellen kniete vor ihm. Sabine öffnete die Jeans, und holte seinen schlaffen Zauberstab aus der Unterhose. Langsam zog sie die Vorhaut zurück, “Jetzt nehmen Sie ihn in den Mund und machen in brauchbar!” Ellen braucht sich nicht groß zu bemühen es dauerte nur einige Sekunden, das Blut schoß stossweise in das Glied des ebenfalls durch die Situation angeregten Jims. Ellens warmer, weicher Mund und ihre vollen Lippen wuchsen mit jedem Stoß. Nach einigen Sekunden war es vollbracht, Ellen merkte, dass das Wachstum gestoppt war. Sie konnte kaum den Mund soweit öffnen wie dieser Riemen gewachsen war. Sabine legte eine Hand auf Ellens Hinterkopf und befahl “Jetzt schluck das Ding runter!” Ellen werte sich, aber Sabine kannte keine Gnade mit sanfter Gewalt drückte sie den Hinterkopf der Frau gegen den Körper des Gärtners. Es machte Sie geil zu sehen, wie Ellens Hals anschwoll als Jims Schwanz tief in sie eindrang. Von Jim war nur Gewimmer zu hören, es war sicherlich eine neue und interessante Erfahrung für ihn. Ellen die ebenfalls mit dieser Art Sex zum ersten Mal Bekanntschaft machte, hatte das Gefühl das Sie sich übergeben müßte es war ihr aber nicht möglich, da ja ein dickes Ding den Weg versperrte. Langsam spürte Ellen wie der Druck auf ihrem Hinterkopf nachließ, sie zog ihren Kopf langsam zurück und spürte wie cm um cm zuerst ihr Hals und dann ihr Mund befreit wurden. Ihre Augen tränten und sie hüstelte.

“Wollen sie weitermachen oder ist es vorbei?”, fragte Sabine. “Nein ich will den Job!” “Dann kommen wir jetzt zum 2 Teil.” Ziehen Sie sich aus Ellen. Sabine führte Ellen zu einer Couch die im Zimmer stand. Ellens Brüste wippten rhythmisch, jetzt mußte sie sich über die Lehen legen und ihren Arsch hoch strecken. Es war ihr klar, das sie jetzt ihre Muschi an der Reihe war mit diesem enormen Stab Bekanntschaft zu machen. “Jetzt noch die Beine auseinander.” Beim Spreizen der Beine konnte man zwischen den Schenkel eine duftende rosa Perle erkennen, von dunklen dicken Rändern umrandet. Sabine verlor für einen Moment die Beherrschung bei dem Anblick und steckte ihren Zeigefinger in das feuchte Früchtchen. Ellen wurde überrascht durch den kalten Finger aber es erregte Sie etwas in ihrem Döschen zu spüren. Sabine nahm ihren Finger wieder heraus. Dieser war mit einer milchigen Flüssigkeit benetz. Sie steckte den Finger in ihren Mund und schmeckte den bittersüßen Frauengschmack den sie aus ihrer Liebesgrotte kannte. Nun war der Schwanz von Jim dran. Sabine führte ihn zur Couch nahm seinen Riemen plazierte ihn und befahl ihm zuzustoßen. Jims rhythmische Bewegungen verfehlten bei Ellen die Wirkung nicht, die aufregende Situation und dieser Schwanz der sie ausfüllte wie noch keiner zuvor trugen dazu bei sie schnell zu Höhepunkt zu bringen. Kurz bevor er bei Ellen soweit war, ärgerte sich Sabine. Ellen sollte doch etwas tun und nicht genießen.

Als Sie so Ellens Arsch betrachtete kam ihr eine Idee. Sie erinnerte sich an ihre analen Erfahrungen und wußte das man dazu Mut brauchte, bei Jims Spielzeug sowieso. Also zog sie Jim zurück. Ellen ärgerte sich, weil sie kurz vor der Explosion stand, wurde aber durch Sabines Stimme geweckt, “Hast du schon mal Analsex gehabt?” “Nein noch nicht aber wenn das Teil des Tests ist muß ich wohl oder?” “Wie recht du hast. Du verlierst jetzt deine Unschuld!”. Als sie Sabines Worte hörte spürte sie auch schon Ihre brennende Zunge die Ihren After vorbereitete, auf das was da kommen sollte. Obwohl sie mit jedem Streich von einem wohligen Schauer durchzuckt wurde, machte es Ellen Angst an diesen Riesen Riemen in ihrem kleinen jungfräulichen Arsch zu denken. Als die warmen Streicheleinheiten von Sabines Zunge ausbleiben, verkrampfte Ellen, denn ihr war klar das jetzt der Hammer von Jim an der Reihe war. Sabine hatte aber mit Analsex Erfahrung also führte Sie Jims langsam zum Rendezvous mit Ellens Arsch. Dort angekommen drückte Sie die Spitze in das Loch. Ellen winselte leise. Der erste Widerstand war gebrochen. Jetzt wollte sie ihn drin sehen. Sie drückte den Körper von Jim gegen Ellen. Diese fühlte in diesem Moment wie ein Kolben sich in ihren Darm bohrte. Ihr After schien auseinandergerissen zu werden und der Schmerz durchzog alle ihre Glieder, er war so groß daß sie nicht einmal schreien konnte. Jim bewegte sich zuerst langsam vor und zurück, und Ellens winseln verwandelte sich in hecheln, und es bereitete großen Spaß immer wieder zu spüren wie ihr Darm gefüllt und geleert wurde. Es dauerte nicht lange bis sie dieses wunderbare zucken in allen Gliedern hatte und es war so als wollte es nie aufhören.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar