Es war ein schöner Sommertag. Ich saß mit Peter, meinem Mann beim Frühstück. Er war schon angezogen, ich saß im Morgenmantel am Tisch.
“Bei diesem herrlichen Wetter muss ich zu dieser blöden Tagung. Ich ab überhaupt keine Lust.”
Dabei sah er mich mit seinem lüsternen Blick an, den ich so an ihm mag.
“Es war wieder sehr geil mit dir heute Nacht. Ich werde dich vermissen.”
Dabei streichelte er über meine Schenkel und zog sie etwas auseinander. Ich ließ es geschehen und genoss es, wie er meine Schamhaare kraulte. Ein wohliges Gefühl durchströmte mich.
“Schatz, wenn du so weiter machst, landen wir wieder im Bett und du kommst zu spät.”
“Leider hast du recht. Dabei mag ich es so, wenn du anfängst zu schnurren, meine süße Raubkatze.”
Er ließ von mir ab, was ich, ehrlich gesagt, bedauerte. Er wusste, wie sehr ich seine Finger dort spürte. Er konnte mich süchtig danach machen, was er auch regelmäßig tat.
In diesem Moment klingelte das Telefon. Peter ging ran. Dann gab er mir den Hörer. “Für dich, Lisa, eine alte Freundin.”
Ich meldete mich.
“Hallo Lisa, hier ist Beate. Erinnerst du dich noch an mich?”
“Oh, hallo Beate. Natürlich tu ich das, auch, wenn es schon Ewigkeiten her ist. Wo bist du und wie hast du mich gefunden?”
“Ich bin für ein paar Wochen in Deutschland und hab einfach das Telefonbuch abgefragt. Glücklicherweise stand dein Name darin und den Wohnort kannte ich ja.”
“Wo lebst du denn sonst jetzt? Mein Gott, es ist schon so lange her, über 20 Jahre, als ich dich das letzte Mal sah.”
“Ich lebe in Frankreich und fühle mich dort auch sehr wohl. Allerdings wollte ich mal wieder nach Deutschland und vielleicht ein paar alte Freunde treffen.”
“Und wo bist du jetzt, im Moment?”
“Direkt vor deinem Haus, Süße.”
Ich schaute aus dem Fenster und sah auf der Strasse ein schickes weißes Cabrio. Darin saß eine Frau mit schwarzem langen Haar und telefonierte. Sie sieht ja immer noch Klasse aus, dachte ich und lächelte. Plötzlich fiel mir so viel ein, was ich mit ihr alles erlebt hab. Es war so lange her, aber ich konnte mich sofort an vieles erinnern.
“Ich sehe dich, Beate. Meine Güte, ich kann gar nicht zu dir raus kommen, ich bin noch fast nackt. Ich würd mich aber schnell anziehen. Wartest du? Oder, nein, ich schick dir meinen Mann raus, er wird dich solange festhalten.”
“Okay, sehr gern. So lerne ich auch mal deinen Mann kennen. Ich warte.”
“Schatz, geh bitte vor das Haus, dort steht eine alte Freundin von mir. Ich werd mich schnell anziehen und bin sofort da.”
“Viel Zeit hab ich aber nicht mehr!”
“Ich brauch nicht lange, Schatz.”
Mein Mann ging hinaus zu ihr. Er öffnete ihr die Wagentür und reichte ihr die Hand beim Aussteigen. Ja, er war wieder ganz der Gentleman – so, wie ich ihn kennenlernte und kannte.
Ich sah ihn lächeln und reden. Nur verstehen konnte ich es nicht. Auch sie lächelte. Irgendwie schienen die beiden voneinander beeindruckt zu sein. Als ich mir mein Kleid übergezogen hatte und die Haare gekämmt hatte, ging ich hinaus.
“Hallo, Lisa, meine Süße. Schön, dich zu sehen. Du hast dich kaum verändert.”
“Du warst schon immer gut im Schmeicheln, Beate. Habt ihr euch gut unterhalten, ihr zwei?”
“Oh ja, dein Mann ist wirklich ein sehr charmanter Mann.” Dabei zwinkerte sie ihm zu.
“Lob ihn nicht zu viel, sonst glaubt er es noch. Aber ich bin schon sehr zufrieden mit ihm.”
“Das soll auch so bleiben, meine Schöne”, sagte er lächelnd und griff mir um die Hüfte.
“Wie lange kannst du bleiben, Beate”, fragte ich sie.
“Ich habe zwei Wochen Zeit. Erstmal muss ich mir eine Bleibe suchen. Hotels gibt es hier ja nicht, aber vielleicht eine Pension?”
“Also, wenn du möchtest, kannst du hier bei uns wohnen? Peter muss zwar für ein paar Tage auf Dienstreise, aber in drei Tagen ist er wieder da und in unserem Gästezimmer kannst du schlafen, wenn du magst.”
“Das ist aber sehr lieb von euch, ich werde mich auch bemühen, euch vielleicht etwas zur Hand zu gehen.” Dabei zwinkerte sie wieder meinem Mann zu.
Peter brachte ihre zwei Reisetaschen ins Haus. Dann verabschiedete er sich von Beate und zum Schluss von mir. Er küsste mich leidenschaftlich und massierte dabei meinen Po, so dass es mir fast peinlich war vor Beate. Sie bekam das natürlich mit.
Da waren wir dann allein in unserem schönen Haus.
“Möchtest du dich vielleicht erstmal etwas frisch machen?”
“Ja, ich würd gern duschen, und danach möchte ich mit dir viel erzählen.”
“Okay, ich zeig dir das Bad. Hier sind Hand- und Badetücher. Bedien dich, bitte. Fühl dich wie zu hause.”
Sie packte ihre Tasche aus und verschwand im Bad.
In dieser Zeit ließ ich das eben Erlebte noch einmal kurz durch meinen Kopf sausen. Sie war eine sehr schöne Frau. Und es kamen die Erinnerungen an unsere Kindheit zurück.
Wir gingen in eine Klasse, sie war ein halbes jahr älter als ich. Und sie wurde schon mit 12 Jahren von den größeren Jungs beäugt. Sie hatte schon Busen und einen gut ausgeprägten Po, schön geformte Schenkel. Dazu ihr schwarzes Haar. Alles in allem ein knackiger Teenie. Aber sie ließ sich von den Jungs nicht beeindrucken. Sie sagte mal zu mir, die wollen nur schnell ihren Spass haben und das wär nicht ihr Ding. Als ich sie fragte, was denn ihr Ding sei, antwortete sie mir “Ich mag es zärtlich, irgendwann auch leidenschaftlich, aber auf jeden Fall sehr lange.” Ich fragte sie, ob sie denn damit Erfahrungen hätte. “Nein, leider nicht. Aber ich weiß, wie es sein könnte. Du wirst es vielleicht mal erfahren.”
Ihre Worte machten mich neugierig.
An einem Tag im August, es war gerade Heuernte, sprangen wir in einer Scheune vom Boden aus in das frisch geerntete Heu und hatten unseren Spass. Als wir uns kurz ausruhten, hörten wir das Scheunentor knarren. Wir krochen leise zum Rand des Heubodens. Und sahen ein Paar. Es war Beates Mutter und ein anderer Mann. Sobald sie in der Scheune waren, warf er sie aufs Heu. Sie lag dort, die Arme zur Seite, die beine etwas offen in ihrem weiten Rock. Er begann sich auszuziehen. Sein Körper war schlank und muskulös. Seine Haut glänzte vom Schweiß. Wir sahen ihn nur von hinten, aber beates Mutter konnte alles sehen. Und ihre Augen sagten, dass es ansehenswert war. Er beugte sich zu ihr, zog ihr das Shirt über den Kopf. Ihr schöner Busen war zu sehen. Dann öffnete er ihren rock und zog ihn aus. Sie trug einen Slip. Er riss ihn ihr vom Körper. Dann spreizte er ihre Schenkel. Sie war dicht behaart. Er streichelte ihre Beine, ihre Hüften, ihre Schulter, ihren hals, ihr Gesicht, küsste sie und griff an ihren Busen. Wir hörten ihr leises Stöhnen. Ich sah Beate an. Sie verfolgte ganz genau, was dieser Mann mit ihrer Mutter trieb. Und als ich an ihr herunter sah, bemerkte ich, dass sie ihre Hand an ihrer Scham hatte.Der Mann und Betaes Mutter trieben es miteinander. Er war auf ihr, hinter ihr, neben ihr, aber auch unter ihr. Er fickte und besamte sie. Und sie genoss es. Aber auch Beate wurde immer geiler. Sie hatte ihren Slip runter gezogen. Und ich sah, dass sie schon Schamhaare hatte. Einen dunklen Flaum als schönes Dreieck. Sie rieb sich ihren Kitzler. Ich konnte sogar hören, dass sie nass war. Wir blieben auf dem Heuboden, bis die beiden dort unten wieder nach draußen gingen. Dann fragte sie mich, ob mir gefallen hätte, was es zu sehen gab. Ich grinste und nickte. dann griff sie mir einfach zwischen die Beine und rieb mich. “Du bist ja schon feucht”, sagte sie lächelnd. Das, was ich eben gesehen hatte und nun ihre Berührung hatten mich geil gemacht. Sie zog mir den Slip herunter. Dann steckte sie mir ihren Mittelfinger in meine Spalte. “Was tust du mit mir”, fragte ich sie. “Gefällts dir?” “JAAAAAAAAA” Sie bewegte ihre Hand und ich erlebte zum ersten Mal, wie geil es ist, von jemandem berührt zu werden.
Dann beugte sie ihren Kopf zwischen meine Beine und ich spürte ihre Zunge an meinem Kitzler. Ich stöhnte auf. “Oh Gott ist das geil, was du tust!”
Auf diese Weise verwöhnten wir uns noch sehr oft – auch gegenseitig. Es war unser Geheimnis, denn wir wussten, dass man so etwas eigentlich nicht tut. Ich hatte dadurch auch lange Zeit keinen Bock auf Jungs. Das änderte sich zwar später, aber damals war meine einzige Erfüllung durch Beate.
Ich wurde aus meinen Erinnerungen geweckt, als Beate aus dem Bad rief “Lisa, geh doch bitte mal an meine rote Reisetasche und hol mir den Fön heraus.”
Im Gästezimmer ging ich zu der Tasche und suchte nach dem Fön. Da waren allerdings auch noch andere Sachen zu finden. Zwei Dildos, einer davon glich einem Schwanz fast genau, ein Vibrator, Reizwäsche. Ich musste schmunzeln, was eine alleinstehende Frau so alles mit sich herum trägt. Aber es erregte mich auch. Ich ging ins Bad und brachte ihr den Fön. Sie stand am Spiegel, nackt, und cremte ihren Körper ein. Der Anblick ihres Körpers war berauschend für mich. Sie hatte einen vollen Busen, 80c vielleicht, mit steil hervorragenden Nippeln, sie war schlank, mit gut ausgeformtem Becken und ihre Scham war mit einem dichten schwarzen Dreieck behaart. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden. Sie muss das wohl bemerkt haben und drehte sich zu mir um, um posierend vor mir zu stehen. “Ich danke dir dafür, dass du mir meinen Fön gebracht hast. Was ist mit dir, du tust ja gerade so, als ob du mich zum ersten mal siehst.”
“Ich bin beeindruckt von dir, das stimmt. Du bist eine sehr attraktive Frau. Ich frage mich, warum du keinen Mann hast.”
“Süße, das ist ganz einfach. Ich kauf mir doch keine Kuh, nur, weil ich gern mal ein Glas Milch trinke. Ich mag die Abwechslung und ich bin stark bisexuell. Mit dir hat alles angefangen und heute führe ich das fort und genieße Frauen und Männer. Ich muss niemanden fragen, muss niemandem Rechenschaft ablegen, kann tun und lassen, was ich will. Ich fühle mich sehr gut dabei. Wie ist denn dein Sexleben?”
“Nun ja, ich bin mit Peter sehr zufrieden. Er weiß, was mir gefällt und fordert mich auch. Langweilig wird es jedenfalls nicht zwischen uns. Als du vorhin angerufen hast, waren wir kurz davor, es zu treiben. Er weiß allerdings, dass ich als Teenie auch Kontakt mit dir hatte und mir das sehr gefallen hat. Ich hab es ihm vor einiger Zeit erzählt. Er wollte genaueres wissen. Angeblich hat es ihn erregt, sich vorzustellen, dass ich auch mit Frauen Sex haben kann.”
“Da ist er nicht der erste Mann, den diese Vorstellung erregt, denke ich. Er macht zumindest einen guten Eindruck. Und wenn ich nicht gewusst hätte, dass er zu dir gehört – wer weiß.” Dabei lachte sie und begann ihre Haare zu fönen. Ich stand hinter ihr und betrachtete eingehend ihren makellosen Körper. Auf ihrem Po hatte sie einen feinen Flaum dunkler Haare, ihre Pospalte war auch behaart. Sie konnte im Spiegel sehen, dass ich sie ansah. Als sie fertig war mit fönen, drehte sie sich wieder zu mir um. “Du bist ja immer noch hier bei mir im Bad?”
“Oh, entschuldige, ich hab wohl die Zeit vergessen,….”
“Du musst dich nicht entschuldigen, bleib einfach hier.”
Sie kam auf mich zu, zog mich an ihren nackten Körper und küsste mich. Ihre Zunge spielte an meiner. Ich genoss es. Dabei zog sie mir mein Kleid aus. Ich trug nur einen Slip darunter. Sie küsste meine Brüste und ein angenehmer Schauer lief mir über den Rücken. Dann strich sie mit ihrer flachen hand über meine Scham. Fast automatisch öffneten sich meine Beine. Sie rieb mich und sagte ” du bist ja geil, Süße, ich hätte nicht gedacht, dass ich das so schnell bei dir wieder schaffe.” Dann griff sie mir in mein Höschen. “Du bist herrlich nass und ich finde es geil, dass du dich nicht rasierst.”
Ihre Finger drangen in meine heiße Spalte und ich stöhnte, als sie mich im Stehen fingerte.
Dann nahm sie meine Hand und führte sie zu ihrer Scham. Ich spürte ihre dichten Löckchen und ich spürte auch, dass ihre Schamlippen weit offen standen. Ich spürte ihre Perle und schob ihr meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre heiße Grotte. Sie stöhnte auf und bewegte ihr Becken. Sie ließ sich von mir mit der Hand ficken. Sie lief dabei förmlich aus und sie keuchte geil.
“Ich hab gehofft, dass wir es tun können, wie in alten Zeiten. Nur noch intensiver und geiler. Ich hab oft an dich gedacht, Lisa. Du warst die erste für mich. So etwas prägt sich ein. Lass es uns tun, lass dich gehen.”
Ich war wie im Rausch. Ich fingerte sie und genoss es, wie sie dabei kam. Hätte nie gedacht, dass man im Stehen so sehr genießen kann. Aber das war nur das erste Erlebnis mit Beate in dieser Zeit.