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Die Badehose, 14. Teil

Die Badehose, 14. Teil



 

In diesem Augenblick riss auch Jonas seine Augen auf und schaute Tobi auf den Schwanz. Oder besser gesagt auf seine fetten Eier, die gegen meinen glatten Po gepresst wurden. Schwanz war in diesem Moment nämlich nicht zu sehen, da er immer noch ganz versenkt in meinem kleinen Po steckte. Er drückte Jonas noch mal zurecht, dass er genau neben mir lag. Wir konnten die heiße und nasse Haut des jeweils anderen spüren. Christian packte sie seinen fetten und langen Schwanz mit der rechten Hand. Auch er hatte sich die zarten, aber doch durchtrainierten Beine von Jonas geschnappt und auf seine Schultern gelegt. Dadurch wurde auch die jungfräuliche Kiste von Jonas schön präsentiert. Jonas konnte wie gesagt nicht klar denken. Doch er wusste dass gleich ein fetter Schwanz in sein noch völlig unberührtes Loch geschoben werden sollte. Zwar hatte er schon mit anderen Jungs gewichst und gegenseitig geblasen, doch gefickt hatte er bis auf heute mit mir noch nie. Schon gar nicht Ficken lassen. Noch nicht mal einen eigenen Finger hatte er bisher mal in sein kleines Loch eingeführt. Ich blickte in sein Gesicht und konnte doch so etwas wie Panik darin erkennen, als er den Monsterriemen spürte, den Christian an sein haarloses Loch drückte.

 

„Du musst ganz locker bleiben und pressen als wenn du auf Toilette musst. Dann tut es nicht weh.”, sprach ich ihn an.

 

Statt einer Antwort nickte Jonas nur kurz mit dem Kopf. Er konzentrierte sich auf den Anstich. Dabei kam er mit dem Kopf nach oben, um auf den unglaublichen Prügel von Christian zu sehen. Als er an seinem schlanken Körper nach unten sah, konnte er sehen, dass ihm sein eigener Prügel zusammengefallen war. Er dachte nicht mehr an seine eigene Geilheit, sondern nur noch daran gleich für immer seine Unschuld zu verlieren, indem ihm ein älterer Junge aufbocken sollte. Weiter unten konnte er den fetten Schaft von Christian sehen, den er mit seiner rechten Hand umschloss und auf sein Loch drückte. Jetzt drückte Christian kräftig gegen das heiße Boyloch. Mit einem Ruck war er durch den Muskel von Jonas geflutscht. Er wollte sich beeilen, da sein Kumpel Tobias bei mir schon bis zu den Eiern versenkt war.

 

„Komm mach auf. Du musst die entspannen und dabei pressen.”, keuchte er nach unten zu Jonas.

 

Ich sah auf den glatten Arsch von Christian und konnte erkennen, dass seine Muskeln angespannt waren. Er hatte wieder den Vorwärtsgang drin.

 

„Genau so. Immer weiter pressen.”

 

Jonas tat sein bestes. Er hatte ein Gefühl, als wenn ihm jemand einen Baseballschläger in den Arsch rammen würde. Durch die natürliche Schmierung, rutschte Christian immer weiter in das enge Loch von Jonas. Er entjungferte den zweiten Bengel in zwei Tagen. Der Gedanke ließ seinen Schwanz zucken. Jonas dachte, dass ihm der Prügel gleich am Hals wieder raus kommen würde. Er hob seinen Kopf wieder an, um wieder nach unten sehen zu könne. Das erste was er sah, konnte er kaum glauben. Obwohl er Schmerzen hatte, war ihm sein eigener Schwanz wieder nach oben gegangen. Das war ihm gar nicht bewusst gewesen, da er sich so auf das pressen und entspannt bleiben konzentrierte. Doch sein eigener Schwanz reichte ihm schon wieder bis knapp über dem Bauchnabel, als er kerzengerade auf seiner Bauchdecke lag. Noch weiter unten konnte er immer noch einen Gutteil von der Keule von Christian sehen, die nicht in seinem Loch verschwunden waren. Er blieb in der Stellung und beobachtete, wie die harte und trainierte Bauchdecke von Christian sich immer mehr seinem Po näherte. Er konnte es nicht glauben, dass der Junge es anscheinend versuchen würde, die ganzen 23 Zentimeter Schwanzfleisch in seinen kleinen Po zu drücken. Er stöhnte und warf seinen Kopf in den Nacken. Das kurze blonde Haar, war vollkommen nass an seinen Kopf gedrückt. Er ließ sich wieder zurück auf das Handtuch fallen.

 

Jonas spürte etwas total Neues. Tief in seinem Innern hatte Christian mit seiner Keule eine Stelle erreicht, die Jonas nicht kannte. Immer noch hatte Christian den Vorwärtsgang drin. Doch plötzlich spürte Jonas ebenfalls das kurze Schamhaar, das ihm am Po kitzelte. Jonas hatte es tatsächlich geschafft. Er hatte den ganzen Schwanz in seinem jungfräulichen Knabenpo aufgenommen. Er war schon mächtig stolz auf seine Leistung. Schließlich wollte er mir, seinem besten Kumpel Lukas, in nichts nachstehen. Er raffte sich wieder auf seine Ellenbogen, um wieder nach unten zu blicken.

 

„Das gibt es doch gar nicht.”, keuchte Jonas. „Der ganze fette Schwanz steckt in meinem Loch.”

 

Dabei sah er nur die flache Bauchdecke von Christian. Nicht ein Zentimeter der fetten Keule war zu sehen, wenn er an seinem schlanken Körper nach unten blickte. Den einzigen Schwanz den er sah, war sein eigener, der wieder munter zuckte.

 

„Jetzt wird gefickt!”, war das einzige, was Christian sagte.

 

Er drückte meinen Kumpel wieder mit den Schultern auf das große Handtuch und sah kurz zu Tobi und mir rüber. Wir beide hatten das Schauspiel, welches die beiden uns lieferten mit großen Augen verfolgt. Doch nun sollte es endlich losgehen. Beide fingen gleich an uns langsam zu ficken. Ich kannte das Gefühl schon und vertrug den Schwanz von Tobi ausgezeichnet. Immer wieder zog er seinen fetten Schwanz fast komplett aus meinem engen Loch. Immer bis zur dicken Eichel raus und sofort wieder zurück in meinen feuchte und enge Kiste. Da es der dritte Schwanz war, den ich verpasst bekam, hatte ich damit keinen Probleme. Ich forderte Tobi schon nach kurzer Zeit auf, mich härter und tiefer zu stoßen.

 

Jonas hatte aber einige Probleme mit seinem ersten Fick, den er sich verpassen ließ. Da dieser auch noch von einer Monsterkeule war, für die man eigentlich einen Waffenschein benötigte, stöhnte er immer wieder auf.  Doch Christian wusste was er tat. Er fickte erst mit kleinen Bewegungen in den süßen Po des Knaben. Immer nur einige Zentimeter raus und wieder zurück. Dabei merkte Jonas, dass Christian mit seinem Schwanz immer wieder diese Stelle in seinem Hintern erreichte, die seinen Schwanz aufzucken ließ. Er selbst musste immer wieder aufstöhnen, als der fette Prügel diese Stelle erreichte. Christian selbst spürte an seinem fetten Schwanzkopf die kleine Drüse des Knaben. Er wusste, dass der Bengel nicht allzu lange aushalten würde, ohne selbst abzuspritzen. Bis dahin wollte er selbst so weit sein, den engen Arsch des Bengels mit seinem Saft zu überfluten.

 

Also zog er seinen Schwanz immer ein Stück weiter aus der engen Kiste, bevor er ihn wieder versenkte. Auch sein Tempo steigerte er langsam und presste sich immer wieder voll in die enge Kiste. Erst wurden ihm seinen fetten Bälle immer wieder eingepresst am zarten Po von Jonas. Er schaute wieder auf den zarten Körper, der jetzt willenlos unter ihm lag. Auch sah den steifen Schwanz von Jonas. Nicht schlecht, dachte sich Christian und drückte den Prügel von Jonas kurz. Doch er wusste dass der Bengel ohnehin gleich spritzen würde und ließ den Schwanz wieder los. Stattdessen packte er Jonas nun mit beiden Händen an seine schmalen Hüften. Er hatte jetzt vor, dem Jungen einen richtigen Fick zu verpassen. Christian zog seine Keule nun fast ganz aus der engen Kiste. Immer bis kurz vor dem Punkt, in der seine Keule aus dem Loch flutschen würde. Dann zog er den kleinen Arsch des Bengels unter ihm wieder auf seine zuckende Keule.

 

Jonas presste seine Lippen aufeinander und hatte die Augen geschlossen. Er konnte das Gefühl das er verspürte nicht erklären. Immer wieder verursachte der fette Kolben in seinem Po ein Gefühl der Geilheit, wenn eine bestimmte Stelle erreicht war. Obwohl er seinem Schwanz keine Beachtung schenkte, merkte er, dass er bald heftig abrotzen würde. Er drückte nun selbstständig seinen kleinen Arsch der fetten Stange von Christian entgegen. Beide hatten sie ihr Höchsttempo erreicht. Ein klatschen und schmatzen war von den beiden Körpern zu hören, als sie heftig miteinander vereint waren. Auch die fetten Klöten von Christian wurden unten an den zarten Po von Jonas katapultiert. Christian war stolz auf seine Leistung. Er fickte nun mit aller Kraft in dem zarten Knabenkörper, der sich unter ihm aufbäumte. Das enge Loch um seinen fetten Schwanz fing an heftig zu zucken. Sofort starrte Christian auf den harten und sabbernden Prügel von Jonas. Dieser sprang förmlich in die Höhe und fing ebenfalls an zu zucken. Schon ballerte der Knabenprügel seine ganze Ladung durch die Gegend. Die ersten beiden Schüsse feuerten bis weit über den Kopf des blonden gefickten Jungen. Danach wurde seine eigene Brust mit seinem Saft getränkt. 8 oder gar 10 Mal pfefferte Jonas seinen Knabensaft durch die Gegend. Sein ganzer Oberkörper schwamm bald regelrecht in seinem Samen.

 

Das zuckende und saugende Loch holte jetzt auch alles aus der Kanone von Christian. Seine Eier zogen sich zusammen und pumpten den Saft in Richtung Schwanzspitze. Er drückte sich komplett in die enge Kiste von Jonas und lief es laufen. Er brauchte nicht mehr viel zu tun, denn der Muskel von Jonas molk seinen Prügel bis auf den letzten Tropfen aus. Schon bald quoll der Saft auf der aufgebohrten Jungenfotze und lief die Kerbe hinab bis auf das Handtuch. Nach einiger Zeit fickte Christian noch ein wenig weiter, doch er merkte, dass die Hitze in der Sauna bald ihren Tribut forderte und sein eigener Schwanz schwoll wieder langsam ab, während er immer noch in der Bubenfotze steckte. Auch Jonas hatte sich die Kraft aus seinem jugendlichen Körper ficken lassen.

 

Auch bei Tobias und mir ging es heftig zu Sache. Da ich schon an das gefickt werden gewohnt war, konnte er mich gleich ganz heftig aufbocken. Durch die Hitze lief bei uns beiden der Schweiß in Strömen. Immer wieder tropfte es von Tobi auf meinen heißen Körper, den ich ihm anbot. Er nutzte die Gelegenheit und fickte einen anständigen Stiefel. So heftig wurde ich bis dahin noch nicht aufgebockt.

 

„Du hast echt einen geilen Arsch”, stöhnte er, als er sein Höchsttempo erreicht hatte. Er packte sich meinen Schwanz und wichste ihn kurz durch. Das reichte schon und zusammen mit seiner Stimulation durch seinen Prügel in meinem Po, spritzte ich ebenfalls ab. Zusammen mit Tobias der mir im gleichen Moment den Arsch heftig überflutete. Es muss unheimlich viel gewesen sein. Noch mehr als bei Christian gestern. Ich spürte seinen Prügel zucken, den er mir immer wieder in den Arsch rammte. Wieder und wieder durchzuckte es unsere Körper, als wir uns den gemeinsamen Orgasmus hingaben. Auch ich verströmte mich heftig auf meinen Körper, während mir Tobi weiterhin die Rosette versilberte. Schließlich war es aber auch bei uns geschafft, und auch unsere Geilheit ließ doch dann wegen der Hitze rasch nach.

 

Jonas versucht, nachdem sich Christian bei ihm ausgeklinkt hatte, aufzustehen. Sofort nachdem Christian seinen noch halbsteifen Schwanz aus dem entjungferten Bubenloch zog, blubberte sein Sperma nach draußen. Es lief in Bahnen an den Beinen von Jonas hinab. Der spürte es jedoch nicht, da er jetzt doch wacklig auf den Beinen war. Er schwankte ein bisschen. Christian bemerkte das sofort und nahm Jonas gleich in seine starken Arme. Christian trug den leichten Körper von Jonas nach draußen und stellte sich zusammen mit ihm unter die kalte Dusche. Langsam kam Jonas wieder zu sich und lächelte Christian mit seinem Zahnspangenlächeln süß an.

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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