Bin in der Stadt um Besorgungen zu machen. Auf einmal drückt die Blase. Früher kein großes Problem, da geht Mann einfach auf die nächste Klappe und pisst. Vielleicht noch einen Quickie mit einem Rentner, der da zufällig rumlungert oder auch einen netten Arschfick zuhause, wenn der Oldie gut aussah und Zeit hatte. Dann habe ich die Kerle einfach zu mir nach Hause mitgeschleppt und durchgezogen. Heute allerdings gibt es keine Klappen mehr und einen Busch zu reinpissen gibts in der ganzen Innenstadt nicht mehr. Also den Euro gezückt und auf die 4. Etage zu Karstadt auf die Kundentoilette. Da lungern immer die Reinigungskräfte rum, nicht mal zum wichsen kommt Mann da…
Ich gehe also aufs Pissoir und was steht da? Ein netter, älterer Herrn mit weißem Haarkranz, buschigen Augenbrauen und behaarten Unterarmen. Er trägt ein blaues Polo, Jeans und Sandalen. Ich stell mich natürlich neben ihn und nestele meinen Riemen aus seiner Verpackung. Jetzt erstmal pissen, da ist nötig. Ich setze einen dicken Strahl Pisse in das Becken und seufze erleichtert auf. Mein Nachbar grinst.
Ich mach natürlich Stielaugen und was sehe ich? Er hat ne Latte! Seine große Hand verdeckte seinen Penis und lässt nur die Schwanzspitze rausschauen, er wichste nur ganz leicht und lässt die Spitze seiner Eicheln und somit sein Pissloch aufblitzen. Jetzt grinst er mich wieder an und schaut auf meinen mittlerweile steinharten Schwanz. Er leckt sich die Lippen und macht eine Kopfbewegung in Richtung Tür. Er verpackt etwas umständlich seinen Riemen und schließt den Reißverschluss und geht in Richtung Ausgang. Ich tue dasselbe und folge ihm.
An der Rolltreppe wartet er auf mich. Unser Dialog geht in etwa so: Hallo, nettes Teil hast Du da! Hast Du Zeit? Ja. Ich bin aber mit dem Rad. Ich auch. Lass uns zu mir gehen, da sind wir ungestört. Das Ganze wird mit lüsternen Grinsen und Blicken begleitet. Apropos Blicke: er hat die schönsten braunen Augen der Welt und hat den Dackel Blick voll drauf…. nimm mich und kraule mich. Ich schmelze dahin.
Bis zu mir sind es nur ein paar Minuten, wir verstauen die Räder in die Garage und gehen hinauf in meine Wohnung. Dort angekommen, gleich nachdem die Tür geschlossen ist, nimmt er mich in seine Arme und küsst mich. Unsere Zungen erforschen jeweils die des Anderen und unsere Hände erkunden den Inhalt unsere Hosen.
Jetzt tritt er zurück und überlässt mir das Feld. Er legt die Hände hinter seinen Kopf, schließt die Augen und steht zu Allem bereit in meinem Flur.
Ich öffne ihm seine Sandalen und ziehe sie ihm aus, dann mache ich seine Gürtelschnalle auf und öffne seinen Hosenbund. Der Reißverschluss geht runter und ich ziehe ihm seine Hose in die Kniekehle. Er trägt eine weiße Unterhose mit Eingriff, die sich vorne mächtig ausbeult. Er steigt aus seiner Hose und ich ziehe ihm nun auch sein Polo aus. Jetzt steht er in blütenreinem weißen Doppeltipp vor mir.
Aus seinem Unterhemd schaut weiße Brustbehaarung, ein absoluter Fetisch für mich. Ich schiebe sein Unterhemd hoch, seine weiße Wolle quilt hervor und ich versenke erstmal meine Nase hinein, atme seinen männlichen Duft – eine Mischung aus Schweiß und Old Spice. Ich ziehe ihm das Unterhemd über den Kopf und widme mich seinen Hosengummi. Mit der flachen Hand greife ich von oben hinein, bis ich seine Schwanzwurzel spüre. Dann packe ich zu. Die andere Hand zieht mit einen kräftigen Ruck die Unterhose runter, seine Latte springt förmlich heraus und ragt steil nach oben. Er steigt aus seiner Unterhose und steht nun nackt vor mir.
Ein geiler Anblick, den ich da habe. Aus seinem Schamhaar ragt ein stattlicher Ständer, die Eichel knapp von der Vorhaut bedeckt. Darunter hängt ein langer, rasierter Sack mit 2 dicken Hoden. Ein Band grauer Haare geht vom Schamhaar rauf über seinen Bauch bis nach oben zu seiner grau/ weißen Brustwolle. Sogar auf den Schultern wachsen graue Haare. Er wirkt stämmig, aber gut proportioniert. Auf seiner Eichelspitze glitzert ein fetter Tropfen Vorfreude. Ich kann nicht anders, ich knie mich vor ihn und nehme seinen Schwanz in den Mund. Meine Zunge umspielt seine Eichel, ich lecke sein Bändchen und schiebe mir seine Latte ganz tief in den Rachen.
Er packt mich bei den Ohren und macht ganz leichte Fickbewegungen mit den Hüften, er fickt mich in den Mund.
Dann entzieht er mir seinen Pimmel, richtet mich auf und zieht mich aus. Meine Klamotten fliegen nur so, jetzt will er es wissen. Als ich nackt mit meinem Ständer vor ihm stehe, pfeift er anerkennend durch die Zähne und ergreift meinen Pimmel an der Schwanzwurzel, genau so wie ich ihn vorhin. Mit der anderen Hand nimmt er meinen Sack und spielt mit meinen Eiern.
Ich lotze ihn ins Schlafzimmer, er setzt sich aufs Bett. Er lässt sich rücklings fallen und zieht die Beine an, er umfasst seine Knie und zeigt mir sein behaartes, runzliges Arschloch. Ich knie mich vor ihn und fange an ihn zu lecken. Erst seinen Schwanz, dann runter über seinen Sack die Sacknaht entlang bis zu seinem Arsch. Ich umkreise sein Loch mit meiner Zunge, rolle sie dann zusammen und stecke sie ihm rein. Er stöhnt wohlig auf. Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht, das ich heute noch eine so schwanzgeile Arschfotze zu lecken bekomme.
Als sein Arschloch so richtig schön nass ist, richte ich mich wieder auf und nehme Maß, dann schiebe ich meinen Harten langsam durch seinen Schließmuskel in seinen Arsch. Wieder stöhnt er genussvoll auf, als ich bis zum Anschlag in seiner Arschfotze bin. Jetzt fange ich an langsam zu ficken, schiebe meinen Kolben rein und ziehe ihn langsam wieder raus. Er feuert mich an, hebt sein Becken um mir besseren Einlass zu gewähren. Ich ficke schneller, bis ich das gewisse Prickeln verspüre. Dann höre ich auf.
Verwundert guckt er mich an. Ich greife mir seinen Pimmel und fange an, das geile Teil zu wichsen. Nun ficke ich wieder im Takt meiner Hand an seiner Eichel, er begreift was ich vorhabe und ist wieder voll dabei. Er fängt an vor Geilheit zu stoehnen, es kommt ihm. Auch bei mir ist es soweit, gemeinsam bekommen wir unseren Höhepunkt. Er spritzt sich auf den Bauch, ich spritze mein Sperma in seinen Arsch. Mehrere Ladungen setzen wir gemeinsam ab, er trieft vor Sperma. Als wir wieder normal atmen, ziehe ich meinen Schwanz aus seinem Arsch und lege mich auf ihn, voll in sein Sperma hinein. Während wir aufeinander rumglitschen geben wir uns einen tiefen Zungenkuss und rollen auf dem Bett herum. Dann sind wir wieder mit dem Boden unter unseren Füßen eins und gehen ins Bad, um uns zu säubern.
Ich mache Kaffee und wir setzen uns nackt nebeneinander aufs Sofa. Er sieht wirklich geil aus mit seiner gebräunten Haut und seinen weißen Haaren auf seinem Körper. Er lächelt mich an und greift mir an den Oberschenkel, seine Hand rutscht in Richtung meines schlappen Pimmels und streichelt ihn sanft, das bleibt nicht ohne Folgen. Mein Schwanz richtet sich wieder auf und wird hart. Er wichst sanft meine Vorhaut und massiert mir meine Eier. Nun geht seine Hand zwischen meine Beine, sein Finger tastet nach meiner Rosette. Jetzt hat er sie gefunden und er steckt mir seinen Finger tief in den Arsch.Das macht mich natürlich wieder geil. Meine Latte steht steil nach oben.
Wir ziehen wieder um ins Schlafzimmer. Dort legen wir uns beide wieder aufs Bett und streicheln uns gegenseitig, meine lange Vorhaut hats ihm angetan. Er nimmt meinen Pimmel und steckt einen Finger unter meine Vorhaut und weitet mich von innen. Sein Pimmel steht auch wieder und nun nimmt er Maß. Er legt seine Latte vor meine, unsere Schwanzspitzen berühren sich. Er zieht blank und dann schreibt er seinen Schwanz in meine Vorhaut, die er mit hohler Hand hält. Langsam weitet sich meine Vorhaut und nimmt ihn auf. Nun ist seine Eichel mit meiner Haut bedeckt, er steckt in mir. Er fängt langsam an unser beiden Eicheln zu masturbieren, ein Wahnsinnsgefühl. Währenddessen küssen wir uns mit Zungenschlag. Immer schneller bewegt er seine Hand und guckt mir dabei tief in die Augen. Ich spüre den Orgasmus anrollen, er sieht es mir an und lächelt. Auch ihm kommt es und er spritzt mit mir gleichzeitig. Aus meiner Vorhaut quillt unser Spermagemisch, ich fange es auf und schmiere es auf unsere Eier. Er stöhnt wieder wohlig, dann zieht er seinen Schwanz aus meiner Vorhaut, nimmt meine vollgeschleimte Eichel in den Mund und leckt sie sauber. Auch meine Eier werden sauber geleckt, ich revanchiere mich natürlich und tue dasselbe bei ihm.
Wir liegen nun Nase an Nase, ich ziehe die Bettdecke hoch und wir kuscheln uns aneinander, schnell sind wir eingeschlafen.