Der Fauxpas mit dem Laufzettel ließ mir keine Ruhe. Und Frau Dr. Müller hatte Recht. Ich war ein Trottel. Wie konnte ich das nur vergessen? Bestimmt machte mir dafür die Chefin irgendwann auch noch mal die Hölle heiß. Aber andererseits dachte ich mir, ich bekomm ja kein Gehalt. Was soll’s also?
Der Einsatz bei Frau Dr. Müller hatte mich hungrig gemacht, zumal ich ja kein Mittag hatte. Also ging ich in die Kantine für Mitarbeiter, die im Keller untergebracht war. Man hatte dort täglich ein Frühstück und ein Tellergericht frei oder konnte sich Stullen mit Wurst oder Käse machen. Getränke wurden zum Selbstkostenpreis abgegeben. Die Mitarbeiter-Kantine war klein aber sauber. Hinter dem Tresen wartete eine wirklich goldige Person: Klein und rund, fröhlich, lebhaft und lebendig. Sozusagen der Gegenentwurf zu Frau Dr. Müller. Und mit Doppel-D ausgestattet wie ich feststellen konnte, als ich auf ihren voluminösen Busen schaute, weil ich nach ihrem Namenssc***d suchte. Sie trug aber keins, merkte aber natürlich, dass ich ganz offenbar von ihrer üppigsten Oberweite fasziniert war. “Das zum Naschen befindet sich VOR mir”, sagte sie. Und mir war nicht klar, ob sie nicht doch ihre Megatitten damit meinte. “Du bist der Neue, nicht wahr?”. Ich nickte und stellte mich vor. “Hungrig?” Und wie, antwortete ich. “Tja, manche Sachen können für Männer echt anstrengend sein”, lachte sie und schaufelte meinen Teller mit überbackener Lasagne voll. Ich setzte mich an einen freien Tisch. Gegenüber hatten es sich einige Frauen bequem gemacht. An ihrer Kleidung konnte man gut erkennen, dass es sich um Zimmermädchen handelten, die wahrscheinlich längst Feierabend hatten. Sie lachten und gickelten und schauten immer wieder zu mir rüber. Ich lächelte freundlich zurück. Und ja, sagte ich zu mir selbst, ich bin der Neue.
Nachdem ich meine Lasagne verputzt hatte, brachte ich den leeren Teller zurück und klemmte mir noch drei Flaschen Wasser unter den Arm. Die Goldmaus hinter dem Tresen winkte mich heran: “Du kannst direkt von hier durch die Tiefgarage in den Keller des Personalhauses gehen. Das ist eine Abkürzung.” “Oh, Danke für den Tipp”, machte ich einen gespielten Diener, woraufhin sie ihre Schürze links und rechts vom Körper zog und einen kleinen Knicks machte. “Tschüss”, sagten wir gleichzeitig und mussten lachen.
Richtung Tiefgarage hatte sie gesagt. Die hatte ich noch gar nicht gesehen und folgte der Aussc***derung. Links ging ein Gang ab, der den Hinweis “Wäschekammer” trug. Merkwürdigerweise war es dort relativ hell. Ob da jemand vergessen hatte das Licht auszumachen? Ich kam an einen Raum, der voller Berge aus dreckiger Wäsche war. Auf zahlreichen Tischen war fein säuberlich saubere Wäsche gestapelt. Ich wollte gerade nach einem Lichtschalter suchen, da glaubte ich Stimmen zu hören und Geräusche. Ich lauschte. Tatsächlich. Da wurde gekeucht, gestöhnt und gehechelt. Na, wenn es da mal nicht zwei munter miteinander trieben. Ich sah aber nichts. Zu gern hätte ich geschaut, wer denn dort zugange war. Aber in dem Riesendurcheinander war nichts zu sehen. Dafür aber mehr zu hören. “Ja, fester, stoß zu. Ramm mir Deinen Pimmel in die Fotze. Ich finde es geil von hinten gefickt zu werden. Mehr. Tiefer. Härter.”
Ui. Hier ließ sich offenkundig eine Liebhaberin von Dirty Talk bespringen. Dazu gesellte sich eines meiner Lieblingsgeräusche. Wenn zwei nackte Körper beim Sex aufeinanderklatschen. Klatsch. Klatsch, Klatsch, Klapp, Klapp, Klapp ging es. Immer wenn man den Eindruck hatte, das rhythmische Stoßen wurde etwas langsamer, feuerte die Frau ihren Stecher intensiver an: “Nicht nachlassen. Zieh durch. Fick mich. Fick mich fester. Ich brauchs. Bin untervögelt. Bock mich auf. Bums mich durch. Nicht aufhören. Dazwischen hörte man immer wieder mal den Mann schnaufen, stöhnen und “Ja, ja, ja” rufen.
“Stop”, sagte auf einmal die Frau, “ich will mich umdrehen.” Und dann: “Jetzt fick weiter. Rammel mir Deinen Riemen ins Loch. Ja, lass Deine Eier an meine Fotze klatschen. Ich bin schon glitschnass, Du geiler Ficker. Na los. Fick Fick Fick. Ooooooh, hör nicht auf, mir kommts gleich. Ich liebe Schwänze. Ich brauche Schwänze. Nagele mich weiter. Fick mich richtig hart ab. Ich mach meine Beine auch ganz breit für Dich. Hör nicht auf mich zu bürsten. Stopf mir das Loch mit Deinem Rohr. Komm schon, komm schon. Fick. Fick mich richtig durch. Bitte, bitte nicht aufhören, mir kommts…” Und dann war nur noch ein lautes Stöhnen und Schreien von der Frau zu hören, der es ganz offenbar mächtig kam.
Für einen Moment klatschten keine Körper mehr aneinander bis die Frau schnurrte: “Und nun will ich Deinen Saft, ich will Deine Spermasahne. Los. Spritz mich voll.” Daraufhin ging es wieder munter weiter: Klapp Klapp Klapp. Klatsch Klatsch Klatsch. Mann hörte den Mann stöhnen und schnaufen und die Frau feuerte ihn an: “Ja, Du geile Sau. Gut machst Du das. Du Hengst. Besorgs mir. Komm. Ich will Dich. Ich will Dein Sperma. Spritz ab. Her mit Deinem Saft.” Und dann stöhnte der Mann wie ein brünftiger Hirsch während die Frau weiter sprach: “Ja. Alles muss raus. Komm. Spritz mich richtig voll. Ich liebe Sperma in mir, auf mir, an mir. Ooooooh jaaaaah, ist das viel, Du geiler Bock, das hört ja gar nicht mehr auf. Wie geiiiiiil.”
Dann hörte man ein Poltern. Ich vermutete, dass die Frau auf einem Tisch gebürstet wurde und nun runter rutschte, um den Kerl den Riemen sauber zu polieren. Tatsächlich sagte sie: “Lass mich Deinen Schwanz schön sauber lutschen. Ich will jeden Tropfen Deines Saftes.” Und dann hörte ich es nur noch Schmatzen, während der Mann stöhnte: “Also was bist Du doch für eine geile Schlampe. Hast mich völlig leer gesaugt. Mir tun die Eier weh.”
Puh! Da muss es ja ordentlich zur Sache gegangen sein. Mein Rohr spannte beinahe schon schmerzhaft in der Hose. Denn das Hörspiel hatte mich natürlich total scharf und geil gemacht. Ich sah zu, dass ich auf mein Zimmer kam. Dort wurde ich aber sehr schnell wieder auf den Boden der Realität zurück geholt als ich auf dem kleinen Schreibtisch den Laufzettel sah, den ich bei Frau Dr. Müller vergessen hatte.
Missmutig zog ich mich aus und ließ mir in der Dusche heißes Wasser über den Köprer laufen bis ich Sorge hatte Schwimmhäute zu kriegen. Ich tocknete mich ab und legte mich aufs Bett. Das Essen und nun die heiße Dusche und das Abfallen der Anspannung von der Arbeit nach meinen ersten Urlaubstagen hatten mich total müde gemacht.
Offfenbar war ich bald eingedusselt, denn ich träumte, dass ich frisch geduscht im Bett lag und aufwachte, weil etwas an meine Tür klopfte. Das Klopfen hörte nicht auf, sondern ich meinte, es sei auch noch lauter geworden. Ich versuchte es mal mit dem Öffnen der Augen und in dem Moment als ich sie einen Spalt aufbekam, öffnete sich meine Zimmertür einen Spalt und ich sah einen verwuschelten Frauenkopf wie bei jemanden, der geduscht und sich die Haare nicht richtig getrocknet hatte. Das Wesen sprach mit mir, ich verstand aber noch nix, weil ich noch gar nicht richtig wach war. “Häh” entgegnete ich doof. Das weibliche Gesicht wiederholte sich, nun noch einmal lauter: “Helfe. Swetlana braucht Helfe. Schnell.”
Wer war jetzt schon wieder Swetlana? Und wer war die Frau an meiner Tür? Ich verstand nur Bahnhof und murmelte: “Ich komme.” Ich suchte nach meinen Hotelschlappen und warf mir den Bademantel über, den ich im Zimmerschrank gefunden hatte. Ich taumelte aus dem Zimmer und suchte nach der Frau, die doch hoffentlich kein Geist war. Am Ende des Ganges sah ich sie vor einer Zimmertür, aus der Licht fiel, winken. “Ja, ja. Ich komme.” Hoffentlich musste ich keine erste Hilfe leisten. Davon hatte ich ja gar keine Ahnung.
Im Zimmer fragte ich dann: “Wo ist denn Swetlana?” und der weibliche Wuschelkopf antwortete: “Ich Swetlana!” und zeigte auf sich. Ach so. Es war gar kein Notfall? Wahrscheinlich war mein Einsatz als Bildaufhänger oder Schrankverschieber gefragt. “Wobei soll ich denn helfen”, fragte ich, nachdem ich mich suchend im Zimmer umgeschaut hatte und langsam klarer im Kopf wurde. “Hier. Swetlana”, zeigte sie auf ihren Unterleib und erst jetzt sah ich, dass sie ebenfalls einen Bademantel trug, der aber nicht geschlossen war. Ich sah ihr verblüfft ins Gesicht und erkannte sie als eines der Zimmermädchen aus der Kantine von vorhin wieder. “Sitzen”, sagte sie mit einem breiten Grinsen und schubste mich in Richtung Bett. Ich rutschte aber mit den Hotellatschen weg und plumpste so rücklings in ganzer Körperlänge auf das Bett. Noch ehe ich mich aufrichten konnte war Swetlana über mir und kommentierte ihre Attacke mit einem rollenden “So noch besserrrr”.
Sie legte sich in 69er-Position auf mich, machte die Beine breit und schob mir ihr Geschlecht über das Gesicht. Teilrasierte Möse, stellte ich fest und ich tastete mich mit Lippen und Zunge vor. Ihre Muschi war noch verschlossen wie eine Auster und ich musste mit beiden Fingern die zierlich-kleinen Schamlippen auseinander ziehen, um sie mit meiner Zunge besser lecken zu können.
An meinem Freund ging die Attacke nicht spurlos vorüber. Die 69er-Stellung gehörte zu meinen Lieblingspositionen beim Sex und schlagartig hatte ich auch wieder die Fick-Geräusche aus der Wäschekammer im Ohr. Kurzum, gäbe es eine Rimola, also eine Riesenmorgenlatte, am Abend, dann hätte ich die jetzt. Swetlana merkte das natürlich, schlug meinen Bademantel zurück und… Haps, hatte sie sich umstandslos meinen Kolben zwischen die Lippen geschoben und begann etwas hektisch meinen harten Schwanz zu blasen. Uff. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich spürte, wie meine Geilheit wuchs und ich packte Swetlana an den Hüften und zog sie noch fester runter an mein Gesicht und ließ meine Zunge nun über ihr Loch wirbeln, leckte abwechselnd ihren Kitzler um dann wieder zu versuchen mit der Zunge in ihr Loch zu bohren.
Sie hatte mittlerweile mit der rechten Hand meine Eier fest im Griff, während sie mit der linken meinen Prügel am Schaft hielt und sich jetzt langsamer immer wieder meine Schwanzspitze zwischen die Lippen schob. Mein Druck erhöhte sich und ich packte sie noch einmal fester, hatte sie unentrinnbar umklammert und belegte ihren Kitzler nun mit einem wahren Trommelfeuer aus Zungenschlägen. Diese Behandlung ihrer feuchten Grotte blieb nicht ohne Wirkung. Sie hielt auf einmal mit dem Blasen inne, jammerte und wimmerte etwas in ihrer slawischen Heimatsprache, was ich natürlich nicht verstehen konnte – und ließ dann mit ruckartigen Zuckungen ihren Orgasmus zu. Dann fing sie an meinen Schaft zu wichsen und hatte damit nicht viel Arbeit. Soviel hatte sich bei mir die Tage über angestaut, dass ich schnell spürte, wir mir der Saft die Lenden hochstieg. Für sie überraschend schoss plötzlich ein erster Strahl Sperma aus meiner Schwanzspitze direkt über ihr Gesicht bis in die Haare. Mein eisenharter Prügel pumpte kräftig weiter und Swetlana versuchte, nachdem ihr ein “Oh!” entfahren war, mit Fingern, Lippen und Zunge der Spermaflut Herr zu werden. Uff, tat das gut. Sie stand auf und wischte sich mit einigen Papiertaschentüchern das Sperma aus dem Gesicht und so gut es ging von den Brüsten. “Menge für Swetlana”, gluckste sie und gab sich eneut keine Mühe, ihren Bademantel zuzumachen. Ich schaffte es nun endlich mich aufzusetzen und sah mit Verwunderung, wie Swetlana glucksend in ihr Handy tippte. “Gewettert” mit ganz vielen R sprach sie zu mir und ich verstand nicht, was sie meinte. Nach einigem hin und her kamen wir darauf, dass sie mit den anderen Zimmermädchen in der Kantine gewettet hatte, wer es als Erste schafft, meine Zunge in ihrer Lustzone spüren zu lassen. Sie hatte gewonnen. “100 Eurrrrrro”, strahlte sie und reckte den Daumen stolz nach oben. “Helfe Swetlana, Danke”, nahm ihre Zufriedenheit keine Ende. Nun. Ich wollte mich auch nicht beklagen und versuchte noch ihr irgendwie begreiflich zu machen, dass sie ordentlich Sperma im Haar hatte, bevor ich in mein Zimmer zurück kehrte.
(Folgt Wellnesshotel Frauenwohl Teil 5)