„Dann kommst du zu mir Erika!”, forderte Patricia und setzte sich wieder neben mich.
Beide folgten unserer Aufforderung sofort und rutschten erneut von der Holzbank. Ich sah sie mir noch einmal an, während sie auf uns zukamen. Auch wenn Erikas Brüste etwas kleiner waren und so jeweils etwa eine Handvoll ergaben, so hatte sie eindeutig die größeren Warzenvorhöfe und Nippel. Abgesehen davon waren sie durch ihren helleren Hautton deutlicher zu sehen. Ich konnte mich wirklich nicht entscheiden, welcher Busen von den beiden mir besser gefiel.
„Ich habe das noch nie gemacht …”, sagte Gerda leise, bevor sie sich vor mir auf den Knien niederließ. Fast ein wenig ehrfürchtig starrte sie kurz meinen Harten an, bevor sie ihn vorsichtig anfasste.
Zu vorsichtig nach meinem Geschmack.
„Sieh ihn dir nur richtig an. Du kannst ihn ruhig etwas fester anfassen. Aber wenn du ihn bläst, dann lässt du die Hände weg und verschränkst sie auf dem Rücken. Verstanden?”
Gerda nickte und umfasste mit ihrer Hand meinen Bolzen, um ihn ein wenig zu wichsen.
„Gerda! Du bist jetzt eine Sklavin! Das heißt ‚Ja Herr!”, wies Patricia sie im selben Augenblick zurecht und wandte sich dann an Erika, „Das gilt auch für dich, kleine Schlampe! Wir sind Herr und Herrin für euch. Verstanden?”
„Ja Herrin”, erwiderte Erika etwas eingeschüchtert, die inzwischen ebenfalls zwischen den Beinen vor meiner Holden kniete.
„Und jetzt leck mich gefälligst. Ich will deine geile Zunge überall spüren. Und wenn ich soweit bin, dann steckst du mir deine Finger in meine geile Fotze!”
„Ja Herrin!” Erika senkte ihren Kopf zwischen Patricias Beine und leckte erst mal vorsichtig durch ihren nassen Spalt.
In diesem Moment leckte mir auch Gerda gerade vorsichtig über die Eichel. Beide waren offensichtlich völlig unerfahren und wollten wohl erst mal vorsichtig probieren.
„Verdammt, du sollst mich ordentlich lecken!”, schimpfte Patrica jedoch sofort los und packte Erika am Kopf und presste sie gegen ihre Möse. Dieser blieb gar nichts anderes übrig, als loszuschlecken, doch Patricias herrisches Gebaren schien sie tatsächlich anzumachen, denn die junge Frau stöhnte erregt auf.
Gerda wollte wohl derselben Behandlung von mir zuvorkommen und beeilte sich nun, ihre Lippen über meinen Schwanz zu stülpen, wobei sie brav die Hände auf den Rücken legte.
„Schön saugen und lutschen”, wies ich ihr an, da sie wieder etwas zögerlich agierte. Wobei dies weniger an ihrer Willigkeit lag, als mehr an ihrer Unerfahrenheit.
Sie schielte etwas unsicher zu mir hoch, jedoch ohne meinen Harten aus ihrem Mund zu entlassen.
„Beobachte mich einfach, wie ich reagiere, wenn du bestimmte Dinge mit deinem Mund und deiner Zunge tust”, riet ich ihr. Irgendwie kickte mich gerade der Gedanke, ihr Lehrer zu sein und ihr ihre Unschuld zu nehmen. Ja, genau das war es. Ihre Mine dabei strahlte etwas Unschuldiges aus, während sie sich meinen Rat zu Herzen nahm und meine Reaktionen beobachtete. Und sie lernte wirklich gut, denn es dauerte nicht lange, da hatte sie meine empfindlichen Stellen auf meinem Prügel gefunden und ich stöhnte leise meine Lust heraus.
Wilder ging es dagegen neben mir ab. Patrica feuerte Erika stöhnend und wimmernd immer wieder ziemlich vulgär an, was dieser sichtlich gefiel. Doch sie achtete auch auf die Kleine, die in ihrer Erregung gleichzeitig damit beginnen wollte, ihr Fötzchen zu rubbeln.
„Hör auf dich zu wichsen, verdammt! Deine Lust gehört heute uns”, unterband sie es sofort herrisch. Doch ergänzte dann etwas sanfter: „Du wirst mir dafür noch danken, wenn du so richtig geil bist, wenn du das erste Mal einen harten Schwanz zwischen die Beine bekommst.”
„Ja Herrin”, antwortete Erika brav, rächte sich aber im nächsten Moment dafür, indem sie meiner Verlobten gleich drei Finger auf einmal ins geile Ficklöchlein rammte.
„Jahhhhhhhhhhh”, stöhnte Patrica auf, „so … jahhh … mag ich es! Hart und pervers. Ahhhhhhhhhhhhhhhhh!”
„So! Hart magst du es also, Herrin. Dann gefällt dir bestimmt das!”, erwiderte Erika und steckte ihr noch zusätzlich den kleinen Finger in die Möse. Dabei ließ sie diese soweit es möglich war in ihr stecken, doch an ihrer Hand war zu erkennen, dass sie in Patricia förmlich herumwühlte. Gleichzeitig stimulierte sie mit ihrem Daumen die Klit meines geilen Fötzchens.
Patricia heulte vor Geilheit richtiggehend auf und warf ihr das Becken entgegen. In diesem Moment war sie vor Erregung völlig weggetreten. Allerdings war dies Erika noch nicht genug. Diese zog ihre vier Finger fast vollständig aus Patricia zurück, jedoch nur, um ihren Daumen zu den anderen zu legen und ihr die ganze Hand ins geile Loch zu drücken. Erika war offensichtlich genauso in ihren eigenen Film geraten, denn sie ging dabei nicht sehr vorsichtig vor.
Erneut schrie Patricia auf und ihr Gesicht verzerrte sich vor Schmerz und Lust. Dies animierte Erika jedoch nur, sie hart zu fisten.
„Hart also, was? Dann gefällt dir das nur noch besser Herrin, oder?”, fragte sie mit einem sarkastischen Glanz in den Augen.
„Jahhhhhhhhhhhhhhhhh, … fick mich! … Ahhhhhhhh … fiste mich, du Sklavensau!”, ließ Patricia sich jedoch nicht einschüchtern.
Das Geschehen neben mir machte mich extrem an. Diese Mischung aus Schmerz und Lust in Patricas Gesicht kickte mich förmlich. Auch weil ich wusste, dass sie es der Kleinen heimzahlen würde. Ich war wirklich neugierig, was sich meine Holde dazu einfallen lassen würde. Doch gleichzeitig wollte ich es nun auch etwas härter angehen.
„Genug jetzt! Nun werde ich dir zeigen, was das Wort ‚Mundfick’ wirklich heißt. Komm hoch und leg dich verkehrt herum auf die Bank. Den Kopf legst du über den Rand nach unten”, befahl ich Gerda, die das Geschehen ebenfalls anheizte.
Möglicherweise ließ sie das nicht zögern und meinem Befehl sofort nachkommen, vielleicht jedoch ahnte sie auch in ihrer Unerfahrenheit nicht, was auf sie zukommen würde. Mir war es in diesem Moment egal, ich wollte nur meinen Harten in ihrer Kehle versenken.
Kaum lag Gerda wie gewünscht da, folgten schon meine nächsten Anweisungen.
„Mach die Beine breit, Sklavensau, und den Mund schön weit auf!”, wurde auch ich nun wieder vulgärer.
Fast graziös wirkte Gerda, als sie ihre Beine weit öffnete. Es war ziemlich eindeutig, dass sie sportlich war, denn sie schaffte es dabei, ihre Beine gestreckt zu halten. Doch mein erstes Augenmerk galt ihrem geöffneten Mund, in den ich meinen Prügel schob und hineinzustoßen begann. Ich fickte schnell, aber anfangs nicht besonders tief, da ich wollte, dass sie sich erst an mein Tempo gewöhnte, bevor ich ein Stück weiterging. Angeheizt von der Szene neben uns, beschloss ich spontan ihr nicht dabei zu helfen, wenn ich meine Pracht in ihrem Rachen versenkte. Zumindest nicht auf die Weise, wie ich es sonst meist bei Frauen tat, die damit keine Erfahrung hatten. Das einzige was ich machte war, dass ich ihr gedanklich eingab, dass es sie immer mehr erregen würde, wenn mein Harter an ihrem Zäpfchen vorbei in ihre Kehle stieß. Ohne die Stoßgeschwindigkeit zu verringern, stieß ich langsam immer ein Stück weiter vor und versenkte meinen Speer immer tiefer in ihrem Maulfötzchen.
Gleichzeitig begann ich damit, mit den Fingern meiner rechten Hand ihre Lustperle zu streicheln. Die kleine Jungfrau dankte es mir mit einem unterdrücktem Stöhnen in meinen natürlichen Schwanzknebel.
Schließlich war es soweit und ich stieß das erste Mal gegen das Zäpfchen in ihrem Rachen. Gerda würgte kurz, doch da ich einfach weiter in ihren Mund fickte, blieb ihr nichts anderes übrig, als den Würgreiz so gut wie möglich zu unterdrücken. Wie ich es eingefädelt hatte, stöhnte sie im nächsten Moment auch schon lauter auf. Ich fickte ein paar Mal gegen das Zäpfchen, bis es ihr immer besser gelang, damit fertig zu werden. In der Zwischenzeit vermehrte sich auch der Speichel in ihrem Mund und sie konnte diesen nicht mehr in sich behalten. Der Anblick, wie ihre schleimige Spucke vom Mund nach unten über ihr Gesicht bis hin zu den Haaren lief, gab mir einen weiteren Erregungsschub. In diesem Moment konnte ich nicht anders und versenkte meinen Harten komplett in ihr. Da ich mich nicht gleich wieder zurückzog, begann ihr Kampf mit dem Würgreflex, bei dem sie krampfhaft versuchte, mich aus sich wieder herauszukommen. Ihr Kopf zuckte und dann versuchte Gerda mich mit ihren Händen zurückzuschieben. Ihre Beine klappten wie von selbst wieder zusammen. Doch ich drückte dagegen und blieb hart. Erst als sie sich dem Unweigerlichen ergab, zog ich mich zurück, um ihr wieder zu ermöglichen zu atmen.
Die Kleine hustete und spuckte, doch ich verhinderte, dass sie sich wieder aufrichtete. Einen Moment später spreizte sie jedoch bereits wieder ihre Beine. Ich sah es als Kommando, meinen Speer erneut in ihrer Kehle zu versenken. Dieses Mal stieß ich ein paar Mal zu und der Speichel lief in großen Mengen aus ihr heraus und besudelte ihr hübsches Gesicht nun völlig. Alleine der Gedanke dabei, dass sie eigentlich noch Jungfrau war, hob mich in immer höhere Geilheitssphären.
Neben uns stöhnte und wimmerte Patricia was das Zeugs hielt. Da ich nur bedingt auf sie geachtet hatte, wusste ich es nicht genau, aber ich war mir sicher, dass sie schon ein oder zwei Orgasmen gehabt hatte. Was Erika jedoch nicht davon abhielt, sie weiter hart zu fisten. Allerdings war die junge Frau nun ebenfalls auf uns aufmerksam geworden, denn sie starrte uns förmlich mit einem geilen Ausdruck in den Augen an.
„Keine Sorge. Du kommst auch noch dran!”, raunte ich ihr zu und versenkte mich gleichzeitig erneut in den Rachen ihrer Freundin, um erneut kurz innezuhalten.
„Ja bitte Herr”, antwortete sie mit einem aufblitzen in den Augen und stieß ihre Faust noch härter in Patrica, die wieder aufjaulte und dann plötzlich von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
„Komm her und leck deine Schlampenfreundin”, forderte ich Erika auf, da ich erkannte, das Patricia eine kleine Pause benötigte.
„Ja Herr” Erika zog ihre Hand aus Patricia, was diese erleichtert aufseufzen ließ. Dann ging sie um mich herum und kniete sich auf der anderen Seite neben Gerda auf die Bank und versenkte ihre Zunge ohne weiteres Zögern in deren Spalte.
„Pass ja auf, dass sie nicht kommt!”, sagte ich streng zu Erika und stieß ein weiteres Mal tief in Gerdas Mund.
„Ja Herr”, unterbrach sie kurz den Tanz ihrer Zunge, während Gerda erregt aufstöhnte, als ich mich wieder zurückzog. Ich konnte deutlich in ihren Gedanken lesen, wie sehr es sie kickte, dass ihre Freundin sie endlich intim berührte, sie leckte und ihre Zunge in ihre Spalte steckte.
Doch ich ließ ihr keine Zeit lange zu überlegen. Ich wollte ebenfalls kommen und so begann ich fest und tief in die Kehle Gerdas zu stoßen. Immer schön gleichmäßig, bis ich fühlte, dass auch meine Säfte sich sammelten und kurz davor waren, sich in einer Explosion ihren Weg nach außen zu bahnen. Bis zum letzten Moment wartete ich, dann zog ich mich zurück, um meine Sahne über diesem hübschen, vor Geilheit und Speichel gezeichneten Gesicht zu verteilen. Ich konnte nicht anders, ich musste Gerda einfach so sehen.
„Ahhrghhhh, wie geiil”, stöhnte ich meinen Höhepunkt heraus, während die Kleine erst etwas erschrocken, dann jedoch nach einem kurzen Moment mit Lust sich mein Sperma von den Lippen leckte.
Ich war mir nicht sicher, ob ihre Schminke nicht dieselbe Qualität hatte, wie diejenige von Patricia, allerdings fand ich den Anblick ihres völlig von Spucke und Sperma verlaufenen Make-ups geil.
„Genug Erika! Sie darf noch nicht kommen!”, mischte sich plötzlich Patricia wieder von der Seite ein, da sie sich wieder etwas erholt hatte.
„Ja Herrin!”
„Komm her und stell dich mit den Rücken zu mir!”, befahl meine Holde ihr.
Nun, wo sich die Blondine wieder umdrehte, konnte ich sehen, dass auch ihre Miene von Erregung gezeichnet war.
Ich war neugierig, was Patricia sich wieder einfallen hatte lassen. Allerdings schob ich mit meinem Zeigefinger erst meine Lustsahne in das Leckermäulchen unter mir. Gerda war in diesem Moment offensichtlich in ihrem ganz eigenen Film und schleckte mit Begeisterung meinen Finger sauber und schlürfte mein Sperma in ihren Mund. Die Erregung hatte sie so gepackt, dass sie weder links noch rechts kannte und sie auch ohne weitere Berührung leise vor sich hin stöhnte.
Als Patricia sich nach unten beugte und ihre Tasche an sich zog, bestätigte sich meine Vermutung, dass sie sich auf diesen Badbesuch auf ganz besondere Weise vorbereitet hatte.
„Hände auf den Rücken!”, befahl sie Erika, während sie in der Tasche kramte.
Die junge Frau kam auch dieser Aufforderung widerspruchslos nach und noch bevor sie reagieren konnte, legte meine Holde ihr schon Handschellen an.
„Was …”, rief sie im ersten Moment erschrocken aus, wurde aber von Patricia sofort unterbrochen.
„Pst Kleines! Ich beschere dir nur ein unglaublich geiles Erlebnis. … Du weißt doch noch, was du versprochen hast, oder? Du wolltest unsere Sklavin sein!”
„Ja, schon …”, begann Erika, dann folgte nur noch ein lautes „Auuuuuu!”, da Patricia ihr fest von hinten nach vorne greifend in den linken Nippel kniff.
„Eine kleine Sklavensau wie du widerspricht ihrer Herrin nicht! Verstanden?”, fuhr meine Holde sie streng an und unterstrich ihre Worte damit, indem sie die feste Umklammerung des Nippels der Kleinen nicht löste.
„sffffffft … ja Herrin”, beeilte diese sich zu sagen, woraufhin meine Süße sie wieder losließ.
„Dann sind wir uns ja einig”, lächelte Patricia, „Und jetzt leg dich auf die Bank und mach die Beine breit!”
Der kleine Aufstand von Erika war eindeutig beendet, denn brav beeilte sie sich nun dem Befehl nachzukommen. Da ihre Hände ja hinter dem Rücken fixiert waren, legte sie diese unter ihren Po und hob diesen etwas an, so dass sie uns ihre Schätze ganz von selbst etwas mehr entgegenstreckte.
Da ich den beiden interessiert zusah und in der Zwischenzeit auch Gerda sämtlichen Samen ins Lutschmäulchen geschoben hatte, sah nun auch meine junge Gespielin mit geilem Blick, aber offensichtlich ziemlich neugierig zu.
Erneut kramte Patricia in der mitgeschleppten Tasche und zog schließlich fast triumphierend grinsend die Hand wieder hervor und hielt sie hoch. Als ich sah, was sie darin festhielt, konnte auch ich mir ein amüsiertes Lächeln nicht verkneifen.
„Die Fotze hier sollte blank sein, bevor du sie mit deinem Stab polierst!”, verkündete mein Beinahe-Weibchen schmunzelnd.
Da sie in Erikas Rücken saß, drehte diese nun ihren Kopf nach hinten, um zu sehen, was ihre ‚Herrin’ vorhatte. Beim Anblick des Nassrasierers zuckte sie im ersten Moment zusammen, doch dann bekam sie den nächsten Schub Geilheit, was klar und deutlich an ihren Augen erkennbar war. Doch es war nicht ich, der ihr diesen mit meinen Kräften verpasst hatte. Offenbar hatte die Kleine sich schon länger überlegt, wie es wohl mit einem blanken Fötzchen wäre, hatte sich aber bisher nicht wirklich getraut, es umzusetzen.
Ein Blick in ihre Gedanken zeigte mir, dass sie immer ein wenig befürchtet hatte, dass ihre Mutter sie mit einem rasierten Döschen sehen könnte, wenn sie mal zusammen im Badezimmer waren. Doch nun redete sie sich ein, dass sie nun keine Wahl haben würde und auch die — möglichen — Schimpfe ihrer Mutter deswegen ertragen müsste. Mit nackter Fotze herumzulaufen kickte sie jedoch nur noch mehr.
Währenddessen fischte Patricia auch noch eine kleine Dose Rasiergel und eine Haarschneideschere aus ihrer Tasche und machte sich ans Werk. Als erstes wurden die Mösenhaare gekürzt. Gleichzeitig bat sie mich, ihr den Aufgusseimer mit Wasser zu bringen. Natürlich tat ich ihr den Gefallen, allerdings schickte ich Gerda los, das selbige zu erledigen. Es dauerte wirklich nicht lange, denn Patricia ging überaus routiniert vor, bis auch das letzte Härchen und das letzte Stoppelchen von der jungen Möse verschwunden war. Selbst die Rosette wurde von ihr sauber ausrasiert. Da sich Patricia vor unserem Kennenlernen sich ja nicht rasiert hatte und ich danach ja eine ‚dauerhafte’ Haarentfernung vorgenommen hatte, wunderte mich es etwas, dass sie dabei so routiniert wirkte. Aber wie auch immer, kaum hatte sie auch noch die letzten Reste des Rasierschaums entfernt, packte sie mit ihren Fingern die nass glänzenden inneren Schamlippen von Erika und zog sie weit auseinander.
„Komm Schatz! Jetzt nutz deinen Dosenöffner und mach das Döschen hier auf!” Patricia sah mich schmunzelnd an.
„Ja bitte Herr! Schlaf mit mir und mach mich zur Frau”, forderte mich Erika mit sehnsüchtigen Blick auf.
„Nun, ich will aber nicht schlafen, mir ist jetzt mehr nach ficken”, frotzelte ich ein wenig.
„Genau, wir schlafen hier nicht, sondern wir ficken, bumsen und vögeln. Merkt euch das!”, kicherte Patricia und selbst Gerda stimmte mit ein.
Das war es, was ich an meiner Verlobten ebenfalls liebte. Sex bei uns war heiß, geil und versaut. Allerdings nicht immer Todernst. Wir hatten unseren Spaß dabei. Und war bei den beiden Jungfrauen zuvor noch ein letzter Rest an Nervosität vorhanden, so war es dieser Moment, der ihnen diese ebenfalls noch nahm.
„Ja schon gut! Dann fick mich eben, Herr! Mach mir den Dosenöffner!”, kicherte einen kurzen Moment Erika ebenfalls los.
„Keine Sorge kleine Schlampe. Ich werde dir schon noch alle deine Löcher öffnen”, erwiderte ich amüsiert.
„Soll ich die andere Fotze auch rasieren?”, fragte Patricia mit einem Blick zu Gerda.
„Nein, so ein schmaler Streifen ist doch mal eine Abwechslung. Mach lieber ein paar Erinnerungsfotos. Schließlich sollen die zwei von ihrer Entjungferung doch eine schöne geile Erinnerung haben”, erwiderte ich bevor ich mich zu Erika begab.
Allerdings nicht, um mich auf sie zu legen und ihr Fötzchen zu öffnen, sondern ihr erst mal meinen Prügel ins Lutschmäulchen zu schieben. Dazu stellte ich mich einfach neben die Holzbank und zog sie an den Haaren über meinen Harten, wobei sie erst beim zweiten Anlauf brav das Maulfötzchen öffnete. Kaum war ich in der feuchten Mundhöhle, sorgte ich mit meinen Kräften dafür, dass ihr Würgreflex unterdrückt wurde und sie von dem folgenden geilen Rachenfick nur noch heißer wurde.
Patricia folgte natürlich meiner Anweisung und holte erneut die Digitalkamera, um das Ganze auf dem Chip festzuhalten. Immer wieder drückte sie auf den Auslöser und ich hörte zwischendurch das leise Summen des Zooms. Offenbar wollte sie alles ganz genau festhalten, sowohl in der Totalen, als auch als Nahaufnahme.
Anders als zuvor bei Gerda, fiel es Erika dank meiner Hilfe leichter meinen Schwanz in ihrer Kehle aufzunehmen. Allerdings hatte ich nun auch keine Lust mehr es etwas langsamer anzugehen, sondern fickte schnell und tief in das Lutschmäulchen der kleinen Schlampe. Aber auch bei ihr sorgte mein Mundfick dafür, dass bei ihr eine erhöhte Speichelproduktion eintrat, die sich ihren Weg nach außen suchte.
Als ich nach ein paar Minuten der Ansicht war, dass das erste Löchlein von Erika genügend eingeritten war und sie durch meine Beeinflussung zum Platzen geil war, zog ich mich zurück, um mich dem nächsten Fickloch zuzuwenden.
„So, jetzt wirst du richtig gefickt”, kündigte ich an und kniete mich auf die Bank zwischen ihre Beine.
„Ja Herr … fick mich richtig”, keuchte Erika fordernd.
Ich packte ihre Beine und hob sie hoch, sodass sie nach oben zeigten und legte sie mir über die Schultern. Dann zog ich meine Bolzen durch ihre nasse Spalte, was Erika erneut zum Aufstöhnen brachte. Doch im nächsten Moment folgte schon der der ein wenig erschrockene Ausruf: „Bitte nicht … bitte nicht in den Po, Herr!”
„Doch! Ich wollte schon immer mal eine Jungfrau in den Arsch ficken!” Ich hatte nämlich meinen Pint an ihrer Rosette angesetzt. Erneut half ich ihr dabei, indem ich ihren Hintereingang mit meinen Kräften auf das Kommende vorbereitete. Denn da sie ja noch tatsächlich Jungfrau war, wollte ich ihr nicht wehtun, sondern ihr ein unvergessliches Erlebnis bereiten. Sobald ich spürte, dass ihre Rosette weich und dehnbar genug war, schaltete ich mich wieder in ihren Kopf ein und stieß gleichzeitig zu.
„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhrghhhhhhhhh!”, stöhnte Erika auf, als sie der von mir mit meinen Kräften herbeigeführte Orgasmus im selben Moment durchschüttelte.
Diesen zögerte ich noch hinaus, indem ich sie langsam zu stoßen begann.
„Geil!”, hörte ich Patrica sagen, die neben mir alles genau mit der Kamera einfing.
Ein Blick zu Gerda zeigte mir, dass sich das geile kleine Schweinchen tatsächlich zu wichsen begonnen hatte.
„Schatz … ahhhhh … pass doch mal … auf die kleine Sklavin da neben dir auf, ahhhh … damit sie nicht kommt!”, wies ich meine Holde darauf hin.
Während ich in das enge Schokoloch unter mir fickte, blickte nun auch Patrica zu Gerda.
„Gute Idee!”, erwiderte sie verschmitzt grinsend.
Ich dachte schon, dass sie nun die Kleine zurechtweisen würde, doch sie legte den Fotoapparat zur Seite und begab sich schon wieder zu ihrer Tasche. Im nächsten Augenblick dachte ich jedoch, dass ich nicht richtig sehen würde. Holte doch meine Schlampe tatsächlich einen Strap-on hervor, den ich bisher noch gar nicht kannte. Offensichtlich hatte sie in den letzten Tagen auch noch etwas anderes getan, als sich nur mit Hochzeitsvorbereitungen zu beschäftigen.
„Finger von der Fotze weg!”, erfolgte nun erst der von mir erwartete Tadel Patricias. Dabei stupste sie die junge Frau an.
Gerda hatte Erika und mich die ganze Zeit über angestarrt und noch überhaupt nicht bemerkt, was nun wohl auf sie zukam. Nun zuckte sie erschrocken zusammen.
„Hilf mir mal, das Ding hier anzuziehen!”, forderte meine Schöne sie auf und hielt den Umschnalldildo in die Höhe.
Gerdas Augen weiteten sich, doch sie fing sich schnell.
„Ja Herrin”, erfolgte die Antwort und ging Patricia zur Hand.
Im Grunde war es mehr als ein einfach Strap-on, denn das Teil besaß nicht nur vorne einen ziemlich großen Dildo, sondern auch einen nicht ganz so langen, aber genauso dicken auf der Innenseite, welchem ein weiterer etwa eineinhalb fingerdicken kleinerer folgte. Die Trägerin würde also ebenfalls doppelt penetriert werden.
Als erstes spreizte Patrica im Stehen die Beine und schob das Teil an ihren Schritt. Dann drückte sie beide Innendildos in ihre geilen Löcher. Gerda blieb nicht untätig und begann sofort damit, es an der einen Hüfte festzuschnallen, während Patrica sich aufrichtete und ihr zusah.
„Jetzt werde ich dich wie Gerfried deine Freundin in den Arsch ficken. Ich spalte dir die Globen und entjungfere dich am Kackloch”, kündigte sie ziemlich vulgär an.
„Ja Herrin”, erschauderte Gerda. Es war offensichtlich, dass sie der Gedanke anmachte.
Dass ich die beiden jungen Frauen Anfangs über die Maßen mit meinen Fähigkeiten erregt und ihnen ihre Hemmungen genommen hatte, schien sich nun wirklich auszuzahlen.
„Kannst du mir dabei kurz helfen Schatz?”, fragte Patricia in meine Richtung gewandt.
Ich nickte unmerklich. Offensichtlich war meiner Hübschen klar, dass ich bei Erika meine Kräfte angewandt hatte, als ich ihr Arschloch entjungfert hatte. Da zeigte sich wieder mal, dass sie wirklich eine erfahrene Frau war.
„Knie dich auf die Bank!”, wies sie Gerda an, nachdem diese auch die Riemen auf der anderen Hüftseite festgeschnallt hatte.
Kaum kniete diese wie befohlen, zog Patrica wie ich zuvor mit meinem Speer den abstehenden Gummischwanz durch die feuchte Spalte vor ihr, um diesen schön flutschig zu machen. Zusätzlich spuckte sie noch auf das vor Geilheit zuckende Rosettchen unter ihr. Dann sah sie mich fragend an.
„Leg los!”, gab ich meine Zustimmung, nachdem ich auch bei Gerda für etwas mehr Dehnbarkeit gesorgt hatte. Wie schon bei Erika verhalf ich nun auch ihr zum Höhepunkt, als meine Holde ihre Hüfte nach vorne schob und ihr den Dildo langsam und genussvoll durch die Rosette in den Darm schob. Doch kaum das der Gummiprügel vollständig in Gerda versenkt war, rammelte Patricia wie eine Wilde aufstöhnend los. Das geile Bild, welches die beiden mir boten, ließen auch mich schneller zustoßen.
Schon bald stöhnten wir alle vier um die Wette und erneut nutzte ich meine Kräfte, um dafür zu sorgen, dass wir alle gleichzeitig zum Höhepunkt kamen und uns völlig außer Atem auf die Holzbank sinken ließen.
Es dauerte eine kleine Weile, bis wir die Nachwehen unserer Orgasmen verdaut hatten.
„Wow, wie geil!”, seufzte Erika als erste auf.
„Du sagst es, … und wir noch immer Jungfrauen!”, kicherte Gerda plötzlich ebenfalls los.
„Keine Sorge, das werden wir schon noch ändern”, schmunzelte Patricia und richtete sich auf.
„Aber nur, wenn der Herr noch kann! Beim meinem ersten Mal will ich einen richtigen Schwanz in der Möse, Herrin … und nicht so ein Gummiteil … auch wenn es geil war”, warf Gerda ein.
„Keine Sorge, dein Herr kann euch beide noch in den Himmel vögeln. Mein Schatz kann nämlich immer!”, erwiderte Patricia mit einem stolzen Blick zu mir.
„Nun übertreib mal nicht. Auch wenn wir noch keine praktische Erfahrung haben, so wissen wir doch, dass bei es Jungs nicht immer klappt und sie irgendwann schlapp machen. Schließlich hat er ja schon zweimal abgespritzt”, mischte sich nun auch Erika ein und blickte zu meinem nun tatsächlich fast völlig zusammengeschrumpften Kleinen.
Dies war jedoch lediglich der Tatsache geschuldet, dass ich nach meinem Höhepunkt völlig abgeschalten und keine weiteren erotischen Gedanken bei mir zugelassen hatte. Wie immer, war es nämlich für mich kein Problem, bei Bedarf auch nach dem zweiten Abspritzen wieder ‚Hab’ Acht’ zu stehen.
„Da kann ich dir nicht widersprechen kleine Schlampe. In der Regel ist das so. Aber lutsch ihm kurz über die Eichel und er steht wieder. Mein Mann ist da nämlich anders!”, verteidigte meine Holde mich und nannte mich dabei tatsächlich das erste Mal ‚mein Mann’, wie ich erfreut feststellte.
„Genug geschwätzt Weibsvolk!”, gab ich nun in einem strengen Tonfall zum Besten, „Jetzt wird weitergefickt. Schließlich sind da noch zwei geile Döschen zu öffnen. Als mit dem heutigen Tage ernannter Dosenöffner”, ich blickte Erika schmunzelnd an und machte eine kunstvolle Sprechpause, „bestimme ich, wo es lang geht!”
„Nichts lieber als das mein Lieber! Aber ehrlich gesagt, ich brauche unbedingt eine Abkühlung. Auch wenn die Temperatur hier in der Sauna etwas nachgelassen hat, ich bin verschwitzt wie ein Schwein”, grinste Patricia mich an.
„Gute Idee, aber auf eiskaltes Wasser habe ich jetzt wirklich keine Lust. Nach dem geilen Fick verkrafte ich das nicht”, stimmte ich zu.
„Ich wüsste da schon was. Es gibt doch drinnen diese in Steinform überdachten Blubberbecken. Du weißt schon, die Dinger mit den Massagedüsen. Wie wär’s wenn wir dorthin wechseln. Du könntest ja mal nachsehen, ob diese frei sind. Wir müssen uns sowieso erst etwas herrichten, bevor wir wieder hineinkönnen”, schlug Patricia vor.
„Einverstanden. Das ist ein gute Ort den Dosenöffner zu machen”, grinste ich. Natürlich war mir klar, dass Patricia mich vorschickte, um gegebenenfalls auch dort das Becken zu leeren, um darin ungestört zu sein.
„Aber da sind doch zu viele Leute. Wir können doch da drinnen nicht …”, wollte Erika einwenden.
Doch im nächsten Moment hatte Patricia sie an Haaren gepackt und ihr eine leichte Ohrfeige verpasst.
„Du bist eine Sklavensau! Und du tust gefälligst was wir dir sagen. Die Ohrfeige war übrigens dafür, weil du es nun schon zum zweiten Mal unterlassen hast, uns mit dem nötigen Respekt anzusprechen.”
„Ja Herrin!”, stöhnte Erika erschrocken auf, wobei das Stöhnen mehr vom etwas schmerzhaften Haare ziehen, denn von der Ohrfeige kam. Allerdings hörte ich auch etwas aufkeimende Erregung heraus. Scheinbar hatte auch Erika eine devote Ader und nicht alles war der von mir mit meinen Fähigkeiten anfangs herbeigeführten Erregung und Hemmungslosigkeit zuzuschreiben.
„Nun, wie ich sehe kommt ihr alleine klar. Ich erwarte, dass ihr mir in fünf Minuten folgt. Und mir ist egal, wie ihr dann ausseht!”, kündigte ich an und tat so, als würde ich das Ganze ignorieren. Gleichzeitig schnappte ich mir meine Badeshorts und schlüpfte hinein, um mich auf den Weg zu machen.
Tatsächlich befanden sich nur zwei kleine Kinder im besagten Whirlpool, als ich dort ankam. Mit meinen Fähigkeiten war es ein leichtes, diese dazu zu bringen, sich ein neues Spielfeld zu suchen. Die künstliche Steinüberdachung hatte sogar den Vorteil, dass der offene Eingang dem Bad abgewandt zum Außenfenster war und so die Gefahr von ungewünschten Blicken von vornherein klein war, da aufgrund der Jahreszeit sich kaum jemand draußen aufhielt. Trotzdem sorgte ich wieder für eine Sicherheitszone, nachdem ich mich in der Nähe des Eingangs ins eigentlich für die Abkühlung nach der Sauna zu warme Wasser setzte, um die drei Frauen in Empfang zu nehmen.
Die Drei waren tatsächlich nach nicht einmal fünf Minuten da. Vor allem die beiden jungen Frauen sahen noch ziemlich derangiert aus, denn soweit ich es sehen konnte, hatten sie sich lediglich wieder ihre Bikinis angezogen. Dass es ihnen etwas peinlich war, sah man ihnen ebenfalls an, denn ihr Blick war eindeutig zu Boden gerichtet. Doch offensichtlich kannte meine Holde keine Gnade und trieb sie mit Klapsen auf ihre Knackärschchen immer wieder an. Vor unserem ausersehenen Pool angekommen, schickte allerdings Patricia erst mal nur Erika und Gerda zu mir, da sie noch ihre Tasche an unseren Platz zurückbringen wollte.
Also sorgte ich dafür, dass die beiden meine ‚Halt-Abstand-Zone’ ohne Probleme überwinden konnten. Die beiden waren eigentlich recht froh, aus dem allgemeinen Blickfeld zu kommen, aber als sie durch den Eingang schlüpften, erkannte ich deutlich, dass ihre Lust noch immer nicht gestillt war.
„Fickst du uns jetzt richtig, Herr?”, fragte Gerda gleich als erstes.
„Aha, du denkst also, dass ich euch vorhin nicht richtig gefickt habe”, hakte ich sofort gespielt böse nach.
„Doch … natürlich! … Ich meinte ja nur …”, begann sie unsicher.
„… dass ich euch nun in eure heißen Fötzchen ficken sollte!”, fuhr ich sie unterbrechend und breit grinsend fort.
„Ja genau, Herr!”, schaltete sich nun auch Erika ein und schmiegte sich an mich.
„Keine Sorge, ihr verliert euer lästiges Häutchen schon noch. Aber wir warten auf eure Herrin. Die will sicherlich zusehen. Solange können wir ja ein bisschen Schmusen”, erwiderte ich lächelnd und zog auch Gerda an meine andere Seite, um sie zu küssen. Wir spielten ein wenig mit unseren Zungen, dann wechselte ich zu Erika um mit ihr einen Zungentango zu veranstalten.
„Jetzt ihr zwei!”, forderte ich sie flüsternd auf und drückte ihre Köpfe sanft zusammen.
Der unsichere Blick, den sie sich kurz zuwarfen bevor sie dem Druck meiner Hände nachgaben, um sich erst sanft, dann immer leidenschaftlicher zu küssen, sprach Bände. Ein Blinder mit Krückstock hätte erkannt, dass die beiden sich schon länger liebten. Der Kuss dauerte wesentlich länger, als meine mit ihnen zuvor. Ich ließ sie gewähren, denn ich hatte sowieso vor, die beiden einander näherzubringen, quasi als Dank für den Spaß, den wir an diesem Tag mit den Zweien hatten.
Schließlich, ich sah Patricia gerade in meinen Augenwinkeln wie sie sich überwand, um meine geschaffene Barriere zu überwinden, lösten die beiden ihren Kuss.
„Komm, … Herr! Fick uns jetzt! Öffne unsere Lustdöschen”, forderte mich Erika auf, ohne jedoch den Blick von ihrer Freundin zu nehmen und ihr tief in die Augen zu sehen.
„Ja mach es”, hauchte Gerda und erwiderte ihren Blick.
Ich musste nicht in ihren Gedanken lesen, um zu sehen, was in ihnen vorging. In diesem Moment waren sie in ihrer Liebe eins. Sie wollten geknackt werden, ihr erstes Mal erleben, um sich in Zukunft ganz und gar aufeinander einlassen zu können. In diesem Augenblick war ich für sie nur ein Mittel zum Zweck. Dazu brauchten sie einen Schwanz, und mehr war ich zu diesem Zeitpunkt nicht für die beiden. – Ein Schwanzträger. Jemand, der sie entjungfern würde und mit dem sie die eine besondere Erfahrung machen konnten. Sie waren eben keine reine Lesben, aber trotzdem empfanden sie tief und stark für die jeweils andere. Gerda und Erika wollten ihr erstes Mal zusammen erleben und waren in ihrem inneren Dankbar, nun die Möglichkeit dazu zu haben. War alles Bisherige eher ein besonderes Abenteuer für sie gewesen, kam nun ihr ganz persönlicher Aspekt dazu.
„Puhhh. Gar nicht so einfach”, ließ plötzlich Patricia mir zuzwinkernd verlauten, als sie zum Eingang hereinkam, „schön, dass ihr auf mich gewartet habt.” Dabei ließ sie natürlich offen, was sie mit ihrer ersten Anmerkung gemeint hatte. Jedoch wollte sie mir sicher damit vermitteln, dass sie die richtigen Schlüsse gezogen hatte, als es sie einiges an Überwindung gekostet hatte, meine Sicherheitszone zu durchqueren.
„Mussten wir ja, wer hätte uns denn sonst bei diesem ganz speziellen Erlebnis fotografiert”, spielte ich auf die Kamera in ihrer Hand an.
„Daran habe ich gar nicht mehr gedacht”, murmelte Gerda nachdenklich.
„Willst du keine Erinnerungsfotos an das Ereignis?”, fragte ich sie einfühlsam.
„Doch! Jetzt noch mehr als zuvor. Außerdem … wer hat den schon Erinnerungsfots von seinem ersten Mal”, antwortete sie und blickte erneut Erika in die Augen, die unmerklich nickend ihre Zustimmung bekräftigte.
„Dann solltet ihr euch aber wieder ausziehen”, forderte Patricia die beiden leise auf. Mit einem Blick hatte sie die besondere Situation zwischen den beiden jungen Frauen erkannt.
„Vielleicht solltet ihr euch für das Ereignis auch noch das Gesicht waschen, quasi als Zeichen, dass ihr noch unbefleckt seid”, spielte Patricia im nächsten Moment auch noch auf ihr noch immer ziemlich verlaufenes Make-up an.
„Nun, so ganz unbefleckt sind wir dann doch wohl nicht mehr”, kicherte Erika los, „aber du hast Recht. Wir sollten dabei zumindest etwas ordentlich aussehen!”
Im nächsten Moment packte sie Gerda an den Hüften und zog diese, sich seitlich vollständig ins Wasser fallen lassend, einfach mit.
Prustend und kichernd tauchten die zwei kurz darauf wieder auf. Vor allem, als sie das Ergebnis ihres Reinigungsversuchs sahen. Zwar war der eingetrocknete Speichel und bei Gerda auch die trocken gewordene Spermareste weg, aber ihre ‚wasserfeste’ Schminke war doch wasserfester als angenommen und nun noch mehr verlaufen. Doch mit etwas Hilfe von Patricia war auch dieses kleine Problemchen schnell behoben und die zärtlichen Berührungen, welche dabei ausgetauscht wurden, heizten die Stimmung schnell wieder an.
Der Whirlpool war nicht besonders tief und am Rand, gab es zusätzlich noch eine Sitzfläche, auf der einige Wasserdüsen angebracht waren. Auf dieser saß ich schon die ganze Zeit über, jetzt rückte ich allerdings etwas zur Seite, genau über eine dieser Düsen, die mir eine angenehme Massage auf meiner Rosette verpasste.
„Kommt her, jetzt ist es soweit”, forderte ich Gerda und Erika auf, die gerade aus ihren Bikinihöschen schlüpften.
Die beiden blickten sich erneut an und nickten sich zustimmend zu, bevor sie durchs Wasser zu mir wateten. Bei mir angekommen, küsste ich die beiden wieder. Nur kurz überlegte ich, ob ich ihnen mit meinen Kräften den Schmerz der Entjungferung nehmen sollte, entschied mich aber dagegen. Es wäre mir vorgekommen, als würde ich ihnen etwas nehmen, das sie nie mehr nachholen könnten.
Patricia hielt sich zurück und sah uns, die Kamera in der Hand, zu, während wir schmusten. Dieses Mal jedoch konzentrierten sich die beiden dabei nur auf mich.
„Wen von uns willst du als erstes, Herr?”, flüsterte Gerda, während ich mit Erika zärtliche Küsschen austauschte und ihr selbst durch ihr grünes Bikinioberteil sanft die Brüste massierte. Beide waren schon wieder, oder besser ausgedrückt, noch immer aufs Äußerste erregt, wobei sich diese Erregung, nun wo es endlich soweit sein sollte, noch etwas gesteigert hatte.
„Du warst vorhin als erstes bei mir dran. Jetzt beginne ich mit Erika”, flüsterte ich zurück.
Gerda nickte zustimmend und trat ein Stück zurück. Die dadurch freigewordene Hand nutzte ich nun, um sie an das rote Bikinihöschen von Erika zu legen, was diese leise aufseufzen ließ.
„Ich habe ein wenig Angst, Herr”, flüsterte mir diese ins Ohr.
Ich antwortete nicht, sondern begann erneut sie zu küssen. Gleichzeitig drang ich in ihre Gedanken ein, wo ich feststellte, dass es nicht die Angst vor ihrem ersten Mal war, sondern lediglich vor dem von ihr erwarteten Schmerz. Auch wenn ich ihr den Schmerz nicht ersparen wollte, so konnte ich ihr jedoch die Angst davor nehmen. Und das tat ich auch, alleine schon deswegen, um zu verhindern, dass diese Furcht ihre Lust unterdrückte. Gleichzeitig zog ich ihr das Höschen nach unten, was sie bereitwillig geschehen ließ.
„Komm steig heraus und dann zieh mir auch die Shorts aus”, murmelte ich ihr leise zu, während ich zärtlich über ihren Po streichelte. Noch immer war ich in ihren Gedanken und nun wo sie keine Angst mehr empfand, wollte sie es in diesem Moment mehr als alles andere. Sie nickte und stieg aus dem Bikinihöschen, welches sie einfach zur Seite warf. Dann griff sie an das Bündchen meiner Badeshorts und ich hob mein Becken, damit sie es mir nach unten ziehen und von den Füßen streifen konnte. Auch ich war schon wieder so erregt, dass ihr mein Bolzen sofort hart entgegensprang. Auch meine Badehose warf sie zur Seite und umfasste dann meinen Schwanz.
„Wie wollen wir es machen?”, fragte Erika, mich langsam wichsend.
„Setz dich einfach auf mich, dann kannst du selbst entscheiden, wann es soweit ist”, antwortete ich.
Erika nickte und stieg mit gespreizten Beinen über mich auf die Sitzfläche. Nun, da ihre Angst verschwunden war, zögerte sie keinen Moment und hockte sich genau über mich, sich an meinen Schultern festhaltend.
„Komm Gerda! Steck ihn mir rein. Ich will, dass du das tust”, forderte sie ihre Freundin auf, die in der Zwischenzeit bei Patrica stand, welche bereits Fotos von uns schoss.
Diese nickte mit einem geilen Ausdruck in den Augen und kam wieder zu uns. Nun nahm Gerda meinen Schwanz in ihre Hand und richtete ihn auf Erikas Fötzchen. Die leichte Berührung dabei jagte einen Schauer durch ihren Körper.
„Ahhhhhhhhhhrrrrghhhhhhhhh!”, schrie Erika auf, als sie sich auf mich niedersenkte und mit einem einzigen Ruck ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Ihre Miene verzog sich vom Schmerz, den sie fühlte und ihr Becken zuckte, als wollte sie sich davon zurückziehen. Doch ich hielt sie einfach fest, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Gleichzeitig, ich war noch immer in ihren Gedanken, begann ich sie wieder zu erregen, da der Schmerz ihre Lust im ersten Moment etwas überlagerte.
„Endlich! So geil …”, keuchte sie und entspannte sich wieder im selben Moment, „ich fühle mich so ausgefüllt.”
Im nächsten Moment begann sie damit mit ihrem Becken auf und ab zu wippen.
„Ohhh … so geil … ohhh Gott … so geil …”, stöhnte Erika heraus.
„Komm Gerda, hilf deiner Freundin. Massier ihr die Titten”, forderte Patricia diese auf, da sie uns nun nur fasziniert zusah und sich erregt über die Lippen leckte.
Tatsächlich reagierte sie nun und stellte sich hinter Erika, nur um sie zu umfassen und ihren Busen sanft zu massieren. Was leider dazu führte, dass ihre Freundin bei ihren Fickbewegungen innehalten musste.
„Komm, setz dich auf mich. Dann geht es leichter”, forderte ich Erika deshalb auf.
Die Kleine kam auch dem nach und versenkte meinen Harten nun völlig in ihrem nun geöffneten Döschen, was sie erneut zum Aufstöhnen brachte. Nur kurz genoss sie das Gefühl des vollständig Ausgefülltseins, dann begann sie ihren Ritt.
„Ja … Jahhhh … Oh Gott, oh Gott … so Geil … ahhhhhh … ohh … ohh … ohh … so schööön … ahhhhh …”, stöhnte und jauchzte sie ihre Lust heraus und beschleunigte immer weiter das Tempo.
Damit sie nicht die Nippel ihrer Freundin bei deren immer wilder und hektischer werdenden Bewegungen verlor, lehnte sich Gerda einfach an ihren Rücken.
Ich war mir sicher, dass ich diesen Ritt nur deshalb durchhielt, weil ich diese besondere Gabe hatte. Denn diese enge Möse erzeugte einen unglaublichen Reiz auf meinem Schwanz und auch ich konnte ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken.
Patricia war in der Zwischenzeit näher gerückt und nahm uns auch von nahem auf. Sie fotografierte unsere aneinander reibenden Becken im Wasser, aber auch unsere von Lust verzehrten Gesichter.
Es fühlte sich wirklich gut an, mein Schwanz in diesem geilen engen Loch. So gut, dass ich den Wunsch verspürte, mit ihr zusammen den Höhepunkt zu erreichen. Ich wollte in dieses geile Stück Unerfahrenheit spritzen und sie mit meiner Lustsahne überschwemmen. Dabei fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, ob die Kleine überhaupt verhütete. Nicht, dass das für mich ein Problem gewesen wäre. Schließlich konnte ich mit meinen Kräften selbst eine Empfängnis verhindern. Doch in ihren Erinnerungen fand ich die gewünschte Information. Sie nahm schon des längeren die Pille, wenn auch nur, um ihre starken Regelschmerzen zu mildern.
Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich trieb mit meinen Fähigkeiten unsere Lust in immer weitere Höhen und schon bald vergaßen wir unsere Umwelt um uns herum. Gleichzeitig zögerte ich unser Kommen weiter hinaus, nur um dann zusammen in einer riesigen Erregungswelle gefangen gewaltig zu explodieren.
„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhrghhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!”, stöhnte ich, mein Becken gegen ihres drückend, eine Riesenladung in zuckenden Kontraktionen abschießend.
Gleichzeitig fühlte ich, wie sich Erika verkrampfte und ihre enge Möse noch enger wurde. Dann begann auch ihr Fötzchen zu flattern, so dass ich das Gefühl hatte, als würde sie mich abmelken.
„Jaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh … ihhhhhhhhhhh ahhhhhhh”, keuchte und stöhnte die Kleine über mir, bevor sie nach scheinbar ewigen Momenten über mir zusammensackte.
Wir brauchten tatsächlich einige Minuten, um wieder zu uns zu kommen. Patricia und Gerda konnten es wohl in der Zwischenzeit nicht abwarten und fummelten, sich küssend, aneinander herum.
Da wir nicht gerade leise waren, checkte ich mit meinen Kräften schnell die Umgebung, denn ich war mir nicht sicher, ob trotz meiner Sicherheitsbarriere nicht doch jemand auf uns aufmerksam geworden war. Doch es war alles in Ordnung. Niemand hielt sich im einsehbaren Bereich auf.
Dann jedoch fesselte mich plötzlich ein leises Brummen und zog meine Aufmerksamkeit auf mich. Ich schob es meiner Geilheit zu, dass es mir bisher nicht aufgefallen war, aber es hörte sich ganz wie ein Vibrator an, der in einer Möse hineingeschoben und wieder herausgezogen wurde. Allerdings hatte keine von den anwesenden Frauen so ein Teil in der Hand. Doch dann dämmerte es mir! Patricia rieb ihre geile Fotze gerade an Gerdas Oberschenkel, ritt ihn förmlich. Offensichtlich hatte das geile Schweinchen irgendetwas Vibrierendes in ihrer Möse versenkt.
Nun, ich ließ ihr den Spaß, allerdings nahm ich mir vor, dies nicht ohne Konsequenzen zu lassen. Schließlich gehörte ihre Lust mir und ohne meine Erlaubnis hatte sie sich nichts in ihre Fotze zu stecken und sich selbst zu befriedigen ging schon gar nicht. Für was hatte sie schließlich ihre Tochter und mich, die sie dazu ja jederzeit benutzen konnte. Sie durfte ja sogar mit den Burghards ohne zu fragen eine heiße Nummer schieben. Nicht, dass ich eifersüchtig auf so einen Vibrator gewesen wäre, allerdings war es mir wichtig, dass sie bei all den Freiheiten auch wusste, wem sie gehörte.
„Genug ihr zwei! Komm Gerda, jetzt bist du dran”, forderte ich die junge Frau auf, die sofort von Patricia abließ und zu mir kam.
Patricia seufzte fast ein wenig enttäuscht auf, schnappte sich dann aber wieder die Kamera.
Ich schob Erika von mir, die gerade ebenfalls etwas zu sich kam. Noch während Gerda auf mich zukam, schaltete ich mich in ihre Gedanken ein, denn ich hatte vor, dasselbe für sie zu tun, wie für ihre Freundin zuvor. Ich weiß nicht warum, vielleicht war es, weil die Kleine heiß wie ein Vulkan war, aber in ihr fand ich keinerlei Angst vor dem ersten Mal, oder dem damit verbunden Schmerz vor. Nur schlichte Begierde war in ihr und der Wunsch, es hinter sich zu bringen. Außerdem las ich in ihr, dass auch sie die Anti-Baby-Pille nahm, allerdings aus einem anderen Grund, als ihre Freundin. Gerda wollte schlicht und ergreifend für ihr ‚erstes Mal’ bereit sein.
Gerda beugte sich zu mir, gab mir ein Küsschen und flüsterte mir zu: „Ich will, dass du es übernimmst und das Tempo bestimmst.”
Erika hatte es wohl trotzdem gehört, denn sie drehte uns ihren Kopf zu.
„Mach es wie ich. Glaub mir, wenn dir das Wasser auf von der Düse dabei auf dein Becken drückt, dann hilft es dir nach dem Schmerz zu entspannen. … Außerdem ist das Gefühl megageil”, riet sie ihrer Liebe und lächelte sie an.
Die Worte ihrer Freundin machten Gerda etwas unentschlossen. Aus ihren Gedanken erfuhr ich, dass sie es sich schon immer so vorgestellt hatte, dass der Mann sie beim ersten Mal einfach nahm. Nun ja, vielleicht nicht ‚einfach’, schon mit all den Zärtlichkeiten drumherum, jedoch, dass er es war, der dann ihr Häutchen durchstieß und sie zärtlich vögelte. Gleichzeitig hatte der Rat von Erika etwas Logisches für sie an sich und weckte ihre Neugier.
„Ist doch kein Problem. Setz du dich über die Düse und spreiz die Beine. Ich werde dich dann von vorne ficken”, löste ich ihr Problem.
„Mach ich!”, grinste Gerda kurz, dann setzte sie sich auch schon so hin, wie ich es vorgeschlagen hatte.
„Ahhhh … fühlt sich gut an, aber ich denke nicht, dass das funktioniert”, stöhnte sie leise auf, als ihr der Wasserstrahl gegen das Döschen drückte.
Ich wusste sofort, was sie meinte. Die Düse war zu weit hinten auf der Sitzfläche, als das ich so in sie hätte eindringen können.
„Rück mal ein Stück”, forderte ich sie auf und setzte mich mit den Füßen auf der Sitzfläche seitlich vor die Düse.
Gerda verstand sofort, was ich vorhatte. Sie machte dasselbe genau mir gegenüber und schob ihre Beine über meine Oberschenkel. Dann rückte sie so weit vor, dass der Unterwasserstrahl und meine Eichel ihre Spalte berührte. Ich schob meine Hände unter ihren Po und hob sie noch etwas an, was sie mit einem sinnlichen Gurren kommentierte. Erika wollte wohl dasselbe für ihre Freundin tun, wie diese zuvor bei ihr und setzte sich hinter Gerda, um sanft deren Nippel zu streicheln und sie auch abzustützen, damit ihr Kopf nicht unter Wasser tauchte.
„Ohhhhh guuuut”, seufzte Gerda auf, als sie die zärtlichen Hände ihrer besten Freundin spürte und lehnte sich leicht, den Kopf zur Seite drehend, gegen diese, um sie zu küssen.
Gerade als sich die Zungen der beiden berührten, stieß ich schnell zu.
„Ahhhuuuhhhhh”, stöhnte sie in den Mund von Erika, welche sie festhielt, damit sie nicht zurückzuckte. Gleichzeitig intensivierte Erika ihren Kuss, während ich stillhielt, bis sich Gerda an das Gefühl einen Schwanz in sich zu haben gewöhnt hatte. Dies gab mir dieses Mal die Gelegenheit zu beobachten, wie der Unterwasserstrahl, das Blut der Entjungferung wegspülte, bis es im Wasser unsichtbar wurde.
Als ich spürte, wie Gerda sich endspannte, begann ich langsam zuzustoßen. Es dauerte nur einen kleinen Moment, bis sie meine Stöße vorsichtig und wohlig aufseufzend erwiderte. Erika begann damit, Gerdas Titten sanft zu kneten und küsste sie erneut. Gleichzeitig begann Gerda mit ihrer Hüfte zu rotieren, ihre Bewegungen mit dem Becken wurden etwas schneller. Ich konnte fühlen, wie ihre Muschi zu zucken begann.
„Ohhh Gott, … das ist so guuuhhuht”, hauchte sie, nachdem sie den Kuss mit ihrer Freundin beendet hatte.
Ich war nicht mehr in ihren Gedanken, jedoch hatte ich so eine Ahnung, dass die Kleine eine Frau war, die es hart brauchte. Deshalb packte ich sie fester an ihrem Knackarsch und stieß einmal hart zu.
„Ahhhhhhhhh”, stöhnte sie erregt auf.
Das war genau die Reaktion, die ich mir erhofft hatte. Immer wieder stieß ich langsam aber hart in und gegen ihr Fötzchen, wobei Gerda jedes Mal laut aufstöhnte und das Wasser zwischen unseren Leibern hoch zu schwappen begann. Auch meine Erregung stieg wieder immer weiter an. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte meinen Steifen nur mehr in die kleine Fotze hinein rammen. Also zog ich sie nun komplett auf mich, drehte mich dann so, dass meine Füße wieder am Beckenboden waren und stand, noch immer in Gerda steckend auf. Diese schlang beinahe gierig ihre Beine um meine Hüften und ihre Hände krallten sich an meinen Schultern fest. Mit meinen Händen unter ihren Knackarsch gab ich das Tempo vor und hob sie immer wieder leicht an, nur um sie dann wieder gegen meinen Pint zu stoßen. Das Wasser war gerade so tief, dass unsere Becken halb davon bedeckt waren. Durch unsere Bewegung bereicherten wir das Whirlpool und machten es zu einem Wellenbad. Immer wieder drückten wir das warme Wasser nach oben, sodass es uns bis über die Brust spritzte.
Während ich stöhnte und röhrte, wurde Gerda immer wilder und feuerte mich schließlich laut stöhnend an, sie schneller und härter zu ficken. Mein Schwanz zuckte, aber ich kam nicht. Vielleicht waren es die Muskeln meiner Arme, die langsam von der Anstrengung ermüdeten und zu brennen begannen, möglicherweise jedoch auch der krampfhafte und etwas schmerzende Griff Gerdas in meine Schultern, was verhinderte, dass ich kam. Meine besonderen Kräfte benutzte ich jedenfalls nicht, um dies zu verhindern. Trotzdem fühlte ich, dass ich die Grenze erreicht hatte, wo ich normalerweise abspritzte.
Es kam dann ganz plötzlich, beinahe unerwartet, als Gerda sich gegen mich warf, ihre Hände um meinen Kopf schlang, mich küsste und gleichzeitig laut in meinen Mund stöhnte. Ihr Becken zuckte mit den Kontraktionen des Höhepunkts, der sie überfallen hatte. Als ich dann auch noch unvermittelt ihr sich immer wieder zusammenziehendes Fötzchen fühlte, explodierte mein Schwanz förmlich und mir wurde schwarz vor den Augen. Nur mit Mühe konnte ich mich aufrecht halten, damit wir nicht zusammen umfielen, während ich meinen Orgasmus in Gerdas Mund knurrte.
„Poah, was für eine geile Show”, hörte ich Erika schließlich sagen, nachdem ich wieder die Augen geöffnet hatte. Sanft ließ ich Gerda nach unten gleiten.
„Ja, ich bin tatsächlich beim Zusehen gekommen”, murmelte Patricia zustimmend.
„Kein Wunder mit dem Vib in der Fotze!”, dachte ich sarkastisch.
„Danke! Das war wirklich schön”, flüsterte Gerda mir ins Ohr und gab mir ein Küsschen auf die Wange.
„Gern geschehen. Es war auch für mich etwas Besonderes. Mit euch allen beiden”, erwiderte ich leise in ihr Ohr.
„Und, was machen wir jetzt?”, fragte Patricia von der Seite.
„Nun, etwas haben wir noch zu erledigen, bevor wir nach Hause fahren”, erwiderte ich lächelnd. Es war jedoch eher ein grimmiges Lächeln, das ich nach außen hin zeigte.
„Was denn, mein Schatz?”
„Bestraf die beiden kleinen Schlampen! Nicht, weil sie Schlampen sind, die sich von jemand im Grunde fremden entjungfern ließen. Nein, du weißt ja, dass ich auf Schlampen stehe und diese gut finde. Allerdings sind sie alt genug, dass sie wissen müssten, dass man sich, wenn man schon mit Fremden fickt, sich vor Geschlechtskrankheiten schützen sollte. Bring ihnen bei, dass man selbst wenn man geil ist, nicht das Hirn ausschalten darf!” Ich blickte dabei nicht Patricia, sondern die beiden jungen Frauen an, die sich an den Händen hielten. Die zwei blickten mich erschrocken an und ich konnte sehen, wie es in ihren Köpfen arbeitete.
„Keine Sorge, wir sind beide gesund. Allerdings hätte es auch anders sein können. Und damit ihr euch das merkt, wird Patricia euch nun übers Knie legen”, nahm ich ihnen die Angst vor dem, was ihnen gerade durch den Kopf gegangen war, „Außerdem, … nun ja, … als Sklavenfotzen solltet ihr sowieso die Erfahrung machen, wenn Schmerz zur Lust wird.”
„Machst du die Fotos davon? Ich denke, das wird sie auch daran erinnern, wenn der Schmerz vorbei ist”, fragte mich Patricia und gab mir die Digitalkamera.
„Gute Idee”, stimmte ich zu. Dann sah ich, wie sich meine Verlobte als erstes Erika schnappte und sich genau auf eine der Wasserdüsen setzte.
„Geiles Stück!”, durchfuhr es mich. Dann begann ich die Bestrafung zu fotografieren, während ich Gerda und Erika mit meinen Fähigkeiten weitere Lustschauer durch ihre Körper jagte …
Kapitel 4 — Hochzeitsvorbereitungen zum 3.
Ich grinste zufrieden in mich hinein, während wir Händchen haltend auf dem Weg ins Parkhaus waren. Es war wirklich ein geiles Erlebnis gewesen. Tatsächlich war es für mich das erste Mal gewesen, dass ich eine junge Frau entjungfert hatte. Ehrlich gesagt war das schon immer eine geheime Fantasie von mir gewesen. Und nun hatte sich diese gleich verdoppelt. Ganz abgesehen davon war ich wirklich zufrieden damit, dass ich den beiden bei der Verabschiedung mit ein paar Bemerkungen klar gemacht hatte, dass sie sich lieben und sich dies auch eingestehen sollten. Tatsächlich waren die zwei nun ein Pärchen.
Kaum waren wir am Auto angekommen, schmiegte sich Patricia an mich und küsste mich leidenschaftlich.
„Das war echt geil heute! Du hattest Recht. … So sind die Hochzeitsvorbereitungen viel schöner.”
Bevor sie es sich versah, hatte ich sie an den Haaren gepackt und ihren Kopf in den Nacken gezogen.
„Natürlich hatte ich Recht, du Schlampe!” Dann gab ich ihr eine Ohrfeige, dass es nur so klatschte.
Patricia sah mich erschrocken an. Gleichzeitig verschleierten sich vor Geilheit ihre Augen.
„Du fragst dich sicher, für was das jetzt war, oder?” Ich riss erneut leicht an ihren Haaren.
„Ja Herr”, keuchte sie, wieder in die ‚alte’ Ansprache verfallend.
„Wer hat dir denn überhaupt erlaubt, dir ein Vibratorteil in die Möse zu stecken? Meinst du ich bin so blöd, dass ich das nicht merke, oder was?” Erneut ohrfeigte ich sie.
„Nein Herr …”, keuchte sie wieder erschrocken, aber nur noch mehr angegeilt heraus, „… ich dachte nur, du würdest dich sowieso mit Gerda und Erika beschäftigen.”
„So so, du dachtest also. …” Erneut klatschte ich meine Hand auf ihre Wange. „… Bei so etwas hast du nicht zu denken, sondern dich an unsere Absprache zu halten! Deine Lust gehört mir! Und auch wenn ich dir erlaube mit anderen zu ficken, dann hast du dich noch lange nicht selbst zu befriedigen. Hast du das Verstanden?”
„Tut mir Leid, Herr.”
„So so, es tut dir also leid, dass du deine Geilheit ausgelebt hast!” Wieder schüttelte ich sie ein wenig an den Haaren.
„Ja … Nein … nur, dass ich dich enttäuscht habe, Herr.”
„Na wenigstens bist du ehrlich genug, das zuzugeben. Aber ich werde schon noch dafür sorgen, dass es dir wirklich leid tut! Bis auf weiteres gilt für dich ein Fickverbot. Und da du ja so heiß auf Sexspielzeug bist, darfst du natürlich dieses weiterhin benutzen. … Das heißt, du wirst dich bis ich es dir erlaube, sexuell nur mehr mit Spielzeug beschäftigen dürfen. Keine anderen Männer, auch keine Frauen und auch ich werde dich vorerst nicht mehr ficken. Du darfst dich ganz und gar deinem Spielzeug hingeben. Ist das klar?”
„Ja Herr!”, seufzte Patricia. Keinen Sex mehr mit anderen zu haben, schien ihr nicht sonderlich zu gefallen. Allerdings — und auch das konnte ich ihr ansehen — schien sie die Strafe auch nicht zu schwer zu nehmen, schließlich musste sie so ja nicht ganz auf sexuelle Befriedigung verzichten.
Dachte sie jedenfalls.
Aber auch dafür hatte ich mir etwas einfallen lassen …
***
Zu Hause angekommen, saß Maria bereits im Wohnzimmer und sah fern. Doch viel Freude schien sie damit nicht gehabt zu haben, denn kaum betraten wir das Wohnzimmer, stürmte sie auch schon auf uns zu und umarmte uns herzlich.
„Schön, dass ihr da seid. Ohne euch ist es langweilig hier”, ließ sie verlauten, nachdem die Umarmungen und Begrüßungsküsschen beendet waren.
„Juckt dir wohl schon wieder das Döschen, was?”, frotzelte ich ein wenig.
„Das auch Papa, aber tut es das nicht fast immer? Heute hätte ich aber auch ohne kribbelnde Muschi Sehnsucht nach euch gehabt.”
„Ist alles in Ordnung bei dir? War mit deinen Freundinnen alles Ok?”, fragte Patricia sofort.
„Bald wird dir das Döschen aber nicht nur ‚fast’ immer jucken …”, dachte ich bei mir. Schließlich würde auch sie bald dauergeil sein, so wie ihre Mutter.
„Ja klar, Mama. Alles in Ordnung mit denen. Wir waren shoppen, … wobei ich mir ja keine Klamotten kaufen konnte. Die sucht ihr ja nun für mich aus. … Dafür habe ich ein Hochzeitsgeschenk für euch besorgt.” Maria strahlte uns an.
„Aha, da bin ich aber neugierig. Aber das wird ja noch etwas dauern. Schließlich dauert es ja noch ein paar Wochen, bis es soweit ist”, sagte Patricia lächelnd.
„Im Gegenteil! Es ist etwas, was ihr schon vor der Hochzeit braucht. Zumindest du Mama. Bei Papa weiß ich es nicht so genau, aber ich denke schon, … zumindest sah es zu Silvester nicht besonders professionell aus.”
„Und was sollte das sein?”, fragte ich neugierig, da ich mir dabei so überhaupt nichts vorstellen konnte.
„Na, ihr müsst doch zumindest bei eurer Hochzeit tanzen. Der Hochzeitstanz … und sicherlich wollen auch die Gäste mit euch auf der Feier mal übers Parkett schunkeln. Von Mama weiß ich ja, dass sie nie einen Tanzkurs gemacht hat. Und wie gesagt Papa, das Geschunkel zu Silvester, … na ja …”, ließ sie den Rest offen, „Deshalb habe ich für uns alle einen Tanzkurs gebucht.” Maria strahlte uns an.
„Danke Schatz! Du hast völlig Recht. Ich habe auch noch nie einen Tanzkurs absolviert. Und wenn wir uns auf der Hochzeit nicht blamieren wollen, ist das wohl nötig. Wirklich eine gute Idee!”, lobte ich sie und zog sie an mich, um mich mit einem weiteren Küsschen zu bedanken.
„Danke!”, murmelte auch Patricia und gab ihr ebenfalls einen kleinen Kuss. Ihrer Mimik nach schien sie sich ebenfalls darüber zu freuen.
„Küsschen sind zwar ganz schön, aber wenn ihr euch um mein juckendes Fötzchen kümmern würdet, wäre es mir noch lieber!” Maria zwinkerte mir frech zu.
„Na dann komm mal her, du freches Stück. Ich werde dir mit meinem Stab das Löchlein polieren, bis es nur so glänzt”, erwiderte ich auflachend.
„Das hört sich gut an, Papa. Aber glänzen tut es jetzt schon! … Vor Nässe”, kicherte Maria.
„Und warum überrascht mich das jetzt nicht?”, murmelte Patricia vor sich hin. Offensichtlich wurde ihr gerade bewusst, dass sie dieses Mal nur zusehen würde dürfen.
„Ich würde sagen, dass du inzwischen ein paar belegte Brote zum Abendessen machst. …”, wies ich ihr grinsend an und nach einer kunstvollen Redepause, „… Ach ja! Und steck dir solange dieses Vibratorteil wieder rein. Und wenn du dann damit fertig bist, dann holst du dir den großen Dildo … du weißt schon, den schwarzen. Den rammst du dir dann ins geile Loch, bis ich mit dem kleinen geilen Stück da fertig bin.”
Es war ein ziemlich geiler Anblick, als Maria mich gerade in ihr Schokoloch versenkt hatte. Sie saß rücklinks auf mir auf der Couch, während Patricia sich mit dem Dildo wie wild selbst fickte. Sie war mit dem Brote machen gerade fertig geworden. Maria und ich mit unserer ersten Nummer übrigens ebenfalls. Auch deshalb tropfte ihr nun mein Sperma, gemischt mit ihren Lustsäften, aus dem Fötzchen und schmierte meinen Harten damit gleitfähiger. Während Maria mich langsam und genüsslich ritt, rammte sich ihre Mutter immer härter den Dildo in die geile Fotze. Dass sie geil war, das war nicht zu übersehen, denn auch ihre Geilsäfte flossen in Strömen aus ihrem Löchlein. Patricia saß uns beiden auf dem Couchstuhl gegenüber. Ihre Beine hingen über die beiden Armlehnen. Ihre rechte Hand, die den Dildo hielt, hatte sie unter ihrem Po nach vorne geschoben, sodass nichts ihren heißen Anblick verdeckte. Es dauerte nicht lange, dann stöhnte und keuchte sie laut ihre Lust heraus. Immer schneller flutschte das schwarze Teil in und aus ihrer Möse.
Auch Maria legte schon bald einen Zahn zu und es kam mir vor, dass sie die Geschwindigkeit ihrer Mutter aufnehmen wollte, während sie ihr Becken hoch und runter stieß. Natürlich gelang ihr das nicht, allerdings spürte ich, wie auch ich mich der Grenze des kleinen Todes näherte. Ich drang mit meinen Kräften in Marias Kopf ein, weil ich wissen wollte, wie weit sie bereits war, denn ich wollte dieses Mal mit ihr zusammen kommen. Ihre Empfindungen steuernd, trieb ich sie höher und höher, bis wir beide zusammen aufschreiend explodierten.
„Es geht nicht … es geht einfach nicht”, jammerte Patricia plötzlich und riss mich damit wieder in die Realität, „Ahhhhhhh … so geil … verdammt aber es geht nicht!”
„Dann solltest du damit aufhören, Schatz”, grinste ich sie verschmitzt an. Schließlich hatte ich mit meinen Kräften dafür gesorgt, dass sie zwar wie immer beim Sex in immer höhere Regionen vorstieß, allerdings nicht zum Orgasmus gelangen konnte. Jedes Mal, wenn sie so weit war, wurde ihr nun die Tür zugeschlagen.
„Aber … ich bin … so geil”, keuchte Patricia heraus, während sie sich weiter den Dildo ins Fötzchen jagte.
„Du weißt doch, dass ich geile Fotzen mag”, erwiderte ich lächelnd.
„Oh … du! Du warst das!”, kapierte sie es plötzlich und hörte auf, das schwarze Teil in sich zu stoßen.
„Was warst du?”, fragte Maria mich, die ebenfalls gerade wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte.
„Keine Ahnung”, schwindelte ich, „Da musst du schon deine Mami fragen.”
„Mama, was hat Papa denn gemacht?”
„Ach nichts! … Es ist nur … irgendwie kann ich heute wohl nicht kommen. Dabei bin ich so heiß. Aber so etwas kommt schon mal vor. Auch Frauen können eben nicht immer. Wie bei Männern eben ….”, redete Patricia sich heraus und seufzte auf.
„Vielleicht musst du dich nur mal richtig ausschlafen. Schließlich war es heute ein anstrengender Tag”, kam ich ihr zu Hilfe, „Am besten wir gehen heute alle mal etwas früher ins Bett.”
„Einverstanden Papa. Aber nur, wenn du mich da noch einmal ordentlich durchvögelst.”
„Versprochen! Aber jetzt lasst uns zu Abend essen. Ich habe Hunger”, erwiderte ich grinsend und schob Maria von mir.
***
Am nächsten Morgen saß Patricia mit einem ziemlichen Geilblick am Frühstückstisch. Sie war ziemlich in sich gekehrt und dachte wohl darüber nach, was ihre Strafe für sie bedeutete.
„Wie wäre es, wenn du einen Weddingplaner suchst, der die Hochzeit organisiert. Das wird dich ein wenig ablenken”, schlug ich ihr vor.