Am Sonntagmorgen hatte sich mein schlechtes Gewissen immer noch nicht beruhigt. Mom war wie immer: freundlich und lieb. Sie sprachen nicht über den Vorabend und ich hatte auch keine Lust dazu.
Gegen Mittag kam Sue nach Hause und ich war nahe daran ihr zu erzählen, dass Mom ihr im wortwörtlichen Sinne den kleinen Arsch gerettet hatte, verkniff mir das aber. Warum sollte ich sie damit belasten? Der Sonntag verlief, ebenso wie die nächsten Tage, in Harmonie und manchmal kam es mir so vor, als wäre der Abend mit Fredi nur ein böser Traum gewesen.
Aber jeden Abend quälte mich meine Geilheit und im Geist sah ich wieder Fredis steifen Pfahl in Moms glitschigen Arschloch stecken und bei diesen Gedanken versteifte sich regelmäßig mein Schwanz und es fiel mir schwer, ihn nicht zu berühren, zumal ich jeden Abend aus Moms Zimmer leises Stöhnen hörte. Aber immer hatte sie die Tür von innen abgeschlossen. Ich wurde fast wahnsinnig, denn ich wusste, was sie auf ihrem Bett mit sich trieb, oder nahm es zumindest an.
Am Mittwochabend ging ich früh zu Bett, aber ich konnte nicht schlafen, denn mein steifer Schwanz drückte wieder die Bettdecke nach oben. Mom kam nach Hause, duschte und ging in ihr Zimmer. Ich wälzte mich noch ein wenig auf meinem Bett hin und her, dann stand ich auf, um zur Toilette zu gehen. Wie immer lauschte ich an der Schlafzimmertür, hörte wieder ein leises Stöhnen und diesmal war die Tür nicht abgeschlossen. Ich öffnete sie einen spaltbreit und sah Mom mit geschlossenen Augen und breitbeinig auf dem Bett liegen. Die kleine Lampe neben ihren Bett brannte und sie hatte sich ihre langes Nachthemd bis zum Bauch hochgezogen und rieb mit einer Hand an ihrem Kitzler, während sie mit der anderen die weiße Kerze, die ich vor einiger Zeit in ihrer Schublade gefunden hatte, schnell in ihrer Fotze bewegte. Ob sie das jeden Abend machte, fragte ich mich dabei und holte vorsichtig meinen steifen Schwanz aus der Schlafanzughose, um ihn langsam zu wichsen. Mom war schon mächtig in Fahrt, schob sich die Kerze in voller Länge durch ihre nasse Möse, wobei sie mit den Fingerspitzen kreisend den oberen Teil ihrer breiten Spalte massierte.
Ich hörte ihr leises, unterdrücktes Stöhnen und an ihren ruckartigen Beckenbewegungen konnte ich erkennen, dass sie bereits nahe vor ihrem Orgasmus stand.
Plötzlich zog sie die Kerze langsam aus ihrer Fotze heraus, zog die Beine bis zum Bauch an und drückte sie gegen ihr kleines, dunkelbraunes Arschloch. Das durfte doch nicht wahr sein, dachte ich, aber Mom ließ mit kurzen, festen Handbewegungen und verzerrten Gesicht die Kerze in ihren Arsch gleiten, bis sie ein Stückchen in ihr steckte. Sie machte eine kurze Pause und drückte mit zwei Fingern der anderen Hand lustvoll ihre großen Schamlippen und den Kitzler zusammen, um anschließend unter sanften Drehen und Stoßen sich die Kerze bis zur halben Länge in ihr Arschloch zu stecken. An wen sie wohl dabei dachte, fragte ich mich und wichste nun sehr schnelle an meinem stocksteifen Schwanz. Als die Kerze tief in ihr steckte, machte sie wieder Pause, spreizte die Beine noch weiter auseinander und streichelte sanft die Innenseiten ihrer Oberschenkel, während die Kerze dabei aus ihrem Arsch heraus schaute. Ich wichste nur noch zaghaft an meinen Riemen, denn ich wollte nicht vorzeitig abspritzen.
Auf einmal bemerkte ich eine Gestalt neben mir, mein Herz schien für einen Moment auszusetzen und hastig stopfte meinen Ständer zurück in die Hose. Neben mir stand Sue, die mich frech angrinste und offenbar meinem Treiben vor der Schlafzimmertür zugeschaut hatte. Sie trug ein kurzes Nachthemd und drückte mich sofort etwas zur Seite, um durch den Türspalt sehen zu können und als sie Mom mit der Kerze im Arsch auf ihrem Bett liegen sah, fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf. Sie sah mich ungläubig an und ich konnte nur nicken. Mom begann wieder sich mit langsamen Hüftbewegungen sanft die Kerze in ihren Arsch zu stoßen, wobei sie mit einem Finger nun ihre ganze Spalte bis hinunter zu ihrem nassen Fickloch rieb. Sue sah noch immer mit einem ungläubigen Gesichtsausdruck ins Zimmer hinein, aber plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem steifen Schwanz, den sie langsam über den Stoff meiner Hose massierte. Ich hielt still und ließ eine Hand über ihren Rücken nach unten wandern und glitt unter ihr Nachthemd. Wie immer trug sie kein Höschen und ich streichelte über ihren nackten, runden Hintern, bis sie sich etwas zu mir drehte. Sie holte meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn sanft zu wichsen, während ich mit einer Hand den dichten Busch ihrer Schamhaare berührte. Sie seufzte tief, als ich mit einem Finger in ihre Spalte glitt und ihre Schamlippen teilte. Der Eingang ihrer Fotze war bereits etwas feucht und sanft begann ich durch ihren Schlitz zu reiben, während sie mich immer schneller wichste.
Moms Hüftbewegungen wurden hektischer, je schneller die Kerze in ihrem engen Arsch raus und rein fuhr. Ihre Finger wirbelten um ihren steifen Kitzler, fuhren in ihr offenes Fickloch hinein und wieder fragte ich mich, wer sie nun in ihren Gedanken gerade in den Arsch ficken würde. Fredi?
Sue neben mir keuchte leise, während mein Finger immer schneller durch ihre nasse Spalte rieb und sie legte ihre Stirn gegen meine Schulter und drückte ihren Unterleib gegen meine Finger. Dabei wichste sie schnell an meinen harten Schaft und ich musste ihre Hand festhalten, sonst hätte ich durch den Türspalt ins Zimmer gespritzt. Ihre Finger drückten meine Schwanzspitze fest zusammen, während ihr Becken immer schneller unter meine Finger rotierte und als Mom auf ihrem Bett laut stöhnend ihre Beine zusammenklappte, war es auch bei Sue so weit. Sie drückte sich meinen Finger mit einer kurzen Beckenbewegung tief in ihre Fotze hinein und presste ihren Unterleib gegen meine Hüften, so dass ich die Hand zwischen ihren Beinen nicht mehr bewegen konnte und biss mir voller Wollust in die Schulter. Beide Frauen stöhnten fast im gleichen Takt, wobei ich immer noch Sue Hand festhielt, um selbst nicht abspritzen zu müssen.
Mom legte ihre Arme hinter den Kopf und ließ ihr breites Becken langsam über der Bettdecke kreisen, wobei sie ihre Schenkel fest zusammenpresste und ich ab und zu die weiße Kerze sehen konnte, die offenbar noch immer tief in ihren Hintern steckte. Sue beruhigte sich auch langsam wieder und sanft zog ich meinen Finger aus ihrer nassen Fotze heraus. Sie sah mich fragend an und wollte wieder meinen Steifen in ihrer Hand bewegen, aber ich gab ihr durch ein Kopfschütteln zu verstehen, dass ich hier nicht abspritzen wollte. Sie schien das zu verstehen, schloss leise die Schlafzimmertür und zog mich an meinem Schwanz ins Badezimmer hinein, das sie hinter uns verschloss. Sie kniet sich vor mich hin und zog mir langsam die Schlafanzughose herunter und betrachtete einen Augenblick meinen steifen Schwanz, der dicht vor ihrem Gesicht auf und ab wippte. Dann fasste sie mit beiden Händen meine nackten Hinterbacken und zog mich daran zu sich heran.
Ihr Zunge berührte meine Eichel und ich zuckte leicht zurück, als hätte ich einen Stromschlag bekommen, um sofort meinen harten Kolben in voller Länge auszufahren. Langsam umkreiste ihre Zunge meine wulstige Schwanzspitze und langsam öffneten sich ihre Lippen, die sich um meine halbe Eichel legten, während sie den Druck ihrer Hände auf meinen Hintern verstärkte. Als meine Schwanzspitze in ihrem Mund verschwand, schloss ich die Augen und öffnete sie erst wieder, als meinen steifen Kolben in halber Länge zwischen ihren Lippen steckte.
Sie begann sanft daran zu saugen, wobei ihre Zunge den harten Schaft in ihrem Mund entlang glitt und mit einer Hand meinen zusammengezogenen Sack knetete. Ich legte eine Hand sanft auf ihren Kopf und gab ihr damit den Takt vor, mit dem sie meinen Schwanz in ihrem Mund bewegen sollte. Ihre Hände glitten wieder an meinen Hintern und drückten in gleichmäßigen Stößen meinen harten Ständer zwischen ihre saugenden Lippen. Ich kam ihren Kopfbewegungen mit meinem Unterleib entgegen und schon nach kurzer Zeit erhöhten wir das Tempo. Plötzlich schienen meine Bälle zu explodieren, meine Beine zitterten und ich wollte meinen Schwanz aus ihren Mund ziehen, aber Sue hielt mich mit beiden Händen fest. Ihre Lippen umspannten fest meine Schwanzspitze, als meine erste Ladung in ihren Mund spritzte. Meine Knie wurden ganz weich und ich fiel leicht nach vorne, als immer mehr Sperma aus mir herausschoss und von ihrem Mund aufgefangen wurde. Ich sah, dass sie zu schlucken begann und noch immer spannten sich ihre Lippen um meinen harten Schaft, als wollten sie ihn nie mehr loslassen. Wieder schluckte sie meinen Saft herunter und es erschien mir endlos, bis der letzte Tropfen aus meinen Schwanz geflossen war.
Mein Atem wurde wieder ruhiger und langsam richtete ich mich wieder über sie auf. Sue saugte noch eine ganze Weile zärtlich an meiner Eichel, dann glitt der halb steife Schwanz aus ihrem Mund. Mit langer Zunge leckte sie meinen Schaft sauber und sah mich mit samenverschmierten Mund lächelnd an. Ich zog sie zu mir nach oben und nahm sie in meine Arme.
“Warum hast du das gemacht?”, fragte ich sie.
“Ich wollte noch einmal deinen Samen schmecken”, antwortete sie leise und ihr hellblauen Augen strahlten dabei.
Plötzlich klopfte es an der Tür. Mom wollte ins Badezimmer und ich rief ihr zu, dass sie sich noch einen Augenblick gedulden müsse. Wir hörten die Schlafzimmertür zuschlagen und ich zog mir eiligst die Schlafanzughose hoch. Sue öffnete die Tür, schaute vorsichtig in den Flur und bevor sie verschwand, drehte sie sich noch einmal zu mir.
“Danke, für den herrlichen Orgasmus”, flüsterte sie und schlich zurück in ihr Zimmer. Ich ließ das Licht im Badezimmer brennen und legte mich ins Bett. In der Nacht träumte ich von Mom, die sich den roten Vibrator in den Arsch geschoben hatte und sich schnell damit fickte.
Und von Sue, die in ihrem kurzen Nachthemdchen über Moms Gesicht saß und sich von ihr lecken ließ. Als ich am Morgen erwachte, stand mein Schwanz wieder steil empor. Manchmal war er eine richtige Plage.