© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
Der Schrebergarten
Teil 17
Gunnar stutzt eine Sekunde, dann greift er hinüber zu seiner Tasche, holt seinen Geldbeutel hervor und drückt Monique einen Zwanziger in die Hand.
Ich kann es nicht fassen! Nicht nur, daß Monique mich zwingt, meinem Ex-Freund sexuell zu Diensten zu sein, sie macht mich außerdem auch noch zur Prostuierten, zur Nutte, zur Hure! Andererseits ist sie die Herrin und ich bin die Sklavin, das heißt, wenn Thorsten erfährt, was hier gerade geschieht, hat sie die Verantwortung für alles! Da fällt mit plötzlich noch ein ganz anderer Aspekt der Sache ein: Solange weder Gunnar noch Monique noch ich selbst Thorsten irgend etwas davon erzählen, wird er es nie etwas erfahren, egal was wir drei in seiner Abwesenheit tun. Dadurch entsteht eine Art Komplizenschaft zwischen uns dreien. Und in dieser Komplizenschaft bin ich trotz meines untergeordneten Status irgendwie doch gleichberechtigt bin, nämlich als Geheimnisträgerin!
Auf einmal habe ich nichts mehr dagegen, von Gunnar wie eine Nutte bezahlt zu werden. Im Gegenteil, dadurch, daß er mich wie eine Nutte bezahlt, obwohl er mich als Sklavin auch hätte umsonst haben können, fühle ich mich verpflichtet, das bezahlte Geld auch wert zu sein, auch wenn ich selbst davon vermutlich gar nichts bekommen werde!
Ich lasse mich auf Ellenbogen und Knien vor Gunnar nieder. Ich ziehe seine Badehose noch etwas weiter herunter, um auch seine Eier freizulegen. Mit Zeigefinger und Daumen der rechten Hand fasse ich vorsichtig seinen Schwanz an, ganz unten an der Basis, wie man einen Lutscher anfaßt. Sanft drücke ich seinen Schwellkörper an der Basis zusammen, damit sich das Blut staut und seine Erektion dadurch noch gesteigert wird. Mit der anderen Hand fasse ich genauso vorsichtig an seine jetzt frei hängenden Eier und beginne damit, sie sanft in der hohlen Hand umherrollen zu lassen wie zwei Quigong-Kugeln. Zuerst berühre ich seine Eichel nur mit der Zungenspitze, so leicht, daß er es kaum spürt. Ganz leise fahre ich mit der Zunge quer über seine Eichel und lecke den “Freudentropfen” von der Spitze, der sich dort gebildet hat. Die Flüssigkeit schmeckt etwas seifig, wie es sich für Samen gehört. Viele Frauen mögen den Geschmack nicht, früher gehörte ich auch dazu. Inzwischen mag ich es! Als nächstes fahre ich mit der Zunge langsam über die Unterseite der Eichel, das Bändchen und an der Unterseite des Schwanzes entlang bis zur Basis. Eine Zeitlang lasse ich meine Zunge über den Schaft wandern, hinauf und hinunter. Ich öffne den Mund ganz weit und nehme Gunnars Schwanz von der Seite in den Mund wie einen Knochen. Ich tue so, als wenn ich hineinbeißen wollte. Gunnar stöhnt und ich merke, wie sein Po zu zucken anfängt. Das ist bei ihm meistens das Vorzeichen, daß er gleich kommt.
Patsch! Monique hat mir mit der flachen Hand einen heftigen Schlag auf meinen hingereckten Po gegeben. “Nicht so schnell, kleine Schlampe!” befiehlt sie. Fast hätte ich vor lauter Schreck wirklich in Gunnars Schwanz gebissen! “Darf ich der Schlampe ein bißchen wehtun, während Sie Dich bläst? Davon wird die kleine Schlampe nämlich geil! Und wir wollen doch, daß sie auch ihren dabei Spaß hat!” fragt Monique Gunnar. Der nickt bloß! Allerdings hat das Zucken in Gunnars Po jetzt wieder aufgehört. Ich muß also wieder von vorn anfangen.
Jetzt fängt Monique damit an, mit ihren langen, scharfen Fingernägeln meine Muschi zu bearbeiten, während ich weiterhin Gunnars Schwnz mit dem Mund bearbeiten muß. Da sind wirklich hart verdiente zwanzig Mark, denke ich und wahrscheinlich kriege ich von dem Geld nicht einmal was ab! Ich knabbere mit den Zähnen sanft an Gunnars Schwanz und arbeite mich dabei langsam wieder zur Eichel hinauf. Monique kneift mit ihren Fingernägeln in meine festfleischigen großen Schamlippen.
Als ich oben an seiner Eichel angekommen bin, ist Gunnar wieder auf demselben Niveau wie vorher. Jetzt stülpe ich meine Lippen über seine Eichel und sauge den Schwanz langsam in mich hinein wie einen großen Lutscher. Gunnars Latte ist wirklich ziemlich groß. Als ich etwa zwei Drittel davon in meinem Mund drin habe, stößt seine Eichel schon an meinen Gaumen und ich muß aufgeben. Ich habe gehört, mit etwas Übung kann eine Frau auch den rieigsten Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund aufnehmen, aber ich habe leider keine Übung. Das macht aber nichts, für Gunnar reicht es auch so. Monique zieht mit ihren Fingernägeln meine kleinen Schamlippen lang und läßt sie wie Gummibänder zurückschnappen.
Während ich noch mit den Lippen seinen Schwanz melke und gleichzeitig seinen Schaft mit der Zunge bearbeite, beginnt Gunnar zu kommen. Er stöhnt kurz auf, greift mit beiden Händen in meine Haare und zieht meinen Kopf näher zu sich heran. Ruckartig beginnt sein Schwanz, nach vorn zu stoßen, in meinen Rachen hinein. Sofort höre ich mit der Spielerei auf und preße meine Lippen so fest wie ich kann um seinen steinharten Schaft, um ihm bei seinen Stoßbewegungen einen möglichst starken Reiz zu verschaffen. Monique hat irgendetwas großes, hartes, rauhes in meine Muschi eingeführt und fickt mich damit schnell und hart.
Jetzt komme ich auch. Gunnar spritzt in vier großen Ladungen seinen Samen tief in meinen Rachen; gleichzeitig bekomme ich es von Monique von hinten besorgt. Auf dem Höhepunkt nimmt sie meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und preßt ihn mit ihren scharfen Fingernägeln so stark zusammen, daß mir vor Schmerz fast Hören und Sehen vergeht. Ich versuche zu schreien, aber Gunnars Schwanz knebelt mich so effektiv, daß nur ein “Mmmmmmmhhhhh” zu hören ist. Mein Orgasmus ist so stark, daß er durch den plötzlichen, starken Schmerz nicht mehr aufgehalten wird, er verändert sich nur. Die Lustwellen vermengen sich mit den Schmerzwellen zu einer unglaublichen Mischung.
Klatsch! Monique zieht den Dildo aus meiner Möse heraus und gibt mir mit der flachen Hand einen laut tönenden Schlag quer über meine triefende Muschi: “Du bist die süßeste und geilste Masochistin, die ich je gesehen habe!” Gunnar verstaut mit zufriedenem Gesicht seinen schnell erschlaffenden Schwanz wieder in der Badehose. Ich drehe mich nach hinten, um zu sehen, was Monique als Dildo in meine Muschi eingeführt hat: es ist der geriffelte Aluminiumgriff einer MagLite-Taschenlampe, die sie auf Gunnars Tasche geholt hat.
Ich schaue mich um, die beiden Studenten sind inzwischen von ihrer Schwimmrunde zurückgekehrt und sitzen wieder auf ihren Handtüchern. Natürlich gaffen sie zu uns herüber. Ich habe keine Ahnung, wieviel sie von meinem Blowjob mitbekommen haben, aber mittlerweile macht es mir auch immer weniger aus. Außer den beiden Studenten ist niemand in der Nähe, die nächste Gruppe ist schon über 50 Meter weit weg und es ich ein Gebüsch dazwischen, so daß sie nichts sehen können. Als ich meinen Blick weiter um den Baggersee schweifen lasse, sehe ich Thorsten in einiger Entfernung. Er ist gerade angekommen und kommt vom Parkplatz herunter auf uns zu. In der einen Hand hat er eine große Kühltasche, in der anderen Hand eine kleinere Sporttasche. “Hey, da hinten kommt Thorsten!” rufe ich und zeige in seine Richtung.
“Prima!” sagt Monique: “Geh ihm entgegen und hilf ihm beim Tragen!” Ich stehe auf und will Thorsten entgegengehen, da ruft mich Monique noch einmal zurück: “Das mit dem Blowjob und den zwanzig Mark muß Thorsten doch bestimmt nicht wissen, oder?”
“Nein, das muß er nicht wissen!” antworte ich und wir alle drei grinsen.
Ich muß nackt wie ich bin durch den ganzen Abschnitt der Schüler durch, um Thorsten zu treffen. Daß ein Mädchen nackt eine weitere Strecke über die Liegewise zurücklegt, ist ungewöhnlich. Die meisten Mädchen ziehen sich etwas über, wenn sie ins Wasser oder zum Kiosk gehen – zumindest ziehen sie ein Höschen an und sind nur beim Sonnenbaden völlig nackt. Ich bekomme umso mehr Aufmerksamkeit, weil ich untenrum rasiert bin. Vorsichtig spähe ich nach rechts und links, ob vielleicht Mitschüler von mir in der Nähe sind.
Da sehe ich sie auch schon! Eine ganze Clique von vielleicht zwanzig Mädchen und Jungen. Sie sind alle so um die 14 Jahre alt und die Mädchen tragen Bikinis, aber ich habe ein paar der k**s schon bei uns auf dem Schulhof gesehen. Sie haben mich auch wiedererkannt. Sie kichern und zeigen mit dem Finger auf mich. Das kann ja morgen ein interessanter Schulttag werden, denke ich. Bestimmt weiß bis zur Zehn-Uhr-Pause die ganze Schule, daß ich heute nackt und rasiert am Baggersee gesehen worden bin! Fehlt nur noch, daß mir ein paar Jungs aus meinem Jahrgang begegnen!
Kaum habe ich es gedacht schon trifft es ein! Thorsten ist stehengeblieben und quatscht mit drei Jungens aus unserem Jahrgang, Manuel, Sandro und Gert. Ich kenne die drei flüchtig, es ist die “Foto-AG” an unserer Schule. Mir schwant Böses: Die drei suchen schon seit Monaten ein Aktmodell, haben es aber noch nicht weiter gebracht als zu ein paar Fotos von Sandro’s kleiner Schwester in einem züchtigen Badeanzug.
Thorsten steht eiskalt da und läßt mich bis zu sich herankommen. Als ich noch etwa zehn Meter entfernt bin, zeigt er mit dem Finger auf mich und sagt: “Ach da kommt Pauline ja endlich! Du hättest Dich ruhig ein bißchen beeilen können!”
Manuel, Sandro und Gert, die mir bisher mehr oder weniger den Rücken zugedreht haben und mich deshalb nicht herankommen sahen, drehen sich gleichzeitig zu mir herum und ich kann sehen, wie ihre Augen plötzlich tellergroß werden. “Wow!” sagen die drei gleichzeitig und ihre Münder bleiben danach offen stehen. “Hallo Kleines!” sagt Thorsten: “Ich habe Manuel, Sandro und Gert gerade vorgeschlagen, sie könnten Dich doch als Modell für ihr Fotohobby nehmen. Was hältst Du davon?”
Das hatte ich befürchtet! Ich stehe da und versuche, mir eine Antwort zu überlegen; dabei weiß ich jetzt schon, daß jede Antwort, die nicht “ja” ist, von Thorsten nicht akzeptiert werden wird. “Mal sehen…” sage ich schließlich.
“Gefällt Sie Euch?” fragt Thorsten: “Ich habe ihr gesagt, daß sie sich die Muschi rasieren soll, und ich finde, daß sie jetzt noch viel besser aussieht als vorher!” Thorsten bekommt keine Antwort, weil Manuel, Sandro und Gert es noch nicht geschafft haben, ihre Maulsperre zu überwinden.
“Willst Du mich nicht begrüßen?” fragt er mit gespieltem Ärger. In Wirklichkeit freut er sich diebisch über die Reaktion, die mein Auftauchen bei seinen Kumpels ausgelöst hat und er will den Eindruck noch toppen! Er hat die Kühltasche und die Sporttasche abgestellt und streckt seine Arme nach mir aus. Ich weiß schon was er will: Er will, daß ich ihn vor den Augen seiner Kumpels umarme und abknutsche, damit sie neidisch werden! Soll er seine Spaß immerhin haben! Ich gehe zu ihm hin, stelle mich auf die Zehenspitzen und schlinge meine Arme um seinen Hals. Dabei presse ich mich fest an ihn, so daß meine nackten Brustwarzen an seinem T-Shirt reiben. Sogar meinen blanken Venushügel drücke ich gegen den Jeansstoff an Thorstens Oberschenkel! Aus den Augenwinkeln beobachte ich Manuels, Sandros und Gerts Reaktionen.
Aber da passiert etwas, womit ich nicht gerechnet habe: In aller Gemütsruhe langt Thorsten mit der rechten Hand zwischen meine Beine und packt seine Finger auf meine Muschi! Gleichzeitig hält er mit der linken Hand wie mit einem Schraubstock meinen Nacken fest und rammt mir seine Zunge in den Mund! Ich merke, wie meine Knie weich werden und von einer Sekunde auf die andere hänge ich wie ein nasser Sack in Thorstens Armen. Thorstens Zunge spielt in meiner Mundhöhle, seine Finger klimpern über meine Schamlippen und meinen Kitzler. Jetzt steckt er den Zeigefinger in mich hinein. Wie ein Tiger, der sein Opfer reißt, schlägt er seine Pranke in mein weiches Mösenfleisch und nimmt mich vor aller Augen in Besitz!
Nach einer Minute löst sich Thorsten von mir und schaut mich triumphierend an. Ich schwanke hin und her und wage nicht, irgendwohin zu schauen. Bestimmt haben wir die ungeteilte Aufmerksamheit von mindestens 100 oder 200 Badegästen!
“Du nimmst die Kühltasche!” befiehlt Thorsten und greift selbst nach der viel leichteren Sporttasche. “Ciao, Ihr drei…” sagt er. Er zwinkert Manuel, Sandro und Gert zu: “… und mit den Fotos, da braucht Ihr Euch keine Sorgen zu machen! Das klappt bestimmt!”
Wankend nehme ich die schwere Kühltasche auf. Ich brauche beide Arme, um sie hochzustemmen! Ohne Manuel, Sandro oder Gert noch einmal anzuschauen mache ich mich auf den mühsamen und peinlichen Weg zurück zu unserem Liegeplatz.