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Lily, die mal Lukas hieß – Teil 4

Lily, die mal Lukas hieß - Teil 4



Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:

Ich genoss es, in ihr zu sein und ihre Wärme und Enge zu spüren. Langsam zog ich meine Eichel leicht zurück, spürte, wie sie sich weiter öffnete und dann schob ich sie wieder vor. Diesmal etwas tiefer. Lily stöhnte auf, immer noch die Augen geschlossen. Langsam bewegte ich mich in ihr, langsam zurück und wieder vor. Es ware einfach unglaublich geil.

Meine Bewegungen wurden langsam tiefer und als der Moment kam, dass mein Schwanz komplett in ihr war, presste ich meine Hüften gegen ihren Po. Lily stöhnte auf, schaute mich mit großen Augen an, und ich spürte, wie sich ihr Schließmuskel dabei zusammenzog und gleichzeitig meinen Schaft massierte. Sie entspannte sich wieder, ihre Anus weitete sich etwas und dann spannte sie sich wieder an. Ich konnte es auch an ihrem Schwanz sehen, der sich mit jeder Anspannung etwas aufrichtete.

“Oh Gott, ist das geil!” entfuhr es ihr heiser. “Fick mich!”

Auch wenn sie recht hatte, mit dem was sie sagte, so war doch ihre Aufforderung für mich Anlass, meinen Schwanz langsam wieder komplett aus ihr rauszuziehen. Der Anblick war geil. Ihre Rosette stand kurz offen, ehe sie sich wieder anspannte und komplett schloss. Danach entspannte sie sich wieder und ihr Anus öffnete sich wieder einladend.

Lily schaute mich an, wusste nicht, was ich vorhatte.

“Bitte, fick mich! Fick meinen engen Arsch! Biittteee!”, sagte sie wieder, diesmal flehentlich.

Genau das war es, worauf ich gewartet hatte.

“Dein Arsch gehört jetzt mir. Ich entscheide, wann ich ihn ficke und Du wirst ihn mir immer zur Verfügung stellen. Aber natürlich darfst Du auch darum bitten, vor mir gefickt zu werden!”

“Bitte, fick meinen Arsch, das ist so geil!” war ihre Antwort.

Um ihr Verlangen weiter zu unterstreichen spreizte sie ihre Arschbacken mit beiden Händen und öffnete ihre Rosette für mich. Ich konnte das kräftige Rosa-Rot ihrer geilen Arschfotze sehen. Ich setzte meine Eichel wieder an und diesmal schob ich sie in einem bis zum Anschlag in ihren engen Arsch. Lily stöhnte auf, hielt ihre Arschbacken aber weiter gespreizt und sah mir nun dabei tief in die Augen. Ich konnte die Lust, die Leidenschaft, das Verlangen in ihrem Blick sehen. Ihr Verlangen nach meinem Schwanz, den Wunsch nun intensiv mich in ihr zu spüren.

Langsam begann ich, meinen Schwanz in ihr vor und zurück zu bewegen. Meine Stöße waren erst sanft, als ich aber spürte, wie willig Lily mir ihren Arsch entgegen hielt und diesen weiter mit den Händen spreizte, damit ich ganz tief in sie eindringen und auch fest zustoßen konnte, steigerte ich langsam das Tempo und die Intensität.

Im Takt meiner Stöße hörte ich ihr stöhnen, das immer wieder auch zu einem schwer verständlichen “Ja!” oder “Geil!” wurde. Ich variierte auch immer ein wenig das Tempo, verlangsamte es ein wenig oder hielt auch mal tief in ihr inne, weil ich selbst spürte, wie geil es mich machte, sie zu ficken. Und ich wollte den Moment meines Orgasmus möglichst weit hinauszögern und es genießen, diesen unglaublichen Arsch zu ficken. Dabei konnte ich auch Lily Schwanz sehen, der die ganze Zeit auch hart war und aus dessen Spitze schon seit geraumer Zeit ihr klarer Lustsaft lief, der eben auch verriet, wie sehr es sie anmachte, von mir gefickt zu werden.

Nach einigen Minuten war ich aber an dem Punkt, wo ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Als ich über den Punkt hinaus war, an dem ich es noch hätte zurückhalten können, steigerte ich mein Tempo noch einmal, mein Becken klatschte im Stakkato an Lilys Arsch und ihr Stöhnen wurde zu einem langgezogenen “Oooooooh” im Vibrato meiner Stöße.

Und dann geschah etwas, das mich selbst überraschte. Kurz bevor ich kam, rammte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie und ich spürte, wie sich mein Schwanz anspannte. Gleichzeitig umschloss Lilys Schließmuskel meinen Schwanz ganz fest und ich spürte, wie sich ein erster Schwall tief in ihr entlud. Gleichzeitig richtete sich auch Lily Schwanz auf und begann wiederum, ihren Saft auf ihren Körper und ihre geilen Titten zu spritzen bis hinauf zu ihrem Hals. Ein unglaublich geiles Gefühl, denn mit jedem Schub Sperma aus ihrem Schwanz massierte ihr Anus meinen Schwanz und animierte ihn dazu, noch mehr Sperma in sie zu spritzen. Wir kamen gleichzeitig und während ich mein Saft tief in sie spritzte, spritzte sie sich auf die Titten. Ich habe nicht gezählt, aber sowohl meine Ladung als auch ihre war unglaublich. Ich glaube, so viele Schübe habe ich bisher in meinem Leben noch nicht gespritzt. Zehn oder mehr und ähnliches bei ihr. Ihr gesamter Oberkörper war von ihrem weißen Spritzern bedeckt und der Anblick war einfach geil!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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