Kleinanzeigen 2: Hipsterfotze
Es geht weiter. Nachdem das Interesse für eine Fortsetzung des ersten Teils aufgrund der bisexuellen Schwertkämpfe wohl verloren ging. Berichte ich Euch heute von einem hübschen Mädel im 4. OG Altbau. Wie immer beruht alles auf wahren Gegebenheiten nur wurden Namen, Orte, Farben geändert und das ganze für eine Sexgeschichte etwas gepimpt.
Ich hoffe ihr mögt Euer Gefallen mit einem click auf den “Daumen hoch” Button kundtun. 🙂
Ich habe gefallen am Gebrauchtkauf gefunden. Meine Frau freut sich das ich mich regelrecht aufdränge irgendwo hinzufahren und etwas abzuholen. Meine sexuellen Ausschweifungen haben auch unser Sexleben wieder in Schwung gebracht. Seit Wochen bin ich Spitz wie Nachbars Lumpi und kaum bin ich zu Hause, muss meine Frau die Beine breit machen und mich mit ihren geilen MILF-Löchern entsaften.
Heute bin ich nach der Arbeit auf dem Weg zu einer hippen Adresse. 4. OG, Altbau. Im Treppenhaus parken Hipster ihre Singlespeed-Retro-Bikes und vor den Türen stehen Nike Airs in allen Farben. Schwungvoll nehme ich zwei Stufen auf einmal und werde oben mit einem „Oh, Du bist ja schnell oben!” begrüßt. Hübsches Mädel. Klein. Zart. Wuscheliger Mittelblonder Lockenkopf, ein sympathisches Gesicht und ein freches Glitzern in den Augen. Ganz in schwarz. Durchsichtige gemusterte Strumpfhose, Mini, ¾-Arm-Shirt, Stulpen an Händen und Füßen.
„Ich komme immer so schnell hoch.”
Lachen. Ich merke sofort das wir uns verstehen. Wir frotzeln etwas rum bevor wir zum Geschäft kommen. „Zahlst Du Bar oder in Naturalien?” fragt sie mich als ich mich über die Ware zur Inspektion beuge. Ich merke ihren Blick auf meinem Po. Und weiß das sie näher steht als Notwendig, als ich einen Schritt zurück mache.
„Ich nehm es!” ein verschmitztes Lächeln „Das kann ich mir vorstellen…” Ich gebe ihr die vereinbarten 80€, dreh mich um und gehe zur Tür. Sie zögert. Macht die Tür auf. Schaut mir heißhungrig in die Augen. Und ich gehe.
Ich hab nen Ständer in der Hose – aber ich bin noch mit meinen Kumpels verabredet. Wenn sie jetzt was sagt, bleibe ich – so denke ich mir – aber sie sagt nichts. Stattdessen steht sienoch unschlüssig in der Tür. Ich lächel und werfe ihr frech einen Luftkuss zu. Sie lächelt auch. Ich bin im 3. OG und gehe weiter.
Im Auto angekommen. Eingepackt. Ich steh auf einer Feuerwehrzufahrt und setze zügig zurück. „So ein Penner!!” Hinter mir parkt ein fetter SUV aus und rammt mich beinahe, da er noch schnell weg will bevor ich losrangiere. In dem Moment bekomme ich eine Nachricht auf mein Handy.
„Schaffst du es auch zwei Mal hintereinander so schnell hoch zu kommen? 🙂 8 –< J."Okay. Du hast es so gewollt! Und die Parklücke ist jetzt auch noch frei!
Meinen Kumpels schreib ich eine Whatsapp, zwei Worte: „Sölden-Protokoll” wenige Sekunden später kommt ein Foto zurück, meine beiden Kumpels mit 3 Hühnern an der Bar, Daumen hoch: „Roger that!”.
Das Sölden-Protokoll sieht vor „What happens in Sölden, stays in Sölden!”*** und bedeutet ich hab ein Wasser- und Folterfestes Alibi und meine 2 Bros können mit 3 Mädels rummachen.
***Wie diese Regel entstanden ist, kann ich später einmal berichten. Das wird aber weder Jugendfrei, noch frei von Drogen dafür aber frei von holländischer Skiunterwäsche!
Als ich federnden Schrittes wieder im 4. OG ankomme, ist die Tür offen. Ich trete ein. Schließe die Tür. Ab! Und drehe mich um.
Geschmackvoll eingerichteter Flur. Tolle Tapeten. Die Küche ist leer und dunkel. Ich trete ein, ein gut gefülltes Weinregal zu meiner linken. Kleine typische Mietwohnungsküche, ich greife eine Flasche Weißwein. Zwei Gläser. Irgendwas. Hauptsache süffig. Erste Tür führt in ihr Schlafzimmer. Alles Pink!! Das hätte ich nicht von ihr erwartet. Viel zu lieblich! Wie eine Prinzessin wirkte sie nicht auf mich.
Eher eine lebenslustige und emanzipierte End-Zwanzigerin. Frech und wild. Als nächstes folgt das Wohnzimmer. Ein gemütlicher großer Sessel fängt meinen Blick ein. Auf ihr räkelt sich eine schwarze Gestalt, ihre bestrumpften Beine weit gespreizt und das weiße Fleisch ihrer Stoff- und Haarlosen Fotze leuchtet weiß im Dämmerlicht des Raumes. Zwei Finger dringen in sie ein. Sie stöhnt.
Ich öffne in aller Ruhe den Wein mit meinem Taschenmesser. Schaue in Ihre Augen. Beobachte sie. Wie sie vor mir liegt, rollig, sich selbst darbietend, masturbierend. Ich schenke den Wein für sie ein. Der Raum riecht mittlerweile nach Muschi. Ihre Finger machen schmatzende Geräusche, wenn sie ein und ausdringt. Ihre Schamlippen sind geschwollen.
Sie nimmt das Glas, welches ich ihr reiche. Ich stehe mit meinem Bein kurz vor ihrer Fotze. Durch meine enge Hose spühre ich ihre Hitze. Sie greift das Weinglas und nimmt einen großen Schluck. In dieser Zeit öffne ich meine Hose. Sie hat die perfekte Höhe. Sie trinkt sich Mut an. Geil genug ist sie ja bereits. Ich rieche ihre Möse. Mein Schwanz ist hart und groß.
Sie trinkt noch einen tief Zug und stöhnt „Ohh…” als sie meinen Penis auf sich zukommen sieht. Ich packe ihren Kopf, er ist in perfekter Höhe und schiebe ihr meinen dick geschwollenen Freudenspender in den Mund. Langsam rein. Ihre Augen weiten sich als sie versteht wie dick mein Pimmel ist. Und wie lang er ist zeige ich nach einer kleinen Atempause, während ich sie beruhigend Lobe wie toll sie das macht und wie geil sich das anfühlt dringe ich beim zweiten Mal – diesmal tiefer in sie ein.
Ihr Röcheln lässt meinen Schwanz noch härter werden. Ich ziehe mich zurück.
Ich blicke ihr tief in die Augen „Das bist eine geile kleine Schlampe, die jetzt gefickt werden will, oder?”
Mit krächzender Stimme antwortet sie: „Jah!”
Ich gebe ihr eine Backpfeife, sie starrt mich erschrocken an, war nicht zu hart, aber hart genug um sie aus der Bahn zu werfen. Zischend sag ich ihr „Mehr! Sag mir das Du gefickt werden willst!”
„Ja ich will gefickt werden…!?”
Patsch! Sie achtet nur auf meine linke Hand, dann trifft sie meine rechte im Gesicht.
„Willst Du mich verarschen???” Ich packe ihren Kopf und schiebe ihr meinen Schwanz erneut ins Maul. „Dir frigiden Sau werde ich schon zeigen, dass Du meine Schwanz haben willst. Und werde Dir beibringen das auch zu sagen!!” Hart und schnell ficke ich sie in den Mund.
Sie hat sich selbst in diese Situation gebracht, mit meinem Körper drücke ich sie in einer etwas unguten Lage in den Sessel hinein und ihr Kopf ist genau auf der richtigen Höhe.
„Los!” Mein Schwanz ist im freien. Tränen stehen in ihren Augen. Ich packe fest an ihre klitschnasse Fotze. Ahha, dass Spiel gefällt ihr wohl – habe ich sie doch richtig eingeschätzt das sie mal richtig benutzt werden muss! Umgibt sich nur mit intelektuellen Freunden, hälfte schwul, andere Hälfte Weicheier. Einen Kerl der sie mal richtig benutzt, findet sie halt nicht in veganen Hipster-Bars mit Tischkicker. Ich muss schmunzeln über meine Gedanken.
„Bitte fick mich richtig durch.” Sie zögert, ich ziehe eine Augenbraue hoch „Fick meine geile Fotze! Gib mir Deinen Schwanz!” ich dringe mit meinem Finger in ihre Pussy ein. Ziehe den Finger hinaus, schiebe ihn ihr in den Mund und frage: „Wie schmeckst Du?”
„Ich…” ein Blick in meine Augen, sie kämpft mit sich selbst, mit ihrer Situation „ich schmecke geil! Ich mag… meinen… Saft. Ich mag… Muschies. Und meinen Duft. Und ich will jetzt gefickt werden. Biitttee!”
„Und wie schmecke ich?” bringe ich sie wieder aus dem Konzept.
„Äh, dass weiß ich nicht?”
Mit einem Lachen drück ich meinen Schwanz wieder in das erschrockene Gesicht „Ich werde Dir das jetzt zeigen!!” Langsam dringe ich in ihren Mund. Dafür aber tief. Jedes Mal etwas weiter als zuvor und jedes Mal würgt sie. Sofort ziehe ich dann zurück. Wenn ich merke das sie keine Luft bekommt, stoße ich noch einmal zu – schneller als sonst und lasse sie danach wieder zu Luft kommen. Kurz. Und dann ficke ich sie immer härter in ihre geiles Blasemaul.
„Das machst Du toll!” Ich will das Du Dich jetzt entspannst, Du machst das ganz Prima, ich werde gleich komplett in Deinem Mund sein. Ich mag das Gefühl und Du wirst Dich daran gewöhnen! Nur wenige Frauen sind so talentiert und können einen Schwanz ganz in ihrem kleinen Mund aufnehmen. Du gehörst gleich dazu!”
Ich sehe das motivierte Blitzen in ihren Augen. Lustig, ich kann dies Frauen scheinbar ganz gut verkaufen! Meine Frau bläst meinen Schwanz auch dermaßen tief, dass ich ganz in sie eindringen kann. Und sie ist stolz darauf! Aber jetzt ist die Kleine dran!
Sie holt Luft und ich dringe ein. Tief. Und tiefer. Zentimeter für Zentimeter, als dieses Mal würgt gebe ich nicht nach, sie entspannt sich… oh Mann ist ihr Mund eng und… tiefer ohne Unterlass. Tränen laufen ihr über die Wangen. Ich rede ihr gut zu und erobere das letzte Stück. Jeder der dies noch nicht erlebt hat, sollte mal zu einer Nutte gehen und sich den Lümmel ganz heftig Deepthroaten lassen! Ein Gefühl das mit nichts zu vergleichen ist und nur durch weniges zu übertreffen!
Mein Schwanz zuckt heftig. Meine Eier ziehen sich zusammen. In meinem unteren Rücken kribbelt es. Ich ziehe ihn heraus. Sie schnappt nach Luft und ruckzuck dringe ich wieder ein. Noch in der Bewegung, gegen den Widerstand merke ich wie es mir kommt und Strahl um Strahl aus meiner Eichel spritzt, tief in ihren Mund – ohne Rücksicht ramme ich meinen kompletten Pfahl in ihr Maul hinein. Meine letzten Fontänen gehen direkt in Ihren Hals.
Sie würgt, ihr bleibt aber nichts anderes übrig als zu schlucken. Mein Schwanz zuckt noch einmal und ich ziehe mich zurück.
„Das hast Du sehr gut gemacht und kleine Blaßhure!” Ihr Gesicht ist Tränenverschmiert, ihr dunkles Makeup zerlaufen, erschöpft hat sie sich zurückfallen lassen. Geil sieht sie aus wie sie so da liegt, mit gespreizten Beinen, ihr Muschi ist nass und leicht angeschwollen. Sie hat sehr kleine Schamlippen und ihre Pussy ist sehr schlank und fleischloss. Passt eben zu ihrem schlanken Körper. Ihr schwarzes Oberteil ist verschmiert von Speichel und Sperma, genauso wie ihr Gesicht. Während sie immer noch nach Luft ringt, knie ich mich vor den Sessel, mein immer noch harter Schwanz zielt auf ihre enge Fotze und kraftvoll reiße ich sie aus ihren Träumen als ich mein Glied mit einem harten Stoß in ihr inneres dringen lasse. Sie quitscht und stöhnt gleichzeitig. Saugt die Luft ein und schreit auf!
„Du wolltest doch gefickt werden, oder habe ich das missverstanden?” lasse ich sie zappeln. „Ja. Du bist ein echt mieser Typ! Fick mich endlich!!” Ich stoße wieder zu. Bislang ist sie noch zu eng für mich, mein Schwanz ist zu dick und lang für sie, die hälfte steckt nur drin. Während ich wieder eindringe fällt mir auf, dass meine Partnerin noch fast komplett bekleidet ist. Mit Boots, gemusterten Stümpfen, hochgeschobenem Minirock, eingesautem Oberteil. Nur den Slip hat sie ausgezogen. Ich greife nach ihren kleinen Titten durch das Oberteil, einen BH braucht sie scheinbar nicht. Ich zwirbel ihre harten Nippel und stoße mit immer mehr Schwung in ihre enge geile Fotze. Ihr Becken kippt mir immer wieder entgegen und sie arbeitet sehr gut mit. An Hals und Hüfte packe ich sie nun, ziehe ihr Gesicht an meines und gebe ihr einen gierigen Zungenkuss, schmecke mein Sperma in ihrem Mund. Wild spielen unsere Zungen miteinander. Gut das ich eben so intensiv in ihrem Maul gekommen bin, wie meistens lässt mich mein Pimmel nicht im Stich. Hart und geschwollen, gierig aber noch weit vom zweiten Orgasmus entfernt kann ich sie so richtig durchvögeln.
Ich dringe nun ganz tief ein, verstärke meinen Griff und hebe sie aus dem Sessel. Im stehen rutscht sie nun noch tiefer auf meinen Schwanz rauf. Nun steckt jeder Milimeter in ihr und füllt sie komplett aus. Ihre Möse ist eng und fest.
Ich trage sie zu dem großen Esstisch. Sie ist leicht. Ein Haufen Mist wie Briefe, Modezeitschriften und anderes Zeugs wird von mir mit einem Wisch abgeräumt. Nun ist ihr Becken auf genau der richtigen Höhe um problemlos genommen zu werden. Ihr Oberteil zerre ich ihr über den Kopf und zum Vorschein kommen zwei wunderschöne kleine Titten und ein blasser sehr gertenschlanker Körper. Ein Bauchnabelpiercing veredelt ihren flachen und muskulösen Bauch, ihre Arme sind dünn und drahtig.
Mein Schwanz steckt die ganze Zeit in ihr und weitet ihre Möse. Als ich ihn nun langsam herausziehe spühre ich wie sich ihr Körper an mir festgesaugt hat, ein langes schmatzendes Geräusch entsteht „Deine Fotze mag meinen Schwanz!” – sie wird rot.
Ich stoße zu. Ein geiler Pussyfurz entsteht als die gerade hineingeströmte Luft wieder herausgedrückt wird und ich sehe wie sich die Haut um ihre Nippel herum aufrichtet, ich streichel ihre Titten – ganz zart. Mein Glied bewegt sich nun langsam wieder hinaus. Mein Schwanz und ihr Loch passen gut zusammen. Wieder entweicht Luft, ich knie mich herunter und gebe ihrem nassen Loch das erste mal einen Kuss.
Ganz zart, nach der harten Fickerei, mit meinen Lippen oberhalb ihres Kitzlers. Sie reibt ihr Becken an meinem Kinn und ich weiche aus. Langsam pusste ich Luft über ihre nassen Schamlippen, ein irres Stöhnen geht in einen Schrei über als ich mit breiter Zunge von ihrem Arschloss bis hinauf zum Schamhügel lecke. Sie wirft sich mir entgegen und ich gebe ihr meine ganze Zunge. Ich beginne sie trickreich oral zu befriedigen. Das hat sie sich verdient.
Nebenbei zwirbel ich ihre Nippel. Sie verkrampft. Ihr Titten haben eine Gänsehaut, ihr Bauch, ihre Beine. Ich ziehe sie näher zur Tischkante und drücke die Beine auseinander, ich spalte ihre Pussy mit meiner Zunge und spiele mit ihrem Arschloch. Ich spucke auf meinen Finger und während ich mich wieder ihren Schamlippen und ihrem empfindlichen Kitzler kümmere dringe ich mit meinem Zeigefinger in ihren Po ein. Diese Kombination stößt sie über die Klippe, sehr laut stöhnt sie, verkrampft sich, ihr Poloch krampft um meinen Finger und ihre Beine quetschen mich ein während ich unaufhörlich weitermache und sie Fingerficke und lecke. Ihre Fotze läuft aus, doch ich kenne keine Gnade immer weiter und weiter reize ich ihren Kitzler bis sie sich entspannt und fallen lässt.
Ohne Kontrolle furzt ihre Pussy und gleichzeitig sprudelt mir etwas Pisse entgegen als sie sich fallen lässt, mein Finger im Po bewegt sich frei und ich dringe tief in sie ein und erhöhe leichten Druck gegen Ihre Gebärmutter.
Ich küsse meinen Weg hinauf, ihren glattrasierten Schamhügel, Bauchnabel, den festen Bauch, ihr schönen Titten, beide Nippel, ich knabbere an ihrem Hals und gebe ihr einen innigen Kuss während sie durch meine Haare fährt. Ihre Augen sind nass, genau wie ihre Pussy. „Danke.” Ich kenne den Ausdruck in ihren Augen, sie hat sich gerade in mich verliebt, weil ich ihr einen schönen Orgasmus beschert habe – Zeit zu verschwinden, denn ich liebe meine Frau und in Wirklichkeit liebt die kleine auch nur meine Zunge & sexuelle Erfahrung.
Mein zuckender Schwanz erinnert mich aber daran, dass ich hier noch nicht fertig bin! Sie beginnt zu zittern als sie mein Glied am Eingang ihrer Vagina spührt. „Du kannst immer noch???” fragt sie mich entgeistert und ich lächel sie an „DU wolltest doch wissen ob ich auch zwei Mal so schnell hochkommen kann. Und jetzt musst Du da durch das ich dafür auch zwei Mal kommen will!” sie schluckt und ich erreiche das Ende ihres nun gut geweiteten Loches. „Spätestens als Du mich eben angepisst hast, war klar das Du heute noch nicht fertig bist!” Ihre Augen weiten sich schreckhaft „Ich hab was??”
„Du geiles Ferkel hast mir ins Gesicht gepisst!” sie wird wieder rot. „Oh. Das. Das tut mir leid. Ich wollte grad pinkeln gehen, als Du geklingelt hast… ich. Ohhhh.”
„Komm mit!” ich packe sie am Hals und schiebe sie vor meinem wippenden Glied Richtung Badezimmer. „Zieh Dich aus!” herrsche ich sie an. Und ziehe mir mein Shirt über den Kopf, öffne meine Hose und ziehe sie sammt Unterhose und Schuhe aus.
Komplett Nackt sieht sie noch geiler aus. Kein Gramm Fett. Superskinny. Ihre Titten hängen kein Stückchen und sie hat ewig lange Beine. Los stell Dich in die Wanne und piss mir auf meinen Schwanz. Ich klettere zu ihr. Ich erkenne die Erregung bei ihr. Die Haut um ihre Nippel herum ist zusammengezogen, eine Gänsehaut überzieht ihren heißen Körper als ich ihre Schamlippen mit meiner Zunge reize. „Los. Mach schon! Lass laufen! Ich will Deine Pisse auf meinem Schwanz haben!!” Erst kommen ein paar kleine Tropfen. Dann ein kleiner Schwall der mich auf dem Oberschenkel trifft. „Los. Mehr!” Ich versenke meine Zunge in ihrem nassen Loch. Ein ordentlicher Strahl trifft mich im Mund. Es schmeckt köstlich! Es ist geil. Mein 100% steifer Schwanz wird noch härter und dicker als das geile Nass meine Nille trifft. Nun gibt es kein zurück. Ein dicker Strahl trifft meine Körper. Im Badezimmer ist es kühl, darum erscheint mir ihr kostbares Nass umso heißer. Wie Pisse im Schnee schmelze ich vor Geilheit unter ihr dahin. Es ist auch für mich das erste Mal – meine Frau hat mich schon ein paar Mal beim pinkeln zusehen gelassen und mir dabei z.B. den Schwanz geblasen aber angepisst wurde ich auch noch nie! Ich bin spitz wie Lumpi. Noch während die kleine am pissen ist, erhebe ich mich und suche ihr Loch – egal welches!
Mein Schwanz findet ihre Pussy. Es wäre mir egal gewesen. Hart stoße ich zu, Pisse spritzt in alle Richtungen und während sie schön wieder kommt ficke ich hart und härter. Ihre Fotze ist weit, nass, mein Schwanz vollgepisst, alles flutscht total geil. Mein Finger findet wieder ihr Arschloch und ich dringe gleich mit zwei Fingern ein. Beide Löcher gefüllt stöhnt sie und ich merke wir mir der Saft hochsteigt. Rein, raus, rein, raus. Ihr nasser Körper an meinem, mein Schwanz in ihrer Fotze, der Arsch gefickt von meinen Fingern.
„Ich komme jetzt in Deiner geilen Fotze!” sie wirkt abwesend und ich spritze ab. Noch härter als beim ersten Mal. Das macht wirklich Spaß diese kleine Sau zu ficken! Mein Saft pumpt in ihr Loch. Ich ficke weiter. Langsam. Fontäne für Fontäne ramme ich in sie hinein.
Meine Beine geben irgendwann nach. Und gemeinsam sinken wir zusammen in die vollgepisste Wanne. Ich greife mir die Brause, stelle warmes Wasser ein und lasse dieses über unsere Körper fließen.
Fortsetzung folgt bei Interesse
Wie geht es weiter? Hab ich mich einfach “verpisst”, gab es noch eine weitere Nummer? Und bewohnt mein Fick wirklich ein pinkes Zimmer? Und wenn nicht, wem gehört das Zimmer dann? Ich freue mich über Eure Kommentare und Vorschläge für den zweiten Teil.
